DE9012351U1 - Transportbehälter aus Kunststoff - Google Patents

Transportbehälter aus Kunststoff

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DE9012351U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/40Details of walls
    • B65D1/42Reinforcing or strengthening parts or members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

"Transportbehälter aus Kunststoff"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transporebehälter aus Kunststoff, insbesondere eine Flaschenkiste, mit durch Lamellen verstärkten Griffleisten zwischen den Eckholmen.
HLä sind Transportbehälter aus Kux·, stoff bekannt, bei denen die Griffleisten aus ein,?·* *nit parallel verlaufenden Lamellen verstärkten U-Profil bestehen. Bei dieser Art der Transportbehelter kann es vorkommen, daß während eines Transportes sehr schwerer Güter die Griffleiste am Eckholm abbricht, der Transportbehälter nicht mehr gehalten werden kann und zu Boden fällt, wodurch die transportierten Güter beschädigt oder ganz zerstört werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Lösung, die eine äußerst stabile Verbindung von Griffleisten und Eckholmen zum Transport schwerer Güter gewährleistet .
Diese Aufgabe wird bei einem Transportbehälter der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Übergangsbereich von Griffleiste und Eckholm die Lamellen von der Parallel-Lage in eine zum Eckholm ausge-
Durch diese Ausgestaltung wird die Bruchgefahr an der Verbindungsstelle von Griff 1st-. -^ ""id Eckho.lm dadurch beseitigt, daß die durch das Transportgut hervorgerufenen, an der Verbindungsstelle von Griffleiste und Eckhclm angreifenden Kräfte auf mehrere VerbinJungspunkte mit größerer Verbindungsfläche übeltragen werden, wodurch die auftretende Belastung pro Verbindungspunkt gegenüber der bisherigen Ausführungsform reduziert wird. Dadurch ist die Verbindung zwischen Eckholm und Griffleiste verstärkt·
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zwischen Eckholm und Lamellen zusätzlich mindestens ein Verstärkungselement vorgesehen ist, damit außergewöhnlich schwere Transportgüter transportiert werden können, ohne daß ein Aufbrechen der Verbindungsstelle befürchtet werden muß.
In vorteilhafter Weise ist das Verstärkungselement nie Steg ausgebildet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnunq beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Verbindungsstelle von Fckholm und Griff leiste,
Fig. 2 einen Schnitt qemnH Linie IT-TI in Fiq. 1,
Fiq. 3 eine Reitenans &iacgr; ent auf eine andere Verbindunqsste]-Ie von Eckholm und Griffleiste und
FiM- 4 einen Schnitt qemäfi Linie IV-IV in Fin. j.
In Fiq. 1 ist der Übergangsbereich von Griffleiste ' und F.ckholm 2 darqestellL. Die an der Verbindungsstelle 3 ;ii Eckholm 2 angeordnete G^iffleiste 1 besteht aus einem U-fürmigei; Profil 4, das durch die Lamellen 5 verstärkt ist.
Die Lanellen 5 der Gri fi leiste 1 sind im mittleren Bereich der Griff leiste 1 zueinander parallel und senkrecht zu den beiden Mchenkeln des U-förmigen Profils 4 angeordnet. Im Überqanqsbereich von Griffleiste 1 und Fckholm 2 sim! die Lamellen 5a bis 5q in Richtunq auf die Verbindungsstelle 3 schräq verlaufend ausgebildet.
Zur Verbindung von Griffleiste 2 und Fckholm 3 sind Verbindungspunkte 6-9 vorgesehen. Die Verbincungspunkte 6-9 werden durch die Lamellen 5a bis 5c, die mit ihrer einen Schmalseite an den unteren Schenkel des U-förmigen Profils 4 und mit ihrer anderen Schenkelseite an den Eckholm 2 angeformt sind und durch die ar. dan Eckholm 2 angeordnete Querseite des U-förmigen Profils 4 gebildet.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. durch den Übergangsbereich von c; riffleiste 1 und Eckholm 2. Es ist der ;ils quaderförmige Hohlkörper ausgebildete Eckholm 2 um. die als U-Profil ausgebildete, mit den Lamellen 5 VeTStOrH:*1 Cr i ffleist.e 1 abgebildet. Die Schräqlaqe der Lamellen 5a bis 5g wird dadurch deutlich, daß der Abstand der einzelnen Lamellensehnitte 5a bis 5g voneinander zur Mitte der Griffleistr 1 hin abnimmt.
Fig. 3 stellt eine abgewandelte Ausführungsform des Übergangsbereich;: s von Eckholm 2 und Griffleiste 1 dar, die sich von der Ausführungsform gemäß Figur 1 durch einen an den Eckholm 2 und an die Griffleiste 1 angeformten Verstärkungssteg 10 auszeichnet. Dieser gekrümmte Verstärkungssteg iö verbindet auch einige Lamellen 5 untereinander.
In Fig. 4 ist ein Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3 abgebildet. Dieser Schnitt zeigt, daß der gekrümmte, dreieckförmige Verbindungssteg im Übergangsbereich von Eckholm 2 und Griffleiste 1 mit seinem kurzen Schenkel an den Eek- holm 2 und mit seinem langen Schenkel an das U-Profil 4 der Griffleiste 1 angeformt ist.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere nicht auf quaderförmige Griffleisten beschränkt, es
sind auch abweichend? Formen denkbar. Es ist nach der Erfindung selbstverständlich auch möglich, die Anzahl der schrrigverlauf enden Lamellen und die Anzahl der Verstärkungsei emente ganz nach der aufzunehmenden Transportlast zu variieren, um jeweils eine optimale Verbindung von Eckhol men und Griffleiste zu erzielen. Die Verstärkungselemente können dabei wahlweise mehrfach gekrümmt oder nben sein und sind in ihrer Form und Anordnung im Übergangsbereich an keine bestimmte geometrische Form gebunden.

Claims (3)

Ansprüche!
1. Transportbehälter aus Kunststoff, insbesondere eine Flaschenkiste, mit durch Ln nie Ilen verstärk1 en Griffleisten zwischen den Fckholmen, dadurch nekennz.eichr.et, daß im Üherqanysbere ich (2) von Griff leiste (1) und F.ckholm (2) die Lamellen (5) von der i-ara &igr; lel-Lage in eine zum Eckholm (2) ausgerichteten Schräglage überor ii.j;...
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Eckholm (2) und Lamellen (5) zusätzlich mindestens ein Verstärkungselement (10) vorgesehen ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (10) als Steg ausgebildet ist,
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9100189U1 (de) * 1991-01-09 1991-03-28 Norkun Norddeutsche Kunststoffverarbeitung GmbH, O-2767 Schwerin Griffleiste für Transportbehälter
EP0460367A2 (de) * 1990-06-02 1991-12-11 Wilhelm Götz Handgriff zum Tragen eines Gegenstandes
DE4421612A1 (de) * 1993-06-22 1995-01-05 Yazaki Corp Eckstruktur eines Formteils aus Harz

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