DE20101374U1 - Vorrichtung für die Aufbewahrung und den Transport länglicher Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung für die Aufbewahrung und den Transport länglicher Gegenstände

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Description

Vorrichtung für die Aufbewahrung und den Transport länglicher Gegenstände
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Halterung und den Transport von länglichen Gegenständen, bestehend aus einem Rahmen mit Aufnahmeelementen, wobei die Rahmenbreite mindestens dem maximalen Längenmaß der aufzunehmenden Gegenstände entspricht.
Entsprechende Vorrichtungen sind bereits bekannt z. B. aus der DE-A-198 31 96. und der FR-U-97 02 257. Die bekannten Vorrichtungen sind für den Transport von Stoßstangen vorgesehen und weisen zu diesem Zweck auf den gegenüberliegenden Rahmenseiten Aufnahmeeinrichtungen auf, in welche die umgebogenen Enden von Stoßstangen eingesteckt werden können und so in der Vorrichtung gehaltert werden.
Pojstgjro: frankfurt/M 6763-602 BaiflJ: Diesflner Bank AG, Wiesbaden Konto 27 680700 (BLZ 510 800 60)
dem noch die Maße der betreffenden Vorrichtungen, d.h. der Abstand der gegenüberliegenden Rahmenseiten mit den entsprechenden Halterungen, ziemlich genau abgestimmt sein müssen auf das Längenmaß der Gegenstände. Allerdings haben die bekannten Vorrichtungen auch durchaus den Vorteil, daß sie die betreffenden Gegenstände relativ platzsparend aufnehmen können, d.h. bei den bekannten Vorrichtungen können die in den Halterungen aufgenommenen Stoßstangen so dicht übereinander angeordnet werden, daß eine untere Stoßstange mit ihrem mittleren Abschnitt in den Bereich zwischen den umgebogenen Enden einer darüber angeordneten Stoßstange hineinragt.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für den Transport länglicher Gegenstände zu schaffen, die einerseits nicht auf den Transport von Stoßstangen bzw. von länglichen Gegenständen mit umgebogenen Enden beschränkt ist, sondern die auch für den Transport anderer länglicher Gegenstände, wie z. B. von Armaturenbrettern von Fahrzeugen, geeignet ist und mit der auch Stoßstangen unterschiedlicher Länge transportiert werden können, ohne daß die Vorrichtung deshalb andere Maße erhalten muß.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Aufnahmeelemente sich zwischen gegenüberliegenden Rahmenseiten erstreckende, lose herabhängende Bahnen aus einem flexiblen Material sind, deren Länge größer ist als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Rahmenseiten und deren Breite größer ist als die Breite der aufzunehmenden Gegenstände.
Bei der Definition der Länge der herabhängenden Bahnen aus einem flexiblen Material oder bei der Definition des Abstandes zwischen den Rahmenseiten ist die Länge der gegebenenfalls vorgesehenen Aufhängelemente, die sich von den Enden der eigentlichen Bahnen bis zu den Rahmenseiten erstrecken, mit zu berücksichtigen. Im Ergebnis bedeutet dies, daß die Bahnen nicht straff zwischen den gegenüberliegenden Rahmenseiten gespannt sind, sondern in einem konkaven Bogen lose herabhängen.
Je nach dem, wie flexibel das Material ist, aus welchem die Bahnen hergestellt sind, können die Bahnen durch Einlegen der Gegenstände mehr oder weniger stark verformt werden und sich der Form der aufgenommenen Gegenstände anpassen. Da dies jedoch für die gegebenenfalls übereinander anzuordnenden Gegenstände gleichermaßen gilt, können dennoch mehrere Bahnen jeweils übereinander in relativ dichtem Abstand angeordnet werden, so daß die Gegenstände in diesen Vorrichtungen nach wie vor platzsparend aufgenommen werden können. Insbesondere können in den Bahnen auch Stoßstangen aufgenommen werden, bei denen aller-
dings im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen die Stoßstangen mit nach oben weisenden, umgebogenen Endabschnitten eingelegt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß man sie mit länglichen Gegenständen relativ leicht beladen kann. Auch längliche Gegenstände, mit quer zu ihrer Längserstreckung umgebogenen Endabschnitten, wie z. B. Stoßstangen mit weit zurückgezogenen Enden, können in eine entsprechende Vorrichtung eingelegt werden. Durch das Einlegen in lose herabhängende Bahnen aus einem flexiblen Material werden die Gegenstände gut abgestützt und praktisch keinerlei Verformungskräften ausgesetzt. Dies ist ganz besonders wichtig bei frisch hergestellten Kunststoffgegenständen, wie z.B. Stoßstangen, die unmittelbar nach der Herstellung, wenn sie noch warm und leicht verformbar sind, in die Bahnen eingelegt werden.
Das Einlegen z. B. von Stoßstangen mit nach oben weisenden, umgebogenen Endabschnitten hat auch den Vorteil, daß die Stoßstangen nicht, wie bei den bekannten Vorrichtungen, relativ weit angehoben werden müssen, damit das beim Einhängen nach unten weisende zurückgebogene Ende der Stoßstangen in eine entsprechende Aufnahmetasche eingesetzt werden kann. Dies macht insbesondere Schwierigkeiten bei relativ hoch gelegenen Aufnahmeeinrichtungen bei Vorrichtungen, die mehrere Gegenstände übereinander aufnehmen.
Da sich die Bahnen im wesentlichen über die Breite des Rahmens, d.h. zwischen den gegenüberliegenden, im allgemeinen vertikal aufgerichteten Rahmenseiten erstrecken, können Gegenstände aufgenommen werden, deren Länge maximal dem lichten Abstand zwischen den Rahmenseiten entspricht oder auch etwas geringer ist, wohingegen die Länge der Gegenstände nach unten nicht begrenzt ist, d.h. es können auch beliebige Gegenstände aufgenommen werden, die deutlich kürzer sind als es dem lichten Abstand zwischen den Rahmenseiten entspricht. Eine Begrenzung gibt es nur in praktischer Hinsicht insoweit, als nicht sinnvoll erscheint, nur wenige kurze Gegenstände in einer solchen Vorrichtung aufzunehmen bzw. zu transportieren, deren Maße auch für die Aufnahme wesentlich größerer Gegenstände ausreichen würde, so daß dann viel Platz verschenkt werden würde.
Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Enden der Bahnen lösbar an den gegenüberliegenden Rahmenseiten befestigt sind, damit man die Bahnen gegebenenfalls austauschen kann oder sie für das Beladen mit Gegenständen auch aus der Vorrichtung herausnehmen kann.
Weiterhin ist eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei welcher die Enden der Bahnen zu Schlaufen umgelegt sind, wobei Stangen, die sich im wesentlichen horizontal entlang der
Weiterhin ist eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei welcher die Enden der Bahnen zu Schlaufen umgelegt sind, wobei Stangen, die sich im wesentlichen horizontal entlang der Rahmenseiten erstrecken, durch diese Schlaufen hindurchgeführt sind. Dies ermöglicht es insbesondere, die Bahnen in Längsrichtung auf diesen Stangen zu verschieben. Wenn gleichzeitig die Stangen zumindest mit einem Ende aus den Rahmenseiten herausnehmbar sind, können die Bahnen auch leicht ausgewechselt bzw. aus dem Rahmen herausgenommen werden.
Zweckmäßigerweise sollten die Stangen sich dabei im wesentlichen über die gesamte Tiefe des Rahmens bzw. der Rahmenseiten erstrecken, so daß die Bahnen an den Stangen im wesentlichen über die gesamte Rahmentiefe hinweg verschiebbar sind. Weiterhin ist eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei welcher die erwähnten Stangen paarweise in geringfügigem Abstand übereinander an den Rahmenseiten angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen verschiedenen Paaren von Stangen ein Mehrfaches des Abstandes zwischen einem Paar von Stangen beträgt. Dabei sollte die Tiefe des Rahmens mindestens dem Zweifachen der Breite (gemessen in Tiefenrichtung des Rahmens) der Bahnen entsprechen. Dies bedeutet, daß die beiden Bahnen, die jeweils an einem Paar dicht benachbarter Stangen aufgehängt sind, in Tiefenrichtung des Rahmens zueinander versetzt angeordnet sind, so daß Gegenstände in diesen Bahnen im wesentlichen parallel zueinander auf geringfügig versetzter Höhe aufgenommen sind. Selbstverständlich kann der Rahmen auch eine größere Tiefe aufweisen, so dass &zgr;. &Bgr;. 3 oder mehr Bahnen für längliche Gegenstände nebeneinander bzw. in Tiefenrichtung versetzt zueinander angeordnet werden können.
Entsprechend den mehreren übereinander angeordneten Paaren von Stangen und generell auch unabhängig von der Aufhängung an Stangen ist es bevorzugt, wenn mehrere Bahnen im Abstand übereinander in dem Rahmen aufgehängt sind. Es versteht sich, daß der Abstand zwischen den übereinander angeordneten Bahnen mindestens so groß sein sollte, wie dies der lokalen Höhe der in den Bahnen aufgenommenen Gegenstände entspricht.
Unter praktischen Gesichtspunkten hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Länge der sich zwischen gegenüberliegenden Rahmenseiten erstreckenden Bahnen mindestens 10% und höchstens 80% größer ist als der lichte Abstand zwischen den Aufhängungen der Bahnen an den Rahmenseiten. Wenn die Länge der Bahnen nur 10% größer ist als dem lichten Abstand zwischen den Aufhängungen entspricht, so hängt die Bahn nur in einem relativ flachen, konkaven Bogen zwischen den beiden gegenüberliegenden Rahmenseiten nach unten durch. Wenn die Länge der Bahn um 80% größer ist als der lichte Abstand zwischen den Bahnen, so hängt
die Bahn an einem parabelförmigen Bogen durch, der in etwa halbkreisförmig oder noch deutlicher konkav ausgeprägt ist. Eine solche Ausgestaltung kann zweckmäßig sein für längliche Gegenstände, die gleichzeitig eine deutliche Krümmung aufweisen, wie dies für die Stoßstangen von manchen Automodellen zutreffen mag. In der Praxis wird man allerdings auch für den Transport von Stoßstangen zweckmäßigerweise Materialbahnen verwenden, deren Länge nur zwischen 20 und 50% größer ist als der lichte Abstand zwischen den Aufhängungen der Bahnen.
Die Breite der Materialbahnen sollte in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mindestens 20% größer sein als die Breite der darin aufzunehmenden Gegenstände, weil auf diese Weise sichergestellt wird, daß die Gegenstände nicht in Breitenrichtung über die Bahnen hinausragen und damit möglicherweise Beschädigungen ausgesetzt wären, wenn sie an benachbarte Gegenstände oder auch außerhalb des Rahmens befindliche Gegenstände anstoßen. In einer praktischen Variante der Erfindung wird die Breite der Bahnen mindestens 30 cm, vorzugsweise 40 cm und insbesondere in etwa 50 cm betragen.
Bei Bahnen, die aus einem relativ weichen, flexiblen Material bestehen, kann es weiterhin zweckmäßig sein, wenn die sich lose in einem konkaven Bogen zwischen gegenüberliegenden Rahmenseiten erstreckenden Bahnen auch in Richtung ihrer Breite, d.h. der Tiefe des Rahmens, konkav gewölbt sind. Dadurch werden die Gegenstände auch in Breitenrichtung sicher in den Bahnen aufgenommen, ohne daß sie herausfallen oder herausrutschen können.
Diesen Effekt kann man unter anderem auch dadurch erzielen, daß die Bahnen entlang ihrer Längskanten Verstärkungen aufweisen, so daß sie entlang ihrer Ränder weniger stark dehnbar sind als im übrigen Bereich.
Alternativ können die Bahnen jedoch auch aus einem mehr oder weniger halbsteifen Material bestehen, welches durch die Aufnahme der Gegenstände nicht nennenswert verformt wird. Dieses halbsteife Material ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Bahnen zum Be- und Entladen der Vorrichtung in Tiefenrichtung des Rahmens relativ zueinander verschoben werden, wie z. B. im Fall der Ausführungsform mit mehreren seitlichen Stangen, die durch Schlaufen in den Enden der Bahnen hindurchgeführt sind.
Bei einer solchen Ausführungsform wird z. B. ein Rahmen, der mehrere übereinander angeordnete Bahnen an Paaren von Stangen aufweist, in der Weise beladen, daß zunächst die beiden Bahnen an dem unteren Paar von Stangen bzw. Aufhängungen nach vorn, zur Beladeseite des
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Rahmens hin, verschoben werden. Dann wird ein länglicher Gegenstand in die obere Bahn eingelegt und die Bahn dabei nach hinten, weg von der Beladeseite, verschoben, anschließend kann die darunter liegende Bahn mit einem weiteren Gegenstand beladen werden. Damit auch im beladenen Zustand der jeweils oberen Bahn eines solchen Paares von Bahnen die Ver-Schiebung gegeneinander noch problemlos möglich ist, ohne, daß die durch Einlegen des Gegenstandes verformte obere Bahn mit der unteren Bahn in Kontakt tritt und ein Verschieben dadurch behindert wird, ist es zweckmäßig, wenn die Bahn sich durch Einlegen des Gegenstandes nur geringfügig verformt. Anschließend wird bei dem darüber angeordneten Paar von Bahnen in gleicherweise verfahren.
Die Bahnen aus einem halbsteifen Material können jedoch in zweckmäßiger Weise auch in anderer Weise zum Beladen und Entladen der Vorrichtung bewegt werden. Insbesondere ist es möglich, solche Bahnen entweder durch Drehen um 180° nach oben zu verschwenken oder aber, wenn die Enden der Bahnen an den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens gut festgelegt sind, sie nach oben zu drücken, d.h. in einem konkaven Bogen nach oben aufzuwölben, wobei Flexibilität und Steifigkeit dieser Bahnen passend aufeinander abgestimmt sind, so daß die Bahnen zum einen in diesem aufgewölbten, nunmehr von oben gesehen konvexen Bogen stabil bleiben, andererseits jedoch keine übermäßige Kraftanstrengung erforderlich ist, um die Bahnen aus dem konkaven Zustand in den konvexen Zustand zu drücken, indem man z. B. die konvexe Wölbung zunächst in der Nähe einer der Rahmenseiten herstellt, indem man dort die Bahn von unten nach oben drückt.
Bei einer solchen Variante brauchen die Bahnen auch nicht gegeneinander verschiebbar zu sein, weil dann durch die jeweils hochgewölbten oberen Bahnen die unteren Bahnen hinreichend zugänglich sind, um auch zwei hintereinander liegende Bahnen zu beladen.
Diese Ausführungsform hat auch den Vorteil, daß eine obere Bahn nicht über eine beladene untere Bahn seitlich bzw. von vorn nach hinten oder umgekehrt hinweggeschoben werden muß, so daß die in der Tiefe versetzten Bahnen praktisch auf der gleichen Höhe angeordnet werden und nicht relativ zueinander verschoben werden müssen. Auf diese Weise kann man, insbesondere für die Beladung mit Stoßstangen, die Bahnen noch dichter übereinander anordnen, wobei die Stoßstangen fast eine Position einnehmen können, als seien sie dicht übereinander gestapelt, d.h. die äußeren, zurückgebogenen Enden einer unteren Stoßstange umgreifen einen Großteil der in der nächsthöheren Tasche angeordneten Stoßstange.
Die Steifigkeit der Bahnen, die man benötigt, um sie zu einer konvexen Wölbung nach oben zu drücken, kann allein durch ein oder zwei Streifen aus einem halbsteifen Material erzielt werden, der bzw. die sich der Länge nach über die Bahn erstrecken, z. B. in der Mitte der Bahn, oder im Falle zweier solcher halbsteifer Streifen beabstandet von der Mitte oder in der Nähe der beiden seitlichen Ränder.
Der Rahmen, an welchem die Bahnen befestigt sind, besteht zweckmäßigerweise im wesentlichen aus einem Bodenteil und zwei gegenüberliegenden Seitenteilen. Oberseite sowie Vorder- und Rückseite können offen bleiben, können aber bei Bedarf auch durch Planen oder auch Platten verschlossen werden, ebenso wie auch die seitlichen Rahmenteile, die im allgemeinen zwischen den Aufhängungen der Bahnen offen sein können.
Zweckmäßigerweise sind die Seitenteile in Richtung des Bodenteils einklappbar, d.h. sie sind in der Nähe der Verbindung zum Bodenteil gelenkig mit dem Bodenteil verbunden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Aufnahme von Stoßstangen,
Figur 2eine Seitenansicht einer Ausführungsform, die ähnlich wie die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform ist, jedoch drei Paare übereinander angeordneter Bahnen zeigt,
Figur 3die Ansicht auf die Ausführungsform nach Figur 2 auf eine der Rahmenseiten in einem unbeladenen und einem beladenen Zustand und
Figur 4eine alternative Ausführungsform mit Bahnen aus einem halbsteifen, flexiblen Material.
Man erkennt in Figur 1 einen Rahmen 10, der aus einem Bodenteil 7 und zwei gelenkig an dem Bodenteil 7 befestigten, sich senkrecht zu dem Bodenteil 7 erstreckenden Seitenteilen 3 besteht. Die Seitenteile 3 bestehen wiederum im wesentlichen aus einem offenen Rechteckrahmen, wobei sich in dem offenen Rechteck zwei Paare von parallelen Stangen 6 erstrecken. Zwischen einander entsprechenden Stangen 6 an den beiden gegenüberliegenden Seitenteilen 3 ist jeweils eine flexible Bahn 4 aufgehängt, wobei die Enden der Bahnen in Schlaufen um die einander entsprechenden, gegenüberliegenden Stangen 6 herum gelegt sind. Die Bahnen hän-
gen lose herab und sind daher zwischen den Rahmenseiten, aber auch in Tiefenrichtung des Rahmens, konkav gewölbt. In dieser konkaven Wölbung sind Stoßstangen 1 in einer Orientierung aufgenommen, daß ihre an einem Auto jeweils einwärts bzw. rückwärts gebogenen Enden nach oben weisen.
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Wie man außerdem bereits in Figur 1 erkennt, sind die Bahnen 4 offenbar in Längsrichtung der Stangen 6 verschiebbar in dem Rahmen angeordnet. Die Bahnen an jeweils zwei dicht übereinander angeordneten Stangen sind dabei relativ zueinander in Tiefenrichtung des Rahmens versetzt, während unmittelbar über- bzw. untereinander angeordnete Bahnen einen größeren Abstand voneinander haben, der dem mittleren Abstand zwischen den verschiedenen Paaren von Stangen 6 entspricht.
Die Ausführungsform gemäß Figur 2 ist mit der in Figur 1 im wesentlichen identisch, allerdings sind hier drei Paare von Stangen und somit auch drei Paare sich dazwischen erstreckender Bahnen in dem Rahmen 10 dargestellt. Dabei sind die in Blickrichtung jeweils hinteren Bahnen 4 und darin aufgenommene Stoßstangen 1 jeweils schraffiert dargestellt, während die vorderen Bahnen 4 und Stoßstangen 1 jeweils nur in Umrissen dargestellt sind. Wie man in dieser Figur außerdem deutlich erkennt, sind die seitlichen Rahmenteile 3 gelenkig um eine Achse 8 verschwenkbar an dem Bodenteil 7 angebracht, wobei eine Verriegelung 9 die hochgeklappten Seitenteile 3 in dem dargestellten, aufgerichteten Zustand verriegelt.
Figur 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung links in einem unbeladenen und rechts in einem vollständig beladenen Zustand. Der besseren Unterscheidung wegen sind hier die einzelnen Bahnen 4 durch Hinzufügung der Kleinbuchstaben a-f unterschieden. Beim Beladen werden zunächst die Bahnen 4a und 4b nach rechts verschoben, wobei angenommen wird, daß die rechte Seite die Beladeseite ist.
Dann wird in die obere Bahn 4a der beiden Bahnen 4a,b eine Stoßstange eingelegt, und diese Bahn wird wieder nach links, d.h. aus der Sicht des Benutzers nach hinten, verschoben. Daraufhin kann in die Bahn 4b eine weitere Stoßstange eingelegt werden. Anschließend werden die Bahnen 4c und 4d nach rechts gezogen, und der Vorgang wird wiederholt, indem zunächst in die Bahn 4c eine Stoßstange eingelegt und die Bahn nach hinten verschoben wird und daraufhin auch in die Bahn 4d eine Stoßstange eingelegt wird. Schließlich werden auch die beiden oberen Bahnen 4e und 4f nach rechts bzw. vorn gezogen, in die Bahn 4e wird eine Stoßstange eingelegt, die Bahn nach hinten geschoben, und schließlich wird die letzte Stoßstange in die Bahn 4f eingelegt. Dann ergibt sich insgesamt das in Figur 3 rechts dargestellte Bild. Auch
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wenn die in Figur 3 jeweils übereinander angeordneten Bahnen und Stoßstangen so dargestellt sind, als würden die Enden der Stoßstangen nicht weiter nach oben reichen als die darüber angeordneten Bahnen nach unten durchhängen, so könnte es in der Praxis durchaus vorkommen, daß die Enden der Stoßstangen in der Ansicht gemäß Figur 3 rechts mit den darüber liegenden Bahnen überlappen, ohne daß sich die einzelnen Bahnen und Stoßstangen wechselseitig stören, da der durchhängende Teil einer darüber liegenden Bahn in dem Freiraum zwischen den nach oben ragenden Enden der darunter angeordneten Stoßstange verläuft.
Es versteht sich, daß die vollständig unabhängige Verschiebbarkeit der Bahnen in Tiefenrichtung des Rahmens es erforderlich macht, daß die einzelnen Bahnen jeweils an übereinander angeordneten Stangen aufgehängt sind, die sich über die gesamte Tiefenrichtung des Rahmens erstrecken.
In Figur 4 ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in welcher Bahnen 4' in ähnlicher Weise an Stangen oder auch anderen Halterungseinrichtungen der seitlichen Rahmenteile 3 befestigt sind, wobei in diesem Fall jedoch die Bahnen nicht notwendigerweise auf Stangen verschiebbar sein müssen, sondern zwei benachbarte Bahnen z. B. auf ein und derselben Stange gemeinsam angeordnet und in Tiefenrichtung fixiert sein können oder aber auch auf getrennten Rahmenteilen oder Befestigungseinrichtungen angeordnet sein können, die eine Verschiebung in Tiefenrichtung des Rahmens nicht erlauben. Statt dessen sind jedoch die einzelnen Bahnen 41 aus einem halbsteifen Material gebildet, welches es erlaubt, daß die im BeIadezustand konkav nach unten durchhängenden bzw. nach unten durchgebogenen Bahnen 4' durch Heraufdrücken nach oben auch zu einem konvexen Bogen aufgewölbt werden können und ohne Belastung in diesem Zustand auch stabil stehen bleiben. Bei einer solchen Ausführungsform werden z. B. die oberen Bahnen 4'e und 4'f ebenso wie auch die darunter angeordneten Bahnen 4'c und 4'd nach oben gewölbt, so daß für den Benutzer ausreichend Platz ist, um die unteren Bahnen 4'a und 4'b zu beladen, wobei zweckmäßigerweise die von der Beladeseite aus gesehen hintere Bahn zuerst beladen wird und dann die vordere Bahn. Anschließend werden die Bahnen 4'c und 4'd wieder nach unten durchgebogen, wobei man zweckmäßigerweise die Durchbiegung rechts oder links in der Nähe eines der Seitenteile einleitet. Nach dem Beladen der Bahnen 4'c und 4'd werden schließlich auch die Bahnen 4'e und 4'f nach unten heruntergeklappt und ebenfalls beladen, so daß sich in der Seitenansicht ein Bild ähnlich wie in Figur 3 rechts ergeben würde, wobei jedoch die paarweise nebeneinander angeordneten Bahnen auf der selben Höhe angeordnet wären. Eine solche Vorrichtung ist noch etwas platzsparender als die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung, hat jedoch möglicherweise gewisse Einschränkungen hinsichtlich der sicheren Aufnahme und Halterung der transportierten Ge-
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genstände, da die Auswahl des Materials der Bahnen und damit auch deren Nachgiebigkeit und Verformbarkeit durch die aufgenommenen Gegenstände stärker eingeschränkt ist.

Claims (18)

1. Vorrichtung für die Halterung und den Transport von länglichen Gegenständen (1), bestehend aus einem Rahmen (10) mit Aufnahmeelementen, wobei die Rahmenbreite mindestens dem maximalen Längenmaß der Gegenstände (1) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente sich zwischen gegenüberliegenden Rahmenseiten (3) erstreckende, herabhängende Bahnen (4) aus einem flexiblen Material sind, deren Länge größer ist als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Rahmenseiten (3) und deren Breite größer ist als die Breite der aufzunehmenden Gegenstände (1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Bahnen (4) lösbar an den gegenüberliegenden Rahmenseiten befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Bahnen (4) zu Schlaufen (5) umgelegt sind, durch welche Stangen (6) hindurchgeführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen sich im wesentlichen über die gesamte Tiefe des Rahmens bzw. der Rahmenseiten erstrecken und daß die Bahnen (4) an den Stangen (6) in deren Längsrichtung verschiebbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen paarweise in geringfügigem Abstand übereinander an den Rahmenseiten angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen verschiedenen Paaren von Stangen ein Mehrfaches des Abstandes zwischen einem Paar von Stangen beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Rahmens (10) mindestens dem Zweifachen der Breite der Bahnen (4) entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bahnen (4) im Abstand übereinander in dem Rahmen aufgehängt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der sich zwischen gegenüberliegenden Rahmenseiten (3) erstreckenden Bahnen (4) mindestens 10% und höchstens 80% größer ist als der lichte Abstand zwischen den Aufhängungen (6) der Bahnen (4) an den Rahmenseiten (3).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Materialbahnen zwischen 20% und 50% größer ist als der lichte Abstand zwischen den Aufhängungen (6) der Bahnen (4).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Materialbahnen mindestens 20% größer ist als die Breite der darin aufzunehmenden Gegenstände.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Bahnen (4) mindestens 30 cm, vorzugsweise 40 cm und insbesondere 50 cm beträgt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die sich lose in einem konkaven Bogen zwischen gegenüberliegenden Rahmenseiten (3) erstreckenden Bahnen (4) auch in Richtung ihrer Breite bzw. der Tiefe des Rahmens konkav gewölbt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (4) entlang ihrer Längskanten Verstärkungen aufweisen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (4) aus einem halbsteifen Material bestehen, welches durch die Aufnahme der Gegenstände (1) nicht nennenswert verformt wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen an ihrer Aufhängung um eine die Aufhängungspunkte verbindende Achse verschwenkbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) im wesentlichen aus einem Bodenteil (7) und zwei gegenüberliegenden Seitenteilen (3) besteht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (3) in Richtung des Bodenteils (7) einklappbar sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bahnen (4) jeweils in Tiefenrichtung und Höhenrichtung des Rahmens zueinander versetzt angeordnet sind.
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