DE9012301U1 - Verbauvorrichtung - Google Patents

Verbauvorrichtung

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DE9012301U1
DE9012301U1 DE9012301U DE9012301U DE9012301U1 DE 9012301 U1 DE9012301 U1 DE 9012301U1 DE 9012301 U DE9012301 U DE 9012301U DE 9012301 U DE9012301 U DE 9012301U DE 9012301 U1 DE9012301 U1 DE 9012301U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

&igr; ■ a ti
Anmelder: Wilhelm HeB
Göttinger Straße 19
5000 Köln 40
Bezeichnung: Verbauvorrichtung
5
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbauvorrichtung zum Abstützen der Wände eines Grabens, die sich zusammensetzt aus
- paarweise in gleichen Abständen längs des Grabens einander gegenüberstehend anzuordnenden vertikalen Stützen, die mittels quer zum Gi^b^r verkaufenden Steif«?-» auf Abstand gv ilten sind uit' die an beiden £2iteii Führungskanäle zur Aufnanme von Ranciteilen von verbaupl-i-ten aufweisen und
- großflächigen, doppelwandigen Verbauplatten aus Stahl-
blech, deren seitliche Randteile verschiebbar an den Stützen geführt und abgestützt sind, wobei die Randteile der Varbauplatten und die Führungskanäle der Stützen derart ausgebildet sind, daß die Randteile, einen Zusammenhalt von Verbaunlatten und Stützen in Grabenlängsrichtung bewirkend, form-
2C schlüssig in den Führungskanälen geführt sind und an den Schmalseiten der Verbauplatten Rollen gelagert sinds deren Achsen rechtwinklig zur Verbau ^andebene stehen und die an Seitenwänden der Stützen abrollen.
Verbauvorrichtungen dieser Art sind bekannt aus der DE-AS 23 23 321.
Bei den bekannten Verbauvorrichtungen sind zur Verminderung - der Reibung zwischen den Stützen und den in diesen Stützen geführten Randteilen der Verbauplatten Rollen angeordnet, die drehbar an den Randteilen der Verbauplatte gelagert sind. Längs eines in einer Stütze geführten Randteiles einer Verbauplatte sind mehrere Rollen gelagert. Einige Rollen sind auf Achsen gelagert, die senkrecht zur Verbauwandebene stehen, und andere Rollen sind auf Achsen gelagert, die in
einer Ebene zwischen der Außenwand und der Innenwand und &PSgr; rechtwinklig zur Längsachse der Stützen stehen. Da der Platz
&iacgr;
zwischen den Randteilen der Verbauplatten und den Seitenwänden der Stützen, auf denen die Rollen ablaufen sollen t klein ist, sind auch die um rechtwinklig zur Verbauwandebene stc'-enden Achsen umlaufende Rollen sehr klein. Diese Rollen können ^war aiö zwischen Vsrbaj^lr te und Stütze auftretenden Reibungskräfte vermindern, sie sind aber nicht geeignet, -3 Kräfte aufzunehmen, di<5 entstehen, wenn eine Verbauplatte sich zwischen den Stützen verklemmt, wenn unter Last eine Stütze gegenüber der anderen relativ bewegt wird, indem die Stütze beispielsweise tiefer in das Erdreich eingetrieben oder aus dem Erdreich gezogen wird.
Insbesondere beim Rückbau einer Verbauvorrichtung besteht bei den bekannten Verbauvorrichtungen die Gefahr, daß sich durch Ziehen einer Stütze die von dieser Stütze abgestützten Verbauplatten zwischen den Stützen verklemmen, weil die Verbauplatten vom Erddruck mit großer Kraft gegen die Stützen gepraßt werden und durch Ziehen einer Stütze ein Verkanten der Verbauplatten in ihren Führungen unvermeidlich ist. Die dabei auftretenden Kräfte sind so groß, daß die bekannten, an den Außenseiten der Randteile gelagerten Rollen zerstört werden.
D*sr Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbauvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der ein Verklemmen der Verbauplatten zwischen den Stützen nicht auftreten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den vier Eckbereichen der Verbauplatte zwischen der Außenwand und der Innenwand der Verbauplatte zu den Schmalseiten offene Taschen angeordnet sind und die Rollen zu mehr als 60%, vorzugsweise 75%, innerhalb der Taschen gelagert sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vertäuvorrichtung können die Rollen sahr robust ausgebildet und gelagert sein und ihr Durchmesser kann vorzugsweise größer sein als die Dicke
einer Verbauplatte.Die zweckmäßigerweise als einseitig offene Gehäuse ausgebildeten Taschen schließen das Innere der Verbauplatte nach außen ab und nehmen die Rollen in sich so auf, daß über die Rollenlagerung hohe Kräfte übertragen werden können. Die Rollen sind auf diese Weise auch geschützt innerhalb der Taschen untergebracht, so daß im rauhen Baustellenbetrieb, zum Beispiel beim Transport und Abladen der Verbauplatten; nicht die Gefahr besteht, daß die Rollen oder deren Lagerung beschädigt wird. 10
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 9.
In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiel'"* der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Stütze mit darin eingeführten Verbauplatten der Verbauvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 sins dsr Fig. 1 entsprechende Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbauvorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht vom Grabeninneren auf die Verbauplatten der Verbauvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Teilansicht einer Verbauplatte der Verbauvorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 5 Detailansicht der Verbauplatte nach Fig. 4, Fig. 6 Schnittansicht einer abgeänderten Ausführungsforra Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht einer Verbauvorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 8 Schnittansicht und
Fig. 9 Draufsicht auf die Lagerung einer oberen Rolle, Fig->10 Schnittansicht auf die Lagerung einer unteren Rolle.
Dia Verbauvorrichtung nach Fig. 1 setzt sich zusammen aus paarweise, in gleichen Abständen längs des Grabens einander gegenüberstehend anzuordnenden vertikalen Stützen 1, die mittels quer zum Graben verlaufenden Steifen 3 auf Abstand gehalten sind und die an beiden Seiten zwei Führungskanäle 4 zur Aufnahme von Randteilen von Verbauplatten 5 und 6 aufweisen. Diese Verbauvorrichtung dient zum Abstützen der cjia»-»«*** &agr;&idigr; n^o /&igr;*·=&igr;>»&Lgr;&eegr;&agr; -i_Lt '"'sstu^tss» ^USrse**11^it»t · **&ogr;^&idigr;&idigr;. Avishub des Grab·!ns werden zuerst die äußeren Verbauplatten 5 in die Führungskanäle 4 der Stützen 1 eingeführt. Bei tieferem Aushub des Grabens werden dann die inneren Verbauplatten 6 .n die inneren Führungen 4 der Stütze 1 eingeführt. Die Verbauplatten 5,6 setzen sich vorzugsweise zusammen aus waagerecht verlaufenden, aneinandergeschweißten U-förmig oder Z-förmig abgewinkelten Blechprofilen.
Die Fig. 3 zeigt die Verbauvorrxchtung bei fertig ausgehobenem Graben. Bei der Verbauvorrichtung nach den Fig. 1 und 3 sind die äußeren Verbauplatten 5 und die inneren Verbauplatten 6 gleich ausgebildet,so daß sie austauschbar sind. In
Schmalseiten &idiagr;&sgr; der Verbauplatten 5, 6 hin offene Taschen 11 angeordnet, in denen Rollen 7 gelagert sind. Diese Rollen 7 verhindern ein Verklemmen der Platten 5 und 6 zwischen den Stützen 1.
Wie die Fig. 1 zeigt, laufen die Rollen 7 auf den Seitenwänden. 2r der Stütze-1 ab. Die Führungskanäle 4 werden von Stützflanschen 20 und Führungsflanschen 21 gebildet, zwisehen denen die Randteile der Verbauplatten 5 und 6 geführt sind. Diese Randteile sind hohl, so daß dort die Taschen 11 zur Aufnahme der Rollen 7 untergebracht werden können.
Wie die Fig. 8 und 9 zeigen, sind die Taschen 11 kastenartige, an einer Seite offene Gehäuse 12 aus Stahlblech. Diese Gehäuse 12 werden in entsprechende, in den Schmalseitenwänden 10 der Verbauplatten 5 und 6 eingearbeitete Ausnehmungen
eingesetzt und eingeschweißt, so daß auch die Schmalseitenwand 10 mit den eingesetzten Taschen 11 dicht ist und kein Wasser in die Verbauplatte 5 und 6 eindringen kann.
Wie die Fig. 5 zeigt, kann das Gehäuse 12 mit einem umlaufenden Flansch 13 versehen sein, der sich gegen die Schmalseitenwand 10 abstützt. Der Flansch 13 kann angeschraubt oder anrjesc-hwei Rt werden, nie Gehäuse 12 sind mit einer zur offenen Seite hin fallend geneigten, unten liegenden Wand 14 versehen, so daß sich in den Taschen 11 kein Wasser sammeln kann. Die in den unteren Eckbereichen der Verbauplatte 5 oder 6 angeordneten Taschen 11' bzw. Gehäuse 12' können auch an ihrer Unterseite 19 offen sein, so daß es möglich ist, diese unteren Rollen 7 auch als Laufrollen zum Bewegen -ier Verbauplatte 5 bzw. 6 auf einem ebenen Untergrund zu benutzen.
£ Die Rollen 7 weisen im Durchmesser relativ große Achsstunun I j[j 15 auf, die in offenen Lagerschalen 16 gelagert sind. Die f: 20 Lagerschalen 16 werden von Lagerböcken 17 gebildet, die in
- diese Weise ist es möglich, iaß die Rollen 7 sehr große
Kräfte aufnehmen und auf die Verbauplatte übertragen können. Die Rollen 7 werden von Laschen 18 gehalten, welche,die Achsstummel 15 übergreifend, auf die Lagerböcke 17 aufgeschraubt sind. Die Lagerböcke 17 sind zweckraäßigerweise an die Wände des Gehäuses 12 festgeschweißt.
Bei d«r Ausführungsform der Verbauvorrichtung nach den Fig.
2 , 4 und 7 sind zu beiden Seiten einer Stütze 1' nicht zwei Führungskanäle, sondern nur ein Führungskanal 4' vorgesehen, der von einem Stützflansch 20' und einem Führungsflansch 21' gebildet ist. In diesen Führungskanal 4* sind sowohl die äußeren Verbauplatten 5' als auch die inneren Verbauplatten &lgr;' geführt. Beide Platten 5' Uiid 6' stützen sich über Stützstege 22 und 23 auf den Stützflansch 20' der Stütze 1' ab. Die Verbauplatten 5' und 6' sind unterschiedlich ausgebil-
&mdash; O &mdash;
det. Die äußeren Verbauplatten 5' sind etwas breilier und haben einen relativ langen Stützsteg 22, der die inneren Verbauplatten 6' umgreift. Die inneren Verbauplatten 6' stützen sich über den Stützsteg 2 3 auf den Stützflansch 20' ab. Zwischen dem Stützsteg 23 und der Verbauplatte 6' ist ein ScMitz 25 vorgesehen, der einen Seitenflansch 24 &Iacgr;&rgr;&ggr; Stütze 1' umgreift. Bei diesen inneren Verbauplatten 6' sind die Taschen 11' um' Rollen 7' so angeordnet, daß sie nicht auf der Seitenwand 2' der Stütze ablaufen, sondern auf der Außenseite des Seitenflansches 24.
Wie die Fi'j. 7 zeigt, können in bekannter Weise zwischen dem Seitenflansch 24 und der Seitenwand 2' der Stütze 1' Rollen 26 angeordnet sein, auf welche sich die Stützstege 22 und 23 der Verbauplatten 5' und 6' abstützen. Die Achsstummel der Rollen 7 können auch unmittelbar an oder in den Seitenwänden des Gehäuses 12 gelagert sein, sofern dafür gesorgt ist, daß die Lageraugen nicht durchgehend sind oder durchgehende Lageraugen in diesen Seitenwänden zuverlässig abgedichtet sind, z.B. durch Aufkleben einer Folie oder Auflöten oder -schweißen eines Bleches =. Die Stütze 1' wird von einem rechteckigen Kastenhohlprofil gebildet, in dem quer verlaufende Schottbleche 27 eingeschweißt sind, welche die Seitenwände 2' in Abständen zusätzlich abstützen.
Die Fig. 6 zeigt einen horizontalen Schnit*- ■'- sch eine Verbauplatte 5' der in Fig. 4 dargestellten Art, bei der aber anstelle eines oberen Gehäuses 12 und eines unteren Gehäuses 12' zwischen den Wänden 8 und 9 der Verbauplatte 5' ein üur Schmalseite 10 offenes U-Profil 30 eingeschweißt ist. Die Schenkelwände des U-Profils 30 haben eine Tiefe oder Höhe, die gleich oder größer ist als die Dicke der Verbauplatte 5'. Das U-Profil 30 ist vorzugsweise ein Walzprofil, üas gleichzeitig eine Verstärkung der Randbereiche der Verbauplatte 5' bewirkte
1 Bezugszeichenliste
1 r Stütze
2 &igr; Seitenwand
3 .' Steife
4,4 Führungskana1
5,5 äußere Verbauplatte
6,6 innere Verbauplatte
7 Rollen
8 11' Außenwand
9 12' Innenwand
10 Schmalseitenwand
11, Tasche
12, Gehäuse
13 Flansch
14 unten 1iegende Wand
15 Achsstummel
16 Lagerschalen
17 20' Lagerböcke
18 21' Laschen
19 Unterseite
20, Stützflansch
21 Führungsflansch
22 Stützsteg
23 Stützsteg
24 Seitenflansch
25 Schlitz
26 Rolle
30 U-Profil

Claims (9)

SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Verbauvorrichtung zum Abstützen der Wände eines Grabens, bestehend aus
- paarweise in gleichen AJ>3tSnd-«n längs des Grabens einander gegenüberstehend anzuordnenden vertikalen Stützen (1,1'* die mittels quer zum Graben verlaufenden Steifen (3) auf Abstand gehalten sind und die an beiden Seiten Führungskioä-Ie (4,A') zur Aufnahme von Randteilen von Verb^uplatten
iö (5,6, ., ,&ogr;-) aufweii-ri und
- großflächigen, doppelwand gen Verbauplatten (5,6,5',6') aus Stahlblech, deren seitixche Randteile verschiebbar an den Stützen (1,1') geführt und abgestützt sind, wobei die Randteile der Verbauplatten (5,6,5',6') und die Führungska-
IS näle (4,4') der Stützen (1,1') derart ausgebildet sind, daß die Randteile ,einen Zusammenhalt von Verbauplatten (5,6,5',6') und Stützen (1,1') in Grabenlängsrichtung bewirkend, formschlüssig in den Führungskanälen (4,4') geführt sind und an den Schmalseiten (10) der Verbauplatten (5,6,5',6') Rollen (7) gelagert sind, deren Achsen rechtwinklig zur Verbauwandebene stehen und die an Seitenwänden (2,24) der Stützen (1,1') abrollen, dadurch gekennzeichnet, daß in den vier Eckbereichen der Verbauplatte (5,6,5',6') zwischen der Außenwand (8) und der Innenwand (9) der Verbauplatte (5,6,5',6') zu den Schmalseiten (10) offene Taschen (11,11') angeordnet sind und die Rollen (7) zu mehr als 60%, vorzugsweise 75%, innerhalb der Taschen (11,11') gelagert sind.
2. Vertäuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (11,11') von kastenartigen, an einer Seite offenen Gehäusen (12,12') aus Stahlblech gebildet sind, die in dem Gehäusequereehnitt entsprechen'"!Q Ausnehmungen an den Schrfialaeitenwänden (10) der Verbauplatten (5,6,5',6') eingesetzt und befestigt sind.
3. Verbauvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (12,12') an den Schmalseitenwänden (10) der Verbauplatten (5,6,5',6') angeschweißt sind.
4. Verbauvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (12) an ihren offenen Seifen nach außen gerichtete Flansche (13) aufweisen.
5. Verbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die unten liegende Wand (14; iei feschen <12) bzw, C-:.*i£use (-.2) zur offenen Seite hin fallend <i sigt IL. t.
6. Vertäuvorrichtung nach eineia det Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die kuxlen V7) Achsstummel (15) aufweisen, die in offenen Lagerschalen (16) gelagert sind, die von in die Taschen (11,11') bzw. Gehäuse (12,12')eingesetzten Lagerböcken (17) gebildet sind.
2"
7. Verbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den unteren Eckbereichen der Verbauplatte (5,6) angeordneten Taschen (H') bzw. Gehäuse (12') auch an der Unterseite offen sind und die in diesen Taschen (11,11') gelagerten Rollen (7) über die Unterseite (19) dor Verbauplatte (5,6,5',6') vortreten.
8. Verbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, S dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (!') an jeder Seite nur einen Führungskanal (4') aufweisen, der von einem inne-
% 30 ren Stützflansch (20') und einem äußeren Führungsflansch (21') gebildet ist, und in diesem Führungskanal (4') der % Randbereich der oberen, äußeren Verbauplatte (5') geführt "I ist, wobei der Randbereich der oberen Verbauplatte (5') einen nach innen vorspringenden Stützsteg (22) aufweist, der den Randbereich der unteren, inneren Verbauplatte (6') umgreift und der Randbereich der unteren, inneren Verbauplatte (6') mit einem Stützsteg (23) zwischen der innenwand
■ · &igr;
■ ■
(9) der oberen, äußeren Verbauplatte (5') und dem Stützflansch (20') der Stütze (1') geführt ist, und daß der Stüt?flansch (20') an seinen freien Enden mit zu den Seitenwändan (2*') parallelen und die Stützstege (22,23) hintergreifenden Seitenflanschen (24) versahen ist und die innere Verbauplatte (6') mindestens bif, ^ur Ebene des StützflansThes (20') vorspringt und an der Seitenwand (27) des vorspringenden Teils» der Verbauplatte (6') Taschen (11,11') zur Aufnahme von an den Seitenflanschen (23) der Stützen (1') ablaufenden Rollen (7) angeordnet sind»
9. Verbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der die Rollen (7) aufnehmenden Taschen (11,11') sich über die Höhe der Verbauplatte (5,6,5',6') erstreckende und zu den Schmalseiten (10) offene U-Profile (30) zwischen den Wänden (8f9) der Verbauplatte (5,6,5',6') eingeschweißt sind, deren seitliche Schenkelwände eine Tiefe haben, die mindestens so groß ist wie die Dicke der Verbauplatte (5,6,5',6').
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4140815A1 (de) * 1991-03-02 1992-09-03 Teska Verbautechnik Gmbh Grabenverbauvorrichtung
EP0803613A1 (de) * 1996-04-23 1997-10-29 Jan Forster Verfahren zum Einbringen einer Wand in einen Boden
EP0921235A1 (de) * 1997-12-03 1999-06-09 Emunds & Staudinger GmbH Verbauvorrichtung

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