DE9011279U1 - Gebäude mit einer Überfahrbrücke - Google Patents

Gebäude mit einer Überfahrbrücke

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround
    • B65G69/2876Safety or protection means, e.g. skirts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

Kurt Alten in 3ol5 Wennigsen Gebäude mit einer Überfahrbrücke
Die Erfindung geht aus von 5i.-:?.m Gebäude mit einer Überfahrbrücke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Gebäuden dieser Art ( DE-PS 3o o3 o33 ) wird zwar eine gute Wärmeisolation erreicht,jedoch sind Überfahrbrücken erforderlich, die eine vergleichsweise grosse Verlängerung aufweisen müssen, die einen entspinnend grossen Hub ausführen muss, um den freien Raum zwischen der vorderen Kante der Brückenplatte und der zu be- bzw. entladenden Plattform zu überbrücken. Dieser freie Raum ( Spalt ) kann aus baulichen Gründen im Hinblick auf das Vorhandensein des Gebäudeverschlusses nicht klein gehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gebäude der obigen Art so zu verbessern, dass verhältnismässig einfach ausgeführte Brücken auch dann mit Erfolg eingesetzt werden können, wenn der oben erwähnte Spalt vergleichsweise gross ist. „
Erfindungsgeinäss ist die Brückenplatte der Überfahrbrücke in eine Steilstellung bewegbar und zur unmittelbaren Auflage ihres vorderen ( von einer Verlängerung freien ) Endes auf/^Hlattform ausgebildet.
Demgemäss wird der erwähnte Spalt von der Brückenplatte überwunden, die jedoch vergleichsweise grosse ^reie Räume deshalb überbrücken kann, weil sie von einer Steilstellung ( Ruhelage ) aus in die Wirkstellung bewegt werden und demgemäss eine grosse Länge erhalten kann.
Zwecfcmässigerweise wird dabei auch eine Brückenplatte benutzt, die von unten durch eine Gegenfeder unterstützt ist, die ein Hochschwenken der Brückenplatte in die Steilstellung erleichtert und ein Durchfallen beim Absenken verhindert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darged'stsllt ist.
Es zeigen :
Fig. 1 einen senkrechten Teilschnitt durch ein Gebäude im Bereich einer Gebäudeöffnung und einer dort befindlichen überfahrbrücke und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II von Fig. 1.
&Idigr; - 2 -
Die Aussenwand 1 des Gebäudes - meist ein Lagerhaus weist eine torartige öffnung 2 auf, vor der sich ein§ Fahrbahn 3 für die zu be- bzw. entladenden Fahrzeuge befindet, deren Ladepr^tsche 4 eine Plattform 5 aufweist. Innerhalb des Gebäudes 2 verkehren auf dessen Boden 6 die üblichen Flurfördergeräte. Vor der Öffnung 2 befindet sich im Boden des Gebäudes 2 eine rechteckige Ausnehmung 7, in die eine Überfahrbrücke hineingeschwenkt werden kann, deren Brückenplatte 8 am hinteren Ende urc eine Querachse verschwenkbar gelagert ist, um so die Brückenplatte 8 von der Steilstellung ( Ruhestellung ) aus in die Wirkstellung nach unten schwenken zu können ( gestrichelt wiedergegebene Stellung ). Unterhalb dor Querachse 9 befindet sich noch ein starrer Ausleger 12 zur Anlenkung einer Druckfeder bzw. eines Stossdämpfers 11, der im vorderen Bereich der Brückenplatte 8 angreift und diese unterfängt. Die Angriffsstelle ist mit 13 bezeichnet. Der Stossdämpfer 11 bzw. die Druckfeder sind so ausgelegt, dass von diesen Elementen der grösste Teil des von der Brückenplatte 8 bewirkten Moments aufgefangen werden kann. Das Hochschwenken der Brückenplatte 8 wird so erleichtert, während die Brückenplatte 8 aber immer noch geringfügig kopflastig bleibt, um die Folgebewegung der Brückenplatte beim Absenken der Plattform 5 sicherzustellen.
Am vorderen freien Ende ist die Brückenplatte 8 mit einem starr angebrachten Auflagestück 14 versehen, das die Plattform 5 beaufschlagt, wie dies in der Wirkstellung der Brückenplatte 8 geschaht. Vgl. gestrichelte Wiedergabe.
Die Öffnung 2 kann durch ein heb- und senkbares Sektionaltor verschlossen werden, dessen Sektionen mit 15 bezeichnet sind.
-A-
Dieses Tor ist so bemessen, dass es unten auf dem Grund der Ausnehmung 7 aufliegen kann. Damit verschliesst es nicht ^ijie Öffnung 2, sondern auch die Ausnehmung 7 nach vorne hin.
Der Grund der Ausnehmung 7 wird von einer isolierenden Wandung 16 gebildet, die vorne mit Anschlagpuffern 17 ausgestattet sein kann und nach oben hin eine unterhalb der Ausnehmung 7 befindliche Tasche 18 abschliesst, die am Fahrzeug vorhandene Ladehilfen od. dgl. aufnehmen kann, wenn sich das Fahrzeug vor der Öffnung 2 befindet. Diese Ladehilfen erübrigen sich nämlich in der Regel, wenn eine Überfahrbrücke vorhanden ist.
Wird das Tor geöffnet, kann die Überfahrbrücke von der Steilstellung in die Wirkstellung geklappt werden, wobei die Brückenplatte 8 unmittelbar auf der Plattform 5 aufliegt. Da die Brückenplatte 8 in die Steilstellung klappbar ist, kann sie grosse Räume überbrücken; es können daher auch kurze Bruckenplatten8 verwendet werden, wodurch nur entsprechend kurze Ausnehmungen ^erforderlich sind, während die Tasche 18 ohne weiteres länger als die Ausnehmung 7 ausgeführt sein kann.

Claims (6)

• ■ ■ « ■ Ansprüche
1. Gebäuds, insL. Gebäude mit erhöhter Innontemperatur oder Kühlhaus, mit niner im Bereich seiner verschliessbaren Gebäudeöffnung befindlichen Überfahrbrücke, deren an ihrem hinteren Ende um eine waagerechte Querachse verschwenkbare Brückenplatte sich über einer Ausnehmung des Gebäudes zum Hineinscnwenken befindet und die si^h mit ihreifi freien Ende auf der Plattform eines vor der Gebäudeöffnung befindlichen, zu be- bzw. entladenden Fahrzeuges abstützen kann, wobei sich die Überfahrbrücke im Ruhezustand hinter dem heb- und senkbaren Gebäudeverschluss befindet, der in die Ausnehmung absenkbar ist und diese im abgesenkten Zustand vorne verschliesst , und wobei weiterhin der Grund der Ausnehmung von einer isolierenden Wandung gebildet ist, die eine unterhalb der Ausnehmung befindliche Tasche zum Einführen von Verlademitteln des zu be- bzw. entladenden Fahrzeuges nach oben hin begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenplatte (8) in eine Steilstellung klappbar und zur unmittelbaren Auflage ihres vorderen ( von einer Verlängerung freien ) Endes auf der Plattform (5) ausgebildet ist.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (18) in das Gebäude weiter hineinragt als die Ausnehmung (7).
3. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnfläche der Wandung (16) elastische An-
schlagpuffer für das Fahrzeug vorgesehen sind.
4. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Br&udigr;ckenplatte (8) durch eine Feder odor einen Stoss
dämpfer (11) unterfangen , jedoch noch geringfügig kopflastig ist.
5. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Spitze der Brückenplatte (8) in deren Wirkstellung nahe hinter dem Gebäudeverschluss (15) befindet.
6. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenplatte (8) in der Steilst"!lung arretierbsr ist_
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0597405A1 (de) * 1992-11-12 1994-05-18 Alten Gerätebau Gmbh Gebäude mit einer Überfahrbrücke
EP2357147A1 (de) * 2008-12-10 2011-08-17 Amiserru, S.L. Ladekai

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0597405A1 (de) * 1992-11-12 1994-05-18 Alten Gerätebau Gmbh Gebäude mit einer Überfahrbrücke
EP2357147A1 (de) * 2008-12-10 2011-08-17 Amiserru, S.L. Ladekai
EP2357147A4 (de) * 2008-12-10 2012-12-12 Amiserru Sl Ladekai

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