DE9011099U1 - Paniktürverschluß - Google Patents

Paniktürverschluß

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DE9011099U1
DE9011099U1 DE9011099U DE9011099U DE9011099U1 DE 9011099 U1 DE9011099 U1 DE 9011099U1 DE 9011099 U DE9011099 U DE 9011099U DE 9011099 U DE9011099 U DE 9011099U DE 9011099 U1 DE9011099 U1 DE 9011099U1
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Wilh Schlechtendahl & Soehne & Co Kg 5628 Heiligenhaus De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings
    • E05C7/04Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1006Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors of the vertical rod type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

• · I
Pani ktürverschluB
Die Erfindung betrifft einen Paniktürverschluß mit einem Einsteckschloß für den Gehflügel und einem Gegenkasten für den Standflügel, wobei vom Gegenkasten ei??e Treibstange in Richtung auf den oberen Rand des StiadfVügel s ausgeht.
PaniktUrverschlüsse sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die Schlösser sind so ausgelegt, daß eine ein- Gaur zwÄiflügeiiji Paniktür unabhangI^ vom Schließzustand des Schles"«s von innen geövfnex werden kann. Dabei wird auch die Treibstange, deren oberes Enae in eine zugeordnete Öffnung des Türrahmens eingreift, zurückgezogen. Bei einer bekannten Ausführung (DE 35 35 344) ist im Bereich aes oberen Endes der Treibstange ein Schaltschloß vorgesehen, -las die Treibstange in der eingefahrenen Stellung hält, wenn der Paniktürverschluß im Öffnungssinne betätigt worden ist. Das Schaltschloß besitzt eine Hilfsfalle, die beim Schließen des Standflügels vom Türrahmen beaufschlagt wird und die Treibstange wieder freigibt, so daß sie 1n ihre Schließstellung bewegt wird. Das hat sich an sich bewährt. Schaltschlösser sind jedoch empfindliche ( ) Aggregate, die hohen Beanspruchungen nicht Immer gewach
sen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Paniktürverschluß für hohe Beanspruchungen des Treibstangenverschlusses anzugeben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am freien oberen Ende der Treibstange eine Falle angeordnet 1st, die axial zur Treibstange verschieb!1cht jedoch drehfest geführt und Uber eine Druckfeder an der Treibstange abgestutzt 1st. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß nicht
in jedem Fall die Treibstange nach Betätigen des Paniktürverschlusses in ihrer eingefahrenen Stellung gehalten werden muß, z.B. wenn genügend Raum oberhalb des Schwenkbereiches des Standflügels zur Verfügung steht. Dann kann erfindungsgemäß als Treibstangenverschluß auch eine einfache Falle vorgesehen werden, die bei Betätigung des Paniktürverschlusses zuseg^fü mit der Treibstange eingezogen wird und mit der Treibstange auch wieder ausgeschoben wird. Her Standfiügel kann auch bei ausgcschobener Falle jederzeit geschlossen werden, weil die Falle federnd und axial verschiebbar auf der Treibstange abgestützt ist. Zur Drehsicherung kann die Falle einen rechteckigen bis
quadratischen Außenquerschnitt besitzen und axial ver-
schieblich in einer Führungshülse angeordnet sein, deren ff 15 Innenquerschnitt dem Außenquerschnitt der Falle angepaßt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung weist die Falle eine Axialbohrung auf, in die ein FUhrungsbolzen eingreift, der einen sich axial erstreckenden Schlitz aufweist, in -. den ein an der Falle gehaltener Stift eingreift, wobei
P der FUhrungsbolzen treit>stangense1t1g eine Axialbohrung
für die Treibstange aufweist. Eine Stiftverbindung zwischen der Treibstange und dem FUhrungsbolzen 1m Bereich _. 25 der Axialbohrung des Führungsbolzens kann zur Befestigung des Führufigsbolzens an der Treibstange vorgesehen werden. Ferner kann der FUhrungsbolzen außenseitig einen
&Rgr; Ringbund aufweisen, wobei die Druckfeder auf dem Ringbund
und auf der zugeordneten Stirnseite der Falle abgestutzt
30 1st. Alle diese Bauteile können geschützt in der FUhrungs-
hlilse untergebracht werden, die Ihrerseits am Standflügel befestigt wird.
Im Rahmen der Erfindung 1st es vorteilhaft, wenn ein zwei-
:. 35 touriges Einsteckschloß mit einer geteilten Nuß und einem
Wechsel eingesetzt wird. Das 1st nützlich, wenn lediglich
der GehflUgei als normale TUr benutzt wird.
im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung erläutert, die einzige Figur zeigt schematisch die Ansicht eines PaniktUrverschiusses fUr zweiflügelige Türen.
In der Zeichnung erkennt man einen GehflUgel 1 mit einem Einsteckschloß 2, einen Standflügel 3 mit einem Gegen-IU kasten 4 und einem oberen Türrahmen S.
Der Gegenkasten 4 des StandflUgels 3 weist eine Nuß 6 so-( wie weitere, für die Panikbetätigung erforderliche Bauelemente oder Baugruppen auf, die an sich bekannt sind und deswegen keiner weiteren ErTHuterung bedUrfen. Die
Nuß 6 1st Über eine exzentrisch angeordnete Stift-Schlitz-Verbindung 7 an einen vertikal im Gegenkasten 4 verschieb· liehen Schlitten 8 angeschlossen, von dem eine Treibstange 9 ausgeht. Die Treibstange 9 1st an ihrem oberen freien Ende 1n eine Axialbohrung 10 eines FUhrungsbolzens 11 eingesetzt und darin mit einem Stift 12 gesichert. Der Führungsbolzen 11 erstreckt sich bis in eine ÄXiälbönfüng 13 einer Fälle 14, die relativ zum Fühfüngsbolzen 11 axial verschieblich ist. Dazu weist der FUhrungsbolzen 11 einen sich in axialer Richtung erstrecken- ^ den Schlitz 15 auf, in den ein an der Falle 14 gehaltener
Stift 16 eingreift.
Der Führungsbolzen 11 trägt an seinem unteren Ende außenseitig einen Sicherungsring 17, der als Bund und Auflager für das eine Ende einer Druckfeder 18 dient, deren anderes Ende an der stirnseitigen Ringfläche 19 der Falle 14 abgestützt ist.
Die Falle 14 besitzt bei der dargestellten Ausführung einen quadratischen Außenquerschnitt und ist in einer
FUhrungshUlse 20 mit entsprechendem Innenquerschnitt längsverschiebiich gefuhrt. 01e FUhrungshUlse 20 besitzt einen oberen Radialflansch 21, mit dem sie Über Schraubbefestigungen 22 an der Oberseite des StandflUgels 3 befestigt 1st. Die FUhrungshUlse 20 erstreckt sich bis Über den Anschlußbereich zwischen der Treibstange 9 und dem FUhrungsbolzen 11 .
Das Einsteckschloß 2 ist ein Panik-Einsteckschloß mit IC einer Falle 23, einem Riegel 24, an dem 1ängsverscnieb-11ch eine Paniklasche 25 gelagert 1st, mit einer geteilten Nuß 26, einem Wechsel 27 und einer Aufnahme 28 fUr ( ein Zylinderschloß.
Der Paniktürverschluß 1st 1n geöffnetem Zustand dargestellt. Bei Betätigen einer nicht dargestellten Panikstange, die an der Nuß 6 des Gegenkastens 4 eingreift, werden die Falle 23 und die Paniklasche 25 sowie als Folge davon der Riegel 26 des Einsteckschlosses 2 zurückgedrückt. Gleichzeitig wird die Treibstange 9 und damit die Falle 14 eingezogen. Die beiden Flügel können nunmehr geöffnet werden. Wird die nicht dargestellte Panikstange
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rückbewegt, dann wird die Treibstange 9 wieder ausgeschlossen. Das kann bei geöffnetem Starrflügel 3 erfol- - gen. Die Falle 14 steht dann Über den oberen Rand des
Standflügels 3 vor. Beim Schließen des Standflügels 3 trifft die Falle 14 auf den Türrahmen 5 und wird dadurch gegen die Wirkung der Druckfeder 18 so weit wie erforderlieh in die Führungshülse 20 eingeschoben. Wenn der
Standflügel 3 geschlossen 1st, schnappt die Falle 14 in eine zugeordnete Öffnung 29 im Türrahmen 5 ein.
Unabhängig von der Panikfunktion kann der Gehflügel 1 geöffnet werden, wobei mit Hilfe des Zylinderschlosses nicht nur sein Riegel 24, sondern über den Wechsel 27
r. 5 -««
auch die Falle 23 eingeschlossen würden können. Die geteilte Nuß 26 ermöglicht es, in an sich bekannter Weise den Gehflügel 1 von Innen zu öffnen unabhängig von dem Schließzustand des Riegels 24, von außen jedoch nur dann, wenn der Riegel 24 eingeschlossen ist.

Claims (6)

  1. ing. Uwe Niemann '..'· ,: ' : ' '"· '
    Patentanwelt Telifon (0201) 471303
    Telefax (0201) 470876
    r Plttntanwilt Dr, Ing, U, Nitminn, Ahwnitr 41. 4300 Emw 1
    Ihr Zeichen Mein Ziehen ^O Ü86 Di(um
    B·" WiIh. Schlechtendahl & Söhne GmbH & Co KG, Mozartstr. 4 - 12, Heiligenhaus
    Schutzansprüche
    1. Paniktürverschluß mit einem Einsteckschloß für den GehflUgel und einem Gegenkasten für den Standflügel, wobei vom Gegenkasten eine Treibstange in Richtung auf uen oberen Rand des Standflügels ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß am freien oberen Ende der Treibstange (9) eine Falle (14) angeordnet ist, die axial zur Treibstange (9) verschiebl ich, jedoch drehfest geführt und über eine Dr.ick- &Lgr; feder (18) an der Treibstange (9) abgestützt ist.
  2. 2. Paniktürverschluß nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (K) ^inen rechteckigen bis quadratischen Außenquerschnitt besitzt und axial verschieblich in einer Führungshülse (20) angeordnet ist, deren Innenquerschnitt dem Außenquerschnitt der Falle (14) angepaßt ist.
    Ii
  3. 3. Paniktürverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Falle (14) eine Axial-
    bohrutiy (13) aufweist, in die ein Führungsbolzen (11) ein- &psgr; 20 greift, der einen sich axial erstreckenden Schlitz (15) auf-
    Drwdner Bank Etswi (BLZ^WK)8OJ4Ot1119! RJstgfrrfErfen.(ELZ36010043) Kto.-Nr. 192154-430
    -.2
    weist, in den ein an der Falle (14) gehaltener Stift (16) eingreift, und daß der Führungsbolzen (11) treibstangenseitig eine Axialbohrung (10) für die Treibstange aufweist.
  4. 4. Paniktürverschluß nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Stiftverbindung (12) zwischen der Treibstange (9) und dem Führungsbolzen (11) im Bereich der Axialbohrung (10) des Führungsbolzens (11).
  5. 5. Paniktürverschluß nach einem der Ansprüche 1 - 4. d a - 2'
    durch gekennzeichnet, daß der Führungs- |
    bolzen (11) außenseitig einen Ringbund (17) aufweist, und daß |
    die Druckfeder (18) auf dem Ringbund (17) sowie auf der züge- m ordneten Stirnseite (19) der Falle (14) abgestützt 1st.
  6. 6. Paniktürverschluß nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch ein zwei-touriges Einsteckschloß | (2) mit einer geteilten Nuß (26) und einem Wechsel (27). '
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9211077U1 (de) * 1992-08-18 1992-10-29 BKS GmbH, 5620 Velbert Panik-Treibstangenschloß
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DE102004009973B4 (de) * 2004-03-01 2007-03-22 Wilh. Schlechtendahl & Söhne GmbH & Co KG Gegenkasten für ein Paniktürschloß

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