DE900976C - Umformer - Google Patents

Umformer

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Publication number
DE900976C
DE900976C DES4587D DES0004587D DE900976C DE 900976 C DE900976 C DE 900976C DE S4587 D DES4587 D DE S4587D DE S0004587 D DES0004587 D DE S0004587D DE 900976 C DE900976 C DE 900976C
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DE
Germany
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bell
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Expired
Application number
DES4587D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Fritz Kesselring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES4587D priority Critical patent/DE900976C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE900976C publication Critical patent/DE900976C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Umformer
    b»adr zum Patent 708 906
    Es ist bereits angegeben worden, daß bei der Unterbrechung von Wechselstrom eine Rückzündung nach einem Stromnulldurchgang dadurch mit Sicherheit vermieden werden kann, daß die Kontakte zu einem solchen Zeitpunkt vor dem Stromnulldurchgang auseinanderbewegt werden, daß sie im Augenblick des Stromnulldurchganges bereits die durch die Eigenheit der Unterbrechungseinrichtung bestimmte sogenannte Löschdistanz erreicht haben. Bei einer derartigen Steuerung von Unterbrechungseinrichtungen wird bei der Auseinanderbewegung der Kontakte ein Lichtbogen, wenn auch mit geringer Lichtbogenarbeit, gezogen. Die Arbeitsbedingungen für derartige Schalteinrichtungen werden um so günstiger, je mehr es gelingt, die Leistung bzw. die Dauer des Lichtbogens zu verringern. Da das Ende der Dauer durch den Stromnulldurchgang bestimmt ist, ist eine Verringerung der Lichtbogenarbeit z. B. noch dadurch möglich, daß der Augenblick der Kontakttrennung näher an den Stromnulldurchgang gelegt wird. Dies setzt bei gegebener Löschdistanz voraus, daß die Geschwindigkeit, mit der die Kontakte auseinanderbewegt werden, gesteigert wird, da, je größer die Geschwindigkeit ist, die Trennung der Kontakte um so später einsetzen kann, wodurch also die Lichtbogenarbeit entsprechend herabgesetzt wird. Von bestimmten Grenzen an bietet eine Steigerung der Bewegungsgeschwindigkeit aber insofern Schwierigkeiten, als unverhältnismäßig große Beschleunigungskräfte für die Betätigung der Kontakte eingesetzt werden müssen. Wenn man beispielsweise annimmt, daß der erforderliche Kontaktabstand entsprechend der Löschdistanz i cm ist und hierbei die Aufgabe stellt, die Zeit zwischen der Trennung der Kontakte und der Erreichung dieses Kontaktabstandes auf i ms zu verringern, so ist bereits die aooofache Erdbeschleunigung erforderlich, was einen hohen Kraftaufwand bedingt und insbesondere hohe Beanspruchungen der Auslöse-, Verklink- und Kontaktelemente mit sich bringt.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Unterbrechungseinrichtung in an sich bekannter Weise in Vakuum gelegt, die Kontaktbewegung ,aber hierbei auf Bruchteile von Millimetern, z. B. o, i mm und darunter, beschränkt wird. Bei Untersuchungen, die auf Grund der Erfindung angestellt worden sind, hat sich gezeigt, daß in gutem Vakuum bereits bei so kleinem Kontaktweg Spannungen von vielen tausend Volt einwandfrei unterbrochen werden können. Ein so kleiner Kontaktweg kann in i ms mit zofacher Erdbeschleunigung erreicht werden. Da aber auch noch größere Kräfte zugelassen werden können, erschließt die Erfindung die Möglichkeit, die Zeit zwischen Kontakttrennung und Stromnulldurchgang noch weiter zu verringern. Unterbrechungseinrichtungen dieser Art eignen sich deshalb vorzüglich auch für Umformer, Gleichrichter, Wechselrichter, Frequenzumformer usw. für die hierbei periodisch durchzuführende Stromunterbrechung. Mit besonderem Vorteil kann die Anwendung des Erfindungsgedankens (Begrenzung des Kontakthubes auf Bruchteile von Millimetern) auf Umformer angewendet werden, bei denen, wie dies in dem Hauptpatent angegeben ist, die Kontaktbewegung in Abhängigkeit von Größe und Verlauf des zu unterbrechenden Stromes eingeleitet bzw. durchgeführt wird. Vorteilhaft kann hierbei der Umformer noch, wie dies bereits vorgeschlagen ist, mit Einrichtungen versehen werden, durch die die stromschwache Pause im Bereich des Stromnulldurchganges künstlich verlängert wird, um den Unterbrechungsvorgang zu erleichtern. Mit Vorteil kann hierbei außerdem, wie dies gleichfalls vorgeschlagen ist, die Unterbrechungseinrichtung mit Abhebekontakten ausgeführt werden, deren Steuerung etwa entgegen der Wirkung einer geeigneten Gegenkraft, Federn od. dgl., mit Hilfe von elektromagnetischen oder elektrodynamischen Einrichtungen erfolgt, die ihrerseits in Abhängigkeit von dem Belastungsstrom erregt werden, wobei die Kontakte (Kontaktbrücke) gegebenenfalls auch noch unter dem Einfluß von periodisch angetriebenen mechanischen Einrichtungen stehen können.
  • Als weitere Verbesserung kann hierbei als Vakuumbehälter für die Unterbringung der eigentlichen Unterbrechungseinrichtung eine Glocke aus hochwertigem Porzellan verwendet werden, die durch eine vakuumdicht angelötete Membran abgeschlossen ist, die ihrerseits die als Abhebekontakt wirkende Kontaktbrücke trägt. Mit besonderem Vorteil werden die Kontakte innerhalb dieser Glocke von Kontaktträgern getragen, die als verhältnismäßig kurze Stücke mit großer Wärmeleitfähigkeit ausgebildet sind und durch entsprechende öffnungen in der Porzellanglocke abgedichtet, z. B. eingeschliffen, eingeschmolzen oder eingelötet, hindurchgeführt sind, derart, daß die in den Kontakten entwickelte Wärme auf kürzestem Weg aus der Vakuumglocke herausgeführt wird und dort durch die benachbarte Luft oder durch besondere Kühlmittel abgeführt werden kann. In Hinblick auf die große Spannungsfestigkeit einer Trennstrecke im Vakuum wird es hierbei ermöglicht, mit sehr kurzen stromschwachen Pausen zu arbeiten, so daß der Aufwand für die hierfür erforderlichen Drosseln verhältnismäßig gering gehalten werden kann.
  • In Anbetracht der erwähnten hohen Spannungsfestigkeit besteht die Gefahr von Überschlägen, Rückzündungen u. dgl. praktisch ausschließlich außerhalb der Vakuumglocke. Um die Spannungsfestigkeit innerhalb der Glocke voll ausnutzen zu können, wird daher die Glocke nach der weiteren Erfindung mit Einrichtungen zur Verlängerung des Kriechweges bzw. Überschlagweges zwischen den spannungsführenden Teilen außerhalb der Glocke ausgerüstet. Hierzu können beispielsweise Rippen verwendet werden, die quer zur überschlagsrichtung verlaufen und als Ionenbarrieren ausgebildet sein können. Als weitere Verbesserung kann die Glocke samt den Zuführungen innerhalb eines Mediums erhöhter Spannungsfestigkeit, insbesondere eines solchen guter Wärmeleitfähigkeit, untergebracht werden. So kann beispielsweise die Anordnung innerhalb eines ölbehälters angeordnet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Mit i .und a sind die beiden feststehenden Kontakte bezeichnet, die mit einer Kontaktbrücke 3 zusammenarbeiten. Die Kontakte sind innerhalb einer vakuumdichten Glocke q. angeordnet, wobei die Stromzuführungen, die- mit den Kontaktträgern i i und 12 aus einem Stück bestehen, durch die Glocke gleichfalls vakuumdicht hindurchgeführt sind. Die Kontaktbrücke sitzt auf einer Membran 5, die an der Glocke; die ihrerseits z. B. aus Porzellan besteht, vakuumdicht angelötet ist. Die Glocke kann durch einen abschmelzbaren Stutzen 6 'hindurch auf Vakuum ausgepumpt werden, worauf dieser Stutzen dicht abgeschmolzen wird: Sie kann aber auch dauernd mit einer Vakuumpumpe verbunden bleiben. Im Innern der Vakuumglocke kann bei sehr geringem Hub der Kontaktbrücke eine sehr große Spannung unterbrochen werden, sofern die Stromstärke während der Kontakttrennung unterhalb der von der Art der Kontaktausbildung abhängigen kritischen Werte, z. B. io bis ioo Amp.; gehalten wird, so daß die Durchschlagsfestigkeit des Vakuums nicht durch Metalldampfbildung verschlechtertwird.Die Maximalamplitude kann hierbei dank der Synchronschaltung erheblich höher liegen, z. B. 500, 1 ooo und mehrAmpere. Es ist auf diese Weise möglich, mit einem Hub in der Größe von Bruchteilen eines Millimeters Spannungen von 5o ooo und mehr Volt zu schalten. Um flberschläge zwischen den Zuführungen außerhalb der Glocke zu verhindern, ist die Anordnung so gestaltet, daß auch an dieser Stelle die Spannungsfestigkeit möglichst hoch wird. Hierzu wird die Glocke q. z. B. mit als Ionenbarrieren wirkenden Rippen 7 versehen, die die Schlagweite (den Bindfadenabstand) zwischen den äußeren Kontakten vergrößern und dadurch die Spannungsfestigkeit der Anordnung erhöhen. Die Glocke q. kann ihrerseits in einem Behälter untergebracht werden, der mit einem Medium erhöhter Spannungsfestigkeit gefüllt ist, wie beispielsweise Öl, gechlorte Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Druckluft, Druckgas, Frigen usw., wobei bei der Verwendung von Flüssigkeiten dafür Sorge getragen wird, daß in den an die Membran anschließenden Raum keinerlei Flüssigkeit gelangt, da sonst die Bewegungsfreiheit der Membran beeinträchtigt würde. Hierzu kann die Glocke beispielsweise unterhalb des Antriebes angeordnet sein und in einen entsprechenden Behälter hineinragen. Auf diese Weise wird auch eine gute Zugänglichkeit der Antriebsanordnung bei verhältnismäßig geringen Baumaßen erreicht.
  • Durch die angegebene Anordnung wird es also ermöglicht, mit einer geringen Anzahl von Unterbrechungsstellen sehr hohe Spannungen zu unterbrechen, so daß die "Zahl der hintereinanderarbeitenden Anordnungen .auch bei extrem hohen Spannungen verhältnismäßig niedrig wird.
  • Bei der Gestaltung der Kontakte soll darauf Rücksicht genommen werden, daß diese die entwickelte Stromwärme nach außen abführen, wobei durch an den Kontaktträgern angesetzte Kühlfahnen eine gute Wärmeabfuhr sichergestellt werden kann. Es ist hierbei von Vorteil, daß trotz der hohen; Betriebsspannungen infolge des unverhältnismäßig kleinen Spannungsabfalls die Wärmeentwicklung in verhältnismäßig niedrigen Grenzen bleibt. Unter Umständen kann es auch zweckmäßig sein, innerhalb der feststehenden Kontakte bzw. deren Träger besondere, von einem Kühlmittel durchströmte Kühlkanäle i i, 12 vorzusehen, um die Wärmeabfuhr zu verbessern, wobei jedoch besondere Rücksicht auf die Vakuumdichtigkeit der Kontakte genommen werden muß. Es kann zweckmäßig sein, an Stelle der Doppelunterbrechung innerhalb der Vakuumglocke eine Mehrfachunterbrechung vorzusehen.
  • Die Steuerung der Membran erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines an dieser angesetzten Magnetankers 8, der von einem Magneten 9 etwa entgegen der Wirkung ihrer Eigenfederung angezogen wird. Die Erregung des Magneten kann mit Hilfe einer Röhre io in dem erforderlichen Takt gesteuert werden.
  • Die Bewegung der Kontaktbrücke kann auch auf beliebige andere Weise erfolgen, beispielsweise durch zwei zusammenarbeitende Magnetsysteme oder auch mit Hilfe von mechanisch angetriebenen btößeln, die von umlaufenden Einrichtungen bewegt werden können. In Anbetracht des geringen Hubes ist es auch möglich, die Bewegung der Kontaktbrücke durch Magnetostriktion; das sind die durch Erregung bzw. Entregung bedingten Längenänderungen eines Eisenkörpers, zu bewirken. Besonders vorteilhaft ist es, bei der Verwendung von Drosseln mit scharfem Knick in der Magnetisierungskurve die Steuerung von dem Spannungsabfall an der Drossel abzuleiten.
  • Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, daß Drosseln oder ähnliche Mittel zur Erzielung bzw. Verlängerung einer stromschwachen Pause im Bereich des Stromnulldurchganges angewendet werden; deren Verwendung bietet jedoch erhebliche Vorteile, zumal es in Anbetracht der Charakteristik der Unterbrechung unter Vakuum genügt, innerhalb der stromschwachen Pause den Strom unter verhältnismäßig hochliegenden Werten, wie z. B. i o, evtl. auch 5o Amp., zu halten, so daß der Aufwand für die Drossel sehr gering wird, um so mehr; als dank der hohen Geschwindigkeit, mit der der erforderliche Kontaktabstand erreicht wird, auch die Dauer einer solchen stromschwachen Pause klein bemessen sein kann.
  • Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht auf die angegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere können mit Vorteil auch die Maßnahmen mit Anordnungen kombiniert werden, die bereits früher vorgeschlagen wurden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umformer mit synchron betätigten Abhebekontakten nach Patent 708 9o6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Unterbrechungseinrichtung im Vakuumader Kontakthub in der Größenordnung von Bruchteilen eines Millimeters gewählt ist.
  2. 2. Umformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß der Kontakthub kleiner als o, i mm ist.
  3. 3. Umformer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakttrennung erst Bruchteile einer Millisekunde vor dem Stromnulldurchgang beginnt. q.. Umformer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbewegungen in Abhängigkeit von dem umzuformenden Strom selbst erfolgen. 5. Umformer nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Kontaktbewegungen mit Hilfe von Magnetsystemen erf olgt. 6. Umformer nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Verlängerung der stromschwachen Pause bei einem Stromnulldurchgang angewendet sind. 7. Umformer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß hierzu in dem Stromkreis eine Drossel mit scharfem Knick der Magnetisierungskurve verwendet ist, deren Sättigung bereits bei niedrigen Stromwerten erreicht ist. B. Umformer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Kontaktbewegung in Abhängigkeit von den an der Drossel bewirkten plötzlichen Stromänderungen erfolgt. g. Umformer nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als beweglicher Kontakt eine Kontaktbrücke verwendet ist, die mit feststehenden Kontakten zusammenarbeitet. i o. Umformer nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungseinrichtung innerhalb einer Glocke aus hochwertigem keramischem Werkstoff, wie Porzellan, angeordnet ist, die durch eine vakuumdicht angelötete Membran abgeschlossen ist. i i. Umformer nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran die als Abhebekontakt wirkende Kontaktbrücke trägt. 12. Umformer nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte von Kontaktträgern getragen werden, die als verhältnismäßig kurze Stücke mit großer Wärmeleitfähigkeit ausgebildet sind und durch Öffnungen der Pärzellanglocke vakuumdicht hindurchgeführt sind. 13. Umformer nach Anspruch I bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktträger mit besonderen Elementen zur Wärmeabfuhr (Kühlrippen, Kühlkanälen) versehen sind. 1q.. Umformer nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kriech- bzw. Überschlagsweg zwischen den spannungführenden Teilen außerhalb der Glocke verlängert ist. 15. Umformer nach Anspruch 1q., dadurch gekennzeichnet, daß an den Porzellankörper quer zur überschlagsrichtung verlaufende Rippen angesetzt sind. 16. Umformer nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke samt Zuführungen innerhalb eines Mediums erhöhter Spannungsfestigkeit untergebracht ist (Druckgas, Frigen, öl). 17. Umformer nach Anspruch i i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran außerdem .noch einen Anker trägt, der von den steuernden Magnetsystemen beeinflußt wird.
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