DE1121216B - Elektromagnetisches Kleinstrelais - Google Patents
Elektromagnetisches KleinstrelaisInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
S 67293 VIII c/21g
ANMELDETAG: 26. F E B R U A R 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 4. JANUAR 1962
AUSLEGESCHRIFT: 4. JANUAR 1962
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Kleinstrelais hoher Stoßfestigkeit und großer
Ansprechempfindlichkeit mit einem innerhalb eines Solenoids bewegbaren Anker, wobei das mit einem
hülsenförmigen Weicheisenmantel umgebene Solenoid auf einen Teil seiner Länge einen Weicheisenkern besitzt,
der mit dem in axialer Richtung verschiebbaren bolzenförmigen Anker zusammenwirkt.
Bei elektromagnetischen Relais, die nach dem Solenoid-Prinzip arbeiten, ist es bereits bekannt, ein
abgeschlossenes Gehäuse vorzusehen, in welches das gesamte Relais eingebettet ist. Da sich in diesem Gehäuse
dann sowohl die Wicklung und die Kontaktvorrichtung befinden, können in den Kontaktraum
Ausscheidungsdämpfe der Wicklungen eindringen. Bei dem heutigen Stand der Technik ist es nämlich nicht
möglich, beim Aufbau der Wicklungsträger und Wicklungen organische Werkstoffe durch anorganische
Werkstoffe in vollem Umfange zu ersetzen.
Durch die nicht verhinderbaren Ausscheidungsdämpfe wird daher bei bekannten Relais die Güte der
Kontaktanordnung nachteilig beeinflußt. Die oft bei Relais geforderte hohe Lebensdauer ist daher bei derartig
gekapselten Relais nicht erreichbar, und ein frühzeitiger Verschleiß der kontaktgebenden Organe
ist daher zu erwarten. Im übrigen befinden sich bei bekannten Relais dieser Art auch im Kontaktraum
Isoliermaterialien aus organischen Werkstoffen, so daß die bereits erwähnten Nachteile hier besonders
stark in Erscheinung treten.
Die nach dem Solenoid-Prinzip arbeitenden bekannten Relais besitzen eine Ankerlagerung, die keineswegs
reibfrei ist. Der Anker bewegt sich nämlich in der Regel in einer entsprechenden Führung. Die Führung
kann entweder aus einem Dorn bestehen, oder es ist für den Anker eine entsprechende Führungshülse vorhanden. Diese Führungen stellen daher immer
mit Reibung verbundene Lagerungen dar.
Soweit die Kontaktkammer durch eine derartige Ankerführung vom Wickelraum getrennt ist, reicht
diese Trennung aber trotzdem nicht aus, daß Ausdünstungsreste über die Ankerlagerung zu den Kontakten
gelangen und damit die Güte der Kontaktanordnung bzw. die Lebensdauer des Relais ungünstig
beeinflussen.
Die Erfindung hat sich daher für ein Relais der eingangs näher bezeichneten Art die Aufgabe gestellt,
eine Lösung anzugeben, um eine hohe Ansprechempfindlichkeit in Verbindung mit einer hohen Lebensdauer
des Relais zu erreichen. Außerdem soll dieses Relais lageunabhängig arbeiten und eine große Stoßfestigkeit
besitzen.
Elektromagnetisches Kleinstrelais
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München, München 2, Witteisbacherplatz 2
Josef Fischer, Martin Aidn und Alois Ruhland,
München,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß sich der Anker und die von diesem betätigte Kontaktanordnung
gemeinsam in einer hermetisch abgeschlossenen Kontaktkammer befinden, und daß die Kontaktanordnung,
deren Dichtungselemente und Isolationsmittel aus anorganischem Werkstoff hergestellt sind,
eine als Parallelführung wirksame Doppelfeder aufweist, an welcher der reibfrei sich bewegende Anker
befestigt ist.
Diese Lösung bietet insofern besondere Vorteile, als durch die reibfreie Anordnung des Ankers eine
besonders hohe Ansprechempfindlichkeit des Relais erreicht wird. Es besteht hierbei keine Verbindung
zwischen dem Kontaktraum und denjenigen Teilen des Relais, welche aus organischen Stoffen bestehen
und schädliche Dämpfe ausscheiden können. Damit ist eine hohe Lebensdauer des Relais zu erwarten;
außerdem können für die Kontaktanordnung auch Werkstoffe verwendet werden, welche aus Korrosionsgründen bei bekannten Relais nicht verwendet werden
können.
Die Ausbildung der Kontaktanordnung läßt sich in günstiger Weise derart treffen, daß der über einen
Drahtbügel auf die Doppelfeder wirksame Anker über einen Mittelkontakt betriebsmäßig jeweils einen der
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Gegenkontakte berührt. Es ist zu empfehlen, daß zur Einstellung des Arbeitsluftspaltes der Weicheisenkern
mit einem Gewinde versehen ist und seine jeweils eingestellte Lage durch Verbinden mit einer magnetisch
leitenden Abschlußplatte festgelegt wird. Zweckmäßig ist es, den hülsenförmigen Weicheisenmantel, an dem
die Kontaktkammer bildenden Gehäuse, durch sickenförmige Andrückstellen zu haltern.
Für bestimmte Anwendungsfälle kann es zweckmäßig sein, das Relais auf einem Glas-Metall-Sockel
anzuordnen.
Um eine optimale Anzugskraft zu erreichen, ist es vorteilhaft, die Polflächen des Weicheisenkerns und
die des bolzenförmigen Ankers auf den einander zugewandten Seiten als ineinander passende Kegel auszubilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll in der Zeichnung erläutert werden, wobei Fig. 1 das Kleinstrelais
in erheblich vergrößerter Darstellung im Schnitt zeigt, während Fig. 2 lediglich die auf dem Sockel angeordnete
Kontaktanordnung mit dem Relaisanker wiedergibt.
Das in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Kleinstrelais besteht im wesentlichen aus dem mit einem hülsenförmigen
Weicheisenmantel 8 umgebenen Solenoid 4, das auf dem größeren Teil seiner Länge einen Weicheisenkern
9 besitzt. Der Weicheisenkern 9 wirkt mil dem in axialer Richtung verschiebbaren bolzenförmigen
Anker 10 zusammen. Der Anker 10 kann sich dabei reibfrei ohne Berührung im Solenoid in axialei
Richtung bewegen und ist auf der dem Arbeitsluftspalt 12 abgewandten Seite an einer als Parallelführung
wirksamen Doppelfeder 18 befestigt. Beim Ansprechen des Relais wird der Anker innerhalb des
Solenoids durch die Doppelfeder so geführt, daß keine Berührung mit seiner Innenwandung auftritt.
Die Innenwandung des Solenoids wird hierbei durch ein unmagnetisches Rohr 5 gebildet.
Zur Einstellung des Arbeitsluftspaltes 12 ist der Weicheisenkern 9 mit einem Gewinde 9 b versehen,
und seine jeweils eingestellte Lage wird dadurch festgelegt, daß er mit einer magnetisch leitenden Abschlußplatte
7 und mit dem unmagnetischen Rohr 5 verlötet wird. Durch die Einstellbarkeit des Arbeitsluftspaltes
12 können alle Fertigungstoleranzen des Magnetsystems und des Kontaktsatzes ausgeglichen
werden. Außerdem ist es dadurch auf einfache Weise möglich, den Ansprechwert des Relais zu verändern.
Der hülsenförmige Weicheisenmantel 8 dient einerseits zur Führung des Magnetflusses, wie er in strichpunktierten
Linien angedeutet ist und andererseits zum mechanischen Schutz der Wicklung des Solenoids 4.
Der hülsenförmige Weicheisenmantel 8 wird durch sickenförmige Andrückstellen 23 an der Gehäusebuchse
6 gehaltert. Um optimale Ansprechwerte bzw. Zugkräfte für den Anker 10 zu erreichen, sind die
Polflächen des Weicheisenkerns und des bolzenförmigen Ankers auf den einander zugewandten Seiten als
ineinander passende Kegel 9α und 10a ausgebildet.
Die Drahtanschlüsse zum Solenoid 4 sind in Ausnehmungen der Weicheisenscheibe 7 eingelegt und
werden an die über das Solenoid herausstehenden Enden der Wicklung angelötet.
Die Kontaktanordnung des Relais, die sich zusammen mit der Doppelfeder 18 in der Kontaktkammer 6 α
der Gehäusebuchse 6 befindet, ist in Fig. 2 schaubildlich dargestellt. Der Anker 10 ist dabei über den Draht
19 und die Doppelfeder 18 am Sockelstift 17 befestigt.
An den mit einem schwarzen Punkt bezeichneten Stellen sind Schweißungen vorgesehen, welche die Verbindung
zwischen dem Draht 19, dem Sockelstift 17 und der Doppelfeder 18 herstellen. Der Sockelstift 17
wirkt hierbei als feste Basis für die bei Bewegung des Ankers 10 entstehende Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung
der Doppelfeder 18. Es entsteht auf diese Weise eine Parallelführung des Ankers 10, die im Bereich des
vorgesehenen Ankerhubs eine reibfreie Bewegung des Ankers gewährleistet. Die Doppelfeder 18 dient gleichzeitig
als Stromzuführung für den am Draht 19 angebrachten Mitteikontakt 20. Die Gegenkontakte 22 befinden
sich an den Sockelstiften 21 und 21'. Die auf dem Sockel befestigte Kontaktanordnung wird bei der
Montage in die Gehäusebuchse 6 eingeführt unä dann der Sockel mit dieser verlötet oder verschweißt. Der
Sockel 2 bildet dabei den unteren Abschluß des Relais. Statt der Sockelstifte können auch Lötanschlüsse vorgesehen
werden, so daß eine unmittelbare Verdrahtung des Relais möglich ist.
Die extrem kleinen Abmessungen der einzelnen Bauteile ermöglichen es, ein derartiges Kleinstrelais
mit einer Länge von etwa 30 mm und einem Durchmesser von ca. 6 mm herzustellen, wobei dann auf der
einen Seite die Anschlüsse für die Erregerwicklung und auf der anderen Seite die Anschlüsse der Kontaktanordnung
herausgeführt sind.
Claims (6)
1. Elektromagnetisches Kleinstrelais hoher Stoßfestigkeit und großer Ansprechempfindlichkeit
mit einem innerhalb eines Solenoids bewegbaren Anker, wobei das mit einem hülsenförmigen
Weicheisenmantel umgebene Solenoid auf einem Teil seiner Länge einen Weicheisenkern
besitzt, der mit dem in axialer Richtung verschiebbaren bolzenförmigen Anker zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anker (10) und die von diesem betätigte Kontaktanordnung (20, 22) gemeinsam in einer
hermetisch abgeschlossenen Kontaktkammer befinden und die Kontaktanordnung, deren Dichtungselemente
und Isolationsmittel aus anorganischen Werkstoffen hergestellt sind, eine als Parallelführung wirksame Doppelfeder (18) aufweist,
an welcher der reibfrei sich bewegende Anker (10) befestigt ist.
2. Elektromagnetisches Kleinstrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über
einen Drahtbügel (19) auf die Doppelfeder (18) wirksame Anker (10) über einen Mittelkontakt
(20) betriebsmäßig jeweils einen der Gegenkontakte (22) berührt.
3. Elektromagnetisches Kleinstrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung
des Arbeitsluftspaltes (12) der Weicheisenkern (9) mit einem Gewinde (9 b) versehen
ist und seine jeweils eingestellte Lage durch Verbindung mit einer magnetisch leitenden Abschlußplatte
(7) festlegbar ist.
4. Elektromagnetisches Kleinstrelais nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der hülsenförmige Weicheisenmantel (8) an dem die Kontaktkammer bildenden Gehäuse (6)
durch sickenförmige Andrückstellen (23) gehaltert ist.
5. Elektromagnetisches Kleinstrelais nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß es einen Glas-Metall-Sockel (2) aufweist.
6. Elektromagnetisches Kleinstrelais nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polflachen des Weicheisenkerns (9) und die des bolzcnförmigen Ankers (10) auf der einander
zugewandten Seite als ineinander passende Kegel (9 a, 10 d) ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 071 837;
französische Patentschrift Nr. 972 966; britische Patentschrift Nr. 793 994.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (7)
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