DE1876102U - Magnetisch ausloesbare schutzrohr-kontaktanordnung. - Google Patents
Magnetisch ausloesbare schutzrohr-kontaktanordnung.Info
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H36/00—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
- H01H36/0006—Permanent magnet actuating reed switches
- H01H36/0033—Mountings; Housings; Connections
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/281—Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections
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Description
RA.359 061*315.63
Siemeno & Halske . München 2, Aktiengesellschaft Wittelobacherplatz 2
PA
■ ; : ..' . - b22008-
Magnetisch auolöobare Schutzrohr Kontaktanordnung
Die -bezieht sich auf eine magnetisch auslösbare
Schutzrohr-Kontaktanordnung, insbesondere für Relais. Bei
Schutzrohrkontakten führen bekanntlich die Kontakte den sie betätigenden Magnetfluß, der in Arbeitsluftspalt ein Kraftfeld
hervorruft, so daß die Zusammenziehung der Kontaktfedern und damit Schließen der Kontaktstelle bewirkt wird.
Normalerweise wird der zur Auslösung erforderliche magnetische Fluß mit Hilfe einer Erregerwicklung erzeugt, welche den Schutzrohrkontakt
umgibt. Ebenso ist es aber auch möglich, durch An-
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nuhnrung eines Dauermagneten eine entsprechende Auslösung zu
erreichen. AuQ konstruktiven Gründen sind in der Regel die
kontaktgebenden und zugleich den Magnetfluß führenden, leiter von -beiden Enden dec Schutzrohres in den Kontaktraun geführt.
Das Schutzrohr besteht dabei in der Regel aus einen ampullenförnigen
Glaskörper, in den die kontaktführenden Leiter eingeschmolzen sind. Nachteilig ist dabei, daß es nach diesen
Einschmelzvorgang praktisch nicht mehr möglich ist, den Kontaktabstand bzw. den Arbeitsluftspalt einer derartigen
Kontaktanordnung entsprechend vorgegebener Betriebsverhältnisöe zu verändern.
Es ist lediglich möglich, die zur Betätigung des Kontaktes vorhandene Erregerspule zu verändern, daß beispielsweise
bestimmte Anoprechwerte erreichbar sind. Diec geschieht bei
bekannten Anordnungen, durch Veränderung der lage der Erregerspule
zu den zu betätigenden Schutzrohr-Kontakt, wobei entweder eine axiale Verschiebung deo Sehutzrohrkontaktes oder
eine Veränderung der Winkellage zur Erregerspule gewählt wird.
Auch eine Vormagnetisierung ist möglich, lon einer Justierung
der sich in Schutzrohr befindlichen Kontaktanordnung kann aber dabei im eigentlichen Sinne nicht gesprochen werden.
Bei der Serienfertigung von Kontaktanordnungen der genannten Art ist es aber vielfach erforderlich, daß unter gleichen
Betriebsverhältnissen und bei gleicher lage der Erregerspule zu den Schutzrohrkontakt immer eine gleichbleibende Wirkung
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hinsichtlich decs Ansprechwertes und auch der Kontaktkraft erzielliar ist. Diese Forderung läßt sich bei einer Kontaktanordnung
der eingangs näher erläuterten Art dadurch erfüllen, daß -emäß die vorzugsweise einen Umschaltkontakt
bildenden Kontaktfedern gemeinsam an einem Ende des Schutzrohres herausgeführt sind und mit einem das Schutzrohr an
diesem Ende abschließenden, die Kontaktfedern isolierend umschließenden Sockel eine Baueinheit bilden, und daß die
Kontaktanordnung mit der aus dem Schutzrohr und einem Weicheisenkern bestehenden weiteren Baueinheit hermetisch abschließbar
ist. Durch die Tatsache, daß die Kontaktfedern im Sockel fest verankert sind, können die Kennwerte dieser Kontaktanordnung
bereits vor dem hermetischen Abschluß des Kontaktraumes auf die geforderten Werte eiijestellt werden.
Eine zweckmässige Ausführungsform der -Br-fteduiig sieht vor,
daß die mit einem magnetisch leitenden Anker versehene bewegliche Kontaktfeder und die den Ruhekontakt herstellende feststehende
Kontaktfeder aus unmagnetischem Werkstoff bestehen, während die den Mrbeitskontakt bildende feststehende Kontaktfeder
den für den Schaltvorgang notwendigen Magnetfluß führt. Zur Verkleinerung des magnetischen Widerstandes zwischen dem Anker
und dem Weicheisenkern ist der Anker auf dem dem Kern zugewandten Ende rechtwinklig abgebogen. Der Anker kann
ferner einen vorzugsweise als Kontaktniet ausgebildeten Massivkontakt tragen.
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Soll die Kontaktanordnung für ein Relais verwendet werden, so kann dan unmagnetische Schutzrohr die dann erforderliche
Erregerwicklung tragen. Es ist dabei zweckmässig, zum
mechanischen Schutz der Erregerwicklung und zur besseren Flußführung eine auf den Sockel befestigte magnetisch
leitende Hülse vorzusehen, die die Erregerwicklung auf ihrer vollen länge abdeckt.
Un in dem nach Fertigstellung der Kontaktanordnung abgeschlossenen
Kontaktraun alle die Kontaktoberfläche angreifenden chemischen Ausscheidungen zu vermeiden, kann man die Isolationsmittel
der Kontaktfedern aus anorganischen Werkstoffen herstellen. Es ist auch ohne weiteres möglich, mehrere
Kontaktanordnungen der beschriebenen Art zu einer Baugruppe zusammenzufassen, wobei für alle Kontaktanordnungen dann eine
gemeinsame Erregerwicklung vorgesehen ist. Dabei ist es
zweckmässig, dem der Erregerwicklung zugeordneten Weicheisenkern beiderseits der Erregerspule magnetisch leitende Flußführungsplatten
zuzuordnen, in welche die Kontaktanordnungen eingesetzt sind.
Weitere Merkmale der Ei1M^UiIg ergeben sich aus nachfolgender
Beschreibung dreier Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Ausführung der Schutzrohr-Kontaktanordnung
in der Verwendung als Relais im Schnitt,
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Fig. 2 ebenfalls schematiseh und im Schnitt die Schutzrohr-.
kontaktanordnung ohne Erregerwicklung,
Pig. 3a und b ein Vielfachkontaktrolais in Draufeicht- und.
Seitenansicht, bei den eine größere Zahl der erfindungsgemäßen Kontaktanordnungen Verwendung finden.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführung stellt eine Schutzrohrkontaktanordnung
mit Erregerwicklung dar und arbeitet daher als elektromagnetisches Relais. Dieses Relais setzt sich aus
zwei Baueinheiten zusammen. Die eine Baueinheit besteht aus den einen Umschaltkontakt bildenden Kontaktfedern 1,2 und 3,
die in dem die Kontaktfedern isolierend umschließenden Sockel 5 fest verankert sind. Dazu dient eine Druckglasdurchführung 50,
in welche die Kontaktfedern 1,2,3 eingebettet liegen. Diese Baueinheit wird nach der fertigungsgemäßen Justierung mit
einer zweiten Baueinheit, welche aus dem Schutsrohr 4 und einem Y/eicheisenkern 6 besteht, verbunden. Zur Auslösung
der Kontaktanordnung dient die-Erregerwicklung 9, die auf dem
unmagnetischen Schutzrohr 4 aufgebracht ist.
Die bewegliche unmagnetische Kontaktfeder 1, die einen magnetisch
leitenden Anker 7 trägt, bildet in Verbindung mit den feststehenden Kontaktfedern 2 und 3 den Umschaltkontakt. Während
die den Ruhekontakt herstellende feststehende Kontaktfeder 2 ebenfalls aus unmagnetischem Werkstoff besteht, führt die
zweite, den Arbeitskontakt bildende feststehende Kontaktfeder
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den den Umschaltvorgang auslösenden Magnetfluß. Der vor Beginn der Ankerbewegung nach den Einschalten des Erregerstrons
gültige Flußverlauf ist mit strichpunktierten Linien dargestellt und der Fluß selbst mit Q bezeichnet. Dagegen
sind die durch die Kontaktanordnung erreichbaren elektrischen Stromkreise punktiert dargestellt.
Un optimale Ansprechwerte «und damit Stellkräfte für den Anker
zu erreichen, ist der Arbeitsluftspalt L1 etwa in der Mitte der Erregerwicklung vorgesehen. Zur Verkleinerung des magnetischen
Widerstandes am Hilfsluftspalt L2 ist der Anker 7 an seinen den Weicheisenkern 6 zugewandten Ende rechtwinklig abgebogen.
Der Kontaktabstand a ist in übrigen derart gewählt, daß bein Schließen dec Arbeitskontaktes noch ein bestimmter Arbeitsluftspalt
verbleibt.
Un der Erregerwicklung 9 einen mechanischen Schutz zu geben und un die Flußführung zu verbessern, ist an Sockel 5 noch
eine magnetisch leitende Hülse 10 angebracht, die durch Sicken 10a mit den Sockel 5 verbunden ist. Diese Hülse 10 deckt die
Erregerwicklung 9 auf ihrer gesamten Länge ab und bietet somit einen mechanischen Schutz. Zugleich wird für den Erregerfluß
eine günstige Flußführung geschaffen, die in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien angegeben ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Kontaktanordnung besitzt im Gegensatz zu Fig. 1 keine Erregerwicklung. Zur Auslösung ist hierbei
ein Dauermagnet DM vorgesehen, der, wie beispielsweise
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angege"ben, in Pfeilrichtung an oberen Ende der Kontaktanordnung
vorbeigeführt wird und bei Annäherung an den Weicheisenkern
6', der hierbei zur Flußführung dient, die Auslösung bewirkt. Der Aufbau der Kontaktanordnung ist ähnlich
den der Fig. 1, daher sind auch für die einzelnen Bauteile der Kontaktanordnung gleiche Bezugszeichen gewählt worden.
Das Schutzrohr 4 paßt sich bei dieser Anordnung unmittelbar der Größe des Sockels 5 an. Das Schutzrohr ist, ebenso wie
bereits beschrieben, aus unmagnetischen Material und trügt an seinen oberen Ende einen Flußführungoteil 6', der den
Weicheisenkern 6 der Pig. 1 entspricht. Der Sockel 5 ist auch hier, der besseren Flußführung wegen, aus magnetisch
leitenden Y/erkstoff und besitzt eine Druckglasdurchführung 5a,
in welche die Kontaktfedern 1,2 und 3 eingebettet sind. In übrigen ist die Arbeitsweise der beweglichen Kontaktfeder
mit den Anker 7 ebenso, wie es bereits in Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde.
Das in Fig. 3 gezeigte Vielfach-Kontaktrelais weist Kontaktanordnungen
auf, wie sie in Fig. 2 gezeigt und beschrieben sind. Von einen Weicheisenkern 13 wird dabei eine Erregerspule
9' getragen, die an ihren äußeren Ende Flußführungsplatten 11 und 12 aufweist. Radial um die Erregerwicklung 9'
und parallel zur Wicklungsachse der Erregerwicklung sind die Kontaktanordnungen zwischen die beiden Flußführungsplatten
eingebettet. Damit ist es möglich, das beim Anschalten der
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Erregerspule 9' an die Betriebsspannung zugleich alle
Kontaktanordnungen K ansprechen.
Während die Fig. 3a die Draufsicht einec derartigen Vielfachkontaktrelaic
zeigt, bei" den lediglich die Plußführungsplatte 11 und die jeder Kontaktanordnung K zugeordneten
Kontaktfedern 1,2 und 3 und der Weicheisenkern 13 sichtbar sind, stellt die Pig. 3b eine Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, dar. Daraus ist sowohl die Anordnung des Weicheisenkerns 13 sichtbar, auf den sich die Erregerwicklung 91 befindet
und der die Plußführungsplatten 11 und 12 zusammenhalt,
sondern auch zwei Kontaktanordnungen mit ihren Kontakt-■federn 1,2 und 3. Durch die Einbettung der Kontaktanordnung K
in die F'lußführungsplatten 11 und 12 ist eine gute 3?lußführung
und sonit ein relativ hoher Wirkungsgrad eineo derartigen Relais zu erreichen.
3 Figuren
9 Patentansprüche
Claims (9)
1. Magnetisch auslösbare Schutzrohr-Kontaktanordnung, insbesondere
für Relais, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise einen Umschaltkontakt "bildenden Kontaktfedern
(1)2,3) gemeinsam an einen Ende des Schutzrohres (4) herausgeführt sind und mit einem das Schutzrohr an diesem
Ende abschließenden, die Kontaktfedern isolierend umschließenden Sockel (5) eine Baueinheit bilden und daß
die Kontaktanordnung mit der aus dem Schutzrohr (4) und einen Weicheisenkern (6) bestehenden weiteren Baueinheit
hermetisch abschließbar ist.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem magnetisch leitenden Anker (7) versehene
bewegliche Kontaktfeder (1) und die den Ruhekontakt herstellende feststehende Kontaktfeder (2) auo unmagnetischen
Werkstoff bestehen, während die den Arbeitskontakt bildende feststehende Kontaktfeder (3) den für den
Schaltvorgang notwendigen Magnetfluß führt.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der an der beweglichen Kontaktfeder (1) be-*!©! festigte Anker (7) an seinen dem Weicheisenkern (6) zugewandten
Ende einen vorzugsweise rechtwinklig abgebogenen Lappen (7a) aufweist.
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- ίο - 'j
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4. Kontaktanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der magnetisch leitende Anker (7) einen vorzugsweise als Kontaktniet ausgebildeten Massivkontakt (8) trügt.
5. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der L'ockel (5) aus magnetisch leitendem
Werkstoff mit einer Druckglas durchführung- besteht, in reicher
die Kontaktfedern (1,2,3) eingebettet sind.
6. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsmittel der Kontaktfedern
aus anorganischen Werkstoff bestehen.
7. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das unmagnetische Schutzrohr (4) zur
Verwendung für Relais eine Erregerwicklung (9) trägt.
8. Kontaktanordnung nach Anspruch 7 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum mechanischen Schutz und zur besseren
Flußführung eine magnetisch leitende Hülse (10) den Sockel
(5) und die Erregerwicklung (9) umschließen.
9. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei Verwendung für Vielfachkontaktrelais
eine allen Kontaktanordnungen gemeinsame Erregerwicklung (9') zwischen zwei Flußführungsplatten (11,12)
befindet und die Kontakteinheiten (K) radial um die Erregerwicklung (9') und parallel zur Wicklungsachse in die Flußführungsplatten
(11,12) eingebettet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962S0040021 DE1876102U (de) | 1962-01-04 | 1962-01-04 | Magnetisch ausloesbare schutzrohr-kontaktanordnung. |
FR923645A FR1348741A (fr) | 1962-01-04 | 1963-02-04 | Contacteur magnétique à tube de protection |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962S0040021 DE1876102U (de) | 1962-01-04 | 1962-01-04 | Magnetisch ausloesbare schutzrohr-kontaktanordnung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1876102U true DE1876102U (de) | 1963-07-25 |
Family
ID=7483500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962S0040021 Expired DE1876102U (de) | 1962-01-04 | 1962-01-04 | Magnetisch ausloesbare schutzrohr-kontaktanordnung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1876102U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1283961B (de) * | 1965-02-23 | 1968-11-28 | Licentia Gmbh | Steuerungsanordnung unter Verwendung von magnetisch betaetigten Relais |
DE2625203A1 (de) * | 1976-06-04 | 1977-12-08 | Sauer Hans | Polarisiertes elektromagnetisches relais |
DE2703584A1 (de) * | 1977-01-28 | 1978-08-03 | Siemens Ag | Elektromagnetisches relais |
-
1962
- 1962-01-04 DE DE1962S0040021 patent/DE1876102U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1283961B (de) * | 1965-02-23 | 1968-11-28 | Licentia Gmbh | Steuerungsanordnung unter Verwendung von magnetisch betaetigten Relais |
DE2625203A1 (de) * | 1976-06-04 | 1977-12-08 | Sauer Hans | Polarisiertes elektromagnetisches relais |
DE2703584A1 (de) * | 1977-01-28 | 1978-08-03 | Siemens Ag | Elektromagnetisches relais |
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