DE900921C - Betaetigungsvorrichtung fuer die Kupplungsmuffe zum Umschalten von Ruehr- auf Schlagbetrieb bei Ruehr- und Schlagmaschinen - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer die Kupplungsmuffe zum Umschalten von Ruehr- auf Schlagbetrieb bei Ruehr- und Schlagmaschinen

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DE900921C
DE900921C DEP47897A DEP0047897A DE900921C DE 900921 C DE900921 C DE 900921C DE P47897 A DEP47897 A DE P47897A DE P0047897 A DEP0047897 A DE P0047897A DE 900921 C DE900921 C DE 900921C
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DE
Germany
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coupling
stirring
tool holder
rod
sleeve
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Expired
Application number
DEP47897A
Other languages
English (en)
Inventor
Artur Mistele
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FRIKO MASCHINENFABRIK SCHULTE
Original Assignee
FRIKO MASCHINENFABRIK SCHULTE
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/14Structural elements of mixing or kneading machines; Parts; Accessories
    • A21C1/1465Drives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Betätigungsvorrichtung für die Kupplungsmuffe zum Umschalten von Rühr- auf Schlagbetrieb bei Rühr- und Schlagmaschinen Die Erfindung beziieht sich. auf eine Betätigungsvorrichtung für das Kupplumgs.stück einer Rühr-und Schlagmaschine, das auf dem allseitig pendelbar, z. B. in, einer Kurgel, gelagerten, schräg stellharen und um eine senkrechte Welle antreibbaren Werkzeughalter axial verschiebbar, aber zu ihm relativ nicht verdrehbar angeordnet und z. B. als Muffe ausgehildet ist und das drei, z. B. mittels einer Schnappfalle, durch Selb-s.tsperrung aufrechtzuerhaltende Schaltlagen einzunehmen vermag, und zwar eine Kupplungseingriffsstellung mit einem mit der senkrechten Hauptwelle auf Drehung gekuppelten Triebkopf (Rührbewegung) als eine der Endstellungen, eine zweite Kupplungseingriffsstellung mit einem grundrißmäßig unverdrehbar, aber allseitig pendelbar mit dem Maschinengestell verbundenen Maschinenteil, der den Werkzeughalter umfaßt, als andere Endstellung (Schlagbewegung ohne Eigendrehung des Werkzeughalters) und @drittens eine Mittelstellung ohne Kupplungseingriff (Schlagbewegung mit frei, um seine eigene Achse durch den, Widerstand. des Arbeitsgutes gedrehtem Werkzeug).
  • Bei bekannten Maschinentypen dieser Art, bei denen der Werkzeughaltersohaft pendelbar in einer Kugel gelagert ist und die Muffe sich auf dem darüberliegenden Werkzeughalterschaftende befindet, das irgendwie mit der senkrechten Hauptantriebswelle durch ein übliches schwenkbares Traglager auf Mitnahme verbunden ist, hat man sich zur Betätigung der Kupplungsmuffe einer von außen in den Muffenkörper einzuschiebenden Betätigungsvorrichtung bedient. Eisre solche Betätigungsvorrichtung macht zur Voraussetzung, daß der ;Werkzeughalterschaft immer vor jeder Umschaltung in senkrechte Lage gebracht werden muß. Um diese Unbequemlichkeit und auch den mit einer .solchen Einrichtung verbundenen cZ'eitverlust sowie den Materialverschleiß zu vermeiden, .soll gemäß der Erfindung die Betätigungsvorrichtung unter teilweiser Benutzung ähnlicher bei anderen Rührmaschi.nen bereits gebräuchlicher Merkmale wie folgt ausgebildet sein.
  • Zunächst wird die bekannte axial verstellbare Kupplungsmuffe in einem sie umfassenden Stellring frei drehbar, aber gegen: AxiaIverschiebung gesichert gelagert. Dieser Stellring wird zweitens in einer iGabelstange kardanisc'h aufgehängt, wobei die Gabel mittels ihrer in bekannter Weise eine Verdrehung des Ringkörpers verhindernden Führungsstange in einem eine zusätzliche allseitige Schwenkbarkeit zulassenden, das Stangenende führenden Horizontal-Gleitlager des Maschiinengestells geführt wird. Drittens wird zwischen Gleitlager und Gabel ein die Führungsstange umfassender, aber eine Horizontalbewegung der letzteren zulassender Mitnehmen benötigt, der durch einen Betätigungshebel auf und nieder geschwenkt werden kann, so daß der Stellring und damit die Kupplungsmuffe seinen Bewegungen folgen. Für die Brauchbarkeit einer derartigen Betätigungsvorridhtung ist es viertens wichtig, eine für derartige Zwecke übliche Schnappfalle verschiedenster Ausführungsmöglichkeit entweder an der Kupplungsmuffe oder am Betätigungshebel anzuordnen, die eine Aufrechterhaltung der jeweils gewählten Kupplungslage sichert, damit die gewünschte Betriebsweise der Maschine nicht durch Selbstumschaltung vorzeitig geändert wird.
  • Zum Unterschied von anderen. bekannten Ausführungen kommt es der Herstellung solcher Umschaltvorrichtungen fabrikationstechnisch zugute, wenn man nur den oberen Kupplungskranz auf der Kupplungsmuffe vorsieht, den unteren -aber auf dem Stellring anbringt, wobei der letztere Kupplu:n.gskranz dann mit einem am Werkzeu:ghalterschaft sitzenden Gegenkranz zusammenarbeitet.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Bdetäti;gungsvorrichtun,g gemäß der Erfindung ist aus den Zeichnungen ersichtlich; von denen zeigt Fig. i einen Senkrechtsahnitt des Rührkopfes in dder für das. Rühren, benötigten Kuppelstellung, Fig. 2 eine Draufsicht des Rührikopfes teilweise im Schnitt, Fig. 3 einen Senkreahtschnitt des Rührkopfes in der für das, Schlagen mit frei beweglichem Werkzeug benötigten Koppelstellung und Fi;g. q. die gleiche Darstellung in der für dras eigentliche Schlagen benötigten Kuppelsbellung. Der mit einer senkrechten Antriebswelle verbundene Steilkopf a erfaßt mit einem aufs einem Laschenpaar b 'bestehenden Lenker den auf dem Werkzeughalterschaft d drehbaren, aber unverschiebbaren Werkzenghalterträger c. Infolge dieser Anordnung steht der in seinem Träger durch eine Kugel pendelnd gelagerte WerIkzeu:ghaltersebuft d schräg, so id'aß er bei der Drehung der Antriebswelle eine kegelförmige Bewegung ausführt. Der Kegelwinkel ist durch Heben und Senken des angetriebenen Steilkopfes a in weiten Grenzen ein" steilbar.
  • Auf dem Werkzeughalterschaft d ist unterhalb des lose drehbaren Werkzeughalterträgers c eine Kupplurngsm.u-ffe e axial verschiebbar, aber und.rehbar angeordnet. Diese nur mit dem das Werkzeug f tragernden Werkzeughalterschhaft d drehbare Kupp- lungsmuffe e ist in einem Stellring la freidrehbar, der von der Gabel g einer -Gabelstange g, L erfaßt und gegen eigenes Drehen festgehalten wird. Die Stange l ist in der Nähe ihres freien Endes in einem (Gleitlager r so geführt, .daß sie axiale und allseitig pendelnde Bewegungen entsprechend der eingestellten, beim Gang der Maschine auftretenden Bewegung des Werkzeugbalterschaftes d ausführen kann (s. Fig. i).
  • Durch Heben und Senkender Stange l kann die Kupplungsmuffe e auf dem Werkzeubghaltersehaft d axial verschoben werden. An der oberen Stirnseite 'hat die Kupplungsmuffe e einen Kupplungskranz, der durch äußerstes Anhebender Stange l in einen entsprechenden Kupplungskranz an der Unterseite des Werkzeugbalterträgers c eingeführt werden kann. Diese Kuppelstellung zeigt die Fig. i. Der Werkzeughalterträger c ist dabei mit dem Werkzeughalterschaft d starr gekuppelt, und der letztere führt also neben seiner kegelförmigen Bewegung k eine zwangsläufige Eigendrehung um seine Körperachse aus. Diese Arbeitsweise kommt für das Rühren in Betracht.
  • Wird durch Senken der Führungsstange l die Kupplung der Kupplungsmuffe e mit dem Werkzewghadterträger c gelöst, diese Stellung zeigt die Fig. 3, so kann sich der Werkzeughalterschaft frei, d. h. unabhängig von der kegelförmigen Bewegung drehen. Die Eigendrehung des Werkzeughalterse haftes ist also ausschließlich von der Eigenart des zu verarbeitenden Gutes bestimmt. Diese Arbeitsweise wird frei bewegliches Schlagen ;genannt.
  • Der Stellring h ist an seiner Unterseite mit Kupplungselementen m versehen, die beim weiteren Absenken der Stange Z mit einen Kupplungsstift k des Werkzeu:ghalterschaftes d als Gegernkupplungselement zusammenwirken. In dieser in der Fig.4 gezeigten Kuppelstellumg ist der Schaft. d gegen jede Eigendrehung, grundrißriläßi;g betrachtet, festgehalten und 'kann also nur .die kegelförmige Bewegeng ausführen.. Diese Arbeitsweise kommt für das eigentliche Schlagen in. Betracht.
  • Das Heben und Senken der Gabelstange g, l zur Erzielung der drei beschriebenen Kuppelstellungen ist während des. Garnges der Maschine durchführbar. Die Heb- und Senkbewegungen der Stange l werden z. B. von den Schwenkbewegungen eines Handbetätigungshebels zi abgeleitet, auf dessen Drehwelle ein schwenkbarer Mitnehmen o sitzt, der die Stange mit dem notwendigen Spiel umgreift.
  • In das Lager der Betätigungshebelwelle ist eine Feder p eingebaut, die an der Nabe .des Hebels n einen stanken Reibungsschluß erzeugt, unter dem die jeweilige Einstellage des Handhebels und damit der Stange Z festgehalten wird (s. Fi,g. a). Außerdem ist zur Fixierung der einzelnen Kuppelstellungen in die Kupplungsmuffe e eine Schnappfalle, z. B. ein unter der Kraft einer Feder q stehendes, gegebenenfalls kugelförmiges Sperrglied, eingebaut, das i;n Aus:nehmungen i des. Werkzeu,ghalterschaftes federnd einschnappen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1:. Betätigungsvorrichtung für das auf dem allseitig pendelbar, z. B. in einer Kugel, gelagerten, schräg stellbaren und, um eine senkrechte Welle antreibbaren Werkzeughalter axial verschiebbare, aber zu ihm relativ nicht verdrehbare, z. B. als Muffe ausgebildete Kupplungsstück einer Rühr- und Schlagmaschine, das drei, z. B. mittels einer Schnappfalle, durch Selbstsperrung aufrechtzuerhaltende Schaltlagen einzunehmen vermag, und zwar eine Kupplungsei;ngri-ffsstel,l@u@ng mit einem mit der senkrechten Hauptwelle auf Drehung verbu.n-.denen Triebkopf (Rührbewegu.ng) als eine der Endstellungen, eine zweite Kuppl@ungseingriffsstellung mit einem gru:nd@rißmäßig unverd.rehbar, aber allseitig pendelbar mit dem Maschi.-nengestell verbundenen Maschinenteil, :der den Werkzeughalter umfaßt, .als andere Endstellung (Schlagbewegung ohne Eigendrehung :des.Werkzeughalters) und drittens eine Mittelstellung ohne Kupplungseingriff mit frei um seine eigene Achse durch den Widerstand des Arbeitsgutes gedrehtem Werkzeug), dadurch gekennzeichnet, daß die axial verstellbare Kupplungsmuffe (e) in einem Stellring (h) frei drehbar, aber gegen Axialverschiebung gesichert ist, d@aß ferner dieser Stellring (h) mittels einer Gabelstange (g, L) kar@d'.anisch aufgehängt ist, wobei die Gabel (g) mittels ihrer Führungsstange (L) in einem eine zusätzliche allseitige Schwenkbarkeit zulassenden, das Stangenende führenden Horizontalgleitlager (r) des Maschinengestells geführt ist, daß drittens an der Führungsstange (l) zwischen Gleitlager (y) und Gabel (g) ein Betätigungshebel (n) mittels eines eine Horizontalbewegung der Stange (l) zulassenden Mi:tnebmers (o) angreift und @daß viertens an der Kupplungsmuffe (e) oder dem Betätigungshebel (n) eine die Aufrechterhaltung der drei Kupplungsstellungen sichernde Schnappfalle (q, i) angeordnet ist. z. Betätigungsvorrichtung für die Kupplungsmuffe von Rühr-undSchlagmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmuffe (e) nur einen oberen Kupplungskranz zur Kupplung mit dem an :der Hauptwelle schwenkbar aufgehängten Werkzeughalterträger (c) besitzt (Rührbewegung), während die unteren Kupplungselemente (m) an der Unterseite des Stellrings (h) befestigt sind und' mit am Werkzeughaltersdhaft (d) selbst sitzenden Gegenkupplungselementen, z. B. Kupplungsstiften (k), zusammenarbeiten (Schlagbewegung). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 503 708, 530 077; schweizerische Patentschrift Nr. 171 300.
DEP47897A 1949-07-05 1949-07-05 Betaetigungsvorrichtung fuer die Kupplungsmuffe zum Umschalten von Ruehr- auf Schlagbetrieb bei Ruehr- und Schlagmaschinen Expired DE900921C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2834218A (en) * 1957-07-01 1958-05-13 Gen Electric Scanning device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE503708C (de) * 1927-04-06 1930-07-25 Hofheinz & Co Richard Ruehr- und Schlagmaschine mit schwenkbar und drehbar gelagerter Schlagbesenwelle
DE530077C (de) * 1930-01-07 1931-07-20 Maschb Anstalt Moll Akt Ges Vorrichtung zum Umschalten der Ruehrbewegung des Schlagbesens an Ruehr- und Schlagmaschinen in eine Schlagbewegung waehrend des Ganges
CH171300A (de) * 1933-10-05 1934-08-31 Herbst & Co E Rühr- und Schlagmaschine.

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