DE900879C - Einrichtung zum Ausfuehren kleinster Bewegungen, insbesondere Mikromanipulator - Google Patents

Einrichtung zum Ausfuehren kleinster Bewegungen, insbesondere Mikromanipulator

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DE900879C
DE900879C DES419A DES0000419A DE900879C DE 900879 C DE900879 C DE 900879C DE S419 A DES419 A DE S419A DE S0000419 A DES0000419 A DE S0000419A DE 900879 C DE900879 C DE 900879C
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DE
Germany
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plane
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movement
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Expired
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DES419A
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Inventor
Dr Rer Nat Robert Seeliger
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SUEDDEUTSCHE LABORATORIEN GmbH
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SUEDDEUTSCHE LABORATORIEN GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J7/00Micromanipulators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Ausführen kleinster Bewegungen, insbesondere Mikromanipulator Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Ausführen kleinster Bewegungen, bei der ein einseitig eingespanntes elastisch deformierbares Glied vorgesehen ist, dessen geringfügige Bewegung, Torsion oder Verbiegen in der Nähe des eingespannten Endes durch dem freien Ende aufgeizwungene Bewegungen gesteuert wird. Eine solche Einrichtung kann insbesondere als Mikromanipulator, beispielsweise für Licht- und Ele@ktronenmikroskope, verwendet werden. Es ist möglich, mit der erfindungsgemäßen Einrichtung beispielsweise Verkleinerungsverhältnisse von i : 2ooo bis i : ioooo zu erzielen, so daß ,mit .der Einrichtung Bewegungen ausgeführt werden, die nur mit Hilfe von Elektronenmikroskopen wahrnehmbar gemacht werden können. Die Fig. i bis 3 zeigen. Ausführungsbeispiele der Einrichtung gemäß der Erfindung in zum Teil schematischer Darstellung.
  • Die Mikrornanipulatorspitze i ist mittels der schwenkbar und kraftschlüssig gelagerten Verbindungsstücke 2 mit zwei bei q. eingespannten Stäben 3 verbunden. Erzwingt man durch äußere Kräfte beispielsweise eine Bewegung des freien Endes 5 des einen Stabes, so daß er bis in die gestrichelt angedeutete Lage verbogen wird, so führt der Punkt, in dem das VembindungsstäbchZn.2 angreift, nur eine äußerst kleine Bewegung aus. Das Übersetzungsverhältnis ist um Größenordnungen kleiner als bei einer Hebelübersetzung. Bei dem Ausführungsabe nspiel sind die freien Enden der deformiarbaren Stäbe 3 beispielsweise mittels einer Schnur 7 mit einem Stift 8 verbunden, so daß eine Bewegung dieses Stiftes eine entsprechende Auslenkung des Endes. 5 der beiden defo@rmierbaren Stäbe 3 gegen die Kraft der Federn 6 bewirkt. Außerordentlich stark verkleinert führt die Mikromanipulatorspitze i eine entsprechende Bewegung aus. Beim Umfahren einer geschlossenen Linie mittels des Stiftes .8 bewegt sich die Mikromanipulatorspitze i ebenfalls längs einer geschlossenen Linie. Die beiden Figuren sind einander nicht genau ähnlich. Die Verzerrung spielt jedoch für die meisten Anordnungen keine Rolle, zumal die Zuordnung der den Stellungen des Stiftes 8 entspreche:n;den Stellungen der Mikrom.anipulaturspitze i eindeutig ist.
  • Es ist zweckmäßig, das elastisch deformierbare Glied derart auszubilden; daß der Biegungsmodul in der Ebene, in der die, Bewegung erfolgen soll, erheblich geringer isst als in einer dazu senkrechten Richtung. Man kann beispielsweise flache Stäbe oder Blattfedern als elastisches Glied benutzen. Um ein möglichst großes Übersetzungsverhältnis zu bekommen, ist es unter Umständen zweckmäßig, das elastische Glied derart zu formieren, daß der Biegungsmodu@l vom eingespannten Ende zum freien Ende hin abnimmt. Dieses Ziel erreicht man beispiels.«-eisei dadurch, daß men das zu deformierende Band am eingespannten Ende breiter als am freien Ende ausführt, oder .dadurch, daß man die Dicke am eingespannten Ende größer wählt als am freien Ende. Man kann jedoch auch das elastische Glied örtlich aus derart verschiedenem Werkstoff -herstollen, daß das gleiche Ergebnis erzielt wird, indem man beispielsweise für das der Einspannstella nahe Ende einen Werkstoff mit hohem, für das freie Ende jedoch einen Werkstuff mit niedrigerem Elastizitätsmodulwählt. Auch durch auf die Umgebung .des eingespannten Endes beschränkte Maßnahmen zurErhöhung der Steifigkeit des elastischen Gliedes, beispielsweise durch umgebördelte Kanten oder T-förmiges. Profil, kann. man unter B.Eibehaltung der Abmessungen der Lage der Angriffspunkte das Verkleinerungsverhältnis heraufsetzen.
  • Bei dem J#.usführungsbespiel sind zwei kongruente elastische Glieder spiegelbildlich zu einer zur Arbeitsebene senkrechten Ebene angeordnet und über parallel zur Arbeitsebene nachgiebige oder schwenkbare, vorzugsweise spiegelsymmetrische Glieder 2 miteinander bzw. mit der Spitze i des Mikromanipulators krafitschlüss.ig verbunden. In analoger Weise sind', auch die beiden freien Enden 5 der elastischen Glieder 3 über parallel zur Arbeitsebene nachgiebige, schwenkbare, vorzugsweise spiegelsymmetrisch angeordnete Glieder 7 miteinander bzw. mit dem Bedienungsstift 8 der Einrichtungen verbunden.
  • Es ist zweckmäßig, Mittel zur Dämpfung der Bewegung des elastischen Gliedes vorzusehen, die mindestens an der Stelle wirksam sind, an der die Bewegung über die Verbindungsstäbchen 2 auf die Spitze des Mikromanipulators übertragen wird. Besonders. bewährt hat sich eine Hebelkombination, wie in Fig. 2 angedeutet ist, bei der zunächst durch einen vergleichsweise steifen Hebel g die Bewegung i : 2o verkleinert und durch das elastische, vorzugsweise relativ kurze Glied 3 eine weitere Veirkleinenung von i : iora erzielt wurde. Bei einer solchen Anordnung tritt keine unerwiirnschte Bewegung der Mikromanipulatorspitze dadurch ein, daß das elastisch deformierbare Glied 3 nach jeder Bewegung seines. freien Endes schwach gedämpfte Schwingungen ausführt, deren Amplitude um so größer ist, je länger das, elastisch deformierbare Glied ist. Auf das übersetzungs.verhältnis braucht der Satz des äußeren Teiles des elastisch deform,ierbare@n Gliedes durch einen steiferen Hebel g kennen ins Gewicht fallenden Einfluß zu haben.
  • Es ist unter Umständen zweckmäßig, die Einrichtung gemäß der Erfindung so auszubilden, d:aß die Mikromanipulatorspitze i drei dimensionale Bewegungen, ausführen kann. Fig. 3 zeigt ein. Ausführungsbeispiel für eine- solche Einrichtung gemäß der Erfindung, bei der die Spitze io des Mikro,-manipulators auf der Unterlage i i, beispielsweise einer Glasplatte, hin und her bewegt werden kann. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die wirksame Spitze; io des Mikromanipulators in der Ruhestellung in geringem Abstand von der Arbeitsebene gehalten wird. Entsprechend der geringfügigen Bewegung, die das elastische Glied 13 in der Nähe seines bei 1q. eingespannten Endes ausführt, wenn man auf sein freies Ende einwirkt, bewegt sich die, wirksame Spitze io des Mikroman,ipulatoirs, die mit dem elastischen Glied 13 durch das Stäbchen 12 verbunden ist. Durch das auf der Spitze 1& angebrachte, aus den Hebeln 15, 17, dem Kopplungsglied i8 und der Feder i9 bestehenden Hebelsystem wird die Vertikalbewegung des mit dieselm System über die Schnur 20 Verbundenen Stiftes 21 auf das freie Ende des eingespannten Gliedes. 13 derart übertragen, daß durch Senken des Stiftes 21 die wirksame Spitze io des Manipulators nach abwärts bewegt wird. Durch entsprechende Lägerung der Arbeitsfläche i i, beispielsweiGe mit Hilfe deis durch die Schraube 2,4 verbiegbaren Halters 23, kann. ,man erreichen, daß die wirksame Spitze io gerade dann dein für das Arbeiten des Manipulators richtigen Druck auf die Oberfläche des. Plättchens i i ausübt, wenn die Spitze -des :Stiftes 21 die Fläche, 22 gerade berührt. Mit dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung kann man insbesondere auch nicht zusammenhängende Zeichen in einer Ebene setzen. Diese Möglichkeit ist besonders wichtig, wenn ,d:ie Einrichtung benutzt werden soll, um in Präparaten für elektrfonenmikroskopische Untersuchungen zum Wiederauffinden einzelner Teile des Objektes geeignete Marken zu setzen.
  • Zur Vergrößerung des Übersetzungsverhältnisses können mehrere Einrichtungen der geschilderten Art hintereinandergeschalteit werden. Es ist unter Umständen auch vorteilhaft, zu diesem Zweck eine Hebelkombination, z. B.. nach Art eines Storch-,Schnabels, vorzusehen, so @daß .den freien Endender elastisch deformierbaren Glieder 3 nur eine Odem Übersetzungsverhältnis. der vorgeschalteten Hebelkombination entsprechend verkleinerte Bewegung aufgezwungen wird. Man kann die Einrichtung auch mit Vorteil zum Herstellen optischer Beugungsgitter verwenden, falls als wirksame Spitze io eine Substanz verwendet wird, die es gestattet, Striche von o,o5 bis o,i tc einwandfrei zu zeichnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Ausführen kleinster Bewegungen, insbesondere Mikromanipulator, dadurch gekennzeichnet, daß ein einseitig eingespanntes, elastisch deformierbares Glied vorgesehen ist, dessen geringfügige Bewegung, Torsion oder Verbiegung,in ,der Nähe des eingespannten Endes durch dem freien Ende aufgezwungene Bewegungen gesteuert wird. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das elestische Glied derart geformt ist, daß der Biegun,gsmod'ul in einer Ebene erheblich geringer ist als, senkrecht dazu. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattfeder als elastisches Glied vorgesehen ist. q.. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied derart geformt oder örtlich derart aus verschiedenem Werkstoff hergestellt ist, daß der Biegungsmodul des elastischen Gliedes vom eingespannten Ende zum freien Ende hin abnimmt. 5. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden zum Ausführen kleinster Bewegungen in einer Ebene, dadurch gekennzeichnet, d@aß zwei vorzugsweise kongruente, elastische Glieder spiegelbildlich zu einer auf Arbeitsebene senkrechten Ebene angeordnet und über parallel zur Arbeitsebene nachgiebige oder schwenkbare, vorzugsweise spiegelsymmetrische Glieder miteinander verbunden. sind. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freien Enden über parallel zur Arbeitsebene nachgiebige oder schwenkbare, vorzugsweise spiegelsymmetrisch angeordnete Glieder miteinander verbunden sind''. 7. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden zum Ausführen kleinster Bewegungen im Raum, dadurch gekennzeichnet, daß drei vorzugsweise kongruente elastische Glieder derart ausgebildet sind, daß zwei von ihnen die Bewegungen in einer Ebene und das dritte die Bewegung senkrecht dazu ermöglichen. B. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Dämpfung der Bewegung vorgesehen sind. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Glieder an ihrem freien Ende mit vergleichsweise steifen, vorzugsweise im Vergleich zu den elastischen Gliedern langen Hebeln verbunden sind.. io. Einrichtung nach i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der elastischen Glieder zur Erhöhung des Verkleinerungsverhältnisses mit Hebeln oder Hebelkombinationen (Storchschnabel) verbunden sind. i i. Einrichtung nach Anspruch 7, insbesondere zum Setzen nicht zusammenhängender Zeichen in einer Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß Mitteil vorgesehen sind, durch die die wirksame Spitze des Manipulators in der Ruhestellung in geringem Abstband' von der Arbeitsebene gehalten wird und deren Wirkung durch Einwirken auf das freie Ende des die Bewegung in dieser Richtung ermöglichenden elastischen Gliedes aufgehoben: wird. 12. Anwendung einer Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden bei Licht- und Elek- tronenmikroskopen. 13. An-,vendung einer Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden zur Herstellung optischer Beugungsgitter. Angezogene Druckschriften: Prospekt der Firma E. Leitz in Wetzlar Mikro D Nr. -i198 b; 1.Iikro-ifanipulator nach C h a m b e r s ; französische Patentschrift Nr. 883 23o.
DES419A 1949-11-01 1949-11-01 Einrichtung zum Ausfuehren kleinster Bewegungen, insbesondere Mikromanipulator Expired DE900879C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR883230A (fr) * 1942-02-11 1943-06-28 Micromanipulateur pour les examens au microscope

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR883230A (fr) * 1942-02-11 1943-06-28 Micromanipulateur pour les examens au microscope

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