DE900785C - Zwischen Dreharmen aufgehaengte Schwingtuer - Google Patents

Zwischen Dreharmen aufgehaengte Schwingtuer

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DE900785C
DE900785C DEP45818A DEP0045818A DE900785C DE 900785 C DE900785 C DE 900785C DE P45818 A DEP45818 A DE P45818A DE P0045818 A DEP0045818 A DE P0045818A DE 900785 C DE900785 C DE 900785C
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DE
Germany
Prior art keywords
door
lock
compressed air
door according
door panel
Prior art date
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Expired
Application number
DEP45818A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Kumbruch
Reinhold Voester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/53Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for swinging wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/51Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for railway cars or mass transit vehicles

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Zwischen Dreharmen aufgehängte Schwingtür Die Erfindung befaßt sich mit Schwingtüren, d. h. mit solchen Türen, welche an Dreharmen etwa über ihrem Schwerpunkt aufgehängt sind und an der Schließkante an einer Gleitführung entlang gleiten. Diese Türen sind besonders für den Fahrzeugbau bereits bekannt. Im allgemeinen sind die Türen verhältnismäßig schmal gebaut, so daß sie an den Dreharmen in ihren Sitz gedrückt werden können. Besonders bei breiteren Türen, die grundsätzlich ebenfalls als Schwingtüren angeschlagen werden können, genügt das Andrücken mit Hilfe der Dreharme nicht. Die Türtafeln neigen zum Flattern, besonders bei Straßenfahrzeugen, die gegenüber Schienenfahrzeugen infolge der Bodenunebenheiten, weniger ruhig laufen.
  • Um diesem Übelstand abzuhelfen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Türtafeln in der geschlossenen Stellung durch eine, schloßähnliche Feststellung, vorzugsweise an der dem Schließfalz gegenüberliegenden Kante, festzustellen. Die Feststellung erfolgt zweckmäßig in halber Türhöhe. Es ist natürlich auch möglich, gegebenenfalls bei besonders hohen Türen, mehrere solcher Feststellungen untereinander anzuordnen, welche dann in irgendeiner Weise bezüglich der Bedienung parallel zu schalten sind.
  • Die Feststellung kann die Form eines Schlosses besitzen, welches in oder an der Türtafel befestigt werden könnte, während in diesem Fall das Schließblech oder der Schließkloben am Türrahmen anzubringen wäre.
  • Wenn jedoch die Türbetätigung mechanisch erfolgt, ist es zweckmäßig, ,das Schloß am Türrahmen und den Schließkloben an der beweglichen Türtafel anzuordnen. Das Schloß wird in diesem Fall in an sich bekannter Weise von dem die Türbetätigung antreibenden Kraftmittel ebenfalls bewegt. Das Schloß ist- dann fest am Türrahmen und die Zuleitung des gewählten Kraftmittels einfacher ausführbar. Ein entsprechender Antrieb wurde zwar schon bei elektrisch betätigten Schiebetüren verwendet, bei denen der Verriegelungsrnechanismus durch einen Elektromagneten betätigt wurde, nicht jedoch bei Schwingtüren und insbesondere nicht bei Anordnung der Verriegelung an der dem Schließspalt gegenüberliegenden Seite.
  • Bei Verwendung eines in einem Zylinder laufenden Druckluftkolbens als Antrieb für die Schwingtür erhält die Feststellung ebenfalls einen kleinen Antriebszylinder, welcher mit dem Arbeitszylinder der Betätigungsvorrichtung in Öffnungsrichtung parallel zu schalten ist. Sobald in diesem Fall das Druckmittel in Öffnungsrichtung auf den Arbeitszylinder der Betätigungsvorrichtung wirkt, gibt das Schloß die Türtafel frei, so daß diese ungehindert ihren Weg ausführen kann.
  • Zweckmäßig wird das Schloß bei Druckluftbetrieb in drucklosem Zustand stets durch eine Feder in der der geschlossenen Tür entsprechenden Stellung gehalten. Sobald die Tür durch die Antriebsvorrichtung oder von Hand geschlossen wird, ist auf dieseWeise das Schloß stets bereit, die Türtafel an einem entsprechend ausgebildeten Schließkloben zu halten. Da die Türtafel irgendwie an ihren Kanten abgedichtet werden muß, wird zweckmäßig ein elastisches Dichtungsprofil vorgesehen. Beim Zuschlagen der Tür wird dieses Profil infolge der in der Türtafel sich befindenden kinetischen Energie um eine Kleinigkeit verformt und möglichst durch das Einschnappen des Schlosses in diesem verformten Zustand gehalten. Die Türtafel steht dann unter einer geringen Spannung; die einerseits eine gute Abdichtung garantiert, andererseits nach Lösen des Schlosses die Türtafel aus ihrem Sitz in Öffnungsrichtung herausspringen läßt. Diese Wirkung, die nur durch Anbringen eines Schlosses erreicht werden kann, ist außerordentlich erwünscht und erhöht die günstige Wirkung der Erfindung im praktischen Betrieb.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Schwingtür in grundsätzlicher Anordnung mit den erfindungsgemäßen Schlössern angedeutet, Abb. 2 die Tür gemäß Abb. i von oben gesehen, Abb.3 das erfindungsgemäße Schloß in vergrößertem Zustand im Schnitt von oben und.
  • Abb.4 das gleiche Schloß auch im Schnitt, jedoch von der Seite gesehen.
  • In Abb. i sind die beiden Türtafeln i und 2 zwischen den Dreharmen 3, 4, 5 und 6 aufgehängt. Die Dreharme sind an den senkrecht stehenden Wellen 7 und 8 gelagert, und die Tür ist gelenkig bei 9 und 1o an den Dreharmen 3 und 4 befestigt. Die Schließkanten der Türtafeln i und 2 hängen am Laufwerk i i und werden an -dieser Stelle von einem Preßluftzylinder 12 angetrieben. Beide Türtafeln sind zweckmäßig mit einer Kupplungskette in an sich bekannter Weise und in der Zeichnung der Klarheit halber nicht besonders dargestellter Art gekuppelt. Etwa in halber Türhöhe besitzt die Tür eine Verschlußeinrichtung, welche je Türtafel aus einem am Türrahmen befestigten Schloß 13 und 14 besteht, welches mit einem an der Türtafel i und 2 angebrachten Schließkloben 24 zusammenarbeitet.
  • Die Schlösser bestehen aus einem Gehäuse 15, in welchem ein U-förmig gebogener Riegel 16 in einer entsprechenden Führung läuft. Etwa entlang der Mittellinie ist in dem Schloßgehäuse ein Zylinder 17 vorgesehen, in welchem der Kolben 18 angeordnet ist. Der Riegel 16 ist mit dem Kolben 18 durch die Kolbenstange 19 verbunden, eine Feder 2o stützt sich gegen das Widerlager 21 ab und versucht den Kolben stets in Richtung des Pfeiles 22 zu bewegen. Sobald die Leitung 23 mit Druckluft beschickt wird und diese in den Zylinder 17 einströmt, bewegt sich der Kolben 18 entgegen der Richtung des Pfeiles 22, und der Riegel 16 wird entsprechend mitbewegt. Die Feder 2o spannt sich und hat das Bestreben, den Kolben in seine vorherige Lage zurückzubewegen. Bei der durch die Druckluft bedingten Bewegung wird der Schließkloben 24 freigegeben, und die mit diesem Kloben verbundene Türtafel kann in der bekannten Art einer Schwingtür verwendet werden.
  • Der Riegel 16 ist entsprechend dem Schließkloben 24 an dem den Schließkloben berührenden Teil abgeschrägt, so daß die zuschlagende Tür ohne weiteres den Riegel 16 so lange zurückdrückt, bis die Feder 2o den Riegel vor den Kloben 24 schiebt und dadurch die Tür verriegelt. Die grundsätzliche Anordnung ist in Abb. 4 verdeutlicht: Der Schließkloben kann verstellbar gebaut werden und verstellbar mit der Türtafel verbunden sein, so d-aß stets die richtige Türstellung entsprechend der Lage des Schlosses einstellbar ist. Die Tür wird durch den Riegel 16 in der geschlossenen Stellung festgehalten, und zwar unter Umständen derartig, daß die Türdichtung unter Spannung steht und so ein gutes Abdichten garantiert ist. Es ist ohne weiteres möglich, mehrere der erfindungsgemäßen Schlösser an einer Türtafel untereinander anzuordnen. Die Schlösser selbst sind mit dem Betätigungszylinder 12 so parallel geschaltet, daß bei Beschickung des Betätigungszylinders in öffnungsrichtung die Schlösser ebenfalls mit Druckmittel beschickt werden und bei dieser Gelegenheit die Türtafeln freigeben.
  • Die Entlüftung der Schlösser erfolgt parallel mit der Entlüftung der Betätigungszylinder, und die Schlösser sind daher stets bereit, die sich schließende Tür in der Schließlage einwandfrei festzuhalten.
  • Derartige Schlösser können auch für Handbetrieb eingebaut werden. In diesem Fall ist es günstig, das Schloß in die Türtafel einzubauen und irgendwie mit einem Handgriff zur Betätigung zu versehen.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRtiCHR: i. Zwischen Dreharmen aufgehängte Schwingtür, insbesondere für Kraft- oder Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Türtafel (i und 2) in der geschlossenen Stellung durch eine schloßähnliche Feststellung, vorzugsweise an der dem Schließspalt gegenüberliegenden Seite, gehalten ist.
  2. 2. Tür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung (13, 14) etwa. in halber Türhöhe an der Türtafel angreift.
  3. 3. Tür nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung in Form eines Schlosses (13, 14) in oder an der Türtafel (1,:2) angebracht ist und mit einem Schließblech oder Schließkloben (24) an dem Türrahmen zusammenarbeitet.
  4. 4. Tür nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung in an sich bekannter Weise bei Verwendung eines mechanischen Türantriebes (12) von dem den Antrieb antreibenden Kraftmittel ebenfalls betätigt oder mindestens ausgelöst wird.
  5. 5. Tür nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß bei Druckluftbetätigung der Tür einen Druckluftzylinder (17) besitzt, welcher mit dem Arbeitszylinder (12) der Betätigungseinrichtung vorzugsweise in öffnungsrichtung parallel geschaltet ist.
  6. 6. Tür nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (13,14) bei Druckluftbetrieb stets in drucklosem Zustand durch eine Feder (20) in der der geschlossenen Tür entsprechenden Stellung gehalten ist.
  7. 7. Tür nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Druckluftzylinder versehene Schloß (13, 14) am Türrahmen angebracht ist und mit einem Schließkloben (24) an der Türtafel (i, 2) zusammenarbeitet.
DEP45818A 1949-06-15 1949-06-15 Zwischen Dreharmen aufgehaengte Schwingtuer Expired DE900785C (de)

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DE900785C true DE900785C (de) 1954-01-04

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DE (1) DE900785C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935349C (de) * 1952-04-02 1955-11-17 Hubert Riegels Verschluss- und Feststellvorrichtung von parallelzuruecksetzbaren und anschliessend schwenkbaren Fluegeln von Fenstern, Tueren od. dgl. mit einer Hubvorrichtung
FR2530550A1 (fr) * 1982-07-23 1984-01-27 Renault Vehicules Ind Porte pivotante pour vehicule automobile et notamment pour vehicule de transport en commun
FR2596448A1 (fr) * 1986-03-26 1987-10-02 Yoshida Kogyo Kk Porte automatique avec systeme de verrouillage automatique
EP0242339A2 (de) * 1986-04-15 1987-10-21 NORD BUS COMPONENTS S.r.l. Sicherheitsvorrichtung für Türen von öffentlichen Transportmitteln
DE102005023239B3 (de) * 2005-05-20 2006-08-31 Hübner GmbH Innenschwenktür

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DE102005023239B3 (de) * 2005-05-20 2006-08-31 Hübner GmbH Innenschwenktür

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