DEP0045818DA - Zwischen Dreharmen aufgehängte Schwingtür - Google Patents

Zwischen Dreharmen aufgehängte Schwingtür

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DEP0045818DA
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DE
Germany
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door
lock
determination
compressed air
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Paul Owen Kumbruch (Teck)
Reinhold Stuttgart-Degerloch Vöster
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag- Fabriken Gretsch & Co GmbH, Stuttgut Feuerbach
Publication date

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Description

Zwiseto Cetera»» auf ^hgagiai Jlchfriaijgtgg*
Di« Erfindung befaßt sich alt ScisingtQreat 4» heißt Bit solchen Türen» welche Bxahai°»e» etwa über ihres] Selwe*p«sks auf geh Sngt sied md «a der Schließkante einer G&eitführung entlang gleiten.Diese Türen sind besonders für den Fahrzeugbau bereits bekannt. Ba aUgemeisan sind die
Türen ^ri&I3J»is»aßig «cha&i gebaut* so daß ad* aa dt» SmimmMn Sxl ihrta Sita gedrlctt Wesl·» können. Seeonders bei breite»» Türen.die grundsätzlich ebenfalls als Schwingtüren angeschlagen werden kennen, genügt das Andrücken Bit Hilfe der Bireharme nicht· Bie TUrtafeln neigen zum pattern, besonders bei StraSenfahrzeugen1 die gegenüber Scbieaeaifahrzeugea infolge der Bodenonebenheiten weniger ruhig laufen*
Vbl dies« Sbeletaad abzahelfen4wird «rfisdaagsgeKäfl »»geschlagen, di# TH*·» tafelnjLn der geschlossenen Stellxaag durch eine ßcbloßähnllche Feststellung vorzugsweise an der dem SchlieSfalz gegenüberliegenden Zante festzustellen* Die Feststellung erfolgt zweckmäßig in halber Türhöhe· Is ist natürlich auch möglich, gegebenenfalls bei besonders hohen Türen, sehr ere solcher Feststellungen untereinander anzuordnentweIche dann in irgendeiner Weise bezug» lieh der Bedienung pralle 1 zu schalten sind.
Die Feststellung kann die Form eines Schlosses besitzen,welches in oder an der Türtafel befestigt werden kannte ,während in diesem Fall das Schließblech oder der Sehne ßklobe» aa Türrahmen anzubringen ware,
Seiin jedoch die Türbetätigung saechanisch «rfOlgty ist es «eckmaßig» das Schloß aa Türrahmen und den Schließkloben aa der beweglichen Turtafel anzuordnen .Das Schloß wird 4» diesen Fall ires Im die Türbetätigung aat»ibenden Xraftinittel ebenfalls bewegt« Mm Sealefi ist dann fest aa THrrffflda und die Zuleitung äms gewühlten Iraftsittetl« «istacher m.m£ ultroar*
Bei Verwendung eines S» ©iass Zylinder lamfendea Bmefcluftkolbese «le latrieb fIr die Sehetagtür .erhält die Feststellung ebenfalls einen M»im» Antriebssylinder,weleher ait dem Arbeitszylinder der Betätigungsvorrichtung in dffara^riehtmag parallel m »halten ist »Sobald Ja. dieeen FaH das XhruclOBittel in SffHasgeriehteag auf den Arbeiteayliadey der Betätigungsvorrichtung wirkt,gibt das SchloS die TUrtafel frei, m daS die» wg»- hisdert ihren Weg ausführen fe&nm*
Zweckmäßig wird das Schloß Tsei Druckluftbetrieb im drucklosem Zustand d stets durch eine Feder Ie d^erder geschlossenen Tür entsprechenden Stellung gehalten. Sobald di© für durch die ,Antriebsvorrichtung oder von Hand geschloB-sen wird, ist auf diese Weise das Schloß stets bereit^ die Ttirtafel an einen entsprechend auftgebildeteß Schlie JSkloben zu halten .Da die TÜrtcfel irgendwie an ihre a Kanten abgedichtet werden muß,mirJ ssweösIÄg «in elastisches Dichtu.ßgsprofil vorgesehen. Beim Zuschlagen ier TUr wird dieses Profil infolge der in der f Iirtafel sieh, befindenden kinetischen Energie um eine Kleinigkeit verformt und möglichst durch das Elnsclinappen des Schlosses Ja dieses verformten Zustand gehalten* Biß Tür tafel steht dann unter einer geringen Spannung,die einerseits eine Agute Abdichtung garantiert,andererseits nach Lösen das Schlosses die Türtafel aus ihrem Sitz in Öffnungsrichtung herausspringen läßt.Diese Wirkung,die nur durch Anbringen eines Schlosses erreicht werden kann »ist a«Beroa?dentlicIi erwünscht and erhöht die günstige Wirkung der vorliegenden Srfiaduag im praktischen Betriebe
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausf ünrungsbeispiel dargestellt und zwar zeigten
Abb.1 eine Schwingtür in grundsätzlicher Anordnung alt den erfindungs-
gemaSen Schlösser» angedeutet,
Abb.2 die Tür gemäß Abb.l von oben gesehen,
Abb .3 das erfindungsgemäJJö Schloß in vergrößertem Zustand im Schnitt
Ton oben und
Abb Λ das gleiche Schloß auch im SchnittlQedoeh, von der Seite gesehen.
In Abb.l sind die beiden Tiirtafeln 1 und 2 swischen den Dreharfflen 3<Λ#5 und 6 aufgehängt. Die Dreharae sind an den senkrecht stehenden Wellen 7 nad 8 g»~ lagert und die Tur ist gelenkig bei 9 sind Io aa den Drehariaen 3 nnd k befestigt. Die Schließkanten der Türtafeln 1 und 2 hängen am Laufwerk 11 und werden an dieser Stelle von einem PreSLuf tzylinder 12 angetrieben. Beide TUrtafela sind meekmaßtg tait einer Kupplungskette in an sieh bekannter Weise und in der Zeichnung der Klarheit halber nicht besonders dargestellter Art gekuppelt. Etwa in halber TUrhBh· besitzt die Tür eine VerSchlußeinrichtung, welche je Türtafel aus »inem am Türrahmen befestigten Schloß 33 und 14 besteht ,welches mit einem an der Türtafel 1 und 2 angebrachten Schließkloben Zh zusammenarbeitet.
Die Schlösser bestehen aus einem Gehäuse 15»in welchem ein U-förmig gebogener Hiegal 16 in einer entsprechenden JIJnrung läuft. Etwa entlang der Mittellinie ist in dem Schloßgehäuse ein Zylinder 17 vorgesehen, in welchem der Kolben 18 angeordnet ist. Der Riegel l£ ist mit dem Kolben 18 durch die Eolbenstang· 19 verbunden, eine JPeder 2o stützt sich gegen das Widerlager
afc md versucht den Eolbea stets in Sieiituag des Pfeiles 22 zu Ijewsgeae Sobald die Leitung 25 alt Bruckluft beschickt wird^und diese in den Zylinder 17 einstiföat ,bewegt sich der Eolben IS entgegen der Mclituag das Pfeilss ZZ und der Siegel XS wird entsjffeehend Stltbewegt* Die Feder 2o spannt si*h imd hat das Bestreben «den Kolben in seine vorherige fege snirUck2iubewegen* Bei der dnrch die druckluft bedingten Bewegung wird der Schließkloben Zk freigegeben juud die mit diesem Kloben verbundene Türtafel kann in der bekannten Art einer Sebstingtur verwendet werden.
Der Siegel iß ist entsprechend dem Schließkloben 24 an dem den Schließkloben berührenden Teil abgeschrägt, s© daß die zuschlagende Tür chne weiteres den Siegel iß solange eurückdrückt ,bis die Feder Eo den Riegel vor dem. Kloben schiebt und dadurch die Tür verriegelt. Die gründeätzliche Anordnung ist in der Abb.4 verdeutlicht.
Der Schließkloben kann verstellbar gebaut warden und verstellbar mit der Türtafel verbunden sein, so daß stets die richtige TUrstellung entsprechend, der lage des Schlosses einstellbar ist. Die TUr wird durch den Biege 1 lS in der geschlossene a. Stellung festgehalten und swar -unter Umstanden derart ig, daß die Türdichtung unter Spannung steht und so ein gutes Abdichiea garantiert ist. Ss ist ohns weiteres ipoglich ,e-aehferere der erfindungsge- »äßen Schlösser an einer Türtafel untereinander anzuordnen* Die Schlösser selbst sind ait dem Bet ätigungezylinder 12 so parallel ge sc halt et, daß bei Beschickung des Betät ijjungszy linders in Öf fnungsrichtung die Schlösser ebenfalls sdt Druckmittel beschickt werden und b^ei dieser Gelegenheit die SSrtafeln freigeben.
Die Entlüftung der Schlösser erfolgt parallel mit der Entlüftung der Betätigungßzylinder unafsind daher stets bereit ,die sich schließende Tür in der Schließlage einwandfrei festzuhalten.
Es ist selbst verständlich,daß derartige Schlosser, auch für Handbetrieb
eingebaut werden können» In diese« Fall ist es güastig^äas Schloß in die Türtafel einzubauen und irgendwie mit einem Handgriff zur Betätigung zu Vsrseheae

Claims (7)

  1. JiBSprUche
    Ie Zwissfcea Dreiiarmen aufgehingts Sc kyiftgtSr t Insbe sonde re für Kraft·* oder Seliie senf slwzev^g® dadurch ge Kennzeichnet, daß die Turtaf öl Cl u.2) im der geschlossene» Stellmg durch, ein© aehli^ahBliobö Feststellung vorsngs»ftis© ac der dea SchlioS-Spalt ge genübe r Ii e ge ndo η Seite gehalten ist«.
  2. 2. für nach Anspruch 1 j dadurch geJiennzelehnet,daß die feststellung (13,14) etiaa la halber TUrhühe as dor Tür tafel angreif te
  3. 3» Sur siaeh^^spruch^l und 2^ dadurch gekennzeiebnet^daß die Feststellung lh Form eines Schlosses (13,14) is öder a» deafer tafel Cl wär 2) ©Bge« hraeht ist und ©it elaen Schließblech oder SchlieBkloben. (24) an dem TilrraMaea susataraenarböitet*
  4. 4. Tür nach^nsprucbitI bis 3(dadurch gekennzeichnet,daß die Feststellung
    hei Verwendung eines see basischen Türantriebes (12) von dem den Antrieli antreibeji&ea Kraftinittel ebenfalls betätigt oder ittlndesteas ausgelöst wird.
  5. 5. Tür nachy^nspruch^ 1 bis 4j dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß bei Druckluftbetätigung der für einen Druckluftzylinder (17) besitzt ,welcher ait dem Arbeitszyliader (12) dor Betätigungseinrichtung vorzugsweise in. Qfi^uagcrichtung parallel geschaltet let.
  6. 6. Tür naeh^/^spruch^l/ bis JiAadarch gekennzeichnet,das das Schloß (I3fl4) bei SracIcLttfthe trieb stets la drucklosem Siistaad durch ©ins Feder (2o) in diilerder geschlossenen Tür entsprechenden Stellung gehalten ist·
  7. 7. Tür nacb^^isprucl^l bis S^adurch gekennzeichnet(daß das iait einem Druckluf tzylinder versehene Schloß (I3»l4) am Türrahsien β»gebracht ist und ait eines SshlieSklchea (24) aa der Türtel«! (1,2) zusammenarbeitet«

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