DE1086584B - Tuerverschluss - Google Patents
TuerverschlussInfo
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- DE1086584B DE1086584B DESCH24247A DESC024247A DE1086584B DE 1086584 B DE1086584 B DE 1086584B DE SCH24247 A DESCH24247 A DE SCH24247A DE SC024247 A DESC024247 A DE SC024247A DE 1086584 B DE1086584 B DE 1086584B
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C3/00—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
- E05C3/12—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
- E05C3/16—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
- E05C3/167—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the latch pivoting about an axis perpendicular to the wing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/0041—Damping means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Türverschluß mit einer mittels eines Türdrückers in der Türebene schwenkbaren
Falle, die an ihrem freien Ende eine drehbare Rolle aufweist, mit der sie beim Schließen der Tür
gegen den Druck der ihr zugeordneten Feder über einen dem abwärts verlaufenden Verschluß schlitz im Schließblech
vorgelagerten Nocken gleitet.
Es sind bereits Türverschlüsse mit einer durch einen Türdrücker zu betätigenden, an ihrem freien Ende mit
einer drehbaren Gummirolle versehenen, schwenkbaren Falle bekannt, die beim Zuschlagen der Tür über
einen Nocken am Schließblech gleitet und anschließend diesen hinterfaßt. Die Gummirolle ist zwar infolge
ihres weichen Materials sehr geräuscharm, doch kann nicht vermieden werden, daß beim Zuschlagen der Tür
und deren Aufschlag auf den Türrahmen Geräusche und Erschütterungen auftreten.
Aus diesem Grunde wurden Türverschlüsse entwickelt, bei welchen vor dem Aufsehlagen der Tür auf
dem Türrahmen, die in Verbindung mit einer hydraulischen oder pneumatischen Kolbenbremse stehende
Falle aufgefangen wird, die Bewegung der Tür abgebremst und dadurch die Tür nur langsam an den Türrahmen
geschwenkt wird. Bei derartigen Schlössern müssen die Türen beim normalen Schließen von Hand
mit Gewalt zugedrückt werden, damit der Widerstand der Kolbenbremse überwunden wird. Türen, die mit
einer Kraftanstrengung geschlossen werden müssen, sind jedoch in der Praxis nicht erwünscht. Selbstverständlich
können Türen mit derartigen Schlössern noch zusätzlich mit einem Türschließer ausgestattet
werden, die einen gleichmäßigen Schließdruck auf die Türen ausüben. Dadurch wird jedoch einmal die Anordnung
der Türschlösser zu teuer und zum andernmal auch überflüssig, da ein Türschließer bereits die Türen
geräuscharm und erschütterungsfrei an die Türrahmen anlegt. Bei Türverschlüssen für Fahrzeuge ist es bekannt,
die Schließrolle einer Schwenkfalle in einem schräglaufenden Schlitz des Schließbleches einzuführen,
um ein sicheres Andrücken der Tür zu erzielen.
Es ist weiter bereits bekannt, die Falle in Offenstellung bzw. in teilweiser Offenstellung zurückzuhalten
und beim Andrücken an das Schließblech freizugeben. Dabei wird erreicht, daß das Geräusch beim Aufschlagen
der Falle auf das Schließblech vermindert wird und doch eine kräftige Fallenfeder Verwendung finden
kann. Außerdem sind einstellbare Schließbleche bekannt, die einen Ausgleich von Ungenauigkeiten ermöglichen
sollen. Und weiter ist es bekannt, Gummipuffer als Geräuschdämpfer in Verschlüssen zu verwenden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung an sich bekannter Merkmale,
einen geräusch- und erschütterungsfreien Ver-
Anmelder:
Fa. Erich Schweizer,
Pforzheim, Friedenstr. 133
Pforzheim, Friedenstr. 133
Erich Schweizer, Pforzheim,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Schluß für Türen zu schaffen, der auch für normale Zimmer- und Raumtüren in jeder Hinsicht geeignet ist.
Gemäß der Erfindung besteht die Lösung der Aufgabe bei dem oben angegebenen Verschluß darin, daß
die Falle nach ihrem Hochschwenken durch den Türdrücker in einer zwischen ihrer Schließ- und Offenstellung
liegenden Zwischenstellung durch einen Sperrhebel gegen eine abwärts gerichtete Bewegung arretiert
und dieser beim Gleiten der Rolle über den Nocken des Schließblechs während des Schließens der Tür außer
Eingriff mit der Falle gebracht wird, daß der Verschlußschlitz im Schließblech in Richtung der Türbewegung
schräg abwärts verläuft und daß die Rolle in diesem Schlitz unter dem Druck der Fallenfeder
gegen die Wirkung einer hydraulischen oder pneumatischen Kolbenbremse in Schließstellung gedrückt wird.
Dieser Verschluß für Türen zeichnet sich dadurch aus, daß der geräusch- und erschütterungsfreie, durch
die Falle gesteuerte Schließvorgang, völlig unabhängig davon ist, ob die Tür stark oder schwach zugeschlagen
oder wie jede normale Tür von Hand geschlossen worden ist. Die Falle führt die Tür vollkommen selbsttätig
in der letzten Schließphase unter dem Druck ihrer, wie in jedem normalen Türschloß eingebauten
Federung, genau wie die sonst gebräuchlichen, schwierig einzubauenden Türschließer, langsam gegen den
Türrahmen, wobei der Verschluß wie jedes andere Türschloß in einem in der Tür versenkten Schloßgehäuse
völlig unsichtbar untergebracht werden kann. Es sind also beim Öffnen wie auch beim Schließen der
Türen keinerlei zusätzliche Druck- oder Zugkräfte zu überwinden, so daß die Türen leicht bewegt werden
können. ^
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in zwei Abbildungen dargestellt,
und zwar zeigt:
Abb. 1 den Türverschluß in geschlossener Stellung mit einem Teil des Schließbleches in der Ansicht, teilweise
im Schnitt und
009 569/S8
Claims (6)
- 3 4Abb. 2 einen Teil des Schließbleches in der Seiten- angehoben und mit ihrer Schließ rolle 6 in dem Ver-ansicht im Schnitt durch die Schließrolle mit einge- schlußschlitz 27 auf die Höhe der Durchtrittsöffnungzeichneten Öffnungsphasen der Schließrolle. 22" in die Stellung I der Abb. 2 gebracht, in welcherDer Türverschluß ist in gekannter Weise in seinem die Tür geöffnet werden kann. Mit der Nuß 13 wird unteren Teil mit einem beliebigen Sperrschloß korn- 5 gleichzeitig der Sperrhebel 17 gegen die Wirkung des biniertund von demselben unabhängig in einem Schloß- Federarmes 19" seiner Spreizfeder 19 geschwenkt, gehäuse 1 eingebaut, welches aus den beiden Schloß- wobei seine Rastnase entlang an der unteren Längsplatten Γ, 1" und dem Stülp Γ" gebildet ist. Zwischen seite 2" der Falle 2 gleitet. Wird nun nach dem öffden Schloßplatten 1', 1" ist die Falle 2 an ihrem einen nungsvorgang der Türdrücker 11 von der Hand frei-Ende an dem Achsbolzen 3 in der Türebene schwenk- io gegeben, so wird die Falle 2 durch den Druck der bar gelagert und erstreckt sich mit ihrem freien Ende Feder 10 geringfügig abwärts geschwenkt, bis die durch einen Längsschlitz 4 ih dem Stülp 1'". An dem Rastnase 17' des Sperrhebels 17 an den Absatz 30 der freien Ende der Falle 2 sind eine aus Kunststoff, Falle 2 anschlägt und dadurch letztere in der strich-Gummi od. dgl. bestehende schmale Führungsrolle 5 punktiert eingezeichneten Stellung II nach den Abb. 1 und eine breitere Schließrolle 6 getrennt voneinander 15 und 2 arretiert hält, während die Nuß 13 mit dem Türdrehbar gelagert. Erstere wälzt sich in dem Längs- drücker 11 durch die Feder 15 in ihre Ausgangsstelschlitz 4 des Stulps 1"' ab, fängt damit auf die Falle 2 lung zurückgeführt werden. Tn dieser Stellung der einwirkende Seitendrücke ab und übernimmt eine rei- Falle 2 liegt die Schließrolle 6 etwas tiefer als der bungsfreie Führung derselben an ihrem freien Ende. höchste Punkt der schrägen Stirnfläche 28' der vor-Hinter der Führungsrolle 5 weist die Falle 2 eine ao deren Wandung 28 des Schließblockes 23.
Lasche 7 auf, an der über eine Achse T die Kolben- Wird nun die Tür geschlossen, so läuft die Schließstange 8 einer hydraulischen oder pneumatischen KoI- rolle 6 auf die schräge Stirnfläche 28' des Schließblokbenbremse 9 befestigt ist. Diese ist an ihrem unteren kes 23 auf, wobei die Falle 2 um den Anstieg der Stirn-Ende um die Achse 9' schwenkbar gelagert. Auf die fläche 28' angehoben wird. Dieses Anheben der Falle 2 Falle 2 wirkt eine an ihrer oberen Längsseite 2' an- 25 hat zur Folge, daß der Sperrhebel 17 außer Anschlag liegende Feder 10 ein, die. sie in eine abwärts ge- mit dem Absatz 30 an dem Schließhebel 2 kommt und schwenkte Schließlage drängt. Unterhalb der Falle 2 dadurch gegen den Hebarm 13 zurückgeschwenkt wird, ist die Nuß 13 angeordnet, die durch den Türdrücker womit die Falle 2 zum Abwärtsschwenken in die 11 über den Dorn 11'betätigt wird. Die Nuß 13 liegt Schließlage wieder, freigegeben ist. Nachdem die mit ihrem gerundeten Endteil 13' an der unteren 30 Schließrolle 6 über die Stirnfläche 28' hinweggerollt Längsseite 2" der Falle 2 an. Die Nuß 13 weist außer- ist, hinterfaßt sie sofort die vordere Wandung 28 des dem einen Haken 12 auf, in dem ein Verbindungsglied Schließblockes 23. Der Aufschlag der Tür wird von14 eingehängt ist, in welches anderen Endes die Feder der Schließrolle 6 aufgefangen, die auf den Gummi-15 mit ihrem Federarm 15' unter Vorspannung ein- puffer 31 in der Rückwand 29 des Verschlußschlitzes greift und die Nuß 13 gegen den Anschlagstift 16 35 27 geräuschlos, auftrifft, wobei, der auf die Falle 2 schwenkt. Oberhalb der Nuß 13 ist der Sperrhebel 17 wirkende Seitendruck bereits durch die Führungsum die Achse 18 schwenkbar gelagert. Der Sperrhebel rolle 5 in dem Längsschlitz 4 des Stulpes 1'" des 17 ist von einer V-förmigen Spreizfeder 19 umgeben, Schloßgehäuses 1 vollständig aufgefangen wird. Wähderen einer Federschenkel 19' mit dem Sperrhebel 17 rend die Schließrolle 6 .sich noch im oberen Teil des vernietet ist und mit seinem Ende auf der Nuß 13 auf- 40 Verschlußschlitzes 27 befindet, liegt die Tür noch nicht liegt, während der andere Federschenkel 19" an einem ganz an dem Türrahmen an, sondern wird durch die in Widerlager 20 des Schloßgehäuses anliegt. dem \ferschlußschlitz 27 sich abwälzende Schließrolle6Das an dem Türrahmen befestigte winkelförmige gegen den Türrahmen. gedrückt. Damit auch hierbei Schließblech 21 weist eine öffnung 22 auf, in welcher jegliches Geräusch beim AuftrefEen der Tür auf den der Schließblock 23 zu liegen kommt, der innerhalb 45 Türrahmen vermieden wird, findet die Abwärtsbewedes Schließbleches 21 durch die beiden Schrauben 24, gung der Falle 2 mittels der hydraulischen oder pneudie in eine lose Rückleiste 25 eingeschraubt sind, fest matischen Kolbenbremse 9 über einen längeren Zeitan das Schließblech angezogen und damit arretiert raum statt, so daß die Tür relativ langsam an den Türwird. Die Schrauben 24 erstrecken sich dabei durch rahmen angelegt wird,
die Längsschlitze 26 in dem Schließblock 23, so daß 5°derselbe nach dem Lösen der Schrauben 24 hoher oder ' Patentansprüche·.
tiefer eingestellt werden kann. Der Schließblock 23 1. Türverschluß mit einer mittels einem Türweist einen schräg nach unten gegen den Türrahmen drücker in der Türebene schwenkbaren Falle, die verlaufenden Verschlußschlitz 27 auf. Durch den Ver- an ihrem freien Ende eine drehbare Rolle aufweist, schlußschlitz 27 ist eine als Nocken ausgebildete vor- 55 mit der sie beim Schließen der Tür gegen den dere Wandung 28 entstanden, die aus der Ebene des Druck ihrer zugeordneten Feder über einen dem Schließbleches 21 etwas hervorsteht und deren Stirn- abwärts verlaufenden Verschlußschlitz im Schließfläche 28' schräg aufwärts gegen den Türrahmen an- blech vorgelagerten Nocken gleitet, dadurch gesteigt. Zwischen der Stirnfläche 28' und der Oberkante kennzeichnet, daß die Falle nach ihrem Hoch-22' der öffnung 22 des Schließbleches 21 ist eine ge- 60 schwenken durch den Türdrücker in einer.zwischen nügend große Durchtrittsöffnung 22" in den Ver- ihrer Schließ- und Offenstellung liegenden Zwischlußschlitz 27 für die Schließrolle 6 belassen. Inder schenstellung durch einen Sperrhebel gegen eine Rückwand 29 des Verschlußschlitzes 27 ist in der abwärts gerichtete Bewegung arretiert wird und Höhe der Durchtrittsöffnung 22" ein Gummipuffer 30 dieser beim Gleiten.der Rolle über den Nocken des ■eingesetzt. In geschlossener Stellung der Tür greift die 65 Schließbleches während des Schließens der Tür Schließrolle 6, wie in den Abb. 1 und 2 dargestellt, in außer Eingriff mit der Falle gebracht wird, daß den Verschlußschlitz 27 des Schließblockes 23 ein. der Verschlußschlitz im Schließblech in Richtung ; Soll nun die Tür geöffnet werden, so wird durch der Türbewegung schräg abwärts verläuft und daß Drehen des Türdrückers 11 die Nuß 13 geschwenkt ' ' die Rolle in diesem Schlitz unter dem Druck der und damit die Falle 2 gegen die Wirkung der Feder 10 70 Fallenfeder gegen die Wirkung einer hydraulischenoder pneumatischen Kolbenbremse in Schließstellung gedrückt wird. - 2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (2) an ihrem freien Ende mit einer Führungsrolle (5) versehen ist, die sich bei den Schwenkbewegungen der Falle (2) in dem Längsschlitz (4) des Stulpes (1'") abwälzt.
- 3. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (2) eine Lasche (7) aufweist, an welcher die Kolbenstange (8) der hydraulischen oder pneumatischen Kolbenbremse (9) angelenkt ist, welche schwenkbar in dem Schloßgehäuse (1) gelagert ist.
- 4. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nuß (13) der Sperrhebel (17) anliegt, der gegen die Wirkung einer Feder (19) mit der Nuß (13) schwenkbar ist und dieFalle (2) an einem auf ihrer unteren Längsseite (2") vorgesehenen Absatz (30) hinterfaßt.
- 5. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschlitz (27) in einem in dem Schließblech (21) höhenverstellbaren Schließblock (23) vorgesehen ist.
- 6. Türverschluß nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (29) des Verschlußschlitzes (27) in der Höhe derίο Durchtrittsöffnung (22") ein Gummipuffer (30) vorgesehen ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 232 966, 235 855, 832 412, 847 868;schweizerische Patentschriften Nr. 206 389, 304 335; USA.-Patentschrift Nr. 1 215 384.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH24247A DE1086584B (de) | 1958-06-18 | 1958-06-18 | Tuerverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH24247A DE1086584B (de) | 1958-06-18 | 1958-06-18 | Tuerverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1086584B true DE1086584B (de) | 1960-08-04 |
Family
ID=7429840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH24247A Pending DE1086584B (de) | 1958-06-18 | 1958-06-18 | Tuerverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1086584B (de) |
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1958
- 1958-06-18 DE DESCH24247A patent/DE1086584B/de active Pending
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