DE9007298U1 - Nachgiebiger Baustoff-Teleskopstempel - Google Patents

Nachgiebiger Baustoff-Teleskopstempel

Info

Publication number
DE9007298U1
DE9007298U1 DE9007298U DE9007298U DE9007298U1 DE 9007298 U1 DE9007298 U1 DE 9007298U1 DE 9007298 U DE9007298 U DE 9007298U DE 9007298 U DE9007298 U DE 9007298U DE 9007298 U1 DE9007298 U1 DE 9007298U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
telescopic
cartridge
stamp according
filled
telescopic stamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9007298U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Quante Berg- und Ingenieurtechnik & Co Kg 4350 Recklinghausen De GmbH
Original Assignee
Heinrich Quante Berg- und Ingenieurtechnik & Co Kg 4350 Recklinghausen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Quante Berg- und Ingenieurtechnik & Co Kg 4350 Recklinghausen De GmbH filed Critical Heinrich Quante Berg- und Ingenieurtechnik & Co Kg 4350 Recklinghausen De GmbH
Priority claimed from DE4000310A external-priority patent/DE4000310A1/de
Publication of DE9007298U1 publication Critical patent/DE9007298U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/16Telescopic props with parts held together by positive means, with or without relative sliding movement when the prop is subject to excessive pressure
    • E21D15/18Telescopic props with parts held together by positive means, with or without relative sliding movement when the prop is subject to excessive pressure with one part resting on a supporting medium, e.g. rubber, sand, bitumen, lead, located in the other part, with or without expulsion or displacement of the medium upon excessive pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/48Chocks or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Teleskopsterapel für den Einsatz im untertägigen Berg- und Tunnelbau, der von einem als Teleskoprohr mit Außen- und Innenrohr aus^ebiIdeten, Entwässerungsbohrungen aufweisenden Stahlrohr uno dem eingeschlossenen Baustoffkern gebildet ist und auf der Sohle aufstehend zwischen ihr und der Firste verspannt ist ·
In vielen Bereichen _es untertägigen. Bergbaus iindet \ auch heute sogenannter Ei:;egausD£ Anwendung. Er besteh":
vorvnsijend aus entsprechend bemessenen Holzstempeln Rinnenprofi lstützen, Doppel-T-Trägern u.a. .iäufig werden aber auch nydraulische Einzelstempel für diese ergänzend oder auch nur eingesetzt, was aber eine erhebliche Kostenbelastung wegen d^r hohen Herstellungskosten dieser Einzelstempel darstellt. Der erforderliche Ausbaustützdruck kann bei diesen hydraulischen Systemen vorteilhaft durch Druck
&idiagr;< im hydraulischen System (3oo bis 600 bar) und durch exakt
arbeitende Druckbegrenzungsventile genau eingehalten werden.
Alle im System befindlichen Stempel zeichnen sich durch identische, abszissenparallele Kennlinien aus. Die Unterl·· Stützung des Gebirges und durch solche hydraulischen Systeme
in mobiler Ausführung ist technisch optimal gelöst. Bei
y. stationärer Ausbildung allerdings treten die oben beschriebenen Nachteile auf. Beim stationären Ausbau werden sogenannte sohlenoffene Bogenausbaubögen eingesetzt, die ein
Profilgewicht von ca. 3o bis 44 Kg/m aufweisen. Die Stahl &bgr; qualitäten sind vorgegeben, ebenso die Querschnitte. Die
Nachgiebigkeit des sohlenoffenen Bogenausbaus aus Rinnen-
... profilen wird durch reibschlüssiges Einschieben der Profi 1 -
|; Verbindungen erzielt. Der Reibkoeffizient 1st nicht
;■ definiert, ebenso wenig das Anzugsmoment der Schrauben,
durch welche die Normalkraft erzeugt wird. Eine für alle stationären Strecke &pgr;öuSbäüe identische Kennlinie ist nicht erzielbar, ebenso wenig eine solche für Mittelsfützen aus
Rinnenprofilen. Nachteilig hierbei ist, daß die Verbindungen springen, so daß das Einhalten der notwendigen Reibkoeffi-&tgr;-enten häufig schwierig ist. Probleme treten außerdem durch das Aufbringen von Fss.ü \, 'i. sowie dur_h Klimafaktot-en auf. Nachteilig ist außerdem, daß die Einhaltung der vorgegebenen Werte nicht unwesentlich von der Geschicklichkeit des jeweils handhabenden abhängt.
Aus der P 4o &ogr;&iacgr; 31o.8 ist ein Tel eskopstemptl bekannt, der mit mechanisch aufbringbaren Kräften zwischen Hangendem und Liegendem bzw. Sohle und Firste zu verspannen ist. Der Ausbau wird dann anschließend mit Baustoff ausgefüllt, so daß sich ein sehr hoher Kräfte übertragender Ausbau ergibt. Nachteilig dabei ist allerdings, daß er die Nachgiebigkeit des von ihm zusätzlich abgestützten Streckenausbaues beeinträchtigt bzw. eliminiert und daß auch bei direktem Einbau ein begrenztes Nachgeben zum Schonen des Hangenden nicht möglich ist.
Der Neuerung liegt dahe"· die Aufgabe zugrunde, den Teleskopstempel zu einem einfach handhabbaren, eine für gleiche Einsatzzwecke die gleiche Kennlinie aufweisende nachgiebiges Alisbauelement wei terzuentwi ekel &eegr; .
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Stahlrohr auch nach dem Aushärten des Baustoffkerns ein begrenztes Zusammenschieben von Außen- und Innenrohr zulassendes Verformungselement zugeordnet ist, das auf eine vorgegebene Ansprechfestigkeit vorgefertigt und Querdehnungen vermeidend ausgebildet ist.
Bei einem derartigen Teleskopstempel ist zunächst einmal eine begrenzte Verformbarkeit, d.h. ein begrenztes Einschieben möglich, so daß gezielt Ge';>i rgsbewegungen aufgenommen und aufgefangen werden können. Dadurch, daß das integrierte Verformungselement, das auch unter oder am
Ausbauelement angeordnet werden kann, vorgefertigt ist, weisen alle diese Verformungselemente die gleiche Kennlinie auf bzw. können mit einer solchen gleichen Kennlinie so vorgefertigt werden, daß dann eben auch alle in einem gewissen Streckenbereich oder dem gleichen Einsatzbereich verwendeten Teleskopstempel der gleichen Kennlinie ontsprechend einschieben. DiG Verformung 5 elements, die unter strengen Qua 1itatssiehe ungsmaßnahmen vorgefertigt sind, werden entsprechend gekennzeichnet, so daß sie jeweils dem entsprechenden Einsatzzweck genau angepaßt eingesetzt werden können. Durch ihre weitere Ausbildung, die Querdehnungen vermeidet, ist sichergestellt, daß die Nachgiebigkeit auch nur in senkrechter Richtung wirksam wird, so daß Zerstörungen am Teleskopstempel selbe-' sicher ausgeschlossen sind.
Zweckmäßigerweise ist das Verformungsei -ment als Patrone ausgebildet, die in dieser Form und zweckmäßiger Stelle an oder im Teleskopstempel untergebracht werden kann, so daß die Kräfte des Gebirgsdruckes gezielt ein Zusammenschieben bzw. Zusammendrücken bewirken können. Dabei ist sichergestellt, daß der in der Patrone sich aufbauende Druck in N/mm2 ein Komprimieren erst dann stattfinden läßt, wenn eine vorgegebene Ansprechfestigkeit überwunden wurde und ein Zusammendrücken (in % gemessen) sich bei allseits behinderter bzw. ausgeschlossener Querdehnung ab spi e11.
Die gezielte Nachgiebigkeit wird neueriingsgemäß dadurch erreicht, daß die Patrone mit Leichtbeton gefüllt und ineinanderschiebbare Ränder aufweisend ausgebildet ist. Eine so ausgebildete und gefüllte Patrone kann z.B. in den Unterstempel oder in ein Verlängerungsstück für den Te 1esküpstempel eingelegt oder eingeklebt werden, um dann sofort wirksam zu sein. Die stahl ummantelte Betonbzw. Baustoffsäule überträgt die Gebirgsdruckkräfte auf
die Patrone und komprimiert diese. Dabei können Ansprechfestigkeiten von 5 bis 15 N/mm2, Drücke von 5 bis ca. 7o N/mm2 und Kompressionen von bis zu 6o % erzielt werden.
Eine weitete Ausbildung der Neuerung sieht vor, daß die Patrone eine Schaumstoffül1ung aufweist. Bei den in der Regel aus Kunststoffen hergestellten Schaumstoffen hoher Trägfähigkeit können Ansprechfestigkeiten von o,2 bis 1 N/mm2, Drücke von o,2 bis 15 N/mm2 und Kompressionen von 6o bis 8o % erzielt werden, wobei ggf. über ein Ventil sichergestellt ist, daß die im Schaumstoff noch vorhandene Luft entweichen kann.
Eine wei!i?re zweckmäßige Ausbildung ist die, b<~ i der die Patrone zwei oder mehr Kammern aufweist, von denen eine mit einer pastösen Masse gefüllt und beide über eine Berstscheibe oder ein Ventil miteinander oder mit der Atmosphäre verbunden sind. Bei diesen pastösen Stoffen wire die Nachgiebigkeit durch die für das Verdrängen des pastösen Stoffes bzw. der pastösen Masse erforderlichen Kräfte ausgenutzt. Dabei kann sowohl die Berstscheibe oder das Ventil wie auch die Ausbildung oder Füllung der zweiten Kammer das Aus- und Abströmen der pastösen Masse gezielt so behindern, daß hohe Kräfte erzielt werden. Neuerungsgemäß ist hierzu vorgesehen, daß die untere Kammer mit nicht aushärtbarem Kitt oder nicht aushärtbarer Knete und die obere Kammer mit Stahlkugeln oder Kies oder Sand bestimmter Körnung gefüllt sind. Bei Auflastung von Druck muß die Knete so lange in die Zwischenräume wandern und hineingedrückt werden, bis diese ausgefüllt sind, wodurch dann die Zusammendrückbarkei t ausgeschöpft ist. D-:e drei kennzeichnenden Werte, d.h. Ansprechfestigkeit, Drücke und Kompressionen sind in weiten Grenzen durch Wahl der entsprechenden Stoffe variierbar.
Eine weitere Möglichkeit für das Verdrängen der
pascösen Masse ist neuerurigsgemäß die, bei der die Patrone bzw. die Kammer mit in das Stahlrohr integrierten, senk-"-echtstehenden Rohren über ein Ventil verbunden ist. Hierbei ist die Patrone ganz mit Knete gefüllt. Der aufsitzende Stempel aus starrem Material hat ein oder zwei oder mehrere Rohre in sich integriert. Bei Atifl astung wird Knete aus dem Vurrätstöpf uZw. uef Kammer auf StSlyend in uT6 vorerwähnten Rohre gepreßt. Auch hier sind die drei kennzeichnenden Werte, Ansprechfestigkeiten, Drücke und Kompressionen extrem weit variierbar, wobei die Zusammendrückunq bis loo % des Patroneninhaltes ausmachen kann.
Eine weitere Möglichkeit, eine gezielte Nachgiebigkeit vorzugeben, ist die, die Patrene zweiteilig auszubilden und ein keilförmiges Teil und ein Verformungsteil vorzusehen, die ineinander gedrückt werden müssen. Hier ist die Patrone z.B. mit Stahlkugeln in dichtester Packung verseher., in die eir keiliger oder spitzkegeliger Körper eindringen muß, wenn eine entsprechende Auflast erreicht ist. Durch das Verdrängen der Kugeln durch den ke i 1 i gtn oder spitzkegeligen Körper ist eine entsprechend genaue Kennlinie erreichbar. Schließlich sieht die Neuerung vor, daß nach Art einer Sanduhr gearbeitet wird, wobei die Patrone eine Füllung aus körnigem Material und eine das Durchrieseln des Materials bei Übersteigen der Ansprechfestigkeit zulassende Berstscheibe oder ein hydraulisch oder mechanisch öffnendes Ventil aufweist. Bei dieser Lösung wi, ,' bei einer bestimmten Auflast eine Austrittsöffnung ganz oder begrenzt freigegeben, so daß der Sand oder das ähnliche Material aus der Patrone heraus in die Atmosphäre oder in einen anderen Behälter rieseln kann.
Die neuerungsgemäßen Teleskopstempel werden unter Vorspannung zwischen Hangendem und Liegendem eingespannt, wobei ein Abrutschen des Stempels vom Ausbau dadurch verhindert wird, daß der Kopfplatte ein mit Baustoff auffüll-
bares Gewebekissen zugeordnet ist, das zwischen Stempelkopf und Ausbaubogen angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich ein vorteilhafter Formschluß, da das Gewebekissen sich bei dem auftretenden Druck so verformt, daß seine Wandung dicht am Ausbaubogen anliegt. Nach dem Aushärten ist dann der bleibend formschlüssige Verbund gegeben.
Bei dem bekannten Einfüllstutzen kann es nach dem Herausziehen des Befül1 se hlauches zu einem Verklemmen der Rückschlagklappe kommen, zumal es sich ja bei dem Einfüllgut um ein Sand enthaltendes Material handelt. Diese Probleme eines undichten Einfüllstutzens werden wirksam dadurch verhindert, daß die im Einfüllstutzen angeordnete Rückschlagklappe als federbelasteter Schieber ausgebildet ist. Mit dem Herausziehen des Befül1schlauches aus dem Einfüllstutzen wird automatisch der federbelastete Schieber zurückgeschoben, so daß dann die Öffnung wirksam verschlossen ist. Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausbildung der Verspanneinrichtung des Teleskopstempels ist die, bei der die Wickelrolle außen am Rand des Außenrohres angeordnet und bei der die Bänder quer durch das Innenrohr verlegt und zwar durch das untere Ende des Innenrohres und gegenüberliegend der Wickelrolle am Rand des Außenrohres festgelegt sind. Dadurch kann durch Drehen der Wickelrolle das Band verkürzt werden, so uüb sich automatisch das Innenrohr aus dem Außenrohr herausschiebt. Durch geeignete Führung der Bänder ist die notwendige Übertragung der Kräfte gesichert.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Baustoffteleskopstempel geschaffen ist, der vorteilhaft zwischen Hangendem und Liegendem bzw. Sohle und Firste verspannt werden kann, der die Nachgiebigkeit des Streckenausbaues nachvollzieht bzw. mitvol1zient und der dennoch hohe Tragkräfte aufweist und daher besonders geeignet ist, als Mi tte'iStempel in Strecken eingesetzt
zu werden. Durch die begrenzt«; Nachgiebigkeit ist eine weitgehende Schonung des Ausbaues möglich, wobei durch eine entsprechende Vorfertigung der Verformungselemente bzw. Patronen eine so genaue Kennlinie eingehalten werden kann, daß die in einer Strecke eingesetzten Baustofftelesko^stempel auch immer genau gleich reagieren und gleich funktionieren. Vorteilhaft ist, daß mit dem Verformungselement die Ansprechfestigkeit, die Drücke und die Kompressionen in weitem Bereich variiert werden können, wobei je nach Ausbildung der Patrone die Kompressionen auf annähernd loo % gebracht werden können. Damit ist ein sehr vielseitiger, nachgiebiger Baustoffteleskopstempel geschaffen, der darüber hinaus leicht und sicher handhabbar ist, insbesondere, wenn im Bereich der Kopfplatte durch das Gewebekissen ein Formschluß gewährleistet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teleskopstempel im Schnitt,
Fig. 2 eine Strecke mit Einwegausbau im Querschni tt,
Fig. 3 den Verbindungsbereich zwischen Ausbaubogen und Teleskopstempel in vergrößerter Darstel1ung,
Fig. 4 einen 1m Innenrohr eingebauten Befüllstutzen 1n vereinfachter Darstellung,
Fig. 5 den dem Befül1 stutzen zugeordneten Schieber 1n Draufsicht,
Fig. 6 eine zwe1 kammer 1 ge Ausbildung des Verformungsei ementes,
Fig. 7 eine einschiebbare Ausbildung des Verformungsei ementes,
Fig. 8 ein Verformungselement für pastöse
Materialien mit Ausweichrohren, Fig. 9 einen Schnitt durch den Teleskopstempel
mit Verspannautomatik,
Fig. Io die Wickelrolle nach Fi^. 9 im Querschott Fig. 11 die Wickel ro 1 ie nach Fig. 9 in Draufsicht
und
Fig. 12 einen als Mehrfachteleskop abgebildeten
Teleskopstempel. Be- A°r Darstellung nach Fig. 1 ist der aus Stahlrohren
(1) bestehende Einwegausbau (2) in Form eines Teleskopstempels wiedergegeben. Der Einwegausbau (2) besteht hier aus zwei Rohrstücken, die so bemessen sind, daß sie ineinandergeführt werden können. Dementsprechend weist das Innenrohr (4) einen geringeren Durchmesser als das Außenrohr
(5) auf. Nach dem Ausziehen und Verspannen zwischen der hier nicht dargestellten Firste und der Sohle bzw. dem Hangendem und Liegendem wird der in Fig. 1 angedeutete Baustoffkern (6) eingefüllt, über den dann der Einwegausbau
(2) in der Lage ist, hohe Druckkräfte aufzunehmen. Da das Innenrohr (4) ohne Boden in das Außenrohr (5) übergeht, 1st es möglich, beide, d.h. Innen- und Außenrohr (4, 5) gleichzeitig mit Baustoff zu füllen.
Um den Einwegausbau (2) zwischen Firste und Sohle verspannen zu können, d.h. mit einer entsprechenden Vorspannung einbringen zu können, sind die zwischen Innenrohr (4) und Außenrohr (5) verlaufenden Bänder (7, 8) vorgesehen, die über Öffnungen (9) durch die jeweilige Wandung des Innenrohres bzw. Außenrohres (4, 5) hindurchqeführt sind. Die Öffnungen (9) sind mit (9 bzw. 91) bezeichnet und weisen insofern eine besondere Form aus, als sie durch Umklappen eines entsprechenden Teilstückes eine Art Zunge bilden. F1g. 2 zeigt dies besonders deutlich 1m unteren Bereich. Die Bänder (7, 8) sind am freien Ende des Außenrohres (5)
festgelegt und im Bereich des unteren Endes des Innenrohres (4) an einer dort positionierten Sammelscheibe (lo) befestigt. Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführung sind jeweils drei Bänder (7; 8) an der Samm?1! scheibe (lo) durch Bildung einer Schlaufe vestgelegt. Auf der Überseite der Sammelscheibe (lo) wird ein ZentralbaT?d &Pgr;1) umgeleitet, das am gegenüberliegenden Innenröhrende (&Idigr;&Zgr; Sm Streich der Kopfplatte (13) an einer Wick-;'[rolle (14) festgelen* ist. Diese Wickelrolle (14) ist von außen her zu betätigen, -o daß curch das Au;·'--·.''ick'"1I des Ie:.tralbö.fldes (11) die
Lane der Sammt=scheibe ('.·' verändert wird, wodurch gleich-
a zeiti- auch d-s Innenrohr (4) au; dem Autfenrohr (5) heraus-
gezogen wird; so daß auf dies- ,^nfa^he Art und Weise ein
&igr; Verspannen des Stahlrohres (1) bzw. Einwegausbaues (2)
J zwischen Hängendem und Liegendem erreicht werden kann.
Wichtig ist dab^i, daß die einzelnen Bänder (7, 8) an der
Oberkante (15) bzw. am Rand des Außenrohres (5) so festge-
[. legt sind, daß durch Verkürzen des Zentralbandes (11) das
Innenrohr (4) auch sicher aus dem Außenrohr (5) herausgeschoben wird.
Die Wickelrolle (14) ist über eine Halterung (16) die mit der Kopfplatte (13) verbunden ist, sicher gelagert. > Als Halterung (16) dienen zwei im Abstand angeordnete
\ U-Bleche (17, 18), so daß die Wickelrolle (14) an insgesamt vier Stellen gelagert ist und von daher ohne Probleme von außen her in dem Stahlrohr (1) gedreht werden kann.
',. Fig. 2 zeigt einen Anwendungsfall für den Einwegausbau
(2). Hier ist eine Strecke (28) wiedergegeben, die durch Ausbaubögen (29) gesichert ist. Dieser Ausbaubogen (29)
, besteht aus verschiedenen, über Verbindungen (3o) zusammen-
gehaltenen Segmenten (31, 32), wobei dies? bei Überschreiten der durch die Verbindung (3o) auf gebt achten Reibkräfte ineinander einschieben, so daß sich der Querschnitt der durch den Ausbau gesicherten Strecke (28) entsprechend
Io
Io
verringert. Um dieses Einschieben möglichst hinauszuzögern, ist der Einwegausbau (2, 33) so zwischen Streckensohle M6) und Streckenfirste (37) eingebracht, daß er entsprechende Stützkr-äf ts auf nehme·*. **" . Dadurch wird sichergestellt, daß der für die Förderbänder (34) und die Flurförderbahn (35) benötigt? Querschnitt denkbar lange aufrechterhalten bleibt.
Mit (55) ist die fußplatte des Außenrohres (J) bezeichnet, mit (56) sein offenes Ende. Am offenen End=: (56) ist ein Führungsring (57) vorgesehen, wobei über diesen Führungsring (57) um die Zungen herumgeführte Bänder (7,8) festgelegt werden, die auch, wie noch weiter hinten erläutert wird, um das untere Ende bzw. im Bereich des unteren Endes des Innenrohres (4) umgelenkt werden können.
Im Bereich der Kopfplatte (13) ist im Innenrohr (4) eine Bohrung (65) vorgesehen, durch die hindurch der Baustoff in das gesamte Stahlrohr (1) eingefüllt werden kann. Diese Bohrung wird über eine Rückschlagklappe (67) verschlossen, um nach dem Füllvorgang ein Zurückfließen des eingefüllten Baustoffes zu verhindern. Spezielle Ausführungsformen sind weiter hinten noch erläutert.
Fig. 3 zeigt den oberen Endbereich eines Stahlrohres (1), der gemäß Fig. 2 zum Abstützen des oberen Segmentes des Ausbaubogens (29) angeordnet worden ist. Zwischen diesem Ausbaubogen (29) und der Kopfplatte (13) ist ein Gewebekissen (91) angeordnet, das sich nach dem Aushärten des im Gewebekissen (91) enthaltenen Baustoffes eng um den Ausbaubogen (29) und um die Kopfplatte (13) so herumlegt, daß ein formschlüssiger Verband gegeben ist.
Fig. 4 zeigt den weiter oben schoi erwähnten Einfüllstutzen (Io8), der hier üuer einen Schieber (Io9) gesichert 1st, der gemäß Fig. 5 über eine Fed^r (111) so belastet
wird, daß er nach Herausziehen des Befül1schiauches automatisch die Bohrung (65) im Innenrohr (4) wieder verschli eßt.
Fig. 6 zeigt das auch in das Fig. 1 bereits angedeutete, im unteren Bereich des Außenstempels (5) angeordnete V e r f &ugr; r m u &pgr; g s e 1 e m e &pgr; t (95/ und Zwar in F ö r" m einer V ö r y 8 fertigten Patrone (96). Linzelheiten hierzu werden anhand der Fig. 6, 7 und 8 erläutert, wobei Fig. 7 eine Ausführung zeigt, wo innerhalb der Patrone (96) ein bestimmter Leichtbeton (97) angeordnet ist, der das Zusammenschiebe &eegr; der ineinanderpassende Ränder (98, 99) aufweisenden Teile der Patrone (96) behindert. Mit dem Verformen des Leichtbetons (j7) kann sich dann der Einwegausbau (2) insofern bewegen, als Innenohr und Außenrohr (4, 5) ineinanderschieben und zwar so weit, wie das der Leichtbeton zulaßt.
Nach Fig. 6 ist ein» Patrone (96) mit zwei Kammern (loo, lol) in einen entsprechenden Einwegausbau (2) integriert, wobei die untere Kammer (lol) mit einer pastö'sen Masse (1 &ogr; 2) gefüll4", ist. Beide Kammern (loo, lol) sind durch eine Berstscheibe (Io3) getrennt, wodurch sichergestellt ist, daß nicht unbeabsichtigt ein Zusammenschieben des Verformungselementes (95) eintritt. In der oberen Kammer (loo) ist Kies (Io4) eingefüllt, in den beim Zerdrücken der Berstscheiben (Io3) die pastöse Masse (Io2) eingedrückt werden muß. Mit dem Eindrücken der pastösen Masse (Io2) in die Kammer (loo) und damit in den Kies (Io4) erfolgt ein Zusammendrücken des Verformungselementes (95) und damit ein Nachgeben des Einwegausbaues (2).
Die Ausführung nach Fig. 8 zeigt eine einteilige Patrone (96), die beispielsweise mit einer pastösen Masse gefüllt ist. Diese Patrone (965 ist mit Rohren (Iö5, löo) verbunden, die in das Außenrohr (5) integriert sind. Nach dem Einfüllen des Betons bzw. des Baustoffes liegen sie
voll im Beton aber so, daß sie durch diesen nicht ausgefüllt werden können. Wird nun durch entsprechende Druckbelastung das Ventil (Io7) geöffnet, so kann die pastöse Masse gezielt und mit entsprechendem Widerstand in die Rohre (I06, 1 &ogr; 7) eingeschoben werden. Auch hierdurch entsteht ein gezieltes Zusammendrücken des Verformungselementes (95) und d^mit eine gezielte Nachgiebigkeit des Ei nweg aus baues (2) .
Fig. 9 zeigt die weiter vorne schon beschriebene Ausführungsform, bei der ein entsprechendes Band (7, 8) einseitig am Fixpunkt (113) festgelegt und dann unten um das untere Lide und die dort angeordneten Umlenkrollen (112) herum wieder nach oben zum Rand (15) zurückgeführt ist, wo eine in ei r. am Gehäuse (llo) angeordnete Wickelrolle
(14) positioniert ist. Über diese Wickelrolle (14) erfolgt mit dem Aufwickeln des Bandes (7, 8) ein Anheben bzw. Ausschieben des Innenrohres (4) aus dem Außeirohr (5).
Fig. Io zeigt einen. Schnitt durch das Gehäuse (llo) mit der Wickelrolle (14), während Fig. 11 eine Draufsicht wiedergibt. Bei Fig. Io ist im oberen Bereich des Gehäuses (llo) eine Abdichtung (114) vorgesehen, die das Eindringen von Feuchtigkeit oder irgendwelchen Stoffen in den Ringraum zwischen Innenrohr (4) und Außenrohr (5) verhindert.
Fig. 1Il zeigt die Rück"! auf si chsrung (115), über die sichergestellt ist, daß das einmal ausgezogene Innenrohr (4) nicht nach entsprechender Belastung wieder zurückrutschen kann. Vielmehr wird es über die Rücklauf sicherung
(15) in der einmal eingenommenen Position fixiert.
Fig. 12 schließlich zeigt eine mehrteilige Ausführung eines Einwegausbaues (2), wobei hier verdeutlicht ist, daß es sich um ein geschlossenes System handelt. Die einzelnen Randabschnitte greifen ineinander, so daß die
einzelnen Innenrohre (4) und Außenrohre (5) bzw. Teleskopteile (116, 117) ineinander einschieben können, ohne daß AbdichtungsprobieiTie auftreten. Bei dieser Ausführungsform kann der hier nicht wiedergegebene Einfüllstutzen jedem beliebigen der Teleskopteile (116, 117) bzw. dem Innenrohr (4) oder auch dem Außenrohr (5) zugeordnet werden, da auf jeden Fall die einzelnen Te 1 eskoptei1e auseinandergeschoben werden, wenn der Baustoff den vorgegebenen Hohlraum ei nnimmt.

Claims (12)

Sciiu tzansprüche
1. Teleskopstempel für den Einsatz im tjntertägigen Berg- und Tunnel Dau, der von einem als Teleskoprohr mit Außen- und !nnenrohr ausgebildeten, Entwässerungsbohrungen aufweisenden Stahlrohr und dem eingeschlossenen Baustoffkern gebildet ist und auf der Sohle aufstehend zwischen ihr und der Firste vei pannt i s t ^
dadurch gekennzeichnet, J a ß dem Stahl'ohr 'I) auch nacn dem Aushärten des Baustoffkerns (6! ein begrenztes Zusammenschieben von Außen- (5) und Innenrohr (4) zulassendes Verformungselement (95) zugeordnet ist, das auf eine vorgegebene A &eegr; spreeh festigkeit vorgefertigt und Querdehnungen vermeidend ausgebildet ist.
2. Teleskopstempe1 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verf ormu n,gsel ement (95) als Patrone (96) ausgebildet ist.
3. Teleskopstempel nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Patrone (96) mit Leichtbeton (97) gefüllt und ineinanderschiebbare Ränder (98, 99) aufweisend ausgebildet ist.
4. Teleskopstempel nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Patrone (96) eine Schaumstoffül1ung aufweist.
5. Teleskopstempel nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Patrone (96) zwei oder mehr Kammern (loo, lol) aufweist, von denen eine mit einer nastösen Masse (Io2) gefüllt und beide über eine Berstscheibe (Ic3) oder ein Ventil miteinander oder mit der Atmosphäre verbunden sind.
&bull; ■
&bull; 4
&bull; · I
6. Teleskopstempel nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Patrone (96) zweiteilig ausgebildet ist und ein keilförmiges Teil und ein Verformungsteil aufweist.
7. Teleskopstempel nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Patrone (96) eine Füllung aus körnigem Material und eine das Durchrieseln des Materials bei Übersteigen der Ansprechfestigkeit zulassende Berstscheibe (1 &ogr; 3) oder ein hydraulisch oder mechanisch öffnendes Ventil aufweist.
8. Teleskopstempel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Kammer (lol) mit nicht aushärtbarem Kitt oder nicht aushärtbarer Knete die obere Kammer (loo) mit Stahlkugeln oder Kies (Io4) oder Sand bestimmter Körnung gefülIt sind.
9. Teleskopstempel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Patrone (96) bzw. die Kammer (loo) mit in das Stahlrohr (1) integrierten, senkrechtstehenden Rohren (Io5, Io6) über ein Ventil (Io7) verbunden ist.
10. Teleskopstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfplatte (13) ein mit Baustoff auffüllbares Gewebekissen (91) zugeordnet ist, das zwischen Stempelkopf und Ausbaubogen (29) angeordnet ist.
11. Teleskopstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Einfüllstutzen (Io8) angeordnete Rückschlagklappe (67) als federbelasteter Schieber (Io9) ausgebildet 1st.
12. Teleskopstempe'l nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickelrolle (14) außen am Rand (15) des Außenrohres {5} ?ngeordntt und daB die Bändar (7* 8) quer durr^ das InneTohr (4) verlegt und gegenüberliegend der W am Rand des Außenrohres festgelegt sind.
DE9007298U 1990-01-08 1990-01-08 Nachgiebiger Baustoff-Teleskopstempel Expired - Lifetime DE9007298U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4000310A DE4000310A1 (de) 1989-05-16 1990-01-08 Nachgiebiger baustoff-teleskopstempel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9007298U1 true DE9007298U1 (de) 1990-10-31

Family

ID=6397719

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9007298U Expired - Lifetime DE9007298U1 (de) 1990-01-08 1990-01-08 Nachgiebiger Baustoff-Teleskopstempel

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE9007298U1 (de)
TR (1) TR25580A (de)

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE476793C (de) * 1929-05-29 Elektra Akt Ges Fuer Elektrote Stuetzstempelanordnung fuer Gruben
GB128580A (en) * 1918-06-20 1919-12-18 Arrow Grip Mfg Company Inc Improvement in Roller Base Lifting Jack.
DE818332C (de) * 1950-06-27 1951-10-25 Mannesmann Ag Zweiteiliger, nachgiebiger Gruben- oder Streckenstempel
US3891184A (en) * 1974-07-01 1975-06-24 Meredith Fields Multi-purpose lift device
US4185940A (en) * 1977-11-08 1980-01-29 Klaus Spies Method and system for supporting a roof
GB2100318A (en) * 1981-05-13 1982-12-22 Ogc Research & Dev Ltd Improvements in and relating to support members
GB2114183A (en) * 1982-01-19 1983-08-17 Barker And Company Limited R E Adjustable support element
DE3236421A1 (de) * 1982-10-01 1984-05-17 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen Nachgiebiger streckenausbaustempel

Also Published As

Publication number Publication date
TR25580A (tr) 1993-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3125166C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines nachspannbaren Verpreßankers
DE3713291C2 (de)
EP2042686B1 (de) Nachgiebigkeitselement
WO1996033336A1 (de) Ausbaustütze für den untertägigen berg- oder tunnelbau
DE2539208C2 (de) Grubenstempel
DE2941663A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abstuetzen eines deckgebirges
EP0472545B1 (de) Nachgiebiger baustoff-teleskopstempel
WO1986000655A1 (en) Anchoring rod and pile
DE9007298U1 (de) Nachgiebiger Baustoff-Teleskopstempel
DE3027661C2 (de) Streckenausbau zum Abfangen der Hangendschichten und zum Sichern des Streckensaums in Abbaustrecken des untertägigen Bergbaus
DE3732894C2 (de)
DE3012613A1 (de) Ankerausbau fuer strecken des untertaegigen bergbaus, tunnel o.dgl.
DE4402358A1 (de) Stapeltopfpfeiler
DE8915931U1 (de) Baustoff-Teleskopstempel
EP0046818B1 (de) Drucknachgiebige Spannverbindung sich überlappender und ineinanderliegender Ausbauprofilsegmente des Streckenausbaus im Berg- und Tunnelbau
DE19739573C2 (de) Betonbauteil und Schachtsystem
DE3017428A1 (de) Streckenausbau des berg- und tunnelbaus
DE4224852C2 (de) Rohrstütze, insbesondere für den untertägigen Berg- und Tunnelbau
DE3610949A1 (de) Verfahren zur herstellung einer schmalwand in erdboeden, sowie dazu dienende einrichtungen und elemente
DE3309381C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung des Saumes von Abbaustrecken des Berghaus mit Hilfe eines Begleitdammes aus hydraulisch abbindendem Dammbaustoff
DE4120789C1 (en) Mine roof support with floor carried base body - which is box-shaped for retaining expanding, reactive mixt. for filling hollow support
DE4003678C2 (de)
DE2405883C3 (de) Gebirgsanker
AT208563B (de) Vorrichtung zum Verankern von Spanngliedern
DE8911197U1 (de) Nachgiebigkeitselement für den Betonausbau von untertägigen Strecken