DE9006680U1 - Sockel für eine Halogenglühlampe - Google Patents

Sockel für eine Halogenglühlampe

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DE9006680U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Patent'Treuhand-Gesellschaft
für elektrische Glühlampen mbH., München
Sockel für eine Halogenglühlampe
Die Erfindung i>etri it einen Sockel für eine i-alogenglühlampe gemäß si Obeib^riff des Schützen- -rpruchs i.
Derartige Sockel sind aus der GB-PA 2 093 632
bekannt. Sie finden vorzugsweise bei Halogenglühlampen de; Typs H1 mit nur einer Glühwendel Anwendung, die in Scheinwerfern von Kraftfahrzeugen feingesetzt, werden. Hierbei wird die Kontaktzunge, die aus einer Kontaktfahne und einer angeformten Lasche besteht, mittels zweier Anflachungen am Ende der Lasche und mittels einer Schulter im Verbindungsbereich von Lasche und Kontaktfahne im keramischen Sockelstein gehaltert. Diese Art der Halte- rung hat den Nachteil, daß die Kontaktzunge nicht im gewünschten Maße im Sockelstein arretiert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sockel für eine Halogenglühlampe bereitzustellen, der eine Kontaktzunge mit einem spielfreien Sitz im Sockelstein besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen finden sich in den abhänaifien Ansprüchen.
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Die Erfindung ermöglicht eine einfache und sichere Befestigung einer Kontaktzunge in einem Sockelstein, der aus einem elektrisch-isolierenden Material besteht. Sehr vorteilhaft läßt sich die erfin-(hingsgesnäße Art der Bef: tigung bei Sockelsteinen aus Keramik anwenden, weil diese, bedingt durch den Sinternozeß während ihrer Herstellung, relativ große Toleranzen in ihren Abmessungen aufweisen. Diese Toleranzen werden durch die federnde Wirkung von vorzugsweise zwei Federzungen ausgeglichen, die die Kontaktzunge an zwei Punkten im Sockelstein abstützen und so Kippbewegungen der Kontaktzunge gegen die Lampenachse verhindern. Dadurch, daß jede Federzunge in zwei zueinander orthogonale Ebenen vom Laschenkörper abgespreizt ist, wird eine Abstützung der Kontaktzunge in beiden zur Lampenachse senkrechten Richtungen erreicht. Die Federzungen gewährleisten in Kombination mit den Anflachungen am. Ende einer zur Kontaktzunge gehörenden Lasche und ein als Schulter ausgebildeter Anschlag im Verbindungsbereich von Lasche und Kontaktfahne eine gute Arretierung der Kontaktzunge im Sockelstein in axialer Richtung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine Halogenglühlampe mit einem erfindungsgemäßen Sockel
Figur 2a eine Draufsicht auf eine Kontaktzunge nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
Figur 2b
eine Seitenansicht der Kontaktzunge gemäß Figur 2a
Figur 3 einen Querschnitt durch einen Sockels'ein
Figur 4
eine Draufsicht auf den Sockelstein und die Kontaktzunge im montierten Zustand
tt &eegr;
den rlgüicn 2a und 3
In Figur 1 ist eine H1-Halogenglühlampe für Kf z-Scheinwerfer mit einem erfindungsgemäßen Sockel 1 dargestellt. Der Lampenkolben 2 steckt mit seinem Quetschfuß, in dem zwei Molybdänfolien 3 eingeschmolzen sind, in einer quaderförmigen metallischen Sockelhülse 4. Aus dem Quetschfuß des Lampenkolbens 2 ragen eine erste 5 und eine zweite Stromzuführung 6 heraus, die mit jeweils einer Molybdänfolie 3 elektrisch-leitend verbunden sind. Die erste Stromzuführung 5 steht über zwei Blattfederkontakte 7, die an die Sockelhülse 4 angeformt Sind, In elektrischen! Kontakt Ifilt dcT SöckclhülSc
4. Die zweite Stromzuführung 6 ist mit dem Ende 8a einer metallischen Lasche 8 verschweißt, die wiederum an eine Kontaktfahne 9 angeformt ist. Die Lasche 8 und ihre angeformte Kontaktfahne 9 bilden zusammen die Kontaktzunge 10, die durch eine schlitzförmige Öffnung 15 im Sockelstein 11 hindurchgesteckt ist. Details der Erfindung lassen sich den Figuren 2a, 2b und 3 entnehmen. Sie zeigen verschiedene Ansichten der aus Lasche 8 und Kontaktfahne 9 bestehenden Kontaktzunge 10 und einen Querschnitt durch den keramischen Sockelstein 11. Die Lasche 8 besitzt zwei an einer Kante ausgestanzte Federzungen 12, die jeweils innerhalb einer Aussparung 13 angeordnet und vom Laschenkörper weg
ausgebogen sind. Jede Federzunge 12 ist einerseits in der Ebene des Laschenkörpers von diesem abgespreizt, so daß sich die Aussparungen 13 vergrößern (Fig. 2a), und andererseits zusätzlich auch aus der Fbene des Laschenkörpers herausgebogen (Fig. 2b).
Im Verbindungsbereich von Lasche 8 und Kontaktfahne 9 weist die Kontaktzunge 10 eine Schulter 14 auf.
Do in etwa quaderförmige keramische Sockelstein 11 (Fig. 3) besitzt eine schlitzförmige öffnung 15 mit einer Erweiterung 15a, in welche die Lasche 8 eingepaßt ist. Dabei dient die die Erweiterung 15a begrenzende Keramikwand der Schulter 14 als Anschlag (Fig. 4). Nach der Montage der Kontaktzunge 10 im Sockelstein 11 sind die Federzungen 12 innerhalb der schlitzförmigen öffnung 15 angeordnet und üben dort gegen die Keramikwand einen Federdruck aus. Dadurch wird ein spielfreier Sitz der Kontaktzunge 10 im Sockelstein 11 gewährleistet. Das aus dem Sockelstein 11 herausragende Ende 8a der Lasche
&ogr; ...,.:_ .l· ..__.: ^. ^. _ &igr; u _i &igr; iu j c i._i-j-_j ti
&ugr; ITCXSi UJiIiIXiUCXUaI uucinaiu ucs uulrcimciuj &igr; &igr;
zwei Anflachungen 16 auf, die zusammen mit der Schulter 14 die Kontaktzunge 10 in axialer Richtung (A-A) im Sockelstein 11 fixieren. 25
Im Sockelstein 11 ist eine weitere öffnung 17 vorgesehen, die zu seiner Befestigung innerhalb der Sockelhülse 4 mittels einer Durchreißnietung dient (Fig. 1).
30
Aus verfahrenstechnischen Gründen sind die beiden Federzungen 12 an derselben Kante der Lasche (8) ausgestanzt und in dieselbe Richtung vom Laschenkörper abgespreizt. Eine ebenso gute, aber verfah-
renstechnisch weniger optimale Arretierung dr-r Kontaktzunge 10 im Sockelstein 11 läßt sich auch mit anderen Anordnungen der Federzunge 12 erreichen. Beispielsweise können die Federzungen 12 an einander gegenüberliegenden Kanten der Lasche 8 ausgestanzt und/oder in unterschiedlicher Weise vom Läse henkörper abgespreizt sein.

Claims (9)

- 6 Schutzansprüche
1. Sockel (1) für eine Halogenglühlampe, bestehend aus
- einer metallischen Sockelhülse (4) zur Halterung des Lampenkolbens (2), die mit einer ersten
Stromzuführung (5) der Lampe elektrisch-leitend verbunden ist
- einem Sockelstein (11) aus einem elektrisch-isolierenden Material mit einer durchgehenden,
entlang der Lampenachse verlaufenden, schlitzförmigen Öffnung (15)
- einer Kontaktzunge (10) mit einer Kontaktfahne (9) und einer daran angeformten Lasche (R), welche in die schlitzförmige Öffnung (15) des Sockelsteins (11) eingepaßt ist, wobei das Ende (8a) der Lasche (8) aus dem Sock^lstein (11) herausragt und mit einer zweiten Stromzuführung (6) der Lampe elektrisch-leitend verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (8) an ihi <;m in den Sockelstein (11) eingepaßten Körperteil mindestens eine Federzunge (12) zur Befestigung der Kontaktzunge (10) im Sockelstein (11) besitzt, die an einer Kante der Lasche (8) ausges·_&agr;..&ohacgr;&idiagr; und vom Laschenkörper abgespreizt ist, so daß sie klemmend an der Wandung der schlitzförmigen Öffnung (15) des Sockelsteins (11) anliegt.
2. Sockel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (8) zwei Federzungen (12) aufweist.
3. Sockel (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- Sj net, daß die Federzungen (12) entlang derselben J
Kante der Lasche (8) angeordnet sind. i
4. Sockel (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- | net, daß die Federzungen (12) in dieselbe Richtung &iacgr;
vom Laschenkörper abgespreizt sind. *
5. Sockel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (12) sowohl innerhalb der
durch die Kontaktzunge (10) definierten Ebene vom Laschenkörper abgespreizt ist als auch aus dieser durch die Kontaktzunge (10) definierten Ebene herausgebogen ist. 15
6. Sockel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge (10) im Verbindungsbereich von Lasche (8) und Kontaktfahne (9) eine Schulter (.14) aufweist und die schlitzförmige Öffnung (15) im Sockelstein (11) eine Erweiterung (15a) besitzt, deren Begrenzung der Schulter (14) als Anschlag dient.
7. Sockel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Sockelstein (11) herausragende Ende (8a) der Lasche (8) zwei einander gegenüberliegende Anflachungen (16) besitzt, die unmittelbar oberhalb des Sockelsteins (11) angeordnet sind.
8. Sockel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelstein (11) aus Keramik besteht.
9. Sockel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelstein (11) in etwa quaderförmig ist.
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