DE9010517U1 - Elektrische Lampe - Google Patents

Elektrische Lampe

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DE9010517U1
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electric lamp
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Osram GmbH
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Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

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Patent-Treuhand-Gesellschaft
für elektrische Glühlampen mbH., München
Elektrische Lampe
Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampe gemäß dec Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Derartige Lamp-ü. ^3><i au- der GB-PA 2 091^ 632 bekannt. S Sie weiden vorzugsweise ^i Xf£ -Scheinwerfern eingesetzt. Diese Lampen besitzen eine; -teramischen Sockelstein, der zu seiner Befestigung in der Sockelhülse
&psgr;. mittels einer Durchreißnietung eine i>ohrung aufweist.
"·; 10 Diese Art der Befestigung des Sockelsteins in der £ Sockelhülse hat den Nachteil, daß der Sockelstein
S nicht im gewünschten Maße in der Sockelhülse arretiert
·■§ ist. Außerdem besteht die Gefahr, daß der keramische
f Sockelstein beim Nieten zerspringt und so ein Mehr-
[-■ 15 verbrauch durch zerstörte Keramiksteine entsteht.
: Aus der EP-PS 0 171 844 sind gesockelte elektrische
&rgr;; Lampen bekannt, deren Sockelhülse an ihren Kanten
Vertiefungen aufweisen, die in entsprechende Ausspa- I; 20 rungen des Isolierkörpers eingreifen. Diese Art der Befestigung des Isolierkörpers in der Sockelhülse liefert für Isolierkörper, die aus einem syntheti- -,-. sehen Material bestehen, ein gutes Resultat, ist aber
■ für Sockelsteine aus Keramik, die in eine Form ge-
gössen und gesintert werden, nicht praktikabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Lampe bereitzustellen, deren Sockel einen Sockelstein mit einem spielfreien Sitz in der Sockel-
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&bull; »&bull;11
hülse aufweist. Ferner soll durch die spezielle Konstruktion von Sockelstein und Sockelhülse eine problemlose Montage ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden .!^rkfflale des Schutzanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung ermöglicht eine einfache und sichere Befestigung des Sockelsteins in der Sockelhülse. Außerdem wird der Montagevorgang der Vernietung von Sockelstein und Sockelhülse eingespart. Sehr vorteilhaft läßt sich die erfindungsgemäße Art der Befesti- gung bei Sockelsteinen aus Keramik anwenden, die bei der herkömmlichen Befestigungsart mittels Durchreißnietung zerstört werden können. Durch das Zusammenwirken von vorzugsweise zwei Rastnasen, die an gegenüberliegenden Wänden der Sockelhülse angebracht sind, wird am Sockelstein eine Klemmwirkung erzielt, so daß geringfügige Toleranzen bei den Abmessungen des Sockelsteins ausgeglichen werden. In Kombination mit den Anschlagnoppen gewährleisten die Rastnasen außerdem eine sichere Arretierung des Sockelsteins in der
Sockelhülse in Richtung der Lampenachse.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Halogenglühlampe mit °inem erfindungsgemä'ßen Sockel
Figur 2a eine Draufsicht auf die vordere Wand einer Sockelhülse nach einem bevorzugten Aus-
führungsbeispiel
Figur 2b die Sockelhülse nach Figur 2a von oben
Figur 2c
Figur 2d
Figur 3a
Figur 3b
eine Draufsicht auf die Rückwand der Sockelhülse nach Figur 2a
die Sockelhülse nach Figu/ 2a und 2c von unten gesehen
eine Draufsicht auf dip untere, dem Lampenkolben abgewandte Kknte eines Sockelsteins nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
einen Querschnitt durch den Sockelstein nach Figur 3a entlang einer Ebene, die orthogonal zur Vorderseite der Sockelhülse orientiert ist und die die Lampenachse enthält
Figur 3c eine Draufsicht auf die obere, dem Lampenkolben zugewandte Kante des Sockelsteins nach Figur 3a
Figur 4 einen Querschnitt durch die Sockelhülse
und den Sockelstein im montierten Zustand.
In Figur 1 ist eine H1-Halogenglühlampe für Kfz-Scheinwerfer mit einem erfindungsgemäßen Sockel 1 dargestellt. Der Lampenkolben 2 steckt mit seinem Quetschfuß, in dem zwei Molybdänfolien 3 eingeschmolzen sind, in einer quaderförmigen metallischen Sockelhülse 4, die zwei schmale 4a und zwei breitere Seiten-
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- 4 wände 4b besitzt.
'■h Aus dem Quetschfuß des Lampenkolbens 2, der von den |
Laschen 16 klemmend gehaltert wird, ragen eine erste 5 und eine zweite Stromzuführung 6 heraus, die mit jeweils einei Molybdänfolie 3 elektrisch leitend verbunden sind. Die erste Stromzuführung 5 steht über zwei Kontaktlaschen 7, 7', die an die Sockelhülse 4 angeformt sind, in elektrischem Kontakt mit der Sockelhülse 4. Die zweite Stromzuführung 6 ist mit einem Ende der Kontaktzunge 8 verschweißt, die durch eine axiale schlitzförmige öffnung 12 (Figur 3a) im Sockelsfein 9 hindurchgeführt ist. Der keramische Sockelstein 9 verschwindet nach der Montage nahezu vollständig im Innern der Sockelhülse 4. Die in die Vorderseite der Sockelhülse 4 eingedrückten Anschlagnoppen 10 dienen der Oberkante 14 des Sockelsteins als Anschlag (Figur 1 und 4). Außerdem sind an den zwei einander gegenüberliegenden breiteren Wänden 4b (Vorder- und Rückwand) der Sockelhülse 4 jeweils eine Rastnase 11, 11' angebracht, die beide in das Innere der Sockelhülse 4 ragen und jeweils in eine paßgerecht geformte Nut 13, 13' des Sockelsteins 9 greifen (Figur 3a, 3b und 4) und dort hinterrasten. Die Rastnasen 11, 11' sind, ähnlich wie die Anschlagnoppen 10, in die Wände der Sockelhülse 4 eingedrückt. Beide Rastnasen 11, 11' drücken klemmend gegen den Sockelstein 9, Die Nuten 13, 13' sind als schlitzartige Vertiefungen in die Oberfläche des Sockelsteins 9 eingelassen und verlaufen in axialer Richtung. Aus fertigungstechnischen Gründen beginnen sie an der unteren 15, dem Lampenkolben 2 abgewandten Kante des Sockelsteins 9 und enden ungefähr auf mittlerer Höhe zwischen der unteren 15 und der oberen Kante 14 des Sockelsteins 9. Die Enden der Nuten 13,
13' dienen den Rastnasen 11, \1' als Anschlag (Figur 4). In Kombination mit den Anschlagnoppen 10 gewährleisten die Rastnasen 11, 11' eine sichere Halterung des Sockelsteins 9 in der Sockelhülse 4.

Claims (1)

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    - 6 Schutzansprüche
    1. Elektrische Lampe mit einem Sockel (1), bestehend aus
    - einer quaderförmigen metallischen Sockelhülse (4) zur Halterung des Lampenkolbens (2), die
    wände aufweist sowie mindestens eine Vertiefung (11) in der Wandung besitzt,
    - einer ersten Stromzuführung (5), die über Konttaktlaschen (7, 7') elektrisch leitend mit der Sockelhülse (4) verbunden ist,
    - einer Kontaktzunge (8), die mit einer zweiten Stromzuführung (6) der Lampe elektrisch leitend verbunden ist,
    - einem Sockelstein (9) aus einem elektrisch isolierenden Material, der zu seiner ^ittlosen Befestigung in der Sockelhülse (4) auf seiner Oberfläche mindestens eine paßgerecht auf die Vertiefung (11) abgestimmte Aussparung (15) aufweist in welche die Vertiefung (11) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (11) in der Sockelhülse (4) als Rastnase ausgebildet ist, die sich an einer der breiteren Seitenwände (4b) befindet, und die Aussparung (13) im So-^eistein (9) als axiale Nut ausgeführt ist, wobei die Rastna5e (11) in der axialen Nut (13) hinterrastet und klemmend am Sockelstein (9) anliegt.
    I. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelhülse (4) zwei Rastnasen (11, 11') aufweist, die an einander gegenüberliegenden Seitenwänden (4b) der Sockelhülse (4) angeordnet sind.
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    3. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (13) als schlitzartige Vertiefung in der Oberfläche des Sockelsteins (9) ausgebildet ist, die sich von der unteren, dem Lampenkolben (2) abgewandten Kante (15) des Sockelsteins (9) bis ungefähr zur mittleren Höhe zwischer unterer (15) und oberer Kante (14) des Sockelstein«
    (9) erstreckt.
    4. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelhülse (4) Anschlagnoppen
    (10) besitzt, die in das Innere der Sockelhiüse (4] weisen und einer Kante (14) des Sockelsteins (9) als Anschlag dienen.
    5. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Sockelstein (9) aus Keramik besteht.
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