DE9006587U1 - Kastenförmiger Verpackungsbehälter, insbesondere für Pralinen - Google Patents
Kastenförmiger Verpackungsbehälter, insbesondere für PralinenInfo
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Description
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Kastenförmiger Verpackungsbehälter, insbesondere für Pralinen
DIi Neuerung bezieht sieb &agr; &Ggr; einen kastenförmigen Ve,, packungsbehSiter,
insbesondere für ... alinen, welcher aus einer Ecdenwand
ur : vier jeweils senkrecht zue"sander angeordneten Seitenwänden
besteht.
Es sind Verpackungsbehälter der verschiedensten Art bekannt,
auch solche, die r'n Geschäften eine einzelne Entnahme der Ware zu deren Einzelverkauf ermöglichen. Die offenliegende Ver-C.ckung
enthält naturgemäß die relativ eng verpackte Einzelwaren, z.B. einzelne Pralinen, so daß deren Entnahme durch
einen Fingergriff oft auf Schwierigkeiten stößt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung zu schaffen, die einerseits eine raumsparende Verpackung der
Einzelwaren, z.B. der Pralinen, gestattet, andererseits jedoch z.B. für deren Entnahme die Griffmöglichkeit der Einzelware,
z.B. der Pralinen erhöhen soll.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß neuerungsgemäß mindestens eine Seitenwand um ihre Berührungskante mit der Bodenwand herausschwenkbar
und in herausgeschwenkter Stellung arretierbar ist.
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Auf diese Weise wird einerseits die Präsentationsmöglichkeit und andererseits auch die Entnahrsemöglichkeit der einseinen
Jf Waren, z.B. der Pralinen, wesentlich erhöht.
r Bevorzugt erweise ist die herdi--i.se lenkbare Seitenwand min-
;| destens an einem seitlichen Rand mit einem Lappen versehen,
welcher in herausgeschwenkter Stellung mindestens bis zur
II Nachbarseitenwand reicht.
&iacgr;&xgr; Es ist also ohne Veränderung der Verpackung oder etwaigen
* Anbringen von zusätzlichen Teilen, Haken o.dgl. eine öffnung
& der Verpackung im Sinne einer Erhöhung der Zugänglichkeit der
|?5 Einzelwaren möglich.
Zweckmäßigerweise greift der Lappen in einen Zwischenraum zwischen zwei Wandabschnitcen der Nachbarseitenwand ein
und ist dort arretierbar.
, Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführugnsform erwiesen,
bei der zwei sich gegenüberstenende Seitenwände herausschwenkbar ausgebildet sind. Auch ist ej möglich, daß
am Oberrand der harausschwenkbaren Seitenwand/Seltenwände
■ ein Handgriff zum Herausschwenken angebracht ist. Der Handgriff kann Bestandteil der Seitenwand sein und gegebenenfalls
aus einer entsprechend ausgebildeten öffnung herausklappbar sein.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführunesform der Neuerung
weist mindestens eine Seitenwand einen in das Innere der Verpackung hereinklappbaren Wandabschnitt annähernd in der
Größe der Seitenwand auf. Dieser hereinklappbare Wandabschnitt bildet gewissermaßen eine Doppolwand und kann mit
der Seitenwand über einen den Oberrand der Verpackung bilden- <
den Streifen verbunden sein. Auf diese Weise wird eine schräge
Innenwand geschaffen, so daß der Querschnitt der Verpackung am Oberrand wesentlich geringer ist als auf der Höhe der
Bodenwand.
Die einzelnen in der Packung enthaltenen Gegenstände werden somit mindestens teilweise vor einem Herausfallen zurückgehalten.
Die Füllung der Packung kann Jedoch so erfolgen, daß die Wandabsf.hnitts zunächst hochgeklappt bleiben und nach
der Füllung erst in Wirkstellung gebracht werden.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Neuerung kann die
herausklappbare Seitenwand mit ihrem Streifen in geschlossener Stellung der Verpackung unter eine Verlängerung des
Streifens der Nachbarseitenwand greifen und dort arretiert; se Ln.
Die neuerungsgemäße Verpackung kann als Faltpackung ausgebildet sein und keine Klebestellen aufweisen. Es wird daher
für die neuerungsgemäßo Packung lediglich ein einziger
Zuschnitt verwendet.
Bevorzugterweise ist der Oberrand des Lappens am behälterzugekehrtsn
Ende mit einem Haken, einem Vorsprung o.dgl. versehen , welcher die Seitenwand in ausgeschwenkter Stellung
arretiert. Der Vorsprung des Lappens kann sich in ausgeschwenkter Stellung der Seitenwand an der Unterseite des
Streifens der Nachbarseitenwand abstützen. Auch ist es möglich, daß die den lappen aufnehmende Seitenwand einen senkrecht
zur Bodenwand verlaufenden Einschnitt aufweist und daß der Lappen in diesen Einschnitt eingeschoben ist.
Schließlich ist es auch zweckmäßig, daß die inneren Wandabschnitte
der Seitenwände mindestens teilweise mit U-förmigen Einschnitten versehen sind. Durch diese U-förmigen Einschnitte
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entstehen Laschen, die sich in Richtung auf die Außenwänie
herausdrücken lassen und zumindest teilweise die einzelnen Waren festhalten. Hierdurch wird das Herausfallen der einzelnen
Waren, z.B. der annähernd runden Pralinen weiter eingeschränkt.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der
Neuerung dargestellt; sie werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht auf eine Ausführungsform der
Neuerung;
Fig. 2 ein Detail der Ausführungsform in Fig. 1 gemäß Linie 2-2;
Flg. 3 ein Detail der Ausführungsform nach Fig. 1 gemäß Linie 3-3;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform;
Fig. 5 ein Detail auf einen Lappen gemäß der Ausführungsform nach Fig. 4 und
Fig. 6 ein Detail einer abgewandelten Ausführungsform der Neuerung·
Ein kastenförmiger Verpackungsbehälter 1 für annähernd runde
Pralinen 2 ist aus einem einzigen Kartonzuschnitt zusammengefaltet, wobei die Seitenwände jeweils ohne Verklebung zusammengehalten
werden.
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Der Verpackungsbehälter 1 besteht aus einer Bodenwani 3 und
vier Seitenwänden H, 5, 6 und 7.
Jede Seitenwand weist einen hersinklappbaren Seitenwandabschnitt
8, 9, 10 und 11 auf, welcher über einen Streifen 1?,
13, I^ und 15 mit der jeweiligen Seitenwand verbunden ist.
Die hereinklappbaren Wandabschnitte bilden somit mit ihren Oberkanten eine kleinere öffnung als mit ihren Unterkanten,
die jeweils an der Innenseite der Seitenwände anliegen.
Die beiden Streifen 13 und 15 weisen Laschen 16 und 17 auf, die aus dem jeweiligen Streifen 13 und 15 herausgeschnitten
sind und jeweils um die Kanten 20, 21 herausgeklappt werden können.
Die beiden längeren Seitenwände *J und 6 sind jeweils um Ihre
Berührungskante, z.B. die Berührungskante 21 mit der Bodenwand 3, herausschwenkb 3-r, wie mit strichierten Linien angedeutet
Es 1st jedoch nicht nur die Wand 4, sondern auch die Wand 6 in
entsprechender Weise herausschwenkbar. Die Seitenwand 4 weist Lappen 22 und 23 auf, welche bei der dargestellten Ausführungsform
annähernd dreieckförmig ausgebildet sind und von der Seitenwand U bis in einen Bereich reichen, der von der
Seitenwand 7 bzw. 5 teilweise abgedeckt ist.
Diese Lappen 22 und 23 sind in herausgeschwenkter Lage - wie weiter unten näher beschrieben - arretiert. Die Laschen 16 und
17 s=.ad, wie mit strichierten Linien angedeutet» zum Herausziehen
der Seitenwandungen 4 bzw. 6 um die Berührungskante verschwenkbar.
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Die Schrägstellung der Wandabschnitte 8, 9, 10 und 11
schränken die Herausfallmöglichkeit der Pralinen bei einem etwaigen Kippen d'js Verpackungsbehälters ein.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform ähnelt derjenigen
nach Fig. 1 bis auf bestimmte Einzelheiten, ist jedoch in herausgeschwenktor "teilung; der Geitenwände 30 bzw. 3 T- dargestellt.
Die Seitenwände, das gilt auch für die Querwände, sind mit Innenabschnitten 32 und 33 versehen, die über
Streifen 34 unrt 35 mit den jeweiligen Seitenwänden verbunden
sind. Die Innenabschnitte 32 und 33 der Seitenwände 30 und
reichen, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, bis zur
Bodenwand, sind Jedoch so ausgebildet, daß ihre freie Unterkante Jeweils an der Seitenwand 30 bzw. 31 anliegt.
Die Innenabschnitte 36 und 37 haben jedoch nicht die Breite
wie die Länge der entsprechenden Streifen 38, 39, da deren vorspringende Enden 40 bei zusammengeschobenem Verpackungsbehälter
die Enden der Streifen 34 bzw. 35 abdecken. Die Lappen 12, 43, 44 und 45 weisen an ihren Oberkanten und jeweils
einander zugekehrten Rändern Einschnitte 46 auf, so daß hakenartige Abschnitte 47 entstehen, welche die Lappen
42 - 45 und somit die zugeordneten beiden Seitenwände in
ausgeschwenkter Lage arretieren.
Die jeweilig inneren Abschnitte 32, 33, 36 und 37 sind mit
halbkreisförmigen Einschnitten 50 bis 52 versehen, die entsprechende hereindrückbare Laschen freigeben, in welche dann
Teilbereiche der einzelnen Waren, z.B. der annähernd runden Pralinen, in Wirkstellung eingreifen und somit letztere vom
Herausfallen zurückhalten.
In Fig. 6 ist eine Seitenwand von innen dargestellt, welche zur Aufnahme von Lappen 61, 62 der anschließenden Seitenwände
dient und mit lotrechten Einschnitten 63 und 64 versehen ist. Diese Einschnitte erstrecken sich von der Bodenwand 6? bis
auf etwa die halbe Höhe der Seitenwand 60 und dienen zur Aufnahme von Vorsprüngen 66 und 67 des inneren Wandabschnitts 68,
der über den Streifen 69 mit der Seitenwand 30 verbunden ist.
An der Unterseite des Streifens 69 stützt sich die Kante 70 eines Vorsprungs der Lappens 6l ab; dies gilt auch für die
Kante 71 des Vorsprungs des Lappens 62.
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Claims (12)
- PATENTANWÄLTEDiPL.-iNG. S. STAEGER DiPU-ING. R. SPERLINGDIPL.-WIRTSCH.-ING.EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
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• ·• · Juni 1990 f Cloim« MSndwn
Tulex: 523903 claim d
TaWax: 089/24037041 - MOO Mund«» S Ihra/YourRcf.: Uiucn/Oiir Ref.: D136 - St/H * P E R R ■" RO OHG MBH
D-3570 StadtalleridorfSCHUTZANSPRÜCHE\1. Kastenförmiger Verpackungsbehälter, insbesondere für Pralinen, bestehend aus einer Bodenwand und vier jeweils senkrecht zueinander angeordneten Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand um ihre Berührungskante mit der Bodenwand herausschwenkbar und in herausgeschwenkter Stellung arretierbar ist. - 2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die herausschwenkbare Seitenwand mindestens an einem seitlichen Rand mit einem Lappen versehen ist, welcher in herausgeschwenkter Stellung mindestens bis zur Nachbarseitenwand reicht.
- 3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen in einen Zwischenraum zwischen zwei Wandab-. schnitte der Seitenwand eingreift und dort arretierbar ist.e<mkv*rbindvno> Soyer. V«r>imbonk Mrtfti·«. K4n(s 4?)\Ö* &phgr;&udiagr;'&eeacgr;&rgr;&ggr;&eegr;&psgr; }' PoitgiroVoolo, MOitdttn 77044-M? (BU 700100M)Il **J _
- 4. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberstehende Seitenwände herausschwenkbar ausgebildet sind.
- 5. Verpackungsbehälter nach einem oder mehrere: der Ansprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daü am Oberran/I der herausschwenkbaren Seitenwand/Seitenwände ein Handgriff zus Herausschwenken angebracht ist.
- 6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, aä.& der Handgriff -.inäte·." "teil dor Seltenwand ist \-~d gegebenenfalls <tus einer 'tsprechpnd ausgebildeten öffnung hersusklappfcii· ist.
- 7· Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand einen in cKs Innere der Verpackung hereinklappbaren Wandabschnitt annähernd in der Größe der Seitenwand aufweist.
- 8. Verpackungsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt mit der Seitenwand über ein den Oberrand der Verpackung bildenden Streifen verbunden ist.
- 9· Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die herausklappbare Seitenwand mit ihrem Streifen in geschlossener Stellung der Verpackung unter eine Verlängerung des Streifens der Nachbarseitenwand greift und dort arretiert ist.
- 10. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung al-s Faltpackung ausgebildet 1st und keine Klebestelle aufweist.
- 11. Verpackungsbehälter nach eineui oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberrand des Lappens am behälterzugekehrten Ende mit einem Haken, einer öse oder dergl, versähen ic :. v: Icher die Seitenwand in ausgeschwenkter Stellung arretiert.
- 12. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorsprung des Lappens in ausgeschwenkter Stellung der Seitenwand an der Unterseite de? Streifens abstützt.13· Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lappen aufnehmende Seitenwand einen senkrecht zur Bodenwand verlaufenden Einschnitt aufweist und daß der Lappen in diesen Einschnitt eingeschoben ist.m. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Wandabschnitte der Seitenwände mindestens teilweise mit U-förmlgen Einschnitten versehen sind.
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