DE9006546U1 - Verlegegerät für Platten, insbesondere für Terrassen- und Gehwegplatten - Google Patents

Verlegegerät für Platten, insbesondere für Terrassen- und Gehwegplatten

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DE9006546U1 DE9006546U DE9006546U DE9006546U1 DE 9006546 U1 DE9006546 U1 DE 9006546U1 DE 9006546 U DE9006546 U DE 9006546U DE 9006546 U DE9006546 U DE 9006546U DE 9006546 U1 DE9006546 U1 DE 9006546U1
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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/526Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones hand operated
    • E01C19/528Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones hand operated with wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/02Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the wheel axis is disposed between the load and the handles
    • B62B1/06Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the wheel axis is disposed between the load and the handles involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
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Description

ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
DipL-tng. DnIv 9nun ■ DWsuntnae 7S- 3005 Hnnmingtn 3005 Hemmingen
DetotMtnee75 Telefon (05101)3169
Anmelder; <blz 25050299) 124 299322
Herrmann Ristig Kneipweg 1
Hannover 91
Ri-2 -G 22. Mai 1990
Verlegegerät fur Platten, insbesondere fur Terrassen- und Gehwegplatten Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verlegegerät für Platten, insbesondere für Terrassen- und Gehwegplatten mit einem Tragglied, das von zwei in entgegengesetzte Richtungen weisenden und in Grenzen zueinander um eine horizontale Achse verschwenkbaren Greifarmen gebildet ist, die zum Fassen der Platten an ihren freien Enden nach unten gerichtete, etwa rechtwinklig zu dem jeweiligen Greifarm stehende Abwinklungen aufweisen.
Das Verlegen von Terrassen- und Gehwegplatten stellt insbesondere aufgrund des relativ hohen Gewichts dieser
Platten eine sehr anstrengende Tätigkeit dar, die außerdem bekanntlich leicht zu Bandscheibenschäden führen kann.
Durch das GM 71 20 876 ist bereits ein Verlegegerät der genannten Gattung bekannt geworden, das es ermöglicht, Terrassen- bs*?&ldquor; Gehweerplatten anzuheben und zu verlegen, wobei die Gefahr einer Ci ^tschung oder Verletzung der Hände praktisch ausgeschlossen wird und die Person häufig noch eine Hand frei behalten soll, um die Platte besser dirigieren zu können. Das beschriebene Verlegegerät macht es jedoch weiterhin erforderlich, daß die liatte jeweils von Hand angehoben und getragen werden muß. Dieses stellt für die Verlegearbeiten ausführenden Personen eine erhebliche Belastung dar, so daß die Arbeitsleistung begrenzt ist. Auch ergibt sich aus der hohen Belastung bekanntlich eine Gefährdung der Bandscheiben der Wirbelsäulen dieser Personen.
Durch die DE-OS 34 06 854 ist auch bereits eine Verlegekarre für platten- oder blockformige schwere Straßenbelagelemente bekannt geworden. Hier handelt es sich jedoch um eine sehr aufwendig gestaltete Verlegekarre mit einem mehrteiligen, gegeneinander verschwenkbaren Rahmen und einem verschiebbaren Gegengewicht zum Ausgleich des Gewichtes der Straßenbelagelemente. Für das Verlegen von Terrassen- und Gehwegplatten ist eine derartige aufwendige Verlegekarre nicht erforderlich und in der Anschaffung viel zu teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verlegegerät der genannten Gattung zu schaffen, das bei einfachem Aufbau das Verlegen insbesondere von Terrassen- und Gehwegplatten erheblich erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelost. Dadurch, daß das Tragglied am
vorderen Ende eines auf Rädern verfahrbaren Rahmens angeordnet ist, an dessen hinterem Ende eine Handhabe zum Führen des Verlegegerätes angeordnet ist, und daß für das Tragglied ein an das hintere Ende des Rahmens gefUhrtes Betätigungeglied vorgesehen ist, wird erreicht, daß, nachdem die zu verlegende Platte von dem Tragglied erfaßt ist, diese mittels des auf Rädern verfahrbaren Rahmens ohne große Anstrengung angehoben und transportiert sowie an der vorgesehenen Stelle abgelegt werden kann, wobei dann das Tragglied, ohne daß sich der Bediener bücken muß, mittels des in seiner Reichweite angeordneten Betätigungsgliedes von der Platte gelöst werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Rahmen des Verli^egerätes sehr einfach ausgebildet und weist einen etwa senkrecht verlaufenden Abschnitt auf, unter dem die Räder angeordnet sind und von dem unten das vordere Ende und oben das hintere Ende in entgegengesetzten Richtungen etwa horizontal abgewinkelt sind. Dabei besteht der Rahmen im wesentlichen aus einem abgewinkelten Rohr.
Sofern das Betätigungsglied for das Tragglied als Bowdenzug ausgebildet ist, ergibt sich auch hieraus eine sehr einfache und robuste Gestaltung des erfindungsgemäßen Verlegegerätes. Dabei ist es lediglich erforderlich, daß die Greifarme des Traggliedes an ihrer Oberseite Ansätze aufweisen, an denen der Bowdenzug angreift, derart, daß bei einer Betätigung die Greifarme auseinander bewegt werden.
Vorzugsweise ist der Bowdenzug an die am hinteren Ende des Rahmens angeordnete Handhabe geführt und hier vom Bediener des Verlegegerätes leicht erreichbar, ohne daß er sich zur Betätigung des Traggliedes bücken muß. Dabei ist es vorgesehen, daß an der am hinteren Ende des
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Rahmens angeordneten Handhabe ein Betätigungshebel für den Bowdenzug angeordnet ist, der eine leichte Betätigung ermöglicht.
In einer and«ren Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß das Betätigungsglied für das Tragglied als Gestänge ausgebildet ist, das von den Greif armen an das hintere Enrle des Rahmens geführt ist. Dabei ist das Gestänge von zwei an je einen Greifarm angelenkten Zugstangen, die gelenkig an eine aäcii oben verlaufende Zugstange geführt sind, gebildet, an der ein Betätigungshebel zum Auseinanderbewegen der Greifarme angeordnet ist.
Vorteilhafterweise ist dann der Betätigungshebel der nach oben verlaufenden Zugstange des Gestänges als an dieser angelenkter Winkelhebel ausgebildet, der an einen Ansatz des Rahmens geführt ist. Der Betätigungshebel des Gestänges läßt sich dann leicht griffgünstig in der Nähe der Handhabe des Verlegegerätes anordnen.
Zur Anpassung an unterschiedlich große Platten ist es vorteilhaft, wenn die Lafiye der Greiisn;s «ss *rsgg*~s«ss verstellbar ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden näher geschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Verlegegerät mit einem als Bowdenzug ausgebildeten Betätigungsglied für das Tragglied beim Erfassen einer Platte,
Fig. 2 das Verlegegerät gemäß Fig. 1 mit einer angehobenen Platte,
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Fig. 3 ein Verlegegerät mit einem als Gestänge ausgebildeten Betätigungsglied für das Tragglied.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Verlegegerät bezeichnet, das ein an einem Rahmen 2 angeordnetes Tragglied 3 für Platten 4 aufweist. Der Rahmen 2 weist einen etwa senkrecht verlaufenden Abschnitt 5 auf, unter dem Räder 6 zum Verfahren des Verlegegerätes 1 angeordnet sind. Die Räder 6 sind am Rahmen 2 an einer an diesem befestigten Halterung 7 auf einer Achse 8 angeordnet.
Von dem etwa senkrecht verlaufenden Abschnitt 5 des Rahmens 2 sind ein vorderes Ende 9 und ein hinteres Ende 10 in entgegengesetzten Richtungen etwa horizontal abgewinkelt. An dem vorderen Ende 9 des Rahmens 2 ist an einem Ansatz 11 und an einer durch diesen geführten horizontalen Achse 12 das Tragglied 3 befestigt. Das Tragglied 3 ist von zwei in entgegengesetzte Richtungen weisenden und in Grenzen zueinander um die horizontale Achse 12 verschwenkbaren Greifarmen 13 gebildet, die zum Fassen der Platten 4 an ihren freien Enden nach unten gerichtete, etwa rechtwinklig zu dem jeweiligen Greifarm 13 stehende Abwinklungen 14 aufweisen.
Die Greif arme 13 des Traggliedes 3 sind in den Ausführungsbeispielen teleskopartg ausgebildet, so daß es möglich ist, die Länge der Greifarme 13, d. h. den Abstand der Abwinklungen 14 zueinander den unterschiedlichen Abmessungen der zu verlegenden Platten 4 anzupassen.
Die Greif arme 13 des Traggliedes 3 in dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figuren 1 und 2 weisen an ihrer Oberseite Ansätze 15 auf, an denen ein als Bowdenzug 16 ausgebildetes Betätigungsglied für das Tragglied 3 zum
Auseinanderbewegen der Greifarme 13 angreift. Der Bowdenzug 16 ist an das hintere Ende 10 des Rahmens 2 geführt, an dem eine Handhabe 17 zum Fuhren <3&£ Verlegegerätes 1 angeordnet ist. Der Bowdenzug 16 endet dort an einem in der Nähe der Handhabe 17 angeordneten Betätigungshebel 18, über den der Bowdenzug 16 und damit das Tragglied 3 betätigbar ist.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 ist das Betätigungsgliri für das Tragglied 3 als Gestänge 19 ausgebildet, das von den Greifarmen 13 des Traggliedes 3 an das hintere Ende 10 des Rahmens 2 geführt ist. Dabei ist das Gestänge 19 von zwei an je einen Greifarm 13 angelenkten Zugstangen 20 , dia gelenkig an eine nach oben verlaufende Zugstange 21 geführt sind, gebildet, an der ein Betätigungshebel 22 zum Auseinanderbewegen der Greifarme 13 angeordnet 1st. Die Zugstangen 20 sind dabei über Gelenkbolzen 23 mit den Greifarmen 13 sowie der Zugstange 21 verbunden. Die Zugstange 21 ist auch mit dem Betätigungshebel 22 über einen Gelenkbolzen 23 verbunden.
Der Betätigungshebel 22 der nach oben verlaufenden Zugstange 21 des Gestänges 19 ist als Winkelhebel ausgebildet, der an einen Ansatz 24 des Rahmens 2 geführt und um einen Bolzen 25 verschwenkbar ist. Der Betätigungshebel 22 des Gestänges 19 ist in der Nähe des hinteren, etwa horizontal abgewinkelten Endes 10 des Rahmens mit der Handhabe 17 für den Bediener angeordnet und dort gut erreichbar.
Wie beispielsweise aus der Figur 1 der Zeichnung ersichtlich ist, können die Greifarme 13 des Traggliedes 3 mittels des Betätigurgsgliedes (Bowdenzug 16) in die gestrichelt dargestellte Stellung auseinanderbewegt werden. Nach der Ausrichtung des
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Verlegegerätes 1 oberhalb der zu verlegenden Platte 4 wer£en die Greif arme 13 abgesenkt, so daß deren Abwinklungen 14 die Seiten der zu verlegenden Platte 4 erfassen können. Die Platte 4 kann dann durch Niederdrücken des hinteren Endes 10 des Rahmens 2 an dessen Handhabe 17 angehoben und durch Rollen des Verlegegerätes 1 auf den Rädern 6 transportiert werden.
Die Erfindung geht im übrigen von der Erkenntnis aus, daß die zu verlegenden Terrassen- und Gehwegplatten in der Regel aufrecht stehend gelagert werden und daß es somit keinerlei Schwierigkeiten bereitet, die Platten 4 vor dem Transport auf den Boden in die horizontale Lage zu kippen. Die Platten 4 können dann, wie bereits beschrieben, voe· Tragglied 3 des Verlegegerätes 1 erfaßt und angehoben werden. Wie beispielsweise aus der Figur 1 der Zeichnung ersichtlich, können auch bereits verlegte Platten 4 erfaßt, angehoben und transportiert werden, so daß auch das Neuverlegen älterer Terrassen oder Wege sehr erleichtert wird.
Zum Ablegen der Platten 4 wird nach dem Absenken der Platte 4 der in der Nähe der Handhabe 17 des Rahmens 2 angeordnete Betätigungshebel 18 des Bowdenzuges 16 betätigt, so daß die Ansätze 15 der Greif arme 13 gegeneinander bewegt werden und sich folglich dies Greifarme 13 auseinander bewegen und die Platte 4 freigeben.
Bei dem in der Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Betätigung des Traggliedes 3 über das Gestänge 19, wobei zum Auseinanderbewegen der Greifarme 13 die Zugstange 21 mittels des Betätigungshebels 22 nach oben gezogen wird, so daß sich die Zugstangen 20 und folglich auch die Greifarme 13 in die gestrichelt dargestellte Stellung bewegen. Wird der Betätigungshebel 22 vom
Bediener nach vorne geschoben bzw. losgelassen, so bewegen sich die Zugstange 21 und somit auch die Zugstangen 20 mit den Greif armen 13 nach unten, so daß die Platte 4 von deren Abwinklungen 14 erfaßt und mittels des Verlegegerätes 1 angehoben werden kann.
Wesentlich ist, daß der Bedier,ex auigrunc! der arfindangsgemaBen Gestaltung ausschließlich durch Pv1 ^n und Aliheben der am hinteren Ende 10 das Rahmens '/ des Verlegegerätes 1 angeordneten Handhabe 17 und durch die B -ätigung des Betätigungshebels 18 bzw. 22 uie Platten 4 ergraifan, transportieren und ablegen kann. Der BecUener braucht dabei die Platten 4 weder anzufassen noch sich zu bücke,.;. Die durch die Abwinkelung des vorderen Endes 9 und des hinteren Endes 10 des Rahmens 2 und durch die Anordnung der Räder 6 gegebenen Hebelverhältnisse ermöglichen ein überraschend leichtes, ermüdungsfreies Arbeiten.
22. Mai 1990 Anmelder: Ri-21-G
Herrmann Ristig Kneipweg 1
3000 Hannover 91
Bezucrszeichenlitoie
1 verlegegerät
2 RaLs.^
3 Tragglied
4 Platten
ii senkrecht vet-spender Abschnitt
6 Räder
7 Halterung
8 Achse
9 vorderes Ende
10 hinteres Ende
11 Ansatz
12 horizontale Achse
13 Greifarme
14 Abwinklungen
15 Ansätze
16 Bowdenzug
17 Handhabe
18 Betätigungshebel
19 Gestänge
20 Zugstangen
21 Zugstange
22 Betätigungshebel
23 Gelenkbolzen
24 Ansatz
25 Bolzen

Claims (12)

  1. ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
    ttpHng. UMw Braun - OeMtratrate 75- 3005 Hemmmeen 3005 Hemmkigen
    Telefon (05101)3169
    Anmelder: <blz 25050299) 124299322
    Hsrrmaim Sristig
    Kneipweg 1
    Hannover 9;
    Ri-21-G 22. Mai 1990
    Verlegegerät für Platten, insbesondere fur Terrassen- und
    Gehwegplatten
    Schutzansprüche ;
    1» Verlegegerät für Platten, insbesondere für Terrassen- und Gehwegplatten mit einem Tragglied, das von zwei in entgegengesetzte Richtungen weisenden und in Grenzen zueinander um eine horizontale Achse verschwenkbaren Greifarmen gebildet ist, die zum Fassen der Platten an ihren freien Enden nach unten gerichtete, etwa rechtwinklig zu dem jeweiligen Greifarm stehende Abwinklungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (3) am vorderen Ende (9) eines auf Rädern (6) verfahrbaren Rahmens (2) angeordnet ist, an dessen hinterem Ende (10) eine Handhabe (17) zum Führen des
    11 > · &diams; · Ii J · t ·
    Verlegegerätes (1) angeordnet ist, und daß für das Tragglied (3) ein an das hintere Ende (10) des Rahmens (2) geführtes Betätigungsglied (Bowdenzug 16, Gestänge 19) vorgesehen ist.
  2. 2. Verlegegerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) des Verlegegerätes (1) einen etwa senkrecht verlaufenden Abschnitt (5) aufweist, unter dem die Räder (6) angeordnet sind, und von dem unten das vordere Ende (9) und oben das hintere Ende (10) in entgegengesetzten Richtungen etwa horizontal abgewinkelt sind.
  3. 3. Verlegegerät nach den Ancprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) im wesentlichen von einem abgewinkelten Rohr gebildet ist.
  4. 4. Verlegegerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungeglied für das Tragglied (3) als Bowdenzug (16) ausgebildet ist.
  5. 5. Verlegegerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (13) des Traggliedes (3) an ihrer Oberseite Ansätze (15) aufweisen, an denen der Bowdenzug (16) angreift, derart, daß bei einer Betätigung die Greifarme (13) auseinander bewegt werden.
  6. 6. Verlegegerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (16) an die am hinteren Ende (10) des Rahmens (2) angeordnete Handhabe (17) geführt ist.
  7. 7. Verlegegerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
    iiflift
    äer am hinteren Ende (10) des Rahmens (2) angeordneten Handhabe (17) ein Betätigungshebel (18) für den Bowdenzug (16) angeordnet ist.
  8. 8. Verlegegerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied als Gestänge (19) ausgebildet ist, das von den O rei f armen (13) an das hintere Ende (10) des Rahmens (2) geführt ist.
  9. 9. Verlegegerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (19) von zwei an je einen Greif arm (13) angelenkten Zugstangen (20), die gelenkig an eine nach oben verlaufende Zugstange (21 ) geführt sind, gebildet ist, an der ein Betätigungshebel (22) zum Auseinanderbewegen der Greifarme (13) angeordnet ist.
  10. 10. Verlegegerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (22) der nach nach oben verlaufenden Zugstange (21) des Gestänges (19) als an dieser angelenkter Winkeihebei ausgebildet ist, der an einen Ansatz (24) des Rahmens (2) geführt ist.
  11. 11. Verlegegerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (22) in der Nähe der Handhabe (17) des Verlegegerätes (1) angeordnet ist.
  12. 12. Verlegegerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Greifarme (13) des Traggliedes (3) verstellbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4422112C1 (de) * 1994-06-24 1995-06-22 Jan Mohr Verlegekarre für Belagelemente
DE29506862U1 (de) * 1995-04-24 1995-08-03 Bähr, Erwin, 66271 Kleinblittersdorf Plattentransport- und -verlegekarre
DE29711165U1 (de) * 1997-06-26 1997-12-18 Prätorius, Ehrenfried, 32609 Hüllhorst Betonplatten-Hebe-Transport- und Verlegekarre
CN112092870A (zh) * 2020-08-12 2020-12-18 中国二十冶集团有限公司 用于搬运及定位道路路沿石的作业车及其使用方法

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