DE4422112C1 - Verlegekarre für Belagelemente - Google Patents
Verlegekarre für BelagelementeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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- E01C19/526—Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones hand operated
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verlegekarre für Belagele
mente nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Verlegekarren sind z. B. aus der DE 90 06 546 U1,
der DE 27 17 774 C2, der DE 26 41 663 A1 oder der
WO 91 05 691 A1 bekannt. Dabei ist ein Klauengreifer am Ende
eines am Rahmen angebrachten Lastauslegers angelenkt und
hängt dort im Freihang. Zum Transport eines von dem Klau
engreifer gehaltenen Belagelementes, z. B. einer Gehweg
platte, wird der Rahmen zweckmäßig soweit nach hinten ge
schwenkt, daß der Gesamtschwerpunkt Verlegekarre und Be
lagelement senkrecht über den Radachsen liegt. In diesem
Zustand ist das Belagelement angehoben und der Rahmen
nimmt eine Gleichgewichtslage ein, deren Aufrechterhal
tung nur geringe Korrekturkräfte erfordert. Beim Verfah
ren der Verlegekarre ist zusätzlich der Kraftaufwand zum
Überwinden des Fahrwiderstandes und eventueller Steigun
gen nötig.
Um ein Belagelement vor dem Ablegen genau positionieren
zu können, muß die Verlegekarre auf den Rädern zur Erlan
gung der Ablegeposition rangiert werden. Dabei ist zu be
achten, daß bei Ablegen des Belagelementes, welches durch
Schwenken des Rahmens um die waagerechte Radachse nach
vorn ausgeführt wird, das Belagelement eine Kurvenbahn
beschreibt, also keineswegs senkrecht abgelegt wird. Dies
muß beim Rangieren entweder gleich mit einkalkuliert wer
den, was große Erfahrung voraussetzt, oder es muß bei
fast abgesenktem Belagelement nochmals die Verlegekarre
auf den Rädern korrigierend rangiert werden. Da im letz
teren Fall aber der Rahmen nicht mehr die Gleichgewichts
lage einnimmt, muß beim Rangieren neben dem Kraftaufwand
zum Überwinden des Fahrwiderstandes und eventueller Stei
gungen auch die Gegenkraft am Rahmen aufgebracht werden,
die das Belagelement trotz des nunmehr vor den Radachsen
liegenden Schwerpunktes in der Schwebe hält.
Besonders wenn der Untergrund uneben ist, tendieren die
Räder immer dazu, in Vertiefungen einzulaufen, so daß ein
erheblicher Kraftaufwand erforderlich ist, um die Verle
gekarre wieder aus diesen Vertiefungen heraus in die ge
wünschte Rangierposition zu bewegen und dort zu halten.
Das Auffinden der gewünschten Position kann daher sehr
mühsam und zeitaufwendig sein. Darüberhinaus ist auch die
nötige Feinfühligkeit nicht mehr gegeben, um kleine Kor
rekturen exakt und gezielt durchführen zu können.
Um auch ohne Rangierbewegungen der Verlegekarre noch kor
rigierende Verlagerungen des Belagelementes vornehmen zu
können, ist es aus der DE 27 30 628 A1 bekannt, auf dem
Rahmen einen horizontal beweglichen Schlitten mit einem
Hubgerüst und einem vertikal verfahrbaren Ausleger anzu
ordnen. Diese Lösung ist aber baulich sehr aufwendig und
erfordert spezielle Antriebe zur Betätigung des Schlit
tens und des Auslegers. Durch die mit dem erhöhten bauli
chen Aufwand verbundene Gewichtszunahme werden ferner
Transportfahrten erschwert. Auch nimmt der Bodendruck zu,
wodurch ein vorbereitetes Kiesbett für die Belagelemente
wieder zerstört werden kann oder die bereits verlegten
aber noch nicht belastbaren Belagelemente ungleichmäßig
in das Kiesbett eingedrückt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verlege
karre für Belagelemente der eingangs genannten Art dahin
gehend zu verbessern, daß der Klauengreifer durch unmit
telbare manuelle Handhabung relativ zum Rahmen verlager
bar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Verlegekarre nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen angege
benen Merkmale gelöst.
Das Justiergestänge ist dabei gegenüber dem Rahmen derart
schwenkbar, daß der Klauengreifer nicht mehr nur im Frei
hang senkrecht von seinem Befestigungspunkt am Lastausle
ger herunterhängt und das Belagelement nur durch Rangie
ren der Verlegekarre oder Schwenken des Rahmens verlagert
werden kann, sondern relativ zum Rahmen verlagerbar ist
und dadurch unabhängig von Schwenk- und Rangierbewegungen
bewegbar ist. Durch eine kombinierte Schwenkbewegung des
Rahmens und des Justiergestänges kann so innerhalb klei
ner Bereiche ein Belagelement auch ohne Rangierbewegungen
der Verlegekarre positioniert und abgesetzt werden. Die
Positionierung ist sehr feinfühlig möglich, da die nied
rige Lage des Schwenkpunktes des Justiergestänges eine
sehr hohe Untersetzung der Bewegung des Klauengreifers
bei der Manipulation an der nach oben weisenden Verlänge
rung zuläßt.
Die Schwenkbeweglichkeit des Justiergestänges kann im
einfachsten Fall so realisiert sein, daß das Justierge
stänge am Lastausleger um eine waagerechte, parallel zu
den Radachsen verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist.
Es ist dann möglich, eine korrigierende Verlagerung des
Belagelementes in Fahrtrichtung der Verlegekarre zur
exakten Positionierung der Ablegeposition vorzunehmen,
ohne daß bei dieser Positionierung die Verlegekarre nach
vorn oder hinten auf ihren Rädern verfahren werden muß.
Alternativ oder zusätzlich kann das Justiergestänge am
Lastausleger auch um eine waagerechte, senkrecht zu den
Radachsen weisende Achse schwenkbar gelagert sein. Die
Angabe der Lage der Achse bezieht sich hier auf die nor
male Arbeitsstellung des Rahmens.
Mit dieser Maßnahme ist eine seitliche Verlagerung des
Belagelementes quer zur Fahrtrichtung der Verlegekarre
möglich. Dadurch erübrigt sich eine sonst erforderliche
Rangierbewegung durch Drehen und Hin- und Herfahren der
Verlegekarre auf ihren Rädern.
Alternativ oder zusätzlich kann das Justiergestänge auch
um eine senkrechte Achse gegenüber dem Lastausleger
schwenkbar sein.
Hierbei ist eine Korrektur der Verlegeposition möglich,
wenn die Verlegekarre schräg an die Ablegeposition heran
gefahren wurde. Besonders zweckmäßig ist eine Ausführung,
bei der eine Kombination aller drei Freiheitsgrade der
Schwenkbeweglichkeit realisiert sind. Hiermit gelingt es
auch Unerfahrenen, sämtliche erforderlichen Korrekturen
der Positionierung eines Belagelementes ohne Rangieren
der Verlegekarre durchzuführen.
Die konstruktive Ausgestaltung der beiden waagerechten,
senkrecht zueinander weisenden Schwenkachsen des Justier
gestänges kann alternativ als Kardangelenk oder als Ku
gelgelenk ausgeführt sein. Bei der Ausführung mit Kardan
gelenk wäre für eine senkrechte Schwenkbarkeit noch eine
zusätzliche Lagerung erforderlich, während bei der Aus
führung mit Kugelgelenk die senkrechte Schwenkbarkeit be
reits in das Kugelgelenk integriert sein kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann der Klauengreifer
am unteren Ende des Justiergestänges starr befestigt
sein. In diesem Fall ist es möglich, die Verlegekarre
auch zur Aufnahme verlegter Belagelemente und anschlie
ßender senkrechter Lagerung zu verwenden, da der Klauen
greifer mit dem geklemmten Belagelement bei Schwenkbewe
gungen des Justiergestänges und des Rahmens aus der waa
gerechten Position heraus geschwenkt wird.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß der Klauengrei
fer am unteren Ende des Justiergestänges schwenkbeweglich
befestigt ist.
Bei dieser Ausführung erhält der Klauengreifer mit dem
Belagelement bei allen Bewegungen des Justiergestänges
und des Rahmens die waagerechte Ausrichtung bei, was das
Positionieren beim Verlegen etwas erleichtert. Ein
zwangsweises Hochkantstellen und Ablegen aus der Waage
rechten aufgenommener Belagelemente ist dann allerdings
nicht automatisch möglich.
Zweckmäßig trägt die obere Verlängerung des Justierge
stänges einen Handgriff. Dieser erleichtert die Handha
bung des Justiergestänges bei der Durchführung von
Schwenkbewegungen um die beiden horizontalen Achsen, be
sondere Vorteile bietet er allerdings bei Schwenkbewegun
gen um die senkrechte Achse, da in diesem Falle ein grö
ßeres Drehmoment auf das Justiergestänge aufgebracht wer
den kann.
Besonders zweckmäßig ist der Handgriff im übrigen, wenn
an der oberen Verlängerung des Justiergestänges die Betä
tigungsvorrichtung zum Öffnen und Schließen des Klauen
greifers angebracht ist.
In diesem Fall kann einhändig sowohl das Positionieren
des Justiergestänges als auch das Öffnen oder Schließen
des Klauengreifers erfolgen.
Außerdem können vor den Rädern Anschläge angeordnet sein.
Diese dienen beim Transport eines Belagelementes zu des
sen Fixierung, so daß das Belagelement sich in der ge
neigten Lage des Rahmens an die Anschläge anlegen kann
und weder die Räder blockiert noch beim Überfahren von
Unebenheiten ins Schwingen gerät und die Verlegekarre aus
dem Gleichgewicht bringt.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung ergeben sich aus den Ansprüchen, der weiteren Be
schreibung und der Zeichnung, anhand der die Erfindung
näher erläutert wird.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsge
mäßen Verlegekarre,
Fig. 2 eine Frontansicht und
Fig. 3 eine Draufsicht.
Die Verlegekarre umfaßt einen bügelförmigen Rahmen 14 aus
zwei aufrechten Stäben 34, 36 und zwei oberen 38 und un
teren Querstäben 40. Während der untere Querstab 40
gleichzeitig zwei Radachsen 16, 18 mit Rädern 10, 12 auf
nimmt oder stabilisiert, dient der obere Querstab 38 als
Handhabe beim Verfahren der Verlegekarre, beim Schwenken
des Rahmens 14 und zum Angriff einer Gegenkraft, wenn der
Schwerpunkt der Verlegekarre vor den Radachsen 16, 18
liegt.
Im Höhenbereich der Radachsen 16, 18 ist ein Lastausleger
20 angeordnet, der mit den auf rechten Stäben 34, 36 des
Rahmens 14 einen stumpfen Winkel einschließt. Der stumpfe
Winkel ist deshalb gewählt, damit bei vor den Radachsen
16, 18 liegendem Schwerpunkt die schwebende Lage des Be
lagelementes ausschließlich durch senkrechten Druck auf
den oberen Querstab 38 des Rahmens aufrechterhalten wer
den kann. Allerdings wird der Winkel auch nur so groß ge
wählt, daß das am Ende des Lastauslegers 20 angebrachte
Justiergestänge 26 noch bequem erreichbar bleibt.
An diesem Justiergestänge 26 ist an dessen unteren Ende
ein Klauengreifer 22 zur Aufnahme eines Belagelementes 42
angebracht. Das Justiergestänge 26 ist im Abstand zu sei
nem unteren Ende schwenkbeweglich am Lastausleger 20 ge
lagert und weist nach oben eine Verlängerung 28 mit einem
Handgriff 32 zur Manipulation seiner Schwenkstellung auf.
An diesem Handgriff 32 ist zusätzlich eine Betätigungs
vorrichtung 24 zum Öffnen und Schließen des Klauengrei
fers 22 angebracht. Über die Betätigungsvorrichtung 24
lassen sich die Klauen des Klauengreifers 22 mittels ei
nes Stabes oder Seilzuges in an sich bekannter Weise
spreizen oder schließen. Wenn der Klauengreifer 22 über
einem Belagelement 42 geschlossen wird und die Klauen mit
den Seitenflächen des Belagelementes 42 eine Anfangsklem
mung eingehen, werden die Klauen beim Anheben durch das
Gewicht des Belagelementes 42 nach unten gezogen, wodurch
sich aufgrund ihrer scherenförmigen Schwenkbarkeit der
Andruck verstärkt und dadurch das Belagelement 42 sicher
gehalten wird. Vor den Rädern 10, 12 sind Anschläge 50
angeordnet, an die sich das Belagelement 42 während des
Transports anlegen kann.
Das Gelenk zwischen dem Justiergestänge 26 und dem Last
ausleger 20 ist als Kugelgelenk 30 ausgebildet und ermög
licht eine Schwenkbewegung in drei Freiheitsgraden, näm
lich um eine waagerechte, parallel zu den Radachsen ver
laufenden Achse, zusätzlich um eine waagerechte, senk
recht zu den Radachsen 16, 18 verlaufende Achse und
schließlich um eine senkrechte Achse. Im Ausführungsbei
spiel ist zusätzlich noch ein weiteres Gelenk 44 vorgese
hen, mit dem das Kugelgelenk 30 um eine waagerechte Achse
verschwenkbar ist. Dadurch ist bei einem Kugelgelenk, das
bei der Ausführung des Prototyps nur einen relativ gerin
gen Schwenkwinkel zuließ, eine Vergrößerung des Schwenk
bereichs um eine parallel zur Radachse verlaufende
Schwenkachse ermöglicht.
Im praktischen Einsatz wird die Verlegekarre zum Verlegen
von Belagelementen wie folgt verwendet. Zunächst wird die
Verlegekarre an einen Stapel Belagelemente 42 herange
fahren. Die Belagelemente 42 können senkrecht stehend oder
auch waagerecht bis zu einer Stapelhöhe von etwa fünf
Stück. Der Rahmen 14 wird nach hinten geschwenkt, so daß
der Klauengreifer 22 das jeweils vordere oder obere Bela
gelement 42 aufnehmen kann. Dazu wird der Klauengreifer
22 über das Belagelement 42 geführt und öffnet sich selb
ständig. Im Falle von Toleranzen der Belagelemente 42
oder Schmutzbelägen kann dies auch mittels der Betäti
gungsvorrichtung 24 unterstützt werden. Beim anschlie
ßenden Anheben des Belagelementes 42 schließt sich der
zuerst lose am Belagelement anliegende Klauengreifer 22
von selbst, so daß das Belagelement 42 während des Trans
portes fest im Klauengreifer 22 hängt.
Die Verlegekarre kann dann mitsamt dem Belagelement 42
verfahren werden, wobei zweckmäßig der Rahmen 14 in einer
Schwenkstellung verbleibt, bei der der Gesamtschwerpunkt
aus Belagelement und Verlegekarre senkrecht über den Rad
achsen 16, 18 liegt. In dieser Schwenkstellung liegt das
Belagelement 42 an den Anschlägen 50 an und wird so beim
Transport stabilisiert. Anschließend wird die Ablegepo
sition des Belagelementes 42 einmalig angefahren.
Während nun der Rahmen 14 nach vorn geschwenkt und damit
das Belagelement 42 abgesenkt wird, läßt sich durch
gleichzeitiges Schwenken des Justiergestänges 26 am Hand
griff 32 die exakte Positionierung und Ausrichtung des
Belagelementes 42 feinfühlig vornehmen. Dabei ist ein
Rangieren der Verlegekarre entbehrlich. Soll das Belag
element 42 frei abgelegt werden, so muß nach Erreichen
der Ablegeposition der Klauengreifer 22 mittels der Be
tätigungsvorrichtung 24 geöffnet werden. Nachdem sich das
Belagelement 42 gelöst hat, kann die Verlegekarre ent
fernt werden.
Wenn das Belagelement 42 bündig an bereits verlegte Be
lagelemente 42 abgelegt werden soll, ist eine andere
Vorgehensweise zweckmäßig. Durch Überfahren des exakten
Zielpunktes, Absenken und Zurücksetzen wird das Belag
element 42 durch die Schwenkbarkeit des Klauengreifers 22
gegen die bereits verlegten Belagelemente 42 geschoben.
Wird das Belegelement 42 dann ganz abgesenkt, schieben
die bereits verlegten Belagelemente 42 den Klauengreifer
22 selbständig nach oben, so daß sich das Belagelement 42
löst und genau in die richtige Lage rutscht.
Die einfache Konstruktion der Verlegekarre ermöglicht
eine sehr leichte, materialsparende Konstruktion, so daß
die Verlegekarre nach der Erfindung kostengünstig herge
stellt werden kann und neben dem professionellen Einsatz
auch für Heimwerker in Betracht kommt.
Claims (11)
1. Verlegekarre für Belagelemente mit einem auf Rä
dern (10, 12) verfahrbaren Rahmen (14), der um eine waa
gerechte Schwenkachse schwenkbar ist und einen im Höhen
bereich der Radachsen (16, 18) angeordneten Lastausle
ger (20) aufweist, an dem ein Klauengreifer (22) für die
Belagelemente schwenkbeweglich angebracht ist sowie mit
einer Betätigungsvorrichtung (24) zum Öffnen und Schlie
ßen des Klauengreifers (22), dadurch gekennzeichnet, daß
der Klauengreifer (22) mittels eines Justiergestän
ges (26) am Lastausleger (20) angebracht ist, wobei der
Klauengreifer (22) am unteren Ende des Justiergestän
ges (26) befestigt ist, das Justiergestänge (26) im Ab
stand zu seinem unteren Ende schwenkbeweglich am Lastaus
leger (20) gelagert ist und nach oben eine Verlänge
rung (28) zur Manipulation seiner Schwenkstellung auf
weist.
2. Verlegekarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Justiergestänge (26) am Lastausleger (20) um
eine waagerechte, parallel zu den Radachsen (16, 18) ver
laufende Achse schwenkbar gelagert ist.
3. Verlegekarre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Justiergestänge (26) am Lastausle
ger (20) um eine waagerechte, senkrecht zu den Radach
sen (16, 18) weisende Achse schwenkbar gelagert ist.
4. Verlegekarre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Justiergestänge (26) um
eine senkrechte Achse gegenüber dem Lastausleger (20)
schwenkbar ist.
5. Verlegekarre nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden waagerechten, senkrecht zu
einander weisenden Schwenkachsen des Justiergestän
ges (26) als Kardangelenk ausgebildet sind.
6. Verlegekarre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden waagerechten, senkrecht zueinander
weisenden Schwenkachsen des Justiergestänges (26) als
Kugelgelenk (30) ausgebildet sind.
7. Verlegekarre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Klauengreifer (22) am unte
ren Ende des Justiergestänges (26) starr befestigt ist.
8. Verlegekarre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Klauengreifer (22) am unte
ren Ende des Justiergestänges (26) schwenkbeweglich befe
stigt ist.
9. Verlegekarre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die obere Verlängerung (28) des
Justiergestänges (26) einen Handgriff (32) trägt.
10. Verlegekarre nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß an der oberen Verlängerung (28)
des Justiergestänges (26) die Betätigungsvorrichtung (24)
zum Öffnen und Schließen des Klauengreifers (22) ange
bracht ist.
11. Verlegekarre nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß vor den Rädern (10, 12) An
schläge angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422112 DE4422112C1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Verlegekarre für Belagelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422112 DE4422112C1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Verlegekarre für Belagelemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422112C1 true DE4422112C1 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6521398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944422112 Expired - Fee Related DE4422112C1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Verlegekarre für Belagelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4422112C1 (de) |
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