DE9006324U1 - Verkaufspackung für ein Kombinationswerkzeug zum Handhaben von Reißnägeln od.dgl. - Google Patents
Verkaufspackung für ein Kombinationswerkzeug zum Handhaben von Reißnägeln od.dgl.Info
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Description
bein Europäischen Patentamt
. BUSE - DiPLPHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
56 Kennwort: "Reißnagel-Set"
Verkaufspackung für ein Kombinationswerkzeug ziiir. Handhaben von
od. dgL
Die Erfindung richtet sich au. .nne Verfe^jfspackung mit einem dann
integr. ten Komomationswerkzeug der im Oberbegriff des Anspruches i
angegebenen Art, Dieses Werkzeug m>.l ■■.<■·,. seil · Handhabe erfaßt und an
seinen' schlanken Arbeitsende zum Eindrucken oder Herausziehen von
Reißnägeln genutzt. Die Abwinkelung des Arbeitsendes dient als Druckfläche für einen gespreizten Daumen.
Problematisch ist es, für die komplizierte Raumform eines solchen
Kombinationswerkzeugs eine geeignete Verkaufspackung zu entwickeln, die preiswert hergestellt werden kann und sich beim Packvorgang durch eine
bequeme Handhabung und beim Lagern sowie Verkauf der Ware durch eine ( )
Lagestabilität auszeichnet. Hinzu kommt noch die Zielsetzung, daß eine
solche Verkaufspackung sich durch ein attraktives, gefälliges Aussehen
auszeichnen soll, die das unansehnliche Kombinationswerkzeug verhallt. Darauf ist die erfindungsgemäße Aufgabe gerichtet. Diese wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen
erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Durch die Keilform der Verpackungs-Hülle wird für das Kombinationswerkzeug ein standsicheres Gebilde erlangt, das sowohl für die Zurschaustellung
der Waren als auch durch seine Stapelfähigkeit für die Lagehaltung günstig und platzsparend ist. Zugleich wird die Keilform der kegelstumpfförmigen
Gestalt des Handgriffs vom Kombinationswerkzeug gerecht, denn das Schmalende des Werkzeugs kann der Keilspitze und sein Breitende der
2 "
Keil-Stoßfläche zugekehrt sein. Eine einfache Handhabung und preiswerte
Herstellung eines solchen Keilkörpers ist gewahrleistet, weil man hierfür
von einem- einstöckigen Stanzzuschnitt des Blattmaterials ausgeht, der nur
no^h gefaltet und mit seinen Laschen und Schlitzen ineinandergesteckt zu
werden braucht. Sowohl die Verpackung als auch die Fallung der Verkaufspackung mir dem Konbinatiouswerkr-^ug i«nd das Schließen der gefüllten
Packung lassen sich vollautomatisch abwickeln. Der Zusammenhalt der
Verkaufspackung wird ohne zusätzliche Befestigungsmittel, wie Klammern oder Klebstoffe, einfach durch Ineinanderführen von Laschen und Schützen
erreicht.
Aus Platz- und Materialgründen empfiehlt es sich, gemäß Anspruch 2
und/oder 5 zu verfahren, um jene Bereiche des Kombinationswerkzeugs
einfach durch Offnungen oder Fenster aus dem Keilköprer herausragen zu
lassen, die sonst nur schwer unterzubringen sind. Die beiden Bestandteile
der erfindungsgemäßen Verkaufspackung, nämlich das Kombinationswerkzeug einerseits und die Verpackungshülle andererseits durchdringen sich wechselseitig. Es kommt eine Eingriffsbeziehung zwischen den beiden Elementen
zustande, wodurch die Schließposition der gesamten Verkaufspackung gesichert ist. Hinsichtlich des Breitendes der Handhabe kann man sich
dabei eine Verjüngung des Behälterdeckels gemäß Anspruch 3 nutzbar machen, vor allem, wenn diese ballig nach Anspruch 4 ausgebildet ist.
Durch die in Anspruch 6 angeführte Fensterform ist nicht nur das Arbeitsende am Handgriff sicher in der Packung positioniert, sondern die
Verpackung erhält dadurch eine gefällige Note; das Fenster erinnert an ein
geöffnetes Maul, aus dem das Arbeitsende wie eine Zunge herausragt. Das Befallen der erfindungsgemäßen Packung erfolgt am einfachsten durch den
Klappenaafbau der hinteren Keil-Stoßfläche gemäß Anspruch 8. Aus Platzerspa'nisgründen wird man dabei dem Keilkörper die Profilform gemäß
Anspruch 7 geben.
Es ist gelungen, einen sehr einfachen und doch äußerst praktisch zu
handhabenden Stanzzuschnitt durch die in Anspruch 11 angegebenen Umrißprofile zu entwickeln. Diese Umrisse sind hinsichtlich zweier
Spiegelachsen symmetrisch. Alle Klappen und Laschen wird m»n zweckmäßigerweise an der einen Hälfte des Zuschnitts gemäß Anspruch 12
anordnen, weil dies sowohl fur die manuelle bis auch die maschinelle
Faltarbeit günstig ist. Der zweitägige Wandaufbau des Keilkörpers nach
Anspruch 10 sorgt zunächst für eine Formstabilität der fertigen Packung. Ferner wird aber auch die Faltarbeit besonders präzise, wenn man die
beiden Wandlagen formgleich macht und beim Faltvorgang zueinander gegensinnig umlegt. Dann bietet es sich an, die Schlitze zum Einstecken
der Laschen im Sinne des Anspruches 9 anzuordnen. Dort sind sie besonders unauffällig und sorgen durch Friktion für einen guten Zusammenhalt
der ineinandergefalteten Elemente.
Weitere Maßnuhmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung. Die Erfindung richtet
sich dabei auf alle daraus einnehmbaren neuen Merkmale und Merkmalskombinationen, auch wenn diese nicht ausdrücklich in den Ansprüchen
angeführt sein sollten. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 , 2 und 3 in Seiten-, Drauf- und Endansicht das Kombinat lonswerkzeug
der erfindungsgemäßen Verkaufspackung, welches in Fig. 1 in geöffnetem Zustand gezeigt ist,
Fig. 4 in Verkleinerung die Draufsicht auf einen die erfindungsgemäße
Verkaufs-Hülle des Werkzeugs von Fig. 1 bis 3 erzeugenden Zuschnitt vor dessen Faltung,
Fig. 5 und 6 einen Querschnitt durch die Hülle längs der Schnittlinie Vl-VI
von Fig. 5,
Fig. 6 &zgr; in starker Vergrößerung einen Eckbereich des Faltgebildes von Fig.
6 und
Fig. 7 bis 9 die Seiten-, Drauf- und Endansicht der fertigen Verkaufspackung nach der Erfindung aus den beiden in Fig. 1 bis 6 ersichtlichen
Bestandteilen.
Die in den Fig. 7 bis 9 gezeigte komplette Verkaufspackung besteht aus
zwei Bestandteilen, nämlich einem in Fig. 1 bis 3 erkennbaren Kombinationswerkzeug
und einer zugehörigen Verkaufspackungs-Hülle gemäß Fig. 4
bis 6. Diese Bestandteile haben folgende aufeinander abgestimmte Form.
Das Kombinationswerkzeug 10 umfaßt einen aus Kunststoff gebildeten
Handgriff, der beim Benutzen des Werkzeugs von der menschlichen Hand umgriffen wird und daher vorzugsweise die Form eines nahezu kegelsturnpfförmigen
Körpers einnimmt, hohl ausgebildet ist und daher zugleich als Behälter für die von ihm zn handhabenden Reißnägel 20 dienen kann.
Dieser Kegelstumpf besitzt einen mit 12 bezeichneten Fußkreis, an welchem sich ein zylindrischer Kragen 13 anschließt, der zur Steckverbindung eines Deckels 21 dient. Der durch d&n Kragen 13 verlängerte
Fußkreis 12 erzeugt die Behälteröffnung 14 zur Entnahme der Reißnägel 20
bei abgenommenem Deckel 21. In diesem Bereich entsteht ein breiter Endabschnitt 15 des Handgriffs 11, der nachfolgend kurz "Breitende 15IV
bezeichnet werden soll.
Dem Breitende 15 gegenüberliegend befindet sich zunächst ein etwa bei 16
liegender gedachter Kopfkreis des sich bis dort etwa kegelförmig verjüngenden Handgriffs 11. Im Anschluß daran läuft dieses Gebilde mit einem
abgewinkelten Arbeitsende 18 weiter und trägt eine am besten aus Fig. 3 ersichtliche metallische Platte 22, die als Werkzeug zum Handhaben der
Reißnägel 20 dient. Die in Fig. 3 sichtbare Unterseite der Platte dient
zum Eindrücken der Reißnägel-Köpfe. Dazu ist der Handgriff ! 1 mit einer Abflachung 19 seiner Kegelform versehen, die schließlich über eine Kehle
in eine Andruckfläche 17 übergeht, die sich auf der das Winkelinnere bildenden Seite des abgewinkelten Arbeitsendes 18 befindet. Wird der
Handgriff 11 erfaßt, so stützt sich ein gespreizter Daumen an dieser
Andrückfläche 17 ab und preßt, zum Setzen der Reißnägel 20, mit der am
besten aus Fig. 1 ersichtlichen Plattenunterseite 25 des Werkzeugs 10 den Reißnagel-Kopf,
Die Platte 22 wirkt aber auch als Ausziehwerkzeug für einen gesetzten
Reißnagel 20. Die Platte 22 hat U-Form mit seitlichen Randflanschen zur Verankerung im Kunststoff des Arbeitsendes 18, wodurch eine geöffnete
Kammer 23 entsteht- Außerdem ist die Platte 22 mit einem Schlitz 24
versehen. Das an der geöffneten Kammer 23 befindliche Plattenende wird
unter den Reißnagel-Kopf geschoben, wobei über die Abwinkelung des Arbeitsendes 18 eine gewisse Hebelbewegung ausgeübt werden kann. Dann
wird der Nagelschaft in den Schlitz 24 eingeführt, bis der Reißnagel-Kopf
ganz von der Platte 22 hintergriffen wird. Jetzt kann der Reißnagel 20 vollständig herausgezogen werden. Auch wenn sich das Arbeitsemip· 18 vom
Kopfkreis 16 auf die Breite der Platte, gemäß Fig. 3, etwas erweitert, so
ist dieses Endstück doch, im Vergleich mit dem Breitende 15, als schmal anzusehen und soll nachfolgend kurz "Schmälende 26" bezeichnet werden.
Der Deckel 21 besitzt zunächst eine zum vorerwähnten Kragen 13
konforme Manschette 27, welche im Schließfall, die in Fig. 2 verdeutlichte Steckverbindung zwischen dem Handgriff Il und dem Deckel 21 ermöglicht.
In dfm sich daran anschließenden Endstück 28 ist der Deckel 21 als
Kugelkappe ausgebildet, die sich zum Kugelscheitel 29 hin bezüglich der durch die beiden Kopf- und Fußkroise 16, 12 bestimmten Kegelachse
verjüngt, was im Zusammenhang mit der fertigen Packung gemäß Fig. 7 bis 9 bedeutungsvoll ist.
Der andere Bestandteil dieser Verkaufspackung, nämlich die Verpackungs-Hülle
30 ist, wie aus Fig. 5 bis 9 entnehmbar ist, als keilförmiger Körper ausgebildet, der nachfolgend kurz "Keilkörper 30" bezeichnet werden soll.
Er entsteht durch Falten und bereichsweises Ineinanderstecken eines
einstückigen, aus Fig. 4 ersichtlichen Stanzzuschnitts 50, der überraschend
einfach geformt und besonders bequem zur Ausbildung des Keilkörpers 30
gehandhabt werden kann.
Der Keilkörper 30 besitzt eine linienförmige Keilspitze 31, die durch eine
mittige Knickkante 31 zwischen den beiden aus Fig. 4 ersichtlichen
Blatthälften 51, 52 entsteht. Der eigentliche Keilwinkel 32 entsteht zwischen einer Basisfläche 33 und Schrägfläche 34 des Keilkörpers 30, die
beidseitig durch rechtwinkelig dazu abknickbare Seitenflächen 35, 36 einerseits und 37, 38 andererseits begrenzt sind. Beide Seitenflächen sind
durcii jeweils zwei übereinanderliegende Wandteile gebildet, die ausweislich
der Fig. 4, von den beiden Blatthälften 51, 52 herkommen und, im fertigen Faltzustand, einerseits jeweils einen inneren Wandteil 35 bzw. 37 und
andererseits einen äußeren Wandteil 36 bzw. 38 bilden. Dazu besitzt der Zuschnitt 50 zwei parallele Faltlinien 47, 48, die sich über beide Blatthälften
51, 52 kontinuierlich erstrecken und sogar als Schnittbegrenzungskanten einer Deck-Klappe 47 dienen. Im Abstandsbereich zwischen den beiden
parallelen Faltlinien 48, 49 entstehen die Keil-Basis- und - Schrägflächen
33, 34, nachdem dort die rechtwinkelige Knickung gemäß Fig. 5 und 6 ausgeführt worden ist. Ausweislich der Fig. 6 besitzt der Keilkörper 30
einen Rechteckquerschnitt, dessen Rechteck-Breite 68 wegen des parallelen Verlaufs der Faltlinien 48, 49 Oberall gleich ist, aber, wegen des
Keilwinkels 32 eine von der Keilspitze 31 aus zunehmende Rechteckhöhe 67 besitzt. Im Bereich einer hinteren Keil-Stoßflä'zhe 39 entstein schließlich
aus dem Rechteck ein Quadrat. Deswegen besitzt die Deckklappe 47 einen quadratischen Umriß,,
Die Deckklappe 47 ist ein Bestandteil der hinteren Keil-Stoßfläche 39, wie
am besten aus Fig. 7 und 8 zu ersehen ist. Diese Deckklappe 47 entsteht durch Abknicken dieses Fndabschnitts an einer in Fig. 4 ersichtlichen
Faltlinie 44, welche die spätere Keil-Schrägfläche 34 demgegenüber abgrenzt. Diese Deckklappe 47 geht schließlich an ihrem freien Ende in
eine Zunge 43 über, die demgegenüber durch eine Faltlinie 42 mit endseitigen Einschnitten begrenzt ist. Auch die spätere Keü-Stoßfläche 39
ist mehrlagig gestaltet, weil, ausweislich Fig. 4 und 5, zwei zueinander spiegelbildlich gleiche Seitenklappen 46, 46' vorgesehen sind, die durch
zugehörige Faltlinien 45, 45' von den angrenzenden äußeren Wandteilen jö
bzw. 38 der späteren Keil-Seitenflächen abgegrenzt sind. Die Besonderheit ist eine im Zentrum der Deckklappe 47 liegende Öffnung 40, der, im
Faltzustand gesehen, damit deckungsgleiche Kreisausschnitte 41 bzw. 41: in
den beiden Klappen 46, 46' zugeordnet sind.
An den einander gegenüberliegenden beiden Schnittkanten 53, 53' der einen
Blatthälfte 52 springen Lappen 54, 54' vor, die längs einer die Schnittkanten 53 bzw. 53' fortsetzenden Faltlinie 55, 55' gegenuviei den angrenzenden
äußeren Wandteilen 36 bzw. 38 im Faltungsfall abwinkelbar sind. Diesen Lappen 54, 54' sind nun in der anderen Blatthälfte 51 Schlitze 56, 56'
zugeordnet, die längs eines mittigen Teilstücks der beiden vorerwähnten Faltlinien 48, 49 angeordnet sind, also die Keil-Basis 33 von den beiden
inneren Wandteilen 35 bzw. 37 der Keil-Seitenflächen trennen.
Nachdem längs der Faltlinien 48, 49 sowie 55, 55' gefaltet worden ist,
kommt das aus Fig. 5 und 6 ersichtliche Vorprodukt zustande, nämlich ein
hohler Keilkörper 30. Der Zusammenhalt dieses Keilkörpers koüiint durch
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die Laschen 54, 54' zustande, die, wie am besten aus Fig. 6 a ersichtlich
ist, beim Falten durch die entsprechenden Schlitze 56, 56' eingesteckt
werden. Dadurch entsteht ein köcherförmiges Gebilde, das zunächst zur
Keil-Stoßfläche hin offen ist und daher einen Innenraum 60 zur Aufnahme des Kombinationswerkzeugs 10 gemäß Fig. 7 schafft. Zu diesem Zweck
wird das Werkzeug 10 mit seinem Schmalende 26 eingeschoben und dabei durch eine hilfsreiche Hebelbewegung mit seinem abgewinkelten Arbeitsende 18 durch ein zusätzliches Fenster 61 in der Keil-Schrägfläche 34 nach
außen geführt. Dieses Fenster 57 hat, wie *am besten aus Fig. 4 hervorgeht, die Form eines Halbkreises, dessen Kreisbogen 58 der Keilspitze 31
zugekehrt ist, während die Kreissekante 59 gegen die Deckklappe 47 hin gerichtet ist. Dadurch kommt die aus Fig. 8 ersichtliche Drei-Punkt-Berührung zustande. Es ist für eine unverdrehbare Position des Werkzeugs
10 in der Verpackung 30 gesorgt. Dann werden die Seitenklappen 46, 46*
und die Deckklappe 47 geschlossen, wobei der ballige Deckel 21 am Breitende 15 des Handgriffs 11 durch die öffnung 40 bzw. die Kreisausschnitte 41 nach außen hin durchragt. Die endseitige Zunge 43 wird dabei
abgewinkelt und an der Innenseite der Keil-Basisfläche 33 ins Keil-Innere 60 eingeschoben. Dabei untergreift die Zunge 43 die beiden umgelegten
Seitenklappen 46, 46'. Dabei kommt die öffnung 40 in dem sich kugelkappenförmig verjüngenden Endstück 28 des Deckels 21 zu liegen, weshalb im
Keilinnenraum 60, jenseits der öffnung 40, die größere Dimension des
Breitendes 15 vom Handgriff 11 vorliegt und daher das Werkzeug 10 nicht nach hinten durchfallen kann.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Stanzzuschnitt 50 sehr einfach ausgebildet.
Sieht man von den umknickbaren Lappen 54, 54' und den Klappen 46, 46', 47 ab, so sind die beiden Blatthälften 51, 52 bezüglich der angedeuteten
Spiegelungsachse 61 im wesentlichen zueinander klappsymmetrisch ausgebildet. Berücksichtigt man, daß die Wandteile 36, 38 der einen
Blatthalfte 52 jeweils die Außenwände der späteren Keil-Seitenflächen
bilden, so sind die durch die Schnittkanten 53, 53' und die Faltlinien 44, 45, 45' bestimmten Umrisse der Blatthälfte 52 ein klein wenig größer als
die entsprechenden Umrißkanten 63, 63' sowie 64, 65, 65' der anderen
Blatthalfte Sl. Dieses Übermaß mag bei ca. 1 mm liegen, was die
Stabilität des fertigen Faltkörpers 3U verbessert. Abgesehen von diesem
Obermaß sind die einzelnen Wandteile 35, 36 einerseits und 37, 38
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anderseits zueinander umrißgleich. Darüber hinaus ist der Zuschnitt 50 aber
auch zu der ebenfalls strichpunktiert in Fig. 4 angedeuteten Längsmittellinie 62 ebenfalls spiegelsymmetrisch gleich gestaltet, was sogar exakt
hinsichtlich des Kantenverlaufs gilt unter Einschluß aller Lappen 54, 54'
und Klappen 46, 46', 47. Ebenso werden auch das Fenster 48 und die
öffnung 40 durch diese Symmetrieachse 62 längsmittig geteilt. Wie
ersichtlich, sind die Lappen und Klappen Randteile ausschließlich Bestorr?-
teii der einen Biatth&Sfte 52, während die andere 51 lediglich in spiege!-
symraetrischer Anordnung zur Längsmittelachse 62 die beiden komplementären Schlitze 56, 56' für die beiden Lappen 54, 54' trägt. Die beiden
Fsäche.. Ue 34, 33, wc!-.?he die spateren Keil-Basis- und Scnr&g-Flächen
bilden, sind ein parallelrandiger fortlaufender Streifen, der durch die
Keilspitze 31 mittig quergeteiir. ibt. In der Basisflache 33 können dabei in
dem strichp. &igr; iiert angedeuteten Feld 66 Angaben zum Packungsinhalt
bzw. zur Handhabung der Kombinationswerkzeugs 10 angeordnet sein.
·:'■;;::; Patentanwälte
igfe^aenefyert^er beipj feu/ppäischen Patentamt
. BUSE - DiPLPHYS. MENTZEL - dipling. LUDEWIG
IG | AV | Korn mnaticnswerkzeug | |
&pgr; | Griff, Kegelstumpf-Form | ||
12 | Fußkreis von 11 | ||
13 | zylindrischer Kragen an !5 | ||
15 | 45· | breiter Endabschnitt von 11, Breitende | |
16 | 46' | Kopfkreis von 11 | |
17 | Andruckflache an 18 | ||
\) | ta | Arbeitsende w: 10 | |
Abflachung in 11 | |||
W | Reißnagel | ||
21 | Deckel | ||
22 | Metallische Platte bei 18 | ||
23 | 53· | offene Kammer bei IS | |
24 | 54' | Schlitz in 22 | |
25 | 55· | Plattenunterseite | |
26 | schmaler Fndabschnitt von 11, Schmalende | ||
27 | Manschette | ||
28 | Kappenendst^ck, Kugelkappe | ||
29 | Kappenscheitelpunkt von 28 | ||
30 | Verpackungs-Hülle, Keilkörper | ||
:i | Keilspitze, Knickkante zwischen 51, 52 | ||
32 | Keilwinkel zwischen 33, 34 | ||
33 | Keilbasisflache | ||
34 | Keil-Schragfläche | ||
35 | Keil-Seitenflache, innerer Wandteil | ||
( ) | 36 | Keil-Seitenflache, äußerer Wandteil | |
■ I | 37 | Keil-Seitenfläche, innerer Wandteil | |
38 | Keil-Seitenflache, äußerer Wandteil | ||
39 | hintere Keil-Stoßflache | ||
40 | öffnung in 39, 47 | ||
41, | Kreisausschnitt in 46, 46' | ||
42 | Faltlinie für 43 | ||
43 | Endzunge von 47 | ||
44 | Faltlinie für 47 | ||
45, | Faltlinie für 46 bzw. 46' | ||
46, | Seitenklappe bei 39 | ||
47 | Deckklappe bei 39 | ||
48 | Faltlinie für 37, 38 | ||
49 | Faltlinie für 35, 36 | ||
50 | Stanzzuschnitt | ||
51 | Blatthälfte von 50 | ||
52 | Blatthälfte von 50 | ||
53, | Schnittkante bei 38 bzw. 36 | ||
54, | Laschen bei 38 bzw. 36 | ||
55, | Faltlinie für 54 bzw. 54* | ||
• · · ·&igr;&igr; &igr; &igr; &igr; &igr;
• : ·■· · · ··» » &igr; . . |
|
56, 56' | Schlitz in 48 bzw. 49 |
57 | Fenster in 34 |
58 | Kreisbogen von 57 |
59 | Kreissekante von 57 |
60 | Keilinnenraum, Aufnahme |
61 | erste Symmetrieachse |
62 | Längsmitteliinie, zweite Symmetrieachse |
63, 63' | Umrißkante bei 37 bzw. 35 |
&bgr;&lgr; | Umrißkante von 33 |
65, 65' | Umrißkente von 37 bzw, 35 |
S6 | Hinweis-Feld |
67 | Rechteckhöhe |
68 | Rechteck-Breite |
Claims (11)
- Schul &zgr; a &eegr; s &rgr; r ü c h e:I. Verkaufspnckung für ein Kombinationswerkzeug (10) zum Handhabenvon Reißnägeln (20) od. dgl., mit einem annähernd kegelstumpflörmigen Handgriff (1),wo der Handgriff (11) vorzugsweise hohl ausgebildet ist, zugleich als Rehälter für die Reißnägel (20) dient und mit dem vom Fußkreis (12) des Kegelstumpfs (11) die Behälteröffnung (14) bildet zur Reißnagel Fntnahme vom breiten ündabschnitt (Breitende 15), die von einem Deckel (21) verschlossen ist,wo der den Kopfkreis (16) des Kegelstumpfes (11) umfassende schlanke Endabschnitt (Schmalende 26) des Handgriffs (11) in ein insbesondere abgewinkeltes Arbeitsende (18) übergeht und dort ein Setz- sowie Ausziehwerkzeug (20, 23, 24) für die Reißnagel (20) trägt,und mit einer das Kombinationswerkzeug (10) umschließenden Verpackungs-Hülle (30) aus Blattmaterial,dadurch gekennzeichnet,daß die ganze Hülle aus einem vorzugsweise einstückigen Stanzzuschnitt (50) des Blattmaterials mit Faltlinien (44, 45, 45', 48, 49) sowie mit wenigstens einer Lasche (54, 54') an ihrer Schnittkante (53, 53') bestehtund der Zuschnitt (50) durch Falten sowie Einstecken der Lasche (54, 54') in einen im Blattinneren (51) angeordneten Schlitz (56, 56'] zu einem als Hülle des Kombinationswerkzeugs (10) dienender keilförmigen Körper (Keilkörper 30) geformt ist,wobei, im Verpackungsfall, das Schmalende (26) des Handgriffs (11! im Bereich der Keilspitze (31) angeordnet ist, während sein Breiten-&iacgr;&Ogr;de (15) sich an der hinteren Kcil-Stoßfläche (39) befindet.
- 2. Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Stofjflüche (39) pine zentrale, vorzugsweise kreisförmige öffnung (40) besitzt, aus welcher im Verpackungsfall das Endstück (28) des am Breitende (15) des Handgriffs (11) befindlichen Behälter-Deckels (2 · ) frei herausragt, und daß die lichte Öffnungs-Weite kleiner als der Fußkreis (12) des Handgriffs (II) ausgebildet ist.
- 3. Verkaufspackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (28) des Behälter-Deckels (21) sich kontinuierlich verjüngt (29).
- 4. Verkaufspackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (28) des BehSiterdeckels ballig (28) ausgebildet ist.
- 5. Verkaufspackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Keil-Schrägfläche (34), die mit der Keil-Basisfläche (33) die Kegelspitze (34) bildet, ein Fenster (57) aufweist, aus welchem im Verpackungsfall das abgewinkelte Ar'beitsende (18) des Handgriffs (11) herausragt.
- 6. Verkaufspackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (57) ein Halbkreis ist, dessen Kreisbogen (58) der Keilspitze (34) zugekehrt ist.
- 7. Verkaufspackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dei Keilkörper (30) zwar bei parallel zur Keilspitze (34) verlaufenden Faltlinien (48, 49) einen Rechteckquerschnitt aufweist, dessen Rechteckhöhe (67) mit wachsender Entfernung von der Keilspitze (34) zunimmt, aber sein die hintere Keil-Stoßfläche (39) aufweisender Endquerschnitt im wesentlichen quadratisch ausgebildet ist.
- 8. Verkaufspackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Keil-StoSfläche (39)&igr; > * 4I I II · I1(11 4einerseits aus einer an der einen Keilwand (34) angeformten,. nbknlckbarfn (44) Deckklappe (47) mit einer abgewinkelten (42) Zunge (43) ausgebildet ist, welche, innenseitig an der gegenüberliegenden Keilwand (33), einsteckbar ist,und andererseits aus wenigstens einer, vorzugsweise aber zwei, an einander gegenüberliegenden Keilwänden (38, 36) angeformte Seitenklappen (46, 46') besteht, wobei die Seitenklappen konforme Ausschnitte (41, 41') zur öffnung (40) in der Deckklappe (47) besitzen.
- 9. Verkaufspackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (56, 56') zum Einstecken der Laschen (54, 54') entlang von Teilstücken der Faltlinien (48, 49) des Stanzzuschnitts (50) angeordnet sind.
- 10. Verkaufspackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Keil-Seitenflächen jeweils von zweilagig übereinander liegenden Wandteilen (37, 38; 35, 36) des gefalteten (48, 49) Zuschnitts (50) gebildet sind, wobei die äußere Wandlage (36, 38) an ihrer freien Umriß-Außenkante (53, 53') die demgegenüber abwinkeibare (55, 55') LaSc-he (54, 54') trägt,während die innere Wandlage (35, 37) an ihrer durch eine Faltlinie (48, 49) bestimmten Umriß-Innenkante den zugehörigen Schlitz (56, 56') aufweist.
- 11. Verkaufspackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß - abgesehen von der überstehenden Deckklappe (47), Seitenklappen (46, 46") und Laschen (54, 54') - der Zuschnitt (50) aus zwei im wesentlichen zueinander spiegelbildlich gleichen Blatthälften (51, 52) besteht,deren eine Spiegelachse (61) die Faltlinie zwischen den Blatthälften {51, 52) bestimmt und bei fertig gefaltetem Körper (30) die····■· ·· Il > 1• · · lit I' ■ I · I · till &igr;' ■ I I &igr; &igr; &igr;Keilspitze (31) bildet,und deren andere, dazu senkrechte Spiegelachse die Langsmittellinie (62) des Keilkörpers (30) bestimmt, welche die Keil-Schräg- sowie nasis-Flflche (34, 33) mittig durchzieht und bei einer gedachten Spiegelung die beiden Viertel einer jeden Blatthälfte (51, 52) ineinander überführt.Yi. Veikaüfspackung nach Anspruch 5 5, dadurch gekennzeichnet, d;;5 die Deckklappe (47), Seitenklappen (46, 46') und Laschen (54, 54') nur an der einen Blatthälfte (52) angeordnet sind, während die andere Blatthälfte (51) lediglich die den Laschen (54, 54') zugeordneten Schlitze (56, 56') trägt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006324U DE9006324U1 (de) | 1990-06-05 | 1990-06-05 | Verkaufspackung für ein Kombinationswerkzeug zum Handhaben von Reißnägeln od.dgl. |
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DE9006324U DE9006324U1 (de) | 1990-06-05 | 1990-06-05 | Verkaufspackung für ein Kombinationswerkzeug zum Handhaben von Reißnägeln od.dgl. |
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Publication Number | Publication Date |
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DE9006324U1 true DE9006324U1 (de) | 1990-08-09 |
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ID=6854405
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DE9006324U Expired - Lifetime DE9006324U1 (de) | 1990-06-05 | 1990-06-05 | Verkaufspackung für ein Kombinationswerkzeug zum Handhaben von Reißnägeln od.dgl. |
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DE (1) | DE9006324U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4226123A1 (de) * | 1992-08-07 | 1994-02-10 | Martin Grundner | Reißnagelmehrzweckei |
EP1798001A1 (de) * | 2005-12-15 | 2007-06-20 | Packcenter S.r.l. | Sicherheitsverpackung für Nägel, Schrauben und dergleichen |
-
1990
- 1990-06-05 DE DE9006324U patent/DE9006324U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4226123A1 (de) * | 1992-08-07 | 1994-02-10 | Martin Grundner | Reißnagelmehrzweckei |
DE4226123C2 (de) * | 1992-08-07 | 1998-07-02 | Gruner Martina Geb Grundner | Mehrzweckdose für Reißnägel |
EP1798001A1 (de) * | 2005-12-15 | 2007-06-20 | Packcenter S.r.l. | Sicherheitsverpackung für Nägel, Schrauben und dergleichen |
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