DE1646317U - Geraet zum schaustellen und aufbewahren von tuben. - Google Patents

Geraet zum schaustellen und aufbewahren von tuben.

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DE1646317U
DE1646317U DEA2851U DEA0002851U DE1646317U DE 1646317 U DE1646317 U DE 1646317U DE A2851 U DEA2851 U DE A2851U DE A0002851 U DEA0002851 U DE A0002851U DE 1646317 U DE1646317 U DE 1646317U
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DE
Germany
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base
tube
slot
pockets
squeezer
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DEA2851U
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English (en)
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Carl Acker Sohn
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/08Accessories for toilet tables, e.g. glass plates, supports therefor
    • A47K1/09Holders for drinking glasses, tooth brushes, hair brushes, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Tubes (AREA)

Description

  • A-. dh
    Gerät zum Schaustellen und Aufbewahren
    von Tuben-
    In Gebrauch befindliche Tuben, insbesondere solche mit kos-
    setischen Mitteln, wie Zahnpasta, Hautcreme, Rasierereme o. dgl.,
    werden üblicherweise auf dem Waschtisch oder einer anderen Alliage-
    platte liegend aufbewahrt. Diese Art der Aufbewahrung ist jedoch
    wenig befriedigend, weil die Tuben zum Rollen neigen und ausserdem viel Platz in Anspruch nehmen. Hier schafft die Erfindung Wandel, indem sie ein Gerät zum Aufstellen von Tuben vorschlägt, das ans einem Aufstellsockel mit auf der Oberseite angeordnetem Eingriffsschlitz für das gefalzte Tubenende besteht, wobei wenigstens an einer Längsseite das Schlitzes, vorzugsweise an beiden Längsseiten, Stützmittel vorgesehen sind, die die in den Schlitz eingesetzte Tube gegen Umfallen sichern. Diese Stutzen lassen sich in einfacher Weise anbringen, indem man den Schlitz vertieft in der Decke des Sockels anbringt, so daß zu beiden Längsseiten des Schlitzes die Tube stützende Wandteile entstehen. Bei einer bevorzugten Ansfuhrungsform besteht das Schaustell- und Aufbewahrungsgerät aus einem derartigen Sockel, dessen Schlitz nach einer Seite offen ist, und einem auf das Tabenende aufsteckbaren, durch Aufwickeln des Tubenendes wirkenden Tubenquetscher an sich bekannter Art, die leicht lösbar miteinander verbunden sind, indem die Tube mit des darauf sitzenden Quetscher von der Seite her in den Schlitz des Seckels
    einschiebbar und im Sockel aufstellbar ist.
    Auf diese Weise wird die bisher liegende Aufbewahrung von
    Tuben durch eine stehende Aufbewahrung ersetzt, womit die bisher-
    i
    rigen Mißstände in vollkommener Weise vermieden sind. Der Aufsell-
    sockel benötigt durch die aufrechte Stellung der Tube nur eine kleine Aufstellfläche und die Tube steht deutlich sichtbar im Blickfeld, so daß auch die als unangenehm empfundenen Verwechselungen zwischen Tuben ähnlichen Aussehens vermieden sind, die leicht dazu führen, daß man anstelle von Zahnpasta Hautcreme auf die Zahnbürste aufträgt.
  • Ausserdem kann das Gerät mit besonderem Vorteil dazu benutzt werden, in Tuben verpackte Mittel, namentlich also kosmetische Mittel, in
    einer höchst wirkungsvollen Art zur Schau zu stellen. Os Gerät kann
    demzufolge in der Vertriebsstätte der Tuben zur Schaustellung und
    Werbung dienen und in der gleichen Form, d. h. ohne jede Änderung
    sofort zur übersichtlichen, platzsparenden Aufbewahrung sowie zur sparsamen Entnahme des Inhaltes in Gebrauch befindlicher Tuben weiterbenutzt werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich ein Sockel herausgstellt, der als dachförmiger Hohlkörper ausgebildet ist, wobei der Durchtrittsschlitz am First vorgesehen ist. Bei geringstem Werkstoffbedarf und kleiner Aufstellfläche bietet ein dachförmiger Sockel eine hohe Standsicherheit sowie namentlich bei der Schaustellung ein ansprechendes Aussehen, zumal die geneigten Dachflächen zur Anbringung von Werbung, Warenzeichen o. dgl. besonders geeignet ist, weil die geneigte Fläche gut in Blickrichtuiig liegt. Der gleiche Vorteil macht sich auch im Gebrauch bemerkbar, da man durch einen einzigen Blick auf den dachförmigen Fuß Aufschluß über den Tubeninhalt erhält.
  • In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens wird ferner vorgeschlagen, am Sockel neben dem Durchtrittsschlitz eine oder mehrere taschenähnliche Vertiefungen vorzusehen, in die Zubehör, wie Zahnbürste, Rasierklingen und ähnliche Dinge griffbereit eingesteckt werden kennen.
    4'
    Weitere Vorteile und kennzeichnende Merkmale des Erfindungs-
    gegenstandes sind aus den Schutzansprachen zu ersehen sowie aus der
    nachstehend anhand der Zeichnung erläuterten Beschreibung von Ausführangsbeispielen des Erfindungsgegenstandes. Auf der Zeichnung ist : Fig. 1 ein Schaustellung- und Aufbewahrungsständer für eine Tube Zahnpasta in Verbindung mit zwei Zahnbürsten,
    Fig, 2 eine Seitenansicht hierzu mit Teilschnitt nach der
    Linie I der AR
    Fig. 3 eine Draufsicht auf den Aufstellfuß.
    Fig. 4 ist ein entsprechend aufgebsntes Serät für eine
    RasiercremetubeinVorderansicht, Fig. 5 eine Seitenansicht hierzu mit teilweise Schnitte Fig. 6 eine Draufsicht auf den Fuß allein, und schließlich Fig. 7 ein Mittenquerschnitt durch den hohlen Aufstellsockel.
  • Allen dargestellten Geräten gemeinsam ist ein dachförmigen, hohler Anfstellsockel 8 der an seinem First einen in Firstrichtung verlaufenden, nach einer Seite hin offenen Schlitz 9 aufweist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Schlitz beiderseits durch erhöhte Wandteile 10 flankriert wird, der Schlitz also gegenüber der Sockeloberkante vertieft liegt. In derjenigen Seitenwand 8'des Sockels 8, in die der Schlitz 9 mündet, ist ein kreisrunder Durchbruch 11 vorgesehen, der mit dem Schlitz in Verbindung steht.
  • Ferner ist bei den dargestellten Geräten ein an sieh bekannter Tubenausquetscher vorbanden, der aus einem ait Längsschlitz versehenen Schaftteil 12 und einem-daran sitzenden Drehknopf 13
    besteht. In den Längsschlitz des Schaftes 12 wird die Falzkante 14
    der Tube 15 eingesetzt, so daß in an sich bekannter Weise beim Aufwickeln des Tubenrumpfes deren Inhalt ausgepreßt wird. Die Tube 15 mitsamt dem daran gehaltenen Tubenquetscher 12tel3 ist von der Seite her durch den Durchbruch 11 in den Schlitz 9 einfnbrbar wodurch die Tube aufrechtstehend im Aufstellsockel gehalten ist. Sie kann nicht heraus-oder umfallen, weil einerseits die Tube sich von oben auf dem Sockel aufsetzt und weil andererseits der Schaft des Quetschers und die beim Aufwickeln der Tube gebildete Wulst ein Herausziehen nach oben verhindern.
  • Um neben der Tube auch noch zur Körperpflege benötigtes Zubehör an dem Aufstellsockel unterzubringen, sind bei der Ausführungsform
    des Sockels nach Fig. 1 bis 3 an der geneigten Rückfläche des Sockels
    zwei taschenartige Vertiefungen 16 vorgesehen, die zur Aufnahme der Stiele 17 von Zahnbürsten dienen. Dabei ist vor den Taschen 16 im Sockel eine Sammelrinne 18 für etwa aus den Zahnbürsten ablaufendes Wasser vorgesehen, die mit den Taschen durch schmale Entwässerungschlitze 19 in Verbindung stehen. Um das Ablaufen des Wassers aus den Taschen zu erleichtern, kann der Boden der Tasche gegen die Sammelrinne hin geneigt sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 7 ist an der Rückseite des Sockels in der geneigten Dachfläche eine längsverlaufende Tasche 16 vorgesehen, die-entsprechend der Bestückung des Sockels mit einer Tube Rasiercreme - zur Aufnahme einer Rasierklingenpackung bzw. loser Rasierklingen dient.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, und diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte der Sockel jede beliebige andere Gestalt haben, wie auch die Konstruktion des Wickelquetschers von der dargestellten Form abweichen kann.
  • Der Werkstoff für den Sockel kann Metall sein. Der einfachen, wohlfeile Herstellung wegen eignet sich hierfür jedoch insbesondere spritz-oder proßbare Kunststoffe. Um das Pressen zu vereinfachen und den Sockel ohne Seitenschieber anfertigen zu können, sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, alle Sockelhohlräume einschießlich der Taschen nach einander entgegengesetzten Richtungen offen.
  • Um auch die seitliche Queröffnung 11 ohne Seitenschieber herstellen zu können, ist die Seitenwand 8'des Sockels 8 mit einer von oben her eindringenden, wandstärkedicken, torbogenãbnlichen Aussparung 20 versehen, die gleichfalls in der Hauptpreßrichtung erzeugbar ist.
  • Gewünschtenfalls kann der Sockel auch allein zma Schaustellen von Tuben benutzt werden, indem man die Tubenendfalz 14 von oben in den Sockelschlitz 9 einsetzt, wobei sich die Tube an den den Schlitz flankierenden Wänden 10 abstützt.
  • An sich eignet sich natürlich als Tubenquetscher jeder bekannte cluetscher. Als besonders vorteilhaft hat sich jedoch ein Quetscher erwiesen, dessen Wickelschaft eine durchlaufende, einseitig offener Nut aufweist, so daß bei geleerter Tube der aufgerollte Tubenschaft nach der Seite vom Quetscherschaft abgezogen werden kann.

Claims (1)

  1. S c hut z a n S p r ü ehe : ------
    1.) Gerät zum Schaustellen und Aufbewahren von Tuben, inanesonder solchen mit kosmetischen Mitteln, wie Zahnpasta, Hautcreme, Rasiercreme o. dgl., gekennzeichnet durch einen auf der Oberseite mit einem Eingriffsschlitz (9) für die Endfalz (14) der Tube (15) versehenen Sockel (8), wobei wenigstens an einer Längsseite des Schlitzes, vorzugsweise jedoch an beiden Längsseiten, Mittel (10) zum Stützen der aufrechtsiehenden Tube vorgesehen sind.
    2.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffschlitz (9) vertieft in der Sockeldecke liegend zu beiden Längsseiten durch Wandteile (10) flankiert ist.
    3. ) Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die leicht lösbare Vereinigung eines Sockels (8) mit seitlich offenem Durchtrittsschlitz (9) für den zusammengedrückten Tubenrumpf und eines auf die Tube (14) aufschiebbaren, an sich bekannten, durch Aufrollen des Tubenschaftes wirkenden Tubenausquetschers (12, 13) derart, daß die Tube mit dem Quetscher von der Seite her in den Durchtrittsschlitz einführbar und innerhalb des Schlitzes im Aufstellsockel stehend aufstellbar ist.
    4.) Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (8) aus einem im wesentlichen dachförmigen Hohlkörper besteht, dessen Durchtrittsschlitz (9) am First angeordnet ist.
    5. ) Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Seitenwände (8 ?) des Sockels (8) unterhalb der seitlichen Schlitzmündung ein Durchbruch (11) vorzugsweise runden Querschnittes vorgesehen ist, dessen Durchmesser grosser ist als die Schlitzbreite. 6.) Gerät nach einem der Anspruche 1 bis 5 dadurch gelez zeichnet, daß der Sockel (8) neben dem Durchtrittsschlitz (9) Einstecktaschen (16) für Zubehör, z. B Zahnbürste, Rasierklingen
    o. dgl. aufweist.
    7. ) Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnete daß vor der oder den Einstecktaschen (16) eine Sammelrinne (19) vorgesehen ist, die mit dem Innenraum der Tasche bzw. Taschen in Verbindung steht.
    8.} Gerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Sockels (8) und die Taschen (16) nach einander entgegengesetzten Richtungen offen sind und daß die seitliche Einführungsöffnung (11) in der Weise gebildet ist, daß in der Seitenwand (8') des Sockels eine in Richtung der Taschen (16) verlaufende, trobogenartige Aussparung (20) in Stärke der Wandung (st) vorgesehen ist. 9.) erät nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelschaft (12) des Tubenquetschers (12. 13) mit einer Läsgsnut
    (14) versehen ist, die nach einer Seite, vorzugsweise nach der dem Drehknopf (13) gegenüberliegenden Seite offen ist.
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