DE9006133U1 - Gesteck zur lösbaren Befestigung eines Zielfernrohres auf einem Gewehr - Google Patents
Gesteck zur lösbaren Befestigung eines Zielfernrohres auf einem GewehrInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Gesteck zur lösbaren Befestigung eines Zielfernrohres auf
einem Gewehr
Die Neuerung betrifft ein Gesteck zur lösbaren Befestigung eines Zielfernrohres auf einem Gewehr an zwei
Festlegungsstellen mit eines starren und ein<*^;
Derartige Gestecke gibt ös in sehr unterschl^älichea"
Ausführungen. Sie bestehen aus zwei diskreten Teilen, Der am
vorderen Bereich <*es Zielfernrohres angebrachte Teil besteht
i«. allöeaeimssn aus ei aar "shells, ai* welcher sich ei«
rivotzapfen beendet. Eir «fiterer diskreter Teil des
asste-Hs wird _n einem weiter hint &igr; liegenden Bereich des
Zielfernrohres befestigt. Si^s-r ""eil Vesitzt allgemein ein
bewegliches Festlegungselement zur lösbaren Hontage des Zielfernrohres auf dem Gewehr.
Nachteilig ist, daß eine Schelle eine nicht unerhebliche Traft auf den vorderen Teil des Zielfernrohres ausübt und
dadurch bei unsachgemäßer Montage Spannungen in dea vorderen
Linsen des Zielfernrohres erzeugt werden können. Außerdem muß die Befestigung beider Teile des Gestecks sowohl in
Abstimmung zueinander als auch in Abstimmung zum Gewehr erfolgen. Dies bedingt eine schwierige Ausrichtung bei der
Montage, wobei leicht Ausrichtungsfehler zu einer Schieflage
der optischen Achse des Zielfernrohres zur Seelenachse des
Gewehrlaufes auftreten.
Aus der DE-PS 38 20 471 1st eine Befestigungseinrichtung für
ein Zielfernrohr auf einem Zwischenstück bekannt, wobei das Zielfernrohr mit Schiene auf einem Zwischenstück mit V- bzw.
keilförmigen Querschnitt befestigt wird. Ober die Befestigung des Zwischenstücks auf der Waffe und der konkreten
Ausgestaltung des Zwischenstücks erfolgt in dieser Schrift
· · ■ 9 > II*
et* ·■ Ji · ■ &igr;*
keine Aussage.
Es ist die Aufgabe der Neuerung ein Gesteck so zu gestalten, daß eine einfache und vor allem sichere Montage des
Zielfernrohres mit Gesteck auf einem Gewehr erfolgen kann.
iiese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des ersten
Schuczanspruches gelöst.
Die Neuerung vnt den wesentlichen Vorteil, daß bsi der
Montage des Gestecks auf ein Gewehr die mühevolle Ausrichtung der beiden Festlegungselemente zueinander entfällt. JLuch ist
eine spätere Dejus'cierung der beiden Festlegungselemente &Lgr; zueinander nicht mehr möglich, da sie sich beide an ein und
demselben Grundkörper befinden.
Diese neue Gestaltung des Gestecks erlaubt es, der. Grundkörper so zu gestalten, daß es auf seiner gesamten
Länge dem Zielfernrohr als Anlage dient.
Indem man auf der Oberseite des Gestecks eine längliche Schienenführung mit V- bzw. keilförmigen Querschnitt
. vorsieht, erhält man bei Zielfernrohren mit V- bzw. keilförmiger Schiene eine autcnatische Ausrichtung des
Zielfernrohres zum Gesteck.
) Das bewegliche Festlegungselement mit Anschlagkörper und
beweglichem Klemmstück hat den Vorteil, daß man das Gesteck bei der Montage auf dem Gewehr bis zu dem
Anschlagkörper bewegen kann und dann in festgelegter Stellung durch das Klemmstück für eine endgültige befestigung zwischen
Gesteck und Gewehr sorgt.
Durch die Bewegung des Klemmstücks mittels eines Schiebers erhält man eine leichte Bedienbarkeit sowohl bei Montage als
auch bei der Demontage, da man den Schieber von beiden Seiten greifen kann.
Indem man den Schieber mit einem Sicherungselement zur
Lagefixierung des montierten Gestecks ausstattet, erhält man eine zusätzliche Sicherheit gegen eine unbeabsichtigte
Lageveränderung des Schiebers.
Das Rückstellelement im Inneren des Gestecks sorgt füi eine
definierte Lage des Klemmstücks bei zurückgezogenem Schieber.
Die drehbare Lagerung des beweglichen Klemmstücks ist bedienungssicherer als eine verschiebbare Läyei üiiy .
Indem man die Drehachse des beweglichen Klemmstücks parallel
zur Achse zwischen den beiden Festlegungselementen legt, erreicht man, daß sich bei einem Schuß aus dem Gewehr das
Klemmstück nicht aus seiner festgelrgten Position bewegt.
Wenn man die Verbindungslinie zwischen dem Klemmstück und dem Zielfernrohr zumindest seitlich geschlossen gestaltet,
erreicht man eine Verminderung der Verschmutzungsgefahr bzw. man erhält die Möglichkeit einer leichten Reinigung. Dadurch
kann man die Notwendigkeit der Demontage des Zielfernrohres
vom Gesteck zu Reinigungszwecken deutlich verringern.
Die Vorteile dieser Neuerung lassen sich in besonders vorteilhafterweise mit der in der DE-PS 38 20 471
beschriebenen lösbaren Befestigung kombinieren.
In den nun folgenden Figuren wird die Neuerung anhand von einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei dem besseren
Verständnis dienende Erläuterungen und Ausgestaltungen der Neuerung beschrieben sind.
Es zeigen
Fig. 1 ein auf ein Gewehr mittels des neuerungsgemäßen Gestecks aufgesetztes Zielfernrohr;
• · · ■
Fig. 7a das Gesteck im fixierenden Zustand, seitlich gesehen;
Fig. 8a das Gesteck mit zurückgezogenem Schieber, seitlich gesehen;
In der Fig. 1 ist ein auf sin Gssshr {2} sentisrtss
Zielfernrohr (1) zu sehen. Zwischen dem Zielfernrohr (1) und dem Gewehr (2) befindet sich ein Gesteck (3), welches einen
einzigen Grundkörper (8) besitzt.
Das Zielfernrohr (1) besitzt an der dem Gewehr (2) zugekehrten Seite eine trapezförmige Schiene (4). Diese
Schiene (4) dient zur Befestigung des Zielfernrohres (1) auf dem Gesteck (3). Die Schiene (4) hat einen V- bzw.
keilförmigen Querschnitt und liegt in einer V- bzw. keilförmigen Schienenführung (5) des Gestecks (3) (siehe auch
Fig. 7b und 8b). Die Schienenführung (5) besitzt einen Öffnungswinkel, welcher mit dem Verjüngungswinkel der Schiene
(4) abgestimmt ist. Dadurch kommt es beim Einführen der
• t · ·*· III
Schiene (4) in die Schienenführung (5) automatisch zu einer Ausrichtung des Zielfernrohres (1) relativ zum Gesteck (3).
Die genauen konstruktiven Merkmale und die dadurch
erzielbaren Vorteile eines Zielferrnrohrs mit trapezförmiger Schiene sind in der DE-PS 38 20 471 beschrieben. Auf diese
Schrift sei insbesondere auch bezüglich der Verbindung des Zielfernrohres (1) mit dem Gesteck (3) verwiesen.
stellen eine einwandfreie Verbindung des Zielfernrohres (1) auf dem Gesteck (3) sicher.
Auf der Visierschiene des Gewehres (2) wird das Gesteck (3) an zwei Stellen festgelegt. Die vordere Festlegung erfolgt
durch ein starr mit dem Gesteck (3) verbundenes Festlegungselement (9). Dieses starre Festlegungselement (9)
ist als Pivotzapfen ausgebildet, welcher sich in einem entsprechend gestalteten Drehzapfenloch (16) (siehe Fig. 2)
befindet.
&eegr;&agr;&idiagr;&iacgr;&bgr;&rgr;&igr;&agr;&iacgr;&kgr; \xu; aui via*. uLaxciBvuicuc uco vcnciiISS \ «5 J . AUZ
dieser Halteplatte (10) befinden sich zu beiden Seiten jeweils eine prismatische Haltekerbe (12) . In die in Fig. 1
sichtbare Haltekerbe (12) greift ein Festlegungskeil (13), dessen Keilform in den Fig. 7b und 8b dargestellt ist. Auf
der in Fig. 1 verdeckten Seite greift ein keilförmig gestalteter Anschlagkörper (18) in die zweite, in Fig. 1
nicht sichtbare Haltekerbe (12). Die Keilform dieses Ansi-hlagkörpers (18) ist in Fig. 7b und 8b dargestellt«
In Fig. 1 ist desweiteren ein Schiebekörper (11) dargestellt, mit welchem der Festlegungskeil (13) bewegt
werden kann. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Schiebekörpers (11) ist das Zielfernrohr (1) auf der Waffe
(2) sicher durch das Gesteck (3) befestigt.
Zur Demontage des Gestecks (3) und des an ihm befestigten
Zielfernrohres (1) (siehe Fig. 1 und 2) muß der Schiebekcirper
(11) gemäß der Richtungsanzeige (14) nach hinten geschoben werden. Dadurch verschwindet der Festlegungskeil (13) im
Inneren des Gestecks (3). Wie dies geschieht, wird später noch anhand der Fig. 7a, b t'jnd 8a, b erläutert.
!18) aus dessen Haltekerbe (12). Wenn das Zielfernrohr (1)
etwa im rechten Winkel zum Gewehr (2) steht, kann man es in
(3) ganz von der Waffe (2) trennen.
Der große Verteil dieser Art der Befestigung ist darin zu
sehen, daß das Zielfernrohr (1) leicht auf die Waffe (2) montiert und von der Waffe (2) abgenommen werden kann, wobei
eine exakte Ausrichtung des Zielfernrohres (1) relativ zur Waffe (2) bei jeder Montage sichergestellt ist.
auf dem Gesteck (3). Außerdem ist kein seitlicher Zwischenraum zwischen dem Zielfernrohr (1) und dem Gesteck
(3) vorhanden, in welchem sich andere Körper verfangen können, um so eine unzulässige Kraft auf das Zielfernrohr (1)
auszuüben.
Der Zwischenraum zwischen Gesteck (3) und Waffe (2) kann frei gestaltet werden, wobei es vorteilhaft ist, diesen so klein
wie möglich zu gestalten, damit der Abstand zwischen Sisllinie und Seelenachse nicht zu groß wird.
In den Fig. 3 und 4 ist das Gesteek (3) vergrößert dargestellt und zwar in Fig. 3 in seitlicher Ansicht und in
* a·
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· a &igr;
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länglichen, massiven Stahlkörper. Im hinteren Bereich a |1
besitzt der Grundkörper (8) in seinem, dem Zielfernrohr (1) ;
zugewandten Bereich eine keilförmige Schienenführung (5) mit einem flachen Boden (23) , wie in den Fig. 7b und 8b s
dargestellt. Durch die konstruktive Gestaltung der spits ·-
zulaufenden Seitenkörper (22) erreicht man eine saubere Kante als Verbindungslinie zwischen dem Gesteck (3) und der Schiene ':
(4) des Zielfernrohres (1). Im vorderen und hinteren* Teil ·!
endet die keilförmige Seitenführung offen.
&Ggr; Der folgende Bereich b ist ein Anpassungsbereich, an welchem
sieb der Bereich c anschließt. Im Bereich c ist die Oberfläche (19) des Grundkörpers J8) auf der dem Zielfernrohr
(1) zugewandten Seite leicht gewölbt, wob«ü der Radius der
Wölbung mit dem Radius des Gehäuses des Zielfernrohres (1) korrespondiert.
Auch die Bodenfläche (20) und die Seitenflächen (21) des Bereiches b (siehe auch Fig. 5) sind in ihren Ausgestaltungen
dem Gehäuse des Zielfernrohres (1) angepaßt, so daß das Zielfernrohr in den Bereichen a bis c auf dem Grundkörper (8)
aufliegt.
C Im unteren Teil des Grundkörpers (8) besitzt dieser im
Bereich c einen Zapfen als starres Festlegungselement (9). Der Zapfen als Festlegungselement (9) ist dabei parallel
zu der Längsachse des Gesteckes (3) orientiert. Die Schraubenbohrungen (7a; 6a, 6b) zur Befestigen der Klemmteile
(nicht dargestellt, siehe DE-PS 38 20 471) befinden sich alle im Bereich a des Grundkörpers (8).
Im hinteren Teil des Bereiches a verdickt sich der Grundkörper (8). In diesem Bereich befindet sich das
bewegliche Festlegungselement, welches in den Fig. 7a, h und
• * ee · · e ·
8a, b näher erläutert wird.
Damit man die Drehachse (28) (siehe Fig. 7b, 8b) für den
Festlegungskeil (13) in dem Grundkörper (8) einführen kann, besitzt der Grundkörper (8) im hinteren Teil des Bereiches a
eine entsprechende Aussparung (3a). Auf der dem Gewehr (3) zugewandten Seite des hinteren Teils des
Bereiches ® feesi'fcs-t der Gru&dkörper 18} eines An? r:: Magkörper
(18} , welcher so geformt ist, daß er bei isontiartas c-ti ..-sck
(3) auf der Waffe (2) in eine Haltekerbe (12) greift! Da«u
hat er eine leicht keilförmige Form parallel zur Längsrichtung des Gestecks (3) (siehe auch Fig. ?*>
und 8b).
/\ In dem hinteren Teil des Bereiches a besitzt der Grunäkörpeif
(8) eine längliche Öffnung, in welcher sich der Schieber (11) befindet. Dieser Schieber (11) dient zur Verstellung des
beweglichen Festlegungskeils (13). Er ist in Fig. 6 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Zur besseren
Bedienbarkeit besitzt der Schieber (11) zu beiden Seiten eine Handrillung (lla). Die vordere Seite des Schiebers (11)
besitzt im Bereich der Handrillung (Ha) eine Öffnung (24) .
Mit dieser Öffnung (24) voran wird der Schieber (11) bei der Montage des Gestecks (3) in den Grundkörper (8)
hineingeschoben. Die Öffnung (24) besitzt auf einer Seite eine Einbuchtung (25). Eine Seite (26) der Einbuchtung (25)
ist eine Keilflächef während alle anderen Seiten in der
C Öffnung (24) senkrecht sind. Im hinteren Teil des Schiebers
(11) befindet sich eine längliche Bohrung (27) , welche in Längsrichtung das Schiebers orientiert ist. Die genaue
Funktion des Schiebers wird in den Fig. 7a, b und 8a, b erläutert.
In den Fig. 7a, b ist der hintere Teil des Gestecks (3) dargestellt. Der Schieber (11) befindet sich im
eingeschobenen Zustand. Durch die Keilfläche (26) ist der Feetlegungikeil (13) entlang seiner abgeschrieben Seite (13a)
in seine fixierende Stellung befördert worden. Nun liegt der
Festlegungskeil (13) auf dem Schieber (11) auf und wird sicher in dieser Stellung gehalten.
In Fig. 7b ist die Drehachse (28) zu sehen, welche als Achse für den Festlegungskeil (13) dient. Das
Rückstellelement (29), welches als Blattfeder ausgebildet ist, befindet sich im gespannten Zustand auf der dem
Festlegungskeil (13) gegenüberliegenden Seite uatsr&alb
Drehachse (28).
l!?- Fig. 8a f & befindet sich dsr S«Msb@r ill) im
Zustand. Das Rückstellelement (29) kann seine Kraft entfalten und drückt den Festlegungskeil (13) in die Einbuchtung \2a,
/*» des Schiebers ^L. , Qaduuh werden auch 6Xe seitlichen
muten (3b) des Gr„j»dkdrpers (8) für den Schieber (11)
sichtbar, welche im eingehahobeneti ^ustapd des Schiebers (11)
durc-i diesen verdeckt sind.
Die in Fig. 9 dargestellte Lagesicherung an einem Schieber
(lla) besteht aus einem länglichen Hebelarm (30), welcher sich um eine Drehachse (31) bewegen läßt. Ein federndes
Element (32) drückt den vorderen Bereich des Schiebers (Ha), welcher eine kurze seitliche Verlängerung (34) aufweist, in
eine entsprechende Aussparung (33) des Grundkörpers (8) unterhalb des Festlegungskeils (13b).
Erst wenn der Hebelarm im hinteren Bereich gegen das federnde Element (32) bis zum Anschlag gedrückt wird und sich dadurch
die seitliche Verlängerung (34) ganz aus der Aussparung (33) bewegt hat, kann der Schieber (11) nach hinten gezogen
werden. Das Langloch (27a) ermöglicht diese Bewegung trotz der hinteren Schraube (6b). Durch die Bewegung des Schiebers
(Hb) kann sich der Festlegungskeil (13b) um seine Drehachse (28a) bewegen und in die dafür vorgesehene Einbuchtung (25a)
eintauchen, um so die Demontage des Zielfernrohres mit Gesteck wie zu Fig. 7a, b und 8a, b zu ermöglichen.
Claims (10)
1. ^Gesteck zur lösbaren Befestigung eines Zielfernrohres an
einem Gewehrten zwei Festlegungsstellen mit einem starren
und einem beweglichen Festlegungselement, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesteck (3) aus einem länglichen
Grundkörper (8) besteht, an welchem sich sowohl das starr® als miiah das &&&&;! ±c!r-*. Festlegungselement (9; 13,
19) befindet.
2. Gesteck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ d&ß der
Grundkörper (8) so auf seiner dem Zielfernrohr (1) zugewandten Seite gestaltet ist, daß das Gesteck (3) auf
seiner gesamten Länge für das Zielfernrohr (1) eine Anlage bietet.
3. Gesteck nach einem der Anspräche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Grundkörpers (8) eine längliche Schienenführung (5) mit V- bzw.
keilförmigen Querschnitt vorhanden ist.
4. Gesteck nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das bewegliche Festlegungselsme.nt
(13, 18) aus einem starren Anschlagkörper (18) und einem beweglichen Klemmstück (13) besteht.
) 5. Gesteck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet;, d&ß ein
Schieber (11) im Gesteck (3) angebracht ist, welcher das Klemmstück (13) je nach Stellung des Schiebers (11) in
zwei definierte Endpositionen bewegt.
6. Gesteck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Rückstellelement (29) im Inneren dos Gesteckes (3) angebracht ist, welches das bewegliche Klemmstück (13)
bei herausgezogenem Schieber (11) \n eine definierte Stellung drückt.
• ti * ···· ■
7. Gesteck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Klemmstück (13)
drehbar gelagert ist.
8. Gesteck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, 3 aß die
Drehachse (28) des beweglichen Klemmstücks (13) parallel zur Achse zwischen den beiden Festlegungselementen (9;
13, 18) ist.
9. Gesteck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie zwischen dem
Gesteck (3) und dem Zielfernrohr (1) seitlich geschlossen ist.
10. Gesteck nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielfernrohr (1) auf dem Gesteck
(3) lösbar befestigt ist.
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