DE10215105B4 - Befestigungsvorrichtungssystem für ein Zielfernrohr - Google Patents

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Befestigungsvorrichtungssystem für ein Zielfernrohr an einer Handfeuerwaffe, wobei das Befestigungsvorrichtungssystem eine mit dem Gehäuse des Zielfernrohrs verbundene Zielfernrohrschiene (1) und eine damit durch mehrere Längsnuten verrastbare Montagenschiene (8) aufweist, wobei Zielfernrohrschiene (1) und Montagenschiene (8) an mit Längsnuten versehenen Montageflächen flächig aneinander liegen und sich die Längsnuten über die ganze Länge der Montagefläche der Montagenschiene (8) und die ganze Länge der Montagefläche der Zielfernrohrschiene erstrecken, und wobei die Zielfernrohrschiene (1) über der Länge ihrer Montagefläche eine Vielzahl mittiger Gewindebohrungen (2) zur Befestigung der Montagenschiene aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungsvorrichtungssystem für ein Zielfernrohr an einer Handfeuerwaffe.
  • In dem deutschen Gebrauchsmuster G 90 06 133 U1 wird ein Gesteck zur lösbaren Befestigung eines Zielfernrohres an einem Gewehr an zwei Festlegungsstellen mit einem starren und einem beweglichen Festlegungselement beschrieben, wobei das Gesteck aus einem länglichen Grundkörper besteht, an welchem sich sowohl das starre als auch das bewegliche Festlegungselement befindet. Das Gebrauchsmuster beschreibt also primär die Verbindung zwischen dem Gesteck und dem Gewehr. Das Gesteck kann aber auch so ausgestaltet sein, dass auf der Oberseite des Grundkörpers eine längliche Schienenführung mit V- bzw. keilförmigem Querschnitt vorhanden ist, so dass das Gesteck als Montageschiene für das Zielfernrohr dienen kann. In diesem Fall erfolgt die Klemmung mit einem oder mehreren Klemmkeil(en). Als nachteilig wird hierbei angesehen, dass keine gleichmäßige Spannungsverteilung längs der Zielfernrohrschiene erreicht wird.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 38 20 471 A1 wird eine Befestigungseinrichtung für ein Zielfernrohr beschrieben, bei der eine mit dem Zielfernrohr-Gehäuse verbundene Schiene in eine entsprechend geformte Schiene eines Zwischenstücks geschoben und diese Verbindung durch mindestens eine Festlegungsvorrichtung fixiert ist, wobei die Schiene des Zielfernrohr-Gehäuses und die Schienenführung des Zwischenstücks im Querschnitt ein gleichschenkliges Trapez ist, dessen kürzere Seite vom Zielfernrohr mit dem Neigungswinkel abgewandt ist, eine Festlegungsvorrichtung im Zwischenstück angebracht ist, welche die Schiene in die Schienenführung zieht und zwischen den kürzeren Seiten der Schiene und der Schienenführung ein Freiraum vorhanden ist. Bei der Montage des Zielfernrohr-Gehäuses auf dem Zwischenstück gemäß einem Ausführungsbeispiel der Offenlegungsschrift besteht der Nachteil, dass man bei der
  • Bohrung der Öffnung nicht bis in das Innere des Zielfernrohr-Gehäuses bohrt und damit eine aufwändige Reparatur notwendig macht. Dieser Nachteil kann durch eine andere Ausführungsform vermieden werden, bei der in die Schiene eine Nut eingefräst ist und in die Nut ein der Nutform entsprechender Klemmteil eingeschoben ist, und die Festlegungsvorrichtung zwischen dem Zwischenstück und dem Klemmteil angebracht ist.
  • Nachteilig an dieser Befestigungseinrichtung ist, dass durch die v-förmige Schiene eine sehr hohe Verspannung zwischen Zwischenstück und Schiene und durch die Klemmung mit dem Klemmkeil keine gleichmäßige Spannungsverteilung längs der Zielfernrohrschiene erreicht wird.
  • Aus der USP 2 624 946 sind mit Gewindebohrungen versehene Befestigungsblöcke bekannt, die mit einem Zielfernrohr klemmend verbunden sind.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 298 06 544 U1 ist eine Zielfernrohrhalterung mit versetzbarer Aufnahmeschiene bekannt, bei der ein Oberteil einer einteiligen Zielfernrohrhalterung vorhanden ist, dem eine Aufnahmeschiene zugeordnet ist, die mit dem Oberteil und dem Zielfernrohr mittels Klemmschrauben, die in die als Muttern dienenden und in die in die Längsnute mit Keilprofil eingeführten Klemmkeile eingeschraubt und festgezogen werden, so zusammengefügt wird, dass in Folge der durch die Klemmung entstandenen Reibung eine rückstoßfeste Verbindung vorhanden ist.
  • Bei dem beschriebenen Stand der Technik wird als nachteilig angesehen, dass jeweils mehrere Spannelemente für die Befestigungsvorrichtung benötigt werden, dass eine sog. Blindmontage durch Suchen von Gewindebohrungen einzelner Spannelemente notwendig ist und dass durch Klemmung mit Klemmkeil keine gleichmäßige Spannungsverteilung längs der Zielfernrohrschiene erreicht wird.
  • Die Aufgabe des Anmeldegegenstandes ergibt sich damit, eine Befestigungsvorrichtung für ein Zielfernrohr mit wenig Spannelementen bereitzustellen, bei der die Verspannung zwischen Zielfernrohrschiene und Montagenschiene minimiert und eine einfache Längsverstellung des Zielfernrohres ermöglicht wird, so dass wenig Zeitaufwand zum Montieren des Zielfernrohres erforderlich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Befestigungsvorrichtungssystem für ein Zielfernrohr an einer Handfeuerwaffe gelöst, wobei das Befestigungsvorrichtungssystem eine mit dem Gehäuse des Zielfernrohrs verbundene Zielfernrohrschiene und eine damit durch mehrere Längsnuten verrastbare Montagenschiene aufweist, wobei Zielfernrohrschiene und Montagenschiene an mit Längsnuten versehenen Montageflächen flächig aneinander liegen und sich die Längsnuten über die ganze Länge der Montagefläche der Montagenschiene und die ganze Länge der Montagefläche der Zielfernrohrschiene erstrecken, und wobei die Zielfernrohrschiene über der Länge ihrer Montagefläche eine Vielzahl mittiger Gewindebohrungen zur Befestigung der Montagenschiene aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Zielfernrohrschiene des Befestigungsvorrichtungssystems ein Dreiecks-, ein Rund-, ein Trapez-, ein Rechteck-, ein Loch-, ein konvexes oder ein konkaves Profil auf.
  • Die Zielfernrohrschiene kann auch mehrere Profile aufweisen.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn sowohl die Zielfernrohrschiene als auch die Montagenschiene Längsnuten mit Dreiecksprofil aufweisen.
  • Die Zielfernrohrschiene und die Montagenschiene dienen zur Aufnahme von ein-, zwei- oder mehrteiligen Zielfernrohrmontagen, um auf Jagd- und Sportwaffen montiert zu werden.
  • Ein breit gestaltetes Dreiecksprofil lässt kein seitliches Verkanten zu , so dass der Zielfernrohrstachel somit immer senkrecht steht und eine Abstandsvorausbestimmung ermöglicht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Gewindebohrungen der Zielfernrohrschiene äquidistant.
  • Durch die Direktverbindung zwischen Zielfernrohr und Montagenschiene mittels Innensechskantschrauben erfolgt eine kompakte, kraftschlüssige Verbindung sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung. Ein besonderer Vorteil hierbei liegt darin, dass keine weiteren Spannelemente benötigt werden. Durch das erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtungssystem kann auch die sog. Blindmontage des Standes der Technik durch Suchen von Gewindebohrungen einzelner Spannelemente entfallen.
  • Die Innensechskantschrauben ermöglichen in Verbindung mit der Vielzahl von Gewindebohrungen ein vielfaches Versetzen des Zielfernrohrs in Längsrichtung. Die in Längsrichtung durch Schussabgabe auftretenden Kräfte werden gleichzeitig durch die zum Anliegen kommenden Innensechskantschrauben in den Senkbohrungen aufgefangen und gestoppt. Eine Verschiebung des Zielfernrohrs, auch Wandern genannt, was bei sehr großen Zielfernrohren häufig der Fall ist, kann bei dem erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungssystem nicht mehr auftreten, was als weiterer Vorteil anzusehen ist.
  • Die Verbindung des Zielfernrohrs/Zielfernrohrschiene mit der als Gegenstück zu dieser Schiene gestalteten Montagenschiene ermöglicht eine extrem niedrige Bauweise, was zu einem harmonischen Bild führt und somit als weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungssystem anzusehen ist.
  • Die Profilierung erlaubt die Verwendung von Aluminium. Des weiteren werden zum Befestigen keine zusätzlichen Stahlteile benötigt. Aus den genannten Gründen weist das erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtungssystem ein sehr geringes Gewicht auf.
  • Des weiteren ist ein Befestigungsvorrichtungssystem besonders bevorzugt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine oder beide Seiten der Zielfernrohrschiene eine Skalierung und die Montagenschiene einen Fixpunkt aufweisen.
  • Bei der Skalierung wird auf der Zielfernrohrschiene eine Skala beliebiger Breite angebracht. Die einzelnen Positionen der Skala können gefräst werden und zur besseren Erkennbarkeit farblich unterlegt und mit arabischen Zahlen versehen werden. Die Montagenschiene wird in entsprechender Weise mit einem einzelnen Skalenstrich, einem sog. Fixpunkt, versehen, der dann in die gewünschte Position zur genannten Skala gebracht werden kann.
  • Anhand eines erarbeiteten und mitgelieferten Positionspapiers ist es somit nunmehr erstmalig möglich, dass der gewünschte Augenabstand bei einem Gewehr X und einem Zielfernrohr Y auf der beispielsweise elf Zahlen umfassenden Skala auf einer bestimmten Position erreicht wird. Soll nun ein anderer Augenabstand eingestellt werden, geschieht dies durch Versetzen der Zielfernrohrschiene gegenüber der Montagenschiene beispielsweise um eine Gewindebohrung. Es kann somit eine Anpassung an das Auge des Schützen erfolgen, ohne dass ein Nachmessen notwendig wird.
  • Zusammenfassend lässt sich also feststellen dass die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtungssystem außergewöhnlich bedienerfreundlich ist und sehr kurze Arbeitszeiten beim Aufbringen eines Zielfernrohrs möglich macht.
  • Die Erfindung wird nachstehend in beispielhafter Weise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
  • 1 die Seitenansicht des auf einer Gewehrhülse erfindungsgemäß montierten Zielfernrohrs,
  • 2 in einer Ansicht von unten die Zielfernrohrschiene und das Zielfernrohr,
  • 3 eine Seitenansicht der Zielfernrohrschiene und des Zielfernrohrs,
  • 4 die Draufsicht auf die Montagenschiene und
  • 5 in einem Schnitt aus 1 das Zielfernrohr mit Zielfernrohrschiene und Montagenschiene.
  • An der Unterseite des Zielfernrohrs, bestehend aus Objektiv 4, Mittelrohr 5 und Okular 6, ist die Zielfernrohrschiene 1 angeordnet, die eine Skalierung mit Zahlen 3 aufweisen kann. Die Zielfernrohrschiene 1 weist mittig eine Vielzahl von Gewindebohrungen 2 auf. In 1 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nur einige Gewindebohrungen 2 dargestellt. Der Abstand der jeweiligen Gewindebohrungen voneinander kann beliebig gewählt werden, jedoch ist ein Abstand von 4,5 mm für die Handhabbarkeit besonders vorteilhaft.
  • Ein beispielhaftes Dreiecksprofil 7 der Zielfernrohrschiene 1 passt zu dem Dreiecksprofil 16 der Montagenschiene 8. Diese weist an ihrer Seite einen Fixpunkt 9 auf. Der Abstand zwischen zwei Skalenpositionen ist so gelegt, dass beim Verschieben der Zielfernrohrschiene 1 um eine Gewindebohrung gegenüber der Montagenschiene 8 sich die Position auf der Skala um eine Zahl ändert. Hierbei kommt der Fixpunkt 9 stets mit einer Zahl der Skala zur Deckung.
  • Die Montagenschiene 8 weist ferner Verbindungsschrauben 11 einen Pivotzapfen 12, einen Verschlusskörper 13 und eine Distanzrolle 14 auf. Die Befestigungsschrauben 15 stellen die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Montagenschiene 8 und der Zielfernrohrschiene 1 her. Die Montagen schiene 8 ist über die Vorderbase 17 und die Hinterbase 18 über die Schrauben 19 der Vorderbase. bzw. die Schrauben 20 der Hinterbase mit der Gewehrhülse 21 verbunden.
  • 2 zeigt den äquidistanten Abstand der Gewindebohrungen 2 unter besonderer Hervorhebung des Abstandes als Stufensprung.
  • 4 zeigt die Senkbohrungen 10 für die Befestigungsschrauben 15, sowie die Anordnung der Profile der Montagenschiene 8.
  • 5 zeigt den Schnitt A-A aus 1. Hieraus wird besonders die Verzahnung der Zielfernrohrschiene 1 mit der Montagenschiene 8 und die Verspannung der beiden Schienen durch die Befestigungsschraube 15 deutlich.
  • 1
    Zielfernrohrschiene
    2
    Gewindebohrung
    3
    Skalierung mit Kennzahlen
    4
    Objektiv
    5
    Mittelrohr
    6
    Okular
    7
    Dreiecksprofil der Zielfernrohrschiene
    8
    Montagenschiene
    9
    Fixpunkt
    10
    Senkbohrung für Befestigungsschraube
    11
    Verbindungsschraube
    12
    Pivotzapfen
    13
    Verschlusskörper
    14
    Distanzrolle
    15
    Befestigungsschraube
    16
    Dreiecksprofil der Montagenschiene
    17
    Vorderbase
    18
    Hinterbase
    19
    Schraube für Vorderbase
    20
    Schraube für Hinterbase
    21
    Gewehrhülse

Claims (8)

  1. Befestigungsvorrichtungssystem für ein Zielfernrohr an einer Handfeuerwaffe, wobei das Befestigungsvorrichtungssystem eine mit dem Gehäuse des Zielfernrohrs verbundene Zielfernrohrschiene (1) und eine damit durch mehrere Längsnuten verrastbare Montagenschiene (8) aufweist, wobei Zielfernrohrschiene (1) und Montagenschiene (8) an mit Längsnuten versehenen Montageflächen flächig aneinander liegen und sich die Längsnuten über die ganze Länge der Montagefläche der Montagenschiene (8) und die ganze Länge der Montagefläche der Zielfernrohrschiene erstrecken, und wobei die Zielfernrohrschiene (1) über der Länge ihrer Montagefläche eine Vielzahl mittiger Gewindebohrungen (2) zur Befestigung der Montagenschiene aufweist.
  2. Befestigungsvorrichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielfernrohrschiene (1) ein Dreiecks-, ein Rund-, ein Trapez-, ein Rechteck-, ein Loch-, ein konvexes oder ein konkaves Profil aufweist.
  3. Befestigungsvorrichtungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielfernrohrschiene (1) mehrere Profile aufweist.
  4. Befestigungsvorrichtungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielfernrohrschiene (1) und die Montagenschiene (8) Längsnuten mit Dreiecksprofil (7; 16) aufweisen.
  5. Befestigungsvorrichtungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrungen (2) äquidistant sind.
  6. Befestigungsvorrichtungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer oder beiden Seiten die Zielfernrohrschiene (1) eine Skalierung (3) und die Montagenschiene (8) einen Fixpunkt (9) aufweisen.
  7. Zielfernrohrschiene (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 – 6.
  8. Montagenschiene (8) nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 – 4 oder 6.
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