DE102021006370B4 - Studioleuchte für foto und video - Google Patents

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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/18Latch-type fastening, e.g. with rotary action
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    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/406Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios

Abstract

Studioleuchte für Foto und Video (100), umfassend- ein Vordergehäuse (111), an dessen einer Seite Zubehör-Kerben (1110) angeordnet sind, die jeweils mit einer Durchgangsöffnung (1115) versehen sind;- einen Stützschaft (150), der beweglich in der Durchgangsöffnung (1115) angeordnet ist- einen Halter (160), der an der den Zubehör-Kerben (1110) abgewandten Seite des Vordergehäuses (111) angeordnet ist; und- eine Sperrstruktur (1112), die an derselben Seite wie das Vordergehäuse (111) und der Halter (160) angeordnet ist, wobei ein erstes Ende des Halters (160) mit dem Stützschaft (150) verbunden ist und sich ein zweites Ende desselben von den Zubehör-Kerben (1110) bis zu einer Kante des Vordergehäuses (111) erstreckt, wobei sich die Sperrstruktur (1112) zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Halters (160) befindet und gleitend verschiebbar mit dem Halter (160) verbunden ist, wobei das zweite Ende des Halters (160) zur Aufnahme einer von dem Benutzer ausgeübten Außenkraft dient, unter deren Einwirkung der Stützschaft (150) zum Gleiten relativ zur Durchgangsöffnung (1115) gebracht wird; dadurch gekennzeichnet dass die Sperrstruktur (1112) einen Sperrzwischenraum (11121) umfasst, der sich in der der Zubehör-Kerbe (1110) abgewandten Richtung des Vordergehäuses (111) erstreckt, wobei zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Halters (160) ein erstes Gleitteil (164) angeordnet ist, das mit dem Sperrzwischenraum (11121) zusammenpasst, wobei das erste Gleitteil (164) gleitend verschiebbar in dem Sperrzwischenraum (11121) montiert ist, wodurch eine gleitende Verbindung der Sperrstruktur (1112) mit dem Halter (160) ermöglicht wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der Beleuchtungstechnik, insbesondere eine Studioleuchte für Foto und Video.
  • Stand der Technik
  • An den Orten, an denen Videos, Filme und Fotos aufgenommen werden, ist es in der Regel erforderlich, an der Lichtaustrittsseite einer Studioleuchte für Foto und Video Zubehör wie Softboxen oder Streulichtblenden zu montieren, um zusätzliches Licht für die aufzunehmenden Objektive oder die Szene bereitzustellen oder die Szene mit Licht zu gestalten. Dabei werden die Studioleuchte und das Zubehör häufig mittels eines Bowens-Anschlusses miteinander verbunden. Im Inneren der Studioleuchte ist ein Stützschaft-Mechanismus angeordnet. Das Zubehör wird über den Bowens-Anschluss abmontierbar an der Lichtaustrittsseite der Studioleuchte montiert und durch einen Stützschaft des Stützschaft-Mechanismus verriegelt, um ein unerwünschtes Lösen des Zubehörs von der Studioleuchte zu verhindern. Anschließend kann ein Schieber des Stützschaft-Mechanismus mit einer Hand des Benutzers so verschoben werden, dass der Schieber den Stützschaft zum Gleiten relativ zur Studioleuchte bringt, um das Zubehör zu entriegeln. Somit kann das Zubehör bequem von der Studioleuchte abgenommen werden.
  • Jedoch sind herkömmliche Studioleuchten derart ausgebildet, dass sich der Schieber des Stützschaft-Mechanismus nahe dem Bowens-Anschluss befindet. Durch die Zunahme der Abmessung der Studioleuchte und des Zubehörs passiert es, dass der Stützschaft durch das Zubehör an der gleitenden Verschiebung gestört und gehindert wird.
    CN 1 13 093 452 A zeigt eine gattungsgemäße Studioleuchte.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Studioleuchte für Foto und Video zu schaffen, mit der der beim Stand der Technik genannte Mangel, dass der in der Studioleuchte eingebaute Stützschaft durch das an der Studioleuchte angebrachte Zubehör an der gleitenden Verschiebung gestört und gehindert wird, beseitigt wird.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Studioleuchte für Foto und Video mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Studioleuchte für Foto und Video umfasst Folgendes:
    • - ein Vordergehäuse, an dessen einer Seite Zubehör-Kerben angeordnet sind, die jeweils mit einer Durchgangsöffnung versehen sind;
    • - einen Stützschaft, der beweglich in der Durchgangsöffnung angeordnet ist;
    • - einen Halter, der an der den Zubehör-Kerben abgewandten Seite des Vordergehäuses angeordnet ist; und
    • - eine Sperrstruktur, die an derselben Seite wie das Vordergehäuse und der Halter angeordnet ist, wobei ein erstes Ende des Halters mit dem Stützschaft verbunden ist und sich ein zweites Ende desselben von den Zubehör-Kerben bis zu einer Kante des Vordergehäuses erstreckt, wobei sich die Sperrstruktur zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Halters befindet und gleitend verschiebbar mit dem Halter verbunden ist, wobei das zweite Ende des Halters zur Aufnahme einer von dem Benutzer ausgeübten Außenkraft dient, unter deren Einwirkung der Stützschaft zum Gleiten relativ zur Durchgangsöffnung gebracht wird und wobei die Sperrstruktur einen Sperrzwischenraum umfasst, der sich in der der Zubehör-Kerne abgewandten Richtung des Vordergehäuses erstreckt, wobei zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Halters ein erstes Gleitteil angeordnet ist, das mit dem Sperrzwischenraum zusammenpasst, wobei das erste Gleitteil gleitend verschiebbar in dem Sperrzwischenraum montiert ist, wodurch eine gleitende Verbindung der Sperrstruktur mit dem Halter ermöglicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Studioleuchte für Foto und Video zeichnet sich durch eine derartige bauliche Ausgestaltung aus, dass das erste Ende des Halters mit dem Stützschaft verbunden ist, dass sich das zweite Ende des Halters von den Zubehör-Kerben bis zu einer Kante des Vordergehäuses erstreckt, und dass die an der den Zubehör-Kerben abgewandten Seite des Vordergehäuses befindliche Sperrstruktur einen Sperrzwischenraum umfasst, in dem das erste Gleitteil gleitend verschiebbar montiert ist, womit die Sperrstruktur gleitend verschiebbar mit dem Halter verbunden ist. Durch Ausüben einer Außenkraft auf das zweite Ende des Halters wird der Stützschaft so angetrieben, dass der Stützschaft relativ zur Durchgangsöffnung gleitet und nicht von einem an der Studioleuchte für Foto und Video angebrachten Zubehör oder einer weiteren Struktur gestört wird. Somit wird dem Benutzer die Betätigung des zweiten Endes des Halters erleichtert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Studioleuchte für Foto und Video.
    • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Vordergehäuses und eines Halters der erfindungsgemäßen Studioleuchte aus 1.
    • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts A aus 2.
    • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Stützschafts und eines Halters aus 2.
    • 5 zeigt eine Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Studioleuchte für Foto und Video in Schnittansicht, wobei der Schnitt entlang der Achse der Studioleuchte vorgenommen ist.
    • 6 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts B aus 4.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele und deren Darstellung in den beigefügten Zeichnungen beschränkt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die erfindungsgemäße Studioleuchte für Foto und Video 100 eine Gehäuseeinheit 110 und eine Leuchteinheit (nicht dargestellt). Die Gehäuseeinheit 110 weist eine Montagekammer (nicht dargestellt) auf, in der die Leuchteinheit montiert ist. Die Gehäuseeinheit 110 umfasst ein Vordergehäuse 111, an dem eine Lichtdurchlassöffnung 1111 angeordnet ist. Das von der Leuchteinheit ausgestrahlte Licht strahlt durch die Lichtdurchlassöffnung 1111 aus der Vorderseite der Studioleuchte für Foto und Video 100.
  • Auf der Vorderseite der Gehäuseeinheit 110 der Studioleuchte für Foto und Video 100 sind Zubehör-Kerben 1110 angeordnet, über die eine Linseneinheit, eine Softbox, eine Streulichtblende oder ein Standardreflektor (nicht dargestellt) mit der Gehäuseeinheit 110 abmontierbar verbindbar sind. Es ist denkbar, an dem jeweiligen Zubehör einen Einrastkörper anzuordnen und die Zubehör-Kerben 1110 als Rastaussparungen auszubilden, sodass Zubehöre verschiedener Art nach Einsatzzwecken der Studioleuchte für Foto und Video 100 gewechselt werden können.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind an einer Seite des Vordergehäuses 111 Zubehör-Kerben 1110 angeordnet. Die Zubehör-Kerben 1110 dienen der Verbindung eines Zubehörs für die Studioleuchte für Foto und Video 100, sodass das Zubehör über die Zubehör-Kerben 1110 an der Studioleuchte für Foto und Video 100 montierbar ist. Die jeweilige Zubehör-Kerbe 1110 umfasst eine Einbauaussparung 1113, die an einer Seite des Vordergehäuses 111 angeordnet ist, und eine Rastöffnung 1114, die an der Innenseite der Einbauaussparung 1113 angeordnet ist.
  • Um die Montage des Zubehörs an der Studioleuchte für Foto und Video 100 zu ermöglichen, ist ein hervorstehender Einrastkörper an einer der Einbauaussparung 1113 entsprechenden Stelle an dem Zubehör angeordnet. Zum Montieren des Zubehörs wird der hervorstehende Einrastkörper an dem Zubehör in die entsprechende Einbauaussparung 1113 der Zubehör-Kerbe 1110 gesteckt. Weiter wird das Zubehör soweit gedreht, dass der Einrastkörper an dem Zubehör in die Rastöffnung 1114 an der Seite der Einbauaussparung 1113 einrastet. Hierbei stellt die Anzahl der Zubehör-Kerben 1110 eine Vielzahl dar, wobei die Zubehör-Kerben 1110 um die Lichtdurchlassöffnung 1111 herum verteilt sind.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, ist an der jeweiligen Zubehör-Kerbe 1110 eine Durchgangsöffnung 1115 angeordnet, in der ein Stützschaft 150 beweglich angeordnet ist. Ist der Einrastkörper des Zubehörs in der entsprechenden Zubehör-Kerbe 1110 an der Studioleuchte 100 gesteckt, so kann der Stützschaft 150 in der Durchgangsöffnung 1115 so bewegt werden, dass der Stützschaft 150 den Einrastkörper an dem Zubehör verriegelt, um ein Lösen des Einrastkörpers aus der Zubehör-Kerbe 1110 zu verhindern und somit die Verbindung des Zubehörs mit der Studioleuchte 100 zu stabilisieren.
  • Insbesondere ist die Durchgangsöffnung 1115 an der Unterseite der Einbauaussparung 1113 der Zubehör-Kerbe 1110 so angeordnet, dass die Durchgangsöffnung 1115 durch das Vordergehäuse 111 hindurch geht. Ist der Einrastkörper des Zubehörs in der entsprechenden Zubehör-Kerbe 1110 an der Studioleuchte 100 gesteckt, so wird der Stützschaft 150 durch den Einrastkörper so gedrückt, dass er sich in die den Zubehör-Kerben 1110 abgewandte Richtung des Vordergehäuses 111 zusammenzieht und letztendlich in die Durchgangsöffnung 1115 eintritt, um dem Einrastkörper auszuweichen. Wird das Zubehör so gedreht, dass der Einrastkörper des Zubehörs in die Rastöffnung 1114 an der Seite der Einbauaussparung 1113 einrastet, so wird der Stützschaft 150 in die Zubehör-Kerbe 1110 gesteckt, um den Einrastkörper in der Zubehör-Kerbe 1110 zu sperren und somit ein Lösen des Einrastkörpers aus der Rastöffnung 1114 zu verhindern. Auf diese Weise wird die Verbindung des Zubehörs mit der Studioleuchte 100 weiter stabilisiert.
  • Wie in 2, 3 und 6 gezeigt ist, umfasst die Studioleuchte für Foto und Video 100 ferner einen Halter 160 und eine Sperrstruktur 1112. Der Halter 160 ist an der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Seite des Vordergehäuses 111 angeordnet. Der Halter 160 weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf. Das erste Ende des Halters 160 ist mit dem Stützschaft 150 verbunden. Das zweite Ende des Halters 160 erstreckt sich von den Zubehör-Kerben 1110 bis zu einer Kante des Vordergehäuses 111. Die Sperrstruktur 1112 ist an derselben Seite wie das Vordergehäuse 111 und der Halter 160 angeordnet.
  • Die Sperrstruktur 1112 befindet sich zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Halters 160 und ist gleitend verschiebbar mit dem Halter 160 verbunden. Durch Ausüben einer Außenkraft auf das zweite Ende des Halters 160 wird der Stützschaft 150 dazu gebracht, sich relativ zur Durchgangsöffnung 1115 so zu bewegen, dass der Stützschaft 150 entweder in die Stellung zur Verrieglung des Einrastkörpers des Zubehörs oder in die Stellung zur Entriegelung desselben gleitet.
  • Erfindungsgemäß sind die Bauteile der Studioleuchte 100 so angeordnet, dass das erste Ende des Halters 160 mit dem Stützschaft 150 verbunden ist, sich das zweite Ende des Halters 160 von den Zubehör-Kerben 1110 bis zu einer Kante des Vordergehäuses 111 erstreckt, und die an der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Seite des Vordergehäuses 111 befindliche Sperrstruktur 1112 gleitend verschiebbar mit dem Halter 160 verbunden ist. Durch Ausüben einer Außenkraft auf das zweite Ende des Halters 160 wird der Stützschaft 150 so angetrieben, dass der Stützschaft 150 relativ zur Durchgangsöffnung 1115 gleitet und nicht von einem an der Studioleuchte 100 angeordneten Zubehör oder einer weiteren Struktur gestört wird. Auf diese Weise wird dem Benutzer die Betätigung des zweiten Endes des Halters 160 erleichtert.
  • Sofern die Sperrstruktur 1112 gleitend verschiebbar mit dem Halter 160 verbunden ist, kann der Benutzer eine Außenkraft auf das zweite Ende des Halters 160 so ausüben, dass die Außenkraft in die den Zubehör-Kerben 1110 abgewandte Richtung des Vordergehäuses 111 wirkt. Unter Krafteinwirkung gleitet der Stützschaft 150 zusammen mit dem Halter 160 in die den Zubehör-Kerben 1110 abgewandte Richtung des Vordergehäuses 111, um den Einrastkörper des Zubehörs zu entriegeln.
  • Wie in 3 gezeigt ist, umfasst die Sperrstruktur 1112 einen Sperrzwischenraum 11121, der sich in der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Richtung des Vordergehäuses 111 erstreckt. Hierbei ist zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Halters 160 ein erstes Gleitteil 164 angeordnet, das mit dem Sperrzwischenraum 11121 zusammenpasst. Das erste Gleitteil 164 ist gleitend verschiebbar in dem Sperrzwischenraum 11121 montiert, was zu einer stabileren gleitenden Verbindung der Sperrstruktur 1112 mit dem Halter 160 beiträgt.
  • Insbesondere umfasst die Sperrstruktur 1112 eine Vielzahl von hervorstehenden Zylindern 11122, die mit der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Seite des Vordergehäuses 111 verbunden und nebeneinander angeordnet sind, wobei sich der Sperrzwischenraum 11121 zwischen den hervorstehenden Zylindern 11122 befindet. Ist das erste Gleitteil 164 des Halters 160 in dem Sperrzwischenraum 11121 gleitend verschiebbar montiert, so kann das erste Gleitteil 164 durch die hervorstehenden Zylinder 11122 so gesperrt werden, dass der Halter 160 in die Erstreckungsrichtung der hervorstehenden Zylinder 11122 gleitet. Hierbei erstrecken sich die hervorstehenden Zylinder 11122 in der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Richtung des Vordergehäuses 111, sodass der Halter 160 den Stützschaft 150 dazu bringen kann, in die den Zubehör-Kerben 1110 abgewandte Richtung des Vordergehäuses 111 zu gleiten.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst die Sperrstruktur 1112 eine Vielzahl von Sperrplatten (nicht dargestellt), die mit der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Seite des Vordergehäuses 111 verbunden sind. Die Sperrplatten erstrecken sich in der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Richtung derart, dass sie den Sperrzwischenraum 11121 abgrenzen. Hierbei können die Sperrplatten beabstandet zueinander angeordnet oder zu einer Einheit miteinander verbunden werden. Ist das erste Gleitteil 164 des Halters 160 gleitend in dem von den Sperrplatten abgegrenzten Sperrzwischenraum 11121 montiert, so liegen die Sperrplatten an der lateralen Seite des ersten Gleitteils 164 so an, dass der Halter 160 den Stützschaft 150 dazu bringen kann, in die den Zubehör-Kerben 1110 abgewandte Richtung des Vordergehäuses 111 zu gleiten.
  • Es ist optional, die Studioleuchte 100 ferner mit ersten elastischen Elementen 170 auszustatten. Ein Ende des jeweiligen ersten elastischen Elements 170 ist mit dem Vordergehäuse 111 und das andere Ende desselben mit dem Halter 160 verbunden.
  • Dadurch, dass eine erste elastische Kraft über das andere Ende des jeweiligen elastischen Elements 170 auf den Halter 160 ausgeübt wird, gleitet der Halter 160 in die den Zubehör-Kerben 1110 zugewandte Richtung des Vordergehäuses 111.
  • Dadurch, dass der Benutzer eine Außenkraft auf das zweite Ende des Halters 160 ausübt, wird der Stützschaft 150 zusammen mit dem Halter 160 in die den Zubehör-Kerben 1110 abgewandte Richtung des Vordergehäuses 111 gleiten, um den Einrastkörper des Zubehörs zu entriegeln, damit der Benutzer das Zubehör von der Studioleuchte 100 abgenommen werden kann. Sobald der Benutzer seine Hand loslässt, wird der Halter 160 unter Einwirkung der ersten elastischen Elemente 170 selbsttätig in die den Zubehör-Kerben 1110 zugewandte Richtung des Vordergehäuses 111 auf die Grenzposition gleiten, damit sich der Stützschaft 150 in die Verriegelungsstellung bewegt, in der der Einrastkörper des Zubehörs verriegelt wird.
  • Dabei können die ersten elastischen Elemente 170 Federn, Zugfedern, Drehfedern, Kautschuk-Elemente oder elastische Blätter sein. Hierbei ist die Ausführung der ersten elastischen Elemente 170 nicht auf bestimmte Ausführungen beschränkt. Es ist entscheidend, dass die von den ersten elastischen Elementen 170 auf den Halter 160 ausgeübte erste elastische Kraft so groß ist, dass der Halter 160 unter Einwirkung der ersten elastischen Kraft in die den Zubehör-Kerben 1110 zugewandte Richtung des Vordergehäuses 111 gleiten kann.
  • Des Weiteren kann die von den ersten elastischen Elementen 170 auf den Halter 160 ausgeübte elastische Kraft eine Schub- oder Zugkraft sein. Die elastische Kraft ist nicht auf bestimmte Kraftarten beschränkt. Es ist entscheidend, dass der Halter 160 unter Einwirkung der elastischen Kraft von einem freien Ende 151 zu einem anschließenden Ende 152 des Stützschafts 150 gleiten kann.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, umfasst die Sperrstruktur 1112 ferner erste Gleitschäfte 1118, deren eines Ende sich in der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Richtung des Vordergehäuses 111 erstreckt. An dem ersten Gleitteil 164 sind erste Gleitbohrungen 1641 angeordnet. Die ersten Gleitschäfte 1118 sind in den ersten Gleitbohrungen 1641 gesteckt und dadurch mit dem ersten Gleitteil 164 gleitend verschiebbar verbunden. Diese bauliche Anordnung sorgt für eine stabiliere gleitende Verbindung des ersten Gleitteils 164 mit dem Vordergehäuse 111.
  • Hierbei weisen die ersten Gleitschäfte 1118 einen runden oder rechteckigen Querschnitt auf, wobei der Querschnitt der ersten Gleitschäfte 1118 nicht auf bestimmte Formen beschränkt ist. Entsprechend weisen die ersten Gleitbohrungen 1641 einen runden oder rechteckigen Querschnitt auf, wobei es bei der Form des Querschnitts der ersten Gleitbohrungen 1641 nur darum geht, dass die ersten Gleitschäfte 1118 zu den ersten Gleitbohrungen 1641 so passen, dass die ersten Gleitschäfte 1118 in den ersten Gleitbohrungen 1641 gleiten können.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist an einer hinteren Oberfläche des Vordergehäuses 111 eine erste Gleitschiene (nicht dargestellt) angeordnet, die sich in der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Richtung des Vordergehäuses 111 erstreckt. Das erste Gleitteil 164 des Halters 160 ist gleitend verschiebbar in der ersten Gleitschiene montiert, was zu einer stabileren gleitenden Verbindung des Halters 160 mit dem Vordergehäuse 111 beiträgt.
  • Wie in 4 und 6 gezeigt ist, ist es optional, die ersten elastischen Elemente 170 an der dem Vordergehäuse 111 abgewandten Seite des ersten Gleitteils 164 so anzuordnen, dass ein Ende des jeweiligen ersten elastischen Elements 170 an dem Vordergehäuse 111 anliegt und das andere Ende desselben an dem ersten Gleitteil 164 anliegt. So kann eine erste elastische Kraft mittels der ersten elastischen Elemente 170 auf den Halter 160 ausgeübt werden. Dabei handelt es sich bei der mittels der ersten elastischen Elemente 170 auf den Halter 160 ausgeübten ersten elastischen Kraft um eine Schubkraft.
  • Hierbei ist ein erstes Abstandselement 130 an dem Vordergehäuse 111 angeordnet. Das erste Abstandselement 130 befindet sich an der dem Vordergehäuse 111 abgewandten Seite des ersten Gleitteils 164 und ist mit dem Vordergehäuse 111 verbunden. Die ersten elastischen Elemente 170 befinden sich zwischen dem ersten Gleitteil 164 und dem ersten Abstandselement 130, wobei ein Ende des jeweiligen elastischen Elements 170 an dem ersten Abstandselement 170 anliegt und das andere Ende desselben an dem ersten Gleitteil 164 anliegt, sodass eine erste elastische Kraft mittels der ersten elastischen Elemente 170 auf den Halter 160 ausgeübt werden kann. Das erste Abstandselement 130 wirkt mit der Sperrstruktur 1112 derart zusammen, dass das erste Abstandselement 130 und die Sperrstruktur 1112 zusammen einen Sperrraum bilden, in dem der Halter 160 fixiert wird, damit sich der Halter 160 nicht unerwünscht aus der Sperrstruktur löst.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die ersten elastischen Elemente 170 zwischen dem ersten Abstandselement 130 und dem ersten Gleitteil 164 so angeordnet werden, dass ein Ende der ersten elastischen Elemnte 170 an dem ersten Abstandselement 130 anliegt und das andere Ende desselben an dem ersten Gleitteil 164 anliegt. Diese bauliche Anordnung sorgt dafür, dass die von den ersten elastischen Elementen 170 auf das erste Gleitteil 164 ausgeübte erste elastische Kraft noch stabiler wird.
  • Es ist optional, an der dem ersten Abstandselement 130 zugewandten Oberfläche des ersten Gleitteils 164 Sperraussparungen 1642 so anzuordnen, dass ein Ende des jeweiligen ersten elastischen Elements 170 an der Unterseite der jeweiligen Sperraussparung 1642 anliegt. Somit kann die Seitenwand der Sperraussparung 1642 das an dem ersten Gleitteil 164 anliegende Ende des ersten elastischen Elements 170 sperren, damit das an dem ersten Gleitteil 164 anliegende Ende des ersten elastischen Elements 170 auf der dem ersten Abstandselement 130 zugewandten Oberfläche des ersten Gleitteils 164 nicht gleitet. Dadurch wird ein sicheres Anliegen des einen Endes des ersten elastischen Elements 170 an dem ersten Gleitteil 164 gewährleistet.
  • Es ist optional, die ersten Gleitschäfte 1118 so anzuordnen, dass der jeweilige erste Gleitschaft 1118 durch die erste Gleitbohrung 1641 hindurch gesteckt ist und sich aus der dem ersten Abstandselement 130 zugewandten Seite des ersten Gleitteils 164 so herausstreckt, dass der jeweilige erste Gleitschaft 1118 mit dem Vordergehäuse 111 verbunden ist und das erste elastische Element 170 über den ersten Gleitschaft 1118 gesteckt ist. Dadurch wird eine stabilere Montage der ersten elastischen Elemente 170 erzielt.
  • Es ist optional, das erste Abstandselement 130 mit dem Vordergehäuse 111 abmontierbar zu verbinden. Dadurch wird die Montage der ersten elastischen Elemente 170 und eines Antriebsschafts 162 erleichtert. Hierbei ist es denkbar, das erste Abstandselement 130 und das Vordergehäuse 111 mittels Schrauben miteinander zu verbinden oder durch Einrasten miteinander zu verrasten.
  • Insbesondere ist das erste Abstandselement 130 plattenförmig ausgebildet. Eine Seitenfläche des ersten Abstandselements 130 ist gegenüber dem Ende der ersten Gleitschäfte 1118, welches Ende in der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Richtung des Vordergehäuses 111 verläuft, angeordnet. An der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Seite des Vordergehäuses 111 sind zwei erste Verbindungszylinder 1119 angeordnet. Auf der Stirnseite des jeweiligen ersten Verbindungszylinders 1119 ist ein fünftes Fixierloch 1120 angeordnet. An dem ersten Abstandselement 130 sind durchgehende sechste Fixierlöcher 131 an den beiden ersten Verbindungszylindern 1119 entsprechenden Stellen angeordnet. Die Gehäuseeinheit 110 umfasst ferner zwei erste Befestigungselemente (nicht dargestellt), die jeweils durch die beiden sechsten Fixierlöcher 131 hindurch in die beiden fünften Fixierlöcher 1120 gesteckt, um das erste Abstandselement 130 mit den beiden ersten Verbindungszylindern 1119 zu verbinden. Hierbei handelt es sich bei den ersten Befestigungselementen um Schrauben.
  • In weiteren Ausführungsbeispielen ist es denkbar, durch Schweißen oder Ankleben das erste Abstandselement 130 und das Vordergehäuse 111 miteinander fest zu verbinden. Alternativ können das erste Abstandselement 130 und das Vordergehäuse 111 einteilig ausgebildet werden. Dabei ist es entscheidend, dass sich das erste Abstandselement 130 an der der hinteren Oberfläche abgewandten Seite des ersten Gleitteils 164 befindet.
  • In weiteren Ausführungsbeispielen ist es möglich, die ersten elastischen Elemente 170 so anzuordnen, dass sich die ersten elastischen Elemente 170 an der dem Vordergehäuse zugewandten Seite des ersten Gleitteils 164 befinden, wobei ein Ende der ersten elastischen Elemente 170 mit der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Seite des Vordergehäuses 111 verbunden und das andere Ende derselben mit dem ersten Gleitteil 164 verbunden ist. So kann eine erste elastische Kraft mittels der ersten elastischen Elemente 170 auf den Halter 160 ausgeübt werden, wobei es sich bei der ersten elastischen Kraft um eine Zugkraft handelt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, stellt die Anzahl der ersten Gleitschäfte 1118 eine Vielzahl dar. Die ersten Gleitschäfte 1118 sind nebeneinander angeordnet. An den den ersten Gleitschäften 1118 entsprechenden Stellen an dem ersten Gleitteil 164 sind erste Gleitbohrungen 1641 angeordnet. Die ersten Gleitschäfte 1118 sind in den entsprechenden ersten Gleitbohrungen 1641 gesteckt und gleitend verschiebbar mit dem ersten Gleitteil 164 verbunden.
  • Es ist verständlich, dass die gleitende Verbindung der ersten Gleitschäfte 1118 mit dem ersten Gleitteil 164 des Antriebsschafts 162 dafür sorgt, dass die von den ersten Gleitschäften 1118 auf das erste Gleitteil 164 ausgeübte Kraft gleichmäßiger auf dem ersten Gleitteil 164 verteilt werden kann. Dadurch kann das erste Gleitteil 164 ungehindert entlang den ersten Gleitschäften 1118 gleiten. Hierbei ist es denkbar, die ersten Gleitschäfte 1118 so anzuordnen, dass die Verteilrichtung der ersten Gleitschäfte 1118 und die Erstreckungsrichtung des Antriebsschafts 162 einen Winkel einschließen oder die Verteilrichtung der ersten Gleitschäfte 1118 entlang der Erstreckungsrichtung des Antriebsschafts 162 verläuft.
  • Es ist optional, jeweils ein erstes elastisches Element 170 über mindestens zwei der ersten Gleitschäfte 1118 zu stecken, damit die von den ersten elastischen Elementen 170 auf das erste Gleitteil 164 ausgeübte Kraft gleichmäßiger auf dem ersten Gleitteil 164 verteilt wird. Somit kann das erste Gleitteil 164 ungehinderter entlang der ersten Gleitschäfte 1118 gleiten.
  • Insbesondere liegt die Anzahl der ersten Gleitschäfte 1118 bei drei. Über zwei von den drei ersten Gleitschäften 1118 ist jeweils ein erstes elastisches Element 170 gesteckt. Hierbei befinden sich die beiden Gleitschäfte 1118, über die jeweils ein erstes elastisches Element 170 gesteckt ist, beiderseits des anderen ersten Gleitschafts 1118. Diese bauliche Anordnung sorgt dafür, dass die von den beiden ersten elastischen Elementen 170 auf das erste Gleitteil 164 ausgeübte elastische Kraft auf den beiden gegenüberliegenden Seiten des ersten Gleitteils 164 gleichmäßig verteilt wird.
  • Es ist optional, das erste Gleitteil 164 so anzuordnen, dass das erste Gleitteil 164 nahe dem zweiten Ende des Halters 160 liegt. Dies hat den Vorteil, dass beim Ausüben einer Außenkraft auf den Halter 160 das Kraftmoment der Außenkraft an der Stelle des ersten Gleitteils 164 kleiner ist. Dadurch wird die Reibung zwischen dem ersten Gleitteil 164 und einer ersten Gleitstange auch entsprechend kleiner, sodass das erste Gleitteil 164 noch ungehinderter entlang der ersten Gleitstange gleiten kann.
  • Wie in 2, 4 und 6 gezeigt ist, umfasst der Halter 160 ein zweites Gleitteil 165, das sich an derjenigen Seite des ersten Gleitteils 164 befindet, welche Seite nahe dem ersten Ende des Halters 160 angeordnet ist. Das zweite Gleitteil 165 ist in der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Richtung des Vordergehäuses 111 gleitend verschiebbar mit dem Vordergehäuse 111 verbunden. Die gleitende Verbindung des Halters 160 mit dem zweiten Gleitteil 165 sorgt dafür, dass die Kraft zwischen dem Vordergehäuse 111 und dem Halter 160 gleichmäßiger verteilt wird, sodass der Halter 160 relativ zu dem Vordergehäuse 111 ungehinderter gleiten kann.
  • Bei bestimmten Einsatzszenen weist der Halter 160 eine große Länge auf. Aus diesem Grund ist die Studioleuchte 100 mit einem zweiten Gleitschaft 1121 ausgestattet, der mit der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Seite des Vordergehäuses 111 verbunden ist. Der zweite Gleitschaft 1121 erstreckt sich in der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Richtung des Vordergehäuses 111. An dem zweiten Gleitteil 165 ist eine zweite Gleitbohrung 1651 angeordnet. Der zweite Gleitschaft 1121 ist gleitend verschiebbar in der zweiten Gleitbohrung 1651 derart montiert, dass das zweite Gleitteil 165 in der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Richtung des Vordergehäuses 111 gleitend verschiebbar mit dem Vordergehäuse 111 verbunden ist. Dabei weist der zweite Gleitschaft 1121 einen runden oder rechteckigen Querschnitt auf, wobei die Form des Querschnitts des zweiten Gleitschafts 1121 nicht auf bestimmte Formen beschränkt ist. Entsprechend weist die zweite Gleitbohrung 1651 einen runden oder rechteckigen Querschnitt auf, wobei es bei der Form des Querschnitts der zweiten Gleitbohrung 1651 nur darum geht, dass der zweite Gleitschaft 1121 zu der zweiten Gleitbohrung 1651 so passt, dass der zweite Gleitschaft 1121 in der zweiten Gleitbohrung 1651 gleiten kann. Die obige bauliche Ausgestaltung sorgt für eine Verringerung der durch eine übergroße Länge des Halters 160 verursachten Abweichung des Bewegungswegs, sodass der Halter 160 noch stabiler und präziser gleiten kann.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist an der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Seite des Vordergehäuses 111 eine Gleitaussparung (nicht dargestellt) angeordnet, die sich in der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Richtung des Vordergehäuses 111 erstreckt. Das zweite Gleitteil 165 ist gleitend verschiebbar in der Gleitaussparung montiert und dadurch in der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Richtung des Vordergehäuses 111 gleitend verschiebbar mit dem Vordergehäuse 111 verbindbar.
  • Alternativ ist an der hinteren Oberfläche des Vordergehäuses 111 eine zweite Gleitschiene (nicht dargestellt) angeordnet, die sich in der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Richtung des Vordergehäuses 111 erstreckt. Das zweite Gleitteil 165 des Antriebsschafts 162 ist gleitend verschiebbar in der zweiten Gleitschiene montiert, damit der Halter 160 in der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Richtung des Vordergehäuses 111 gleitend verschiebbar mit dem Vordergehäuse 111 verbunden werden kann.
  • Wie in 2, 4 und 6 gezeigt ist, umfasst die Studioleuchte für Foto und Video 100 ein zweites elastisches Element 180, dessen eines Ende mit dem Vordergehäuse 111 und dessen anderes Ende mit dem zweiten Gleitteil 165 verbunden ist, wobei eine zweite elastische Kraft mittels des zweiten elastischen Elements 180 auf das zweite Gleitteil 165 so ausgeübt wird, dass das zweite Gleitteil 165 unter Einwirkung der zweiten elastischen Kraft in die den Zubehör-Kerben 1110 abgewandte Richtung des Vordergehäuses 111 gleitet.
  • Wird eine Außenkraft in die den Zubehör-Kerben 1110 abgewandte Richtung des Vordergehäuses 111 auf das zweite Ende des Halters 160 so manuell ausgeübt, dass sich der Stützschaft 150 unter Einwirkung des Antriebsschafts 162 in die Durchgangsöffnung 1115 zurückzieht und dem Einrastkörper ausweicht, um den Einrastkörper des Zubehörs aus der Zubehör-Kerbe 1110 herauszunehmen, so kann die von dem zweiten elastischen Element 180 auf das zweite Gleitteil 165 ausgeübte zweite elastische Kraft den Halter dabei unterstützen, den Stützschaft 150 zum Gleiten in die den Zubehör-Kerben 1110 abgewandte Richtung des Vordergehäuses 111 zu bringen.
  • Dabei kann das zweite elastische Element 180 eine Feder, eine Zugfeder, eine Drehfeder, ein Kautschuk-Element oder ein elastisches Blatt sein. Hierbei ist die Ausführung des zweiten elastischen Elements 180 nicht auf bestimmte Ausführungen beschränkt. Es ist entscheidend, dass die von dem zweiten elastischen Element 180 auf das zweite Gleitteil 165 ausgeübte zweite elastische Kraft so groß ist, dass das zweite Gleitteil 165 unter Einwirkung der zweiten elastischen Kraft in die den Zubehör-Kerben 1110 zugewandte Richtung des Vordergehäuses 111 gleiten kann.
  • Es ist optional, das zweite elastische Element 180 zwischen dem Vordergehäuse 111 und dem zweiten Gleitteil 165 so anzuordnen, dass ein Ende des zweiten elastischen Elements 180 an der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Seite des Vordergehäuses 111 anliegt und das andere Ende desselben an dem zweiten Gleitteil 165 anliegt. So kann eine zweite elastische Kraft mittels des zweiten elastischen Elements 180 auf das zweite Gleitteil 165 ausgeübt werden. Dabei handelt es sich bei der zweiten elastischen Kraft, die mittels des zweiten elastischen Elements 180 auf das zweite Gleitteil 165 ausgeübt wird, um eine Schubkraft.
  • Es ist optional, das zweite elastische Element 180 über den zweiten Gleitschaft 1121 zu stecken, um eine stabilere Montage des zweiten elastischen Elements 180 zu erzielen.
  • Wie in 3, 5 und 6 gezeigt ist, ist an einer seitlichen Oberfläche des Vordergehäuses 111 ein Schiebehohlraum 1116 angeordnet, an dessen Unterseite ein durchgehendes Betätigungsloch 11161 angeordnet ist. Das zweite Ende des Halters 160 ist über das Betätigungsloch 11161 in den Schiebehohlraum 1116 gesteckt, sodass der Benutzer das zweite Ende des Halters 160 betätigen kann.
  • Dabei umfasst der Halter 160 einen Antriebsschaft 162 und ein Schiebeteil 163, wobei der Antriebsschaft 162 und das Schiebeteil 163 in der Richtung von dessen erstem Ende zu dessen zweitem Ende der Reihe miteinander verbunden sind. Das Schiebeteil 163 ist in dem Schiebehohlraum 1116 montiert. Ein Ende des Antriebsschafts 162 ist mit dem Stützschaft 150 verbunden, und das andere Ende desselben ist durch das Betätigungsloch 11161 hindurch gesteckt und mit dem Schiebeteil 163 verbunden. Dadurch, dass der Benutzer eine Außenkraft in die den Zubehör-Kerben 1110 abgewandte Richtung des Vordergehäuses 111 auf das Schiebeteil 163 ausübt, wird das Schiebeteil 163 den Antriebsschaft 162 dazu bringen, in die den Zubehör-Kerben 1110 abgewandte Richtung des Vordergehäuses 111 zu gleiten. Dadurch wird der Stützschaft 150 zum Gleiten in die den Zubehör-Kerben 1110 abgewandte Richtung des Vordergehäuses 111 gebracht.
  • Es ist optional, den Antriebsschaft 162 und das Schiebeteil 163 abmontierbar miteinander zu verbinden, um die Montage des Halters 160 zu erleichtern. Dabei ist ein Klemmhalteteil 166 an dem dem Stützschaft 150 abgewandten Ende des Antriebsschafts 162 angeordnet. An dem Schiebeteil 163 ist eine Kerbe 1631 angeordnet. Das Klemmhalteteil 166 wird in die Kerbe 1631 gesteckt, um das Schiebeteil 163 des Antriebsschafts 162 mit dem ersten Gleitteil 164 abmontierbar zu verbinden.
  • Dabei ist ein durchgehendes erstes Fixierloch 1661 an dem Klemmhalteteil 166 angeordnet. An dem Schiebeteil 163 ist an einer dem ersten Fixierloch 1661 entsprechenden Stelle ein zweites Fixierloch 1632 angeordnet. Die Gehäuseeinheit 110 umfasst ferner ein erstes Fixierelement (nicht dargestellt), das über das erste Fixierloch 1661 in das zweite Fixerloch 1632 gesteckt wird, um das Klemmhalteteil 166 und das Schiebeteil 163 miteinander fest zu verbinden. Hierbei handelt es sich bei dem ersten Fixierelement um eine Schraube.
  • Wie in 2, 4 und 6 gezeigt ist, umfasst der Antriebsschaft 162 einen Schiebeschaft 1621, einen schrägen Steg 1622 und einen Verbindungsschaft 1623, wobei der Schiebeschaft 1621, der schräge Steg 1622 und der Verbindungsschaft 1623 in der dem Schiebeteil 163 abgewandten Richtung der Reihe nach miteinander verbunden sind. Das dem schrägen Steg 1622 abgewandte Ende des Schiebeschafts 1621 ist mit dem Schiebeteil 163 verbunden. Das dem schrägen Steg 1622 abgewandte Ende des Verbindungsschafts 1623 ist mit dem Stützschaft 150 verbunden. Der schräge Steg 1622 verläuft schräg in der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Richtung des Vordergehäuses 111. Der Schiebeschaft 1621 und der Verbindungsschaft 1623 sind derart angeordnet, dass sie von den beiden gegenüberliegenden Seiten des schrägen Stegs 1622 ausgehend in entgegengesetzten Richtungen verlaufen. Diese bauliche Ausgestaltung sorgt dafür, dass der Antriebsschaft 162 besser zu der Oberfläche der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Seite der Gehäuseeinheit 110 passt, sodass der Platzbedarf des Antriebsschafts 162 in der Gehäuseeinheit 110 verringert wird.
  • Hierbei befindet das erste Gleitteil 164 an dem Schiebeschaft 1621, und das zweite Gleitteil 165 befindet sich an dem Verbindungsschaft 1623.
  • Es ist optional, den Stützschaft 150 und den Halter 160 beweglich miteinander zu verbinden. Bei dieser baulichen Anordnung wird ermöglicht, die Position des Stützschafts 150 in Bezug auf den Halter 160 feineinzustellen, wenn der Halter 160 den Stützschaft 150 zum Gleiten bringt. Durch die Feineinstellung der Position kann der Stützschaft 150 in der Durchgangsöffnung 1115 ungehinderter gleiten.
  • Wie in 4 und 6 gezeigt ist, ist ein Anschlussloch 1611 an dem ersten Ende des Halters 160 angeordnet. Der Stützschaft 150 weist ein freies Ende 151 und ein anschließendes Ende 152 auf, wobei das freie Ende 151 und das anschließende Ende 152 in der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Richtung des Vordergehäuses 111 verteilt sind. Das anschließende Ende 152 des Stützschafts 150 wird in das Anschlussloch 1611 so gesteckt, dass eine Spielpassung entsteht, damit die Position des Stützschafts 150 in Bezug auf den Halter 160 feineingestellt werden kann.
  • An dem anschließenden Ende 152 des Stützschafts 150 ist ein erstes Abstandsteil 153 angeordnet, das sich an der dem Vordergehäuse 111 abgewandten Seite des Halters 160 befindet. Der Halter 160 wird zum Anliegen an dem ersten Abstandsteil 153 gebracht, um die Entfernung der in der den Zubehör-Kerben 1110 zugewandten Richtung erfolgenden Bewegung des Stützschafts 150 in Bezug auf den Halter 160 zu beschränken, damit der Stützschaft 150 in Bezug auf ein Verbindungsteil 161 in die den Zubehör-Kerben 1110 zugewandte Richtung des Vordergehäuses 111 nicht zu weit gleitet und sich nicht von dem Halter 160 löst.
  • Dabei sind das erste Abstandsteil 153 und der Stützschaft 150 abmontierbar miteinander verbunden. Diese bauliche Anordnung sorgt dafür, dass der Stützschaft 150 und das Verbindungsteil 161 leichter miteinander zu verbinden sind. Insbesondere ist eine Gewindebohrung 154 an der Stirnseite des freien Endes 151 des Stützschafts 150 angeordnet. Das erste Abstandsteil 153 weist ein Gewindeteil auf. Das erste Abstandsteil 153 wird von der dem Stützschaft 150 abgewandten Seite des Halters 160 über das Anschlussloch 1611 in die Gewindebohrung 154 gesteckt und sodann mit dem Stützschaft 150 fest verbunden. Dadurch, dass die Mutter der Schraube an der dem Stützschaft 150 abgewandten Seite des Halters 160 anliegt, wird die Entfernung der in der den Zubehör-Kerben 1110 zugewandten Richtung erfolgenden Bewegung des Stützschafts 150 in Bezug auf den Halter 160 beschränkt.
  • Des Weiteren umfasst die Studioleuchte für Foto und Video 100 ein drittes elastisches Element 190. Ein Ende des dritten elastischen Elements 190 ist mit dem Vordergehäuse 111 und/oder dem Halter 160 und das andere Ende desselben mit dem Stützschaft 150 verbunden. So kann eine dritte elastische Kraft mittels des dritten elastischen Elements 190 auf den Stützschaft 150 ausgeübt werden. Unter Einwirkung der dritten elastischen Kraft wird der Stützschaft 150 zum Gleiten in die den Zubehör-Kerben 1110 zugewandte Richtung des Vordergehäuses 111 gebracht. Mithilfe des dritten elastischen Elements 190 kann sich der Stützschaft 150 relativ zu dem Halter 160 in der den Zubehör-Kerben 1110 zugewandten Richtung des Vordergehäuses 111 auf die Grenzposition bewegen.
  • Hierbei kann das dritte elastische Element 190 eine Feder, eine Zugfeder, eine Drehfeder, ein Kautschuk-Element oder ein elastisches Blatt sein. Es ist möglich, das dritte elastische Element 190 so vorzusehen, dass ein Ende des dritten elastischen Elements 190 entweder mit dem Vordergehäuse 111 oder dem Halter 160 oder sowohl mit dem Vordergehäuse 111 als auch mit dem Halter 160 verbunden ist.
  • Hierbei ist die Ausführung des dritten elastischen Elements 190 nicht auf bestimmte Ausführungen beschränkt. Es ist entscheidend, dass ein Ausüben einer dritten elastischen Kraft durch das dritte elastische Element 190 möglich ist.
  • Es ist optional, an dem Stützschaft 150 ein zweites Abstandsteil 155 anzuordnen. Das dritte elastische Element 190 befindet sich an der sich von dem freien Ende 151 bis zum anschließenden Ende 152 des Stützschafts 150 erstreckenden Seite des zweiten Abstandsteils 155. Ein Ende des dritten elastischen Elements 190 liegt an dem Vordergehäuse 111 und/oder dem Halter an, und das andere Ende desselben liegt an dem zweiten Abstandsteil an. So kann eine dritte elastische Kraft mittels des dritten elastischen Elements 190 auf das zweite Abstandsteil 155 des Stützschafts 150 ausgeübt werden. Bei der von dem dritten elastischen Element 190 auf das zweite Abstandsteil 155 des Stützschafts 150 ausgeübten dritten elastischen Kraft handelt es sich eine Schubkraft.
  • Dabei ist ein zweites Abstandselement 140 an das Vordergehäuse 111 angeschlossen. Das zweite Abstandselement 140 befindet sich an der in der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Richtung des Vordergehäuses 111 verlaufenden Seite des zweiten Abstandsteils 155. Das dritte elastische Element 190 befindet sich zwischen dem zweiten Abstandselement 140 und dem zweiten Abstandsteil 155, wobei ein Ende des dritten elastischen Elements 190 an dem zweiten Abstandselement 140 und das andere Ende desselben an dem zweiten Abstandsteil 155 anliegt. Diese bauliche Anordnung sorgt für eine stabilere dritte elastische Kraft, die von dem dritten elastischen Element 190 auf den Stützschaft 150 auszuüben ist.
  • Es ist optional, das dritte elastische Element 190 über den Stützschaft 150 zu stecken, um eine stabilere Montage des dritten elastischen Elements 190 zu erzielen. Das zweite Abstandsteil 155 ist an der Außenumfangsfläche des Stützschafts 150 hervorstehend angeordnet, wobei diese bauliche Anordnung dafür sorgt, dass das andere Ende des dritten elastischen Elements 190 stabiler an dem zweiten Abstandsteil 155 anliegt. Hierbei ist das zweite Abstandsteil 155 ringförmig ausgebildet und erstreckt sich entlang der Außenumfangsfläche des Stützschafts 150.
  • An dem zweiten Abstandselement 140 ist ein Führungsloch 141 angeordnet. Der Stützschaft 150 ist durch das Führungsloch 141 hindurch gesteckt und gleitend verschiebbar mit dem zweiten Abstandselement 140 verbunden. Dadurch kann der Stützschaft 150 in seine Längsrichtung stabiler gleiten.
  • Es ist optional, das zweite Abstandselement 140 und das Vordergehäuse 111 abmontierbar miteinander zu verbinden. Insbesondere ist an dem zweiten Abstandselement 140 ein durchgehendes drittes Fixierloch 142 angeordnet. An der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Seite des Vordergehäuses 111 ist ein viertes Fixierloch 1122 an einer dem dritten Fixierloch 142 entsprechenden Stelle angeordnet. Die Gehäuseeinheit 110 umfasst ein zweites Fixierelement (nicht dargestellt), das über das dritte Fixierloch 142 in das vierte Fixierloch 1122 gesteckt wird, um das zweite Abstandselement 140 und das Vordergehäuse 111 abmontierbar miteinander zu verbinden. Dabei das zweite Fixierelement eine Schraube sein. Mittels des zweiten Abstandselements 140 werden der Stützschaft 150 und das dritte elastische Element 190 fixiert. Das zweite Abstandselement 140 und das Vordergehäuse 111 bilden zusammen einen Raum, in dem der Stützschaft 150 relativ zu dem dritten elastischen Element 190 elastisch gleiten kann.
  • Die Betätigung der erfindungsgemäßen Studioleuchte für Foto und Video erfolgt auf folgende Weise. Bei einer erfindungsgemäßen Studioleuchte, an der beispielsweise kein Zubehör (z.B. Standardreflektor) angebracht ist, ragt der Stützschaft 150 unter Einwirkung des dritten elastischen Elements 190 aus der Durchgangsöffnung 1115 heraus. Bei der Montage eines Zubehörs kann das Zubehör die elastische Kraft des dritten elastischen Elements überwinden, sodass sich der Stützschaft 150 in die Durchgangsöffnung 1115 zusammenzieht. Weiter wird das Zubehör so gedreht, dass das einsteckende Teil des Zubehörs in die Rastöffnung 1114 eingedreht wird. Anschließend wird der Stützschaft 150 unter Wirkung des dritten elastischen Elements 190 aus der Durchgangsöffnung 1115 herausgeschoben. Zum Abnehmen des Zubehörs, wie z.B. eines Standardreflektors, wird in der den Zubehör-Kerben 1110 abgewandten Richtung (z.B. in der Längsrichtung der Studioleuchte) auf das Schiebeteil 163 gedrückt. Nun werden das erste Gleitteil 164 und der Verbindungsschaft 1623 so angetrieben, dass das erste Gleitteil 164 die Wirkung der ersten elastischen Elemente 170 überwindet und am ersten Gleitschaft 1118 oder in dem Sperrzwischenraum 11121 gleitet und dass der Verbindungsschaft 1623 die Wirkung des zweiten elastischen Elements 180 überwindet und am zweiten Gleitschaft 1121 gleitet. Dadurch werden der Stützschaft 150 und das dritte elastische Element 190 durch das erste Abstandselement 153 als Ganzes zum Bewegen in die den Zubehör-Kerben 1110 abgewandte Richtung gebracht, sodass sich der Stützschaft 150 in die Durchgangsöffnung 1115 zusammenzieht. Sodann kann das Zubehör gedreht und herausgenommen werden. Ist das Zubehör herausgenommen, so wird die elastische Kraft der ersten elastischen Elemente 170 und des zweiten elastischen Elements 180 wiederhergestellt. Somit wird das Schiebeteil 163 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Nun ragt auch der Stützschaft 150 unter Einwirkung des dritten elastischen Elements 190 aus der Durchgangsöffnung 1115 heraus.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ferner eine Gehäuseeinheit offenbart. Für den Aufbau der Gehäuseeinheit wird auf die vorhergehenden Ausführungsbeispiele verwiesen. Für die Gehäuseeinheit werden alle technischen Lösungen der vorhergehenden Ausführungsbeispiele eingesetzt, sodass die Gehäuseeinheit mindestens alle Vorteile, die die technischen Lösungen der vorhergehenden Ausführungsbeispiele hervorbringen, aufweist.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen wird der Schwerpunkt der Beschreibung unterschiedlich gesetzt. Für die Details, die z.B. bei einem der Ausführungsbeispiele nicht erläutert werden, wird auf die diesbezügliche Beschreibung in den weiteren Ausführungsbeispielen verwiesen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.

Claims (12)

  1. Studioleuchte für Foto und Video (100), umfassend - ein Vordergehäuse (111), an dessen einer Seite Zubehör-Kerben (1110) angeordnet sind, die jeweils mit einer Durchgangsöffnung (1115) versehen sind; - einen Stützschaft (150), der beweglich in der Durchgangsöffnung (1115) angeordnet ist - einen Halter (160), der an der den Zubehör-Kerben (1110) abgewandten Seite des Vordergehäuses (111) angeordnet ist; und - eine Sperrstruktur (1112), die an derselben Seite wie das Vordergehäuse (111) und der Halter (160) angeordnet ist, wobei ein erstes Ende des Halters (160) mit dem Stützschaft (150) verbunden ist und sich ein zweites Ende desselben von den Zubehör-Kerben (1110) bis zu einer Kante des Vordergehäuses (111) erstreckt, wobei sich die Sperrstruktur (1112) zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Halters (160) befindet und gleitend verschiebbar mit dem Halter (160) verbunden ist, wobei das zweite Ende des Halters (160) zur Aufnahme einer von dem Benutzer ausgeübten Außenkraft dient, unter deren Einwirkung der Stützschaft (150) zum Gleiten relativ zur Durchgangsöffnung (1115) gebracht wird; dadurch gekennzeichnet dass die Sperrstruktur (1112) einen Sperrzwischenraum (11121) umfasst, der sich in der der Zubehör-Kerbe (1110) abgewandten Richtung des Vordergehäuses (111) erstreckt, wobei zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Halters (160) ein erstes Gleitteil (164) angeordnet ist, das mit dem Sperrzwischenraum (11121) zusammenpasst, wobei das erste Gleitteil (164) gleitend verschiebbar in dem Sperrzwischenraum (11121) montiert ist, wodurch eine gleitende Verbindung der Sperrstruktur (1112) mit dem Halter (160) ermöglicht wird.
  2. Studioleuchte für Foto und Video (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrstruktur (1112) eine Vielzahl von hervorstehenden Zylindern (11122) umfasst, die mit der der Zubehör-Kerbe (1110) abgewandten Seite des Vordergehäuses (111) verbunden und nebeneinander angeordnet sind, wobei sich der Sperrzwischenraum (11121) zwischen den hervorstehenden Zylindern (11122) befindet; oder dass die Sperrstruktur (1112) eine Vielzahl von Sperrplatten umfasst, die mit der der Zubehör-Kerbe (1110) abgewandten Seite des Vordergehäuses (111) verbunden sind, wobei sich die Sperrplatten in der der Zubehör-Kerbe (1110) abgewandten Richtung derart erstrecken, dass sie den Sperrzwischenraum (11121) abgrenzen.
  3. Studioleuchte für Foto und Video (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Studioleuchte (100) mit ersten elastischen Elementen (170) ausgestattet ist, wobei ein Ende des jeweiligen ersten elastischen Elements (170) mit dem Vordergehäuse (111) und das andere Ende desselben mit dem Halter (160) verbunden ist, wobei, dadurch, dass eine erste elastische Kraft über das andere Ende des jeweiligen ersten elastischen Elements (170) auf den Halter (160) ausgeübt wird, der Halter (160) in die den Zubehör-Kerben (1110) zugewandte Richtung des Vordergehäuses (111) gleitet.
  4. Studioleuchte für Foto und Video (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrstruktur (1112) erste Gleitschäfte (1118) umfasst, deren eines Ende mit der den Zubehör-Kerben (1110) abgewandten Seite verbunden ist, wobei sich die ersten Gleitschäfte (1118) in der den Zubehör-Kerben (1110) abgewandten Richtung erstrecken, wobei an dem ersten Gleitteil (164) erste Gleitbohrungen (1641) angeordnet sind, wobei die ersten Gleitschäfte (1118) in den ersten Gleitbohrungen (1641) gesteckt und dadurch mit dem ersten Gleitteil (164) gleitend verschiebbar verbunden sind.
  5. Studioleuchte für Foto und Video (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Vordergehäuse (111) ein erstes Abstandselement (130) angeordnet ist, das sich an der dem Vordergehäuse (111) abgewandten Seite des ersten Gleitteils (164) befindet, wobei sich die ersten elastischen Elemente (170) zwischen dem ersten Gleitteil (164) und dem ersten Abstandselement (130) befinden, wobei ein Ende des jeweiligen ersten elastischen Elements (170) an dem ersten Abstandselement (170) anliegt und das andere Ende desselben an dem ersten Gleitteil (164) anliegt.
  6. Studioleuchte für Foto und Video (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der ersten Gleitschäfte (1118) eine Vielzahl darstellt, wobei die ersten Gleitschäfte (1118) nebeneinander angeordnet sind, wobei an den den ersten Gleitschäften (1118) entsprechenden Stellen an dem ersten Gleitteil (164) erste Gleitbohrungen (1641) angeordnet sind, wobei die ersten Gleitschäfte (1118) in den entsprechenden ersten Gleitbohrungen (1641) gesteckt und gleitend verschiebbar mit dem ersten Gleitteil (164) verbunden sind, wobei über mindestens zwei der ersten Gleitschäfte (1118) jeweils eines der ersten elastischen Elemente (170) gesteckt ist; und dass der jeweilige erste Gleitschaft (1118) durch die erste Gleitbohrung (1641) hindurch gesteckt ist und sich aus der dem ersten Abstandselement (130) zugewandten Seite des ersten Gleitteils (164) so herausstreckt, dass der jeweilige erste Gleitschaft (1118) mit dem Vordergehäuse (111) verbunden ist und das jeweilige erste elastische Element (170) über den ersten Gleitschaft (1118) gesteckt ist.
  7. Studioleuchte für Foto und Video (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (160) ein zweites Gleitteil (165) umfasst, wobei sich das zweite Gleitteil (165) an derjenigen Seite des ersten Gleitteils (164) befindet, welche Seite nahe dem ersten Ende des Halters (160) angeordnet ist, wobei das zweite Gleitteil (165) in der den Zubehör-Kerben (1110) abgewandten Richtung des Vordergehäuses (111) gleitend verschiebbar mit dem Vordergehäuse (111) verbunden ist; und dass die Studioleuchte (100) ein zweites elastisches Element (180) umfasst, dessen eines Ende mit dem Vordergehäuse (111) und dessen anderes Ende mit dem zweiten Gleitteil (165) verbunden ist, wobei eine zweite elastische Kraft mittels des zweiten elastischen Elements (180) auf das zweite Gleitteil (165) so ausgeübt wird, dass das zweite Gleitteil (165) unter Einwirkung der zweiten elastischen Kraft in die den Zubehör-Kerben (1110) abgewandte Richtung des Vordergehäuses (111) gleitet.
  8. Studioleuchte für Foto und Video (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Studioleuchte (100) mit einem zweiten Gleitschaft (1121) ausgestattet ist, der mit der den Zubehör-Kerben (1110) abgewandten Seite des Vordergehäuses (111) verbunden ist, wobei sich der zweite Gleitschaft (1121) in der den Zubehör-Kerben (1110) abgewandten Richtung des Vordergehäuses (111) erstreckt, wobei an dem zweiten Gleitteil (165) eine zweite Gleitbohrung (1651) angeordnet ist, in der der zweite Gleitschaft (1121) gleitend verschiebbar derart montiert ist, dass das zweite Gleitteil (165) in der den Zubehör-Kerben (1110) abgewandten Richtung des Vordergehäuses (111) gleitend verschiebbar mit dem Vordergehäuse (111) verbunden ist; oder dass an der den Zubehör-Kerben (1110) abgewandten Seite des Vordergehäuses (111) eine Gleitaussparung angeordnet ist, die sich in der den Zubehör-Kerben (1110) abgewandten Richtung des Vordergehäuses (111) erstreckt, wobei das zweite Gleitteil (165) gleitend verschiebbar in der Gleitaussparung montiert und dadurch in der den Zubehör-Kerben (1110) abgewandten Richtung des Vordergehäuses (111) gleitend verschiebbar mit dem Vordergehäuse (111) verbindbar ist.
  9. Studioleuchte für Foto und Video (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlussloch (1611) an dem ersten Ende des Halters (160) angeordnet ist und der Stützschaft (150) ein freies Ende (151) und ein anschließendes Ende (152) aufweist, wobei das freie Ende (151) und das anschließende Ende (152) in der den Zubehör-Kerben (1110) abgewandten Richtung des Vordergehäuses (111) verteilt sind, wobei das anschließende Ende (152) des Stützschafts (150) in das Anschlussloch (1611) so gesteckt wird, dass eine Spielpassung entsteht, wobei an dem anschließenden Ende (152) des Stützschafts (150) ein erstes Abstandsteil (153) angeordnet ist, das sich an der dem Vordergehäuse (111) abgewandten Seite des Halters (160) befindet, wobei der Halter (160) zum Anliegen an dem ersten Abstandsteil (153) gebracht wird, um die Entfernung der in der den Zubehör-Kerben (1110) zugewandten Richtung erfolgenden Bewegung des Stützschafts (150) in Bezug auf den Halter (160) zu beschränken; und dass die Studioleuchte für Foto und Video (100) ein drittes elastisches Element (190) aufweist, wobei ein Ende des dritten elastischen Elements (190) mit dem Vordergehäuse (111) und/oder dem Halter (160) und das andere Ende desselben mit dem Stützschaft (150) verbunden ist, wobei eine dritte elastische Kraft mittels des dritten elastischen Elements (190) auf den Stützschaft (150) ausgeübt wird, wobei der Stützschaft (150) unter Einwirkung der dritten elastischen Kraft zum Gleiten in die den Zubehör-Kerben (1110) zugewandte Richtung des Vordergehäuses (111) gebracht wird.
  10. Studioleuchte für Foto und Video (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Abstandselement (140) an das Vordergehäuse (111) so angeschlossen ist, dass sich das zweite Abstandselement (140) an der in der den Zubehör-Kerben (1110) abgewandten Richtung des Vordergehäuses (111) verlaufenden Seite des zweiten Abstandsteils (155) befindet, wobei sich das dritte elastische Element (190) zwischen dem zweiten Abstandselement (140) und dem zweiten Abstandsteil (155) befindet, wobei ein Ende des dritten elastischen Elements (190) an dem zweiten Abstandselement (140) und das andere Ende desselben an dem zweiten Abstandsteil (155) anliegt; und dass das zweite Abstandsteil (155) an der Außenumfangsfläche des Stützschafts (150) hervorstehend angeordnet ist und das dritte elastische Element (190) über den Stützschaft (150) gesteckt ist.
  11. Studioleuchte für Foto und Video (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer seitlichen Oberfläche (1117) des Vordergehäuses (111) ein Schiebehohlraum (1116) angeordnet ist, an dessen Unterseite ein durchgehendes Betätigungsloch (11161) angeordnet ist; und dass der Halter (160) einen Antriebsschaft (162) und ein Schiebeteil (163) umfasst, wobei der Antriebsschaft (162) und das Schiebeteil (163) in der Richtung von dessen erstem Ende zu dessen zweitem Ende der Reihe miteinander verbunden sind, wobei das Schiebeteil (163) in dem Schiebehohlraum (1116) montiert ist, wobei ein Ende des Antriebsschafts (162) mit dem Stützschaft (150) verbunden ist und das andere Ende desselben durch das Betätigungsloch (11161) hindurch gesteckt und mit dem Schiebeteil (163) verbunden ist.
  12. Studioleuchte für Foto und Video (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsschaft (162) einen Schiebeschaft (1621), einen schrägen Steg (1622) und einen Verbindungsschaft (1623) umfasst, wobei der Schiebeschaft (1621), der schräge Steg (1622) und der Verbindungsschaft (1623) in der dem Schiebeteil (163) abgewandten Richtung der Reihe nach miteinander verbunden sind, wobei das dem schrägen Steg (1622) abgewandte Ende des Schiebeschafts (1621) mit dem Schiebeteil (163) verbunden ist und das dem schrägen Steg (1622) abgewandte Ende des Verbindungsschafts (1623) mit dem Stützschaft (150) verbunden ist, wobei der schräge Steg (1622) schräg in der den Zubehör-Kerben (1110) abgewandten Richtung des Vordergehäuses (111) verläuft, wobei der Schiebeschaft (1621) und der Verbindungsschaft (1623) derart angeordnet sind, dass sie von den beiden gegenüberliegenden Seiten des schrägen Stegs (1622) ausgehend in entgegengesetzten Richtungen verlaufen.
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