DE102014201024B4 - Verriegelungslösevorrichtung für eine Kamera - Google Patents

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Abstract

Verriegelungslösevorrichtung (1) für eine Kamera (C), die auf einer Kamerakörperseite angeordnet ist und dazu ausgelegt ist, eine Verriegelung eines Objektivverriegelungsmechanismus (2), der ein austauschbares Objektiv (L), das auf einer Kamerakörperseite montiert ist, durch eine Bedienung von außen zu lösen, die aufweist: ein Verriegelungslöseteil (3), das dazu ausgelegt ist, die Verriegelung des Objektivverriegelungsmechanismus (2) zu lösen, indem es eine vorgegebene Verschiebungsgröße (Sm) weitergibt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungslösering (4) dazu ausgelegt ist und in einer zu dem austauschbaren Objektiv (L) koaxialen Position in einer derartigen Weise angeordnet ist, dass durch eine Bedienung von außen auf den Verriegelungslösering (4) wenigstens eine vorgegebene Verschiebungsgröße (Sm) auf das Verriegelungslöseteil (3) in Richtung der optischen Achse übertragen wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft eine Verriegelungslösevorrichtung für eine Kamera, die geeignet ist, um sie beim Lösen einer Verriegelung eines Objektivverriegelungsmechanismus zu verwenden, der ein austauschbares Objektiv verriegelt, das auf einer Seite eines Kamerakörpers montiert ist.
  • Hintergrundtechnik
  • Im Allgemeinen ist eine Kamera mit austauschbarem Objektiv durch eine Kombination aus einem Kamerakörper und einem austauschbaren Objektiv aufgebaut, das an diesem Kamerakörper befestigt und von ihm entfernt wird. Wenn der Kamerakörper und das austauschbare Objektiv in diesem Fall von dem gleichen Hersteller sind, kann das austauschbare Objektiv direkt auf den Kamerakörper montiert werden. Jedoch ist in einem Fall, in dem die Norm (Herstellernorm) des Anschlussteils des Kamerakörpers sich aufgrund des Herstellerunterschieds des Kamerakörpers und des austauschbaren Objektivs von der des Anschlusssteils des austauschbaren Objektivs unterscheidet, die direkte Montage nicht möglich. Folglich wird ein Anschlussadapter zwischen dem Kamerakörper und dem austauschbaren Objektiv eingefügt, um die Montage zu ermöglichen. Überdies hat die Kamerakörperseite (einschließlich des Anschlussadapters) einen eingebauten Objektivverriegelungsmechanismus, der das montierte austauschbare Objektiv auf der Kamerakörperseite verriegelt, um das Abfallen des austauschbaren Objektivs zu unterbinden. Andererseits ist auf der Kamerakörperseite eine Verriegelungslösevorrichtung angeordnet, so dass das austauschbare Objektiv beim Entfernen des austauchbaren Objektivs von der Kamerakörperseite entfernt werden kann, indem die Verriegelungslösevorrichtung manuell bedient wird und die Verriegelung des Objektivverrieglungsmechanismus gelöst wird.
  • Herkömmlicherweise ist diese Art von Lösevorrichtung meistens durch ein sogenanntes Ein-Punkt-Verfahren unter Verwendung eines Bedienknopfs oder eines Bedienhebels aufgebaut. Zum Beispiel offenbart die Patentliteratur 1 einen Lösemechanismus, der eine Verriegelung löst, indem ein Anbringungs-/Entfernungsknopf heruntergedrückt wird, um zu bewirken, dass ein Verriegelungsstift, der mit dem Anbringungs-/Entfernungsknopf verriegelt, sich von einer Anschlussoberfläche eines Kameraanschlusses zurückzieht. Die Patentliteratur 2 offenbart einen Lösemechanismus, der Verriegelungen löst, indem ein Verriegelungslöseknopf gedrückt wird, um zu bewirken, dass eine Spitze einer Führungsachse auf einen gedrückten Teil drückt und ein Verriegelungsstift-Haltelement sich entlang der Führungsachse gegen eine Vorspannkraft einer Verriegelungsstift-Vorspannfeder nach unten bewegt und ferner eine Spitze eines Objektivverriegelungsstifts sich in eine gelöste Position zurückzieht, die ungefähr bündig mit einer Anschlussoberfläche auf der Körperseite ist, um ihn in einem Stiftvorrück-/Zurückziehloch aufzunehmen. Die Patentliteratur 3 offenbart einen Lösemechanismus, der eine Verriegelung eines Objektivs löst, indem auf ein Kopfteil eines Verriegelungslöseknopfs gedrückt wird, um zu bewirken, dass der Verriegelungslöseknopf und ein bewegliches Element sich gegen eine Feder bewegen, und zu bewirken, dass ein Objektivverriegelungshebel sich durch eine spitz zulaufende Außenumfangsoberfläche des beweglichen Elements um die Achse dreht und zuzulassen, dass eine Verriegelungsklaue des Objektivverriegelungspegels von dem Objektiv, das auf einer Objektivfassung montiert ist, abgeht. Außerdem offenbart die Patentliteratur 4 einen Lösemechanismus, der eine Objektivverriegelung durch Drücken eines Anschlussverriegelungslöseknopfs gegen eine elastische Kraft einer Spiraldruckfeder löst, um zu bewirken, dass ein Spitzenteil einer Achse ein Verbindungselement nach unten drückt und zulässt, dass ein Stift zu einem zylindrischen Führungsteil geführt wird, um einen Verriegelungsstift in seiner Axialrichtung nach unten zu ziehen, wodurch ein Objektivmitnehmerstift, der mit dem Verriegelungsstift eingreift, nach unten gezogen wird.
  • Aus der US 4632510 A ist eine Montage- und Demontagevorrichtung einer optischen Einheit - z.B. einer austauschbaren Linse - an einer Kamera bekannt, bei der mit einem Bajonettverschluss verriegelt wird. US 4632510 A beschreibt einen Mechanismus, bei dem ein Montagepositionierungselement zusammen mit einer optionalen Antriebswelle in einem Befestieunesringglied zurückgezogen gehalten, im Falle einer Verriegelung diese Rückzugskraft aufgehoben wird. Die Verriegelung erfolgt durch eine Art Klinke als Verriegelungselement (angelenkt an einem Stift 31) deren eines Ende als Verriegelungsabschnitt mit einem abgestuften Verriegelungsabschnitt des Montagepositionierungselementes in Eingriff steht und ebenso durch eine Feder in dieser Position gehalten wird. Zur Demontage der Wechsellinse vom Kameragehäuse muss ein Betätigungselement manuell nach innen gedrückt werden, wodurch der Verriegelungsabschnitt der (Sperr-) Klinke durch die Kraft einer Feder in bzw. auf den Abschnitt einrastet und der Bajonettverschluss entriegelt wird. Durch eine entsprechende Drehung der Wechsellinse gegenüber dem Kameragehäuse kann nun auch der Bajonettverschluss entriegelt und die Wechsellinse vom Kameragehäuse abgenommen werden.
  • Aus der JP 2008 209 648 A ist eine Montage- und Demontagevorrichtung einer optischen Einheit (z.B. ein Teleobjektiv) auf einer (Digital-) Kamera mit teleskopischem Linsensystem bekannt. JP 2008 209 648 A schlägt vor, eine gewöhnliche Kamera mit einem entsprechenden Adapter auszustatten, der an ein teleskopisches Linsensystem angeflanscht wird. Das System besteht im Wesentlichen aus vier zusammen verbaubaren Komponenten: einem Kamerakörper mit teleskopischem Linsensystem, einem an dem Linsenring fixierten Ringadapter, einem Arretierring (Verriegelungsring) sowie der Wechsellinse. Ringadapter und Arretierring bilden den Objektivadapter. Zur Befestigung des Objektivadapters werden Verriegelungsklauen des Ringadapters über einen Linsenringgeschoben bis Fixiernasen in einer (konkaven) Rille bzw. Ausnehmung des Linsenrings einschnappen. Anschließend wird das Innengewinde des Verriegelungsrings von Hand auf das Außengewinde des Ringadapters geschraubt und zwar soweit bis die Stirnseite des Verriegelungsrings an der Vorderseite des Kamerakörpers fest anschlägt.
    Dadurch werden die Klauen 46 mit den Fixiernasen 51 radial fest in die Nut 37, 38 des Linsenrings 4 gepresst und das optische Zusatzelement (z.B. Wechsellinse 43) kann in das Innengewinde 47 des Verriegelungsrings 42 ebenfalls per Hand fest eingeschraubt werden.
  • Aus der US 5416549 A ist eine Objektivhalterungsvorrichtung für ein Videokameragehäuse bekannt, durch die Objektive verschiedener Typen abnehmbar an der Videokamera angebracht sind.
  • Gemäß der US 5416549 A ist eine Verriegelungslösevorrichtung bekannt, für eine Kamera, und eine Verriegelung eines Objektivverriegelungsmechanismus, der ein austauschbares Objektiv, das auf einer Kamerakörperseite montiert ist, durch eine Bedienung von außen lösen kann, die aufweist: ein Verriegelungslöseteil das die Verriegelung des Objektivverriegelungsmechanismus lösen kann, indem es eine vorgegebene Verschiebungsgröße weitergibt, und einen Verriegelungslösering, der in einer zu dem austauschbaren Objektiv koaxialen Position in einer derartigen Weise angeordnet ist, dass wenigstens eine vorgegebene Verschiebungseröße auf das Verriegelungslöseteil übertragen wird und die Bedienung von außen ermöglicht wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Jedoch hatten die vorstehend erwähnten herkömmlichen Verriegelungslösevorrichtungen für eine Kamera (Patentliteratur 1 - 4) die folgenden Probleme.
  • Erstens steht ein Bedienknopf oder ein Bedienhebel beträchtlich von der Anordnungsoberfläche der Kamerakörperseite vor. Es ist schwierig, den vorstehenden Teil mit einer Hand zu halten, und er wird somit ein Hindernis bei der Verwendung einer Kamera. Auch macht es der vorstehende Teil schwierig, eine Kamera in einem einfachen oder eleganten Design (Form) zu konstruieren, was ein Minusfaktor unter dem Gesichtspunkt ist, Designfreiheit sicherzustellen.
  • Da zweitens eine sogenannte punktartige Bedienung durchgeführt werden muss, muss eine Bedienung erledigt werden, indem die Position des Knopfs oder Hebels bestätigt wird, und abhängig von der gesamten Form des Kamerakörpers gibt es einen Fall, in dem eine Bedienung von der Position der Hand, die den Kamerakörper hält, schwierig ist. Folglich kann sie nicht notwendigerweise als eine wünschenswerte Löseeinrichtung gelten, da sie aufgrund der Unfähigkeit, eine leichte und schnelle Bedienung durchzuführen, und unter den Gesichtspunkten der Sicherstellung der Leichtigkeit und Schnelligkeit der Lösebedienung schlechte Bedieneigenschaften hat.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die Verriegelungslösevorrichtung für eine Kamera bereitzustellen, die Probleme, die in einer derartigen Hintergrundtechnik vorahnden sind, löst.
  • Lösung des Problems
  • Diese Erfindung ist eine Verriegelungslösevorrichtung für eine Kamera, die auf einer Kamerakörperseite angeordnet ist und dazu ausgelegt ist, eine Verriegelung eines Objektivverriegelungsmechanismus, der ein austauschbares Objektiv, das auf einer Kamerakörperseite montiert ist, durch eine Bedienung von außen zu lösen, die aufweist: ein Verriegelungslöseteil, das dazu ausgelegt ist, die Verriegelung des Objektivverriegelungsmechanismus zu lösen, indem es eine vorgegebene Verschiebungsgröße weitergibt. Die Erfindung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungslösering dazu ausgelegt ist und in einer zu dem austauschbaren Objektiv koaxialen Position in einer derartigen Weise angeordnet ist, dass durch eine Bedienung von außen auf den Verriegelungslösering wenigstens eine vorgegebene Verschiebungsgröße auf das Verriegelungslöseteil in Richtung der optischen Achse übertragen wird.
  • Vorteilhafte Ergebnisse der Erfindung
  • Gemäß einer Verriegelungslösevorrichtung für die Kamera 1, die diese Erfindung mit einem derartigen Aufbau betrifft, werden die folgenden bemerkenswerten Ergebnisse erreicht.
    1. (1) Da ein vollkommen ringförmiger Verriegelungslösering 4, der an der mit einem austauschbaren Objektiv L koaxialen Position angeordnet ist, bereitgestellt wird, kann dieser Verriegelungslösering 4 in der Form (im Design) mit dem austauschbaren Objektiv L integriert werden. Folglich wird ein nutzlos vorstehendes Teil an der Vorderseite der Kamera beseitigt, um platzsparende Eigenschaften, Handhabungseigenschaften, die Designfreiheit zu verbessern und ferner aufgrund des Erzeugens eines vollkommenen Einheitsgefühls die Produktabsatzfähigkeit zu verbessern.
    2. (2) Da der Verriegelungslösering 4, der wenigstens eine vorgegebene Verschiebungsgröße Sm auf ein Verriegelungslöseteil 3 übertragen kann und von außen bedient werden kann, bereitgestellt wird, wird der Abschnitt, über wenigstens einen vorgegebenen Bereich in dem Verriegelungslösering 4, der die Verschiebungsgröße Sm auf das Verriegelungslöseteil 3 überträgt, der Bedienbereich. Dadurch wird in einem Fall, in dem ein allgemeines, austauschbares Objektiv L angenommen wird, die Umfangslänge von ungefähr ±50[°] gegenüber der Position des Verriegelungslöseteils 3 und die Umfangslänge von ungefähr 100[°] insgesamt der Bedienbereich. Folglich wird eine einfache und schnelle Lösebedienung möglich gemacht, um zu einer Verbesserung der Bedienbarkeit beizutragen.
    3. (3) Wenn bei der Verriegelungslösevorrichtung für eine Kamera der Verriegelungsstift so angeordnet ist, dass dessen Lösebedienung beim Halten der Kamera mit einer rechten bzw. linken Hand leicht von dem Finger der rechten bzw. linken Hand erfolgen kann, wird beim Halten des Kamerakörpers C mit der Hand eine einfache Bedienung durch den Finger einer Hand zugelassen, um zu einer weiteren Verbesserung der Leichtigkeit und Schnelligkeit der Lösebedienung beizutragen.
    4. (4) Wenn das Verriegelungslöseteil 3 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in einem Objektivverriegelungsmechanismus 3 gleichzeitig als ein Verriegelungsteil 2r verwendet wird, kann der Aufbau vereinfacht werden, um aufgrund der Verringerung der Anzahl von Komponenten zu einer Verringerung der Kosten, aufgrund einer Verbesserung der Stabilität zu einer Verbesserung der Haltbarkeit und zu einer Verbesserung des Bediengefühls beizutragen.
    5. (5) Wenn das Verriegelungslöseteil 3 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform getrennt von dem Verriegelungsteil 2r in dem Objektivverriegelungsmechanismus 2 ausgebildet ist, wird die Montage der Verriegelungslösevorrichtung 1 einschließlich des Verriegelungslöseteils 3 zugelassen, ohne von der Form und dem Aufbau des Verriegelungsteils 2r beeinflusst zu werden, um die Designfreiheit einer gesamten Vorrichtung zu verbessern und zu einer Verbesserung von Mehrfunktionseigenschaften beizutragen.
    6. (6) Wenn der Verriegelungslösering 4 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dazu ausgelegt und angeordnet ist, selbst verschoben werden zu können, um in einer optischen Achsenrichtung Fc, die eine Verriegelungslöserichtung Fcn umfasst, in welcher die Verriegelung gegen die Spannkraft eines in die optische Achsenrichtung Fc vorgespannten elastischen Elements 5s (5r...) gelöst werden kann, kann die Verriegelungslösebedienung mit einem sogenannten Ein-Druck-Verfahren leicht durchgeführt werden.
    7. (7) Wenn der Verriegelungslösering 4 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dazu ausgelegt und angeordnet ist, selbst verschoben werden zu können, um sich in einer Umfangsrichtung Ff zu drehen, welche die Verriegelungslöserichtungen Ffn und Ffp umfasst, in denen die Verriegelung gegen die Spannkraft eines in der Umfangsrichtung Ff vorgespannten elastischen Elements 5s gelöst wird, kann die Verriegelungslösebedienung ähnlich dem Bedienring, wie etwa einem Fokussierring und einem Zoomring in dem austauschbaren Objektiv L, durchgeführt werden, um von der Bedienungsseite ein Gefühl von Einheitlichkeit für das austauschbare Objektiv L zu erzeugen. Da die Bedienung überdies an allen Positionen in dem gesamten Umfang (360[°]) in der Umfangsrichtung Ff des Verriegelungslöserings 4 durchgeführt werden kann, können der Bedienkomfort und die Bequemlichkeit verbessert werden, und es kann von einem Benutzer, der Linkshänder ist, leicht bedient werden.
    8. (8) Wenn der Verriegelungslösering 4 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in einem Anschlussadapter A angeordnet ist, der an einem Kameraanschlussteil Cm in einem Kamerakörper C angebracht und von diesem entfernt wird, kann unter dem Gesichtspunkt des Sicherstellens der Wirkungen der vorliegenden Erfindung die größere Leistungsfähigkeit erhalten werden. Das heißt, da die gesamte Form des Anschlussadapters A eine Ringform ist, musste in herkömmlichen Fällen anstelle des Bedienknopfs der Bedienhebel bereitgestellt werden. Folglich ist das vorstehende Teil weiter herausragend, so dass er als Gesamtform ein Hindernis ist, aber diese herkömmlichen Probleme können durch die Verwendung des Verriegelungslöserings 4 gelöst werden.
    9. (9) Wenn der Anschlussadapter A gemäß einer bevorzugten Ausführungsform mit einem Hilfsring für die Fokussierung 7 versehen ist, der dazu ausgelegt ist, sich von einem vorderen Anschlussteil 6, an dem das austauschbare Objektiv L angebracht und von dem es entfernt wird, in einer optischen Achsenrichtung Fc zu verschieben, kann das austauschbare Objektiv L zusätzlich zu dem Brennweitenbereich (Abstand) des originalen Fokussierrings, der in dem austauschbaren Objektiv L bereitgestellt ist, bewegt werden, um die Gesamtleistungsfähigkeit der Kamera zu verbessern, indem der gesamte Brennweitenbereich (Abstand) erweitert wird.
    10. (10) Wenn der Anschlussadapter A gemäß einer bevorzugten Ausführungsform mit einem Hilfsringverriegelungsmechanismus 8 versehen ist, der die Verriegelung der justierten Position des Hilfsrings für die Fokussierung 7 verriegelt oder löst, können derartige Schwierigkeiten, dass die Sollposition (justierte Position), die durch den Hilfsring für die Fokussierung 7 justiert ist, durch einen Fehler während der Verwendung verschoben wird, vermieden werden. Folglich können die Stabilität und der Bedienkomfort weiter verbessert werden.
    11. (11) Wenn der Verriegelungslösering 4 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform integral mit dem Kamerakörper C angeordnet ist, kann das nutzlos vorstehende Teil auf der Vorderseite (Frontplatte) des Kamerakörpers C beseitigt werden, um zu einer Verbesserung der Designeigenschaften (Formeigenschaften) der gesamten Kamera beizutragen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Perspektivansicht eines Anschlussadapters, der mit einer Verriegelungslösevorrichtung, die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft, versehen ist.
    • 2 ist eine Querschnittdraufsicht des gleichen Anschlussadapters.
    • 3 ist eine Vorderansicht des gleichen Anschlussadapters.
    • 4 ist eine Rückansicht eines austauschbaren Objektivs, das an dem gleichen Anschlussadapter befestigt und von ihm entfernt wird.
    • 5 ist eine vergrößerte Teilquerschnittansicht, um einen Einstellmechanismus des gleichen Anschlussadapters zu zeigen.
    • 6 ist eine vergrößerte Seitenteilansicht, um einen Hilfsringverriegelungsmechanismus des gleichen Anschlussadapters zu zeigen.
    • 7 ist eine Seitenansicht des gleichen Anschlussadapters und eine virtuelle Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Kamerakörper und das austauschbare Objektiv auf diesen Anschlussadapter montiert sind.
    • 8 ist eine Seitenansicht des gleichen Anschlussadapters und eine Seitenansicht des Kamerakörpers und des austauschbaren Objektivs, die auf diesen Anschlussadapter montiert werden.
    • 9 ist eine Perspektivansicht eines Verriegelungslöserings und eines Verriegelungslöseteils (Verriegelungsstift), das in der gleichen Verriegelungslösevorrichtung bereitgestellt ist.
    • 10 ist ein Querschnittgrundriss des Verriegelungslöserings, der in der gleichen Verriegelungslösevorrichtung bereitgestellt ist.
    • 11 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht, welche die gleiche Verriegelungslösevorrichtung und einen verriegelten Zustand eines Objektivverriegelungsmechanismus zeigt.
    • 12 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht der gleichen Verriegelungslösevorrichtung zur Zeit des Lösens der Verriegelung des Objektivverriegelungsmechanismus.
    • 13 ist eine gesamte Perspektivansicht, die den Zustand zeigt, in dem der Kamerakörper und das austauschbare Objektiv auf dem gleichen Anschlussadapter montiert sind.
    • 14 ist eine Seitenansicht des Kamerakörpers und des austauschbaren Objektivs, die mit der Verriegelungslösevorrichtung versehen sind, welche eine andere modifizierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft.
    • 15 ist eine Seitenansicht des Anschlussadapters und des austauschbaren Objektivs, die mit der Verriegelungslösevorrichtung versehen sind, welche eine andere modifizierte Ausführungsform dieser Erfindung betrifft.
    • 16 ist ein grundsätzliches Strukturbild der Verriegelungslösevorrichtung in dem gleichen Anschlussadapter.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Als nächstes werden Ausführungsformen, die sich auf diese Erfindung beziehen, basierend auf den Zeichnungen im Detail erklärt. Außerdem spezifizieren die beigefügten Zeichnungen diese Erfindung nicht, sondern dienen zur Erleichterung des Verständnisses dieser Erfindung. Überdies wird in Bezug auf bekannte Teile die detaillierte Beschreibung weggelassen, um die Verschleierung der Erfindung zu vermeiden.
  • Um erstens das Verständnis des Aufbaus der Verriegelungslösevorrichtung 1, die diese Ausführungsform betrifft, zu unterstützen, wird die Zusammenfassung des grundsätzlichen Aufbaus des Anschlussadapters A, der mit der Verriegelungslösevorrichtung 1 versehen ist, unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben.
  • Dieser Anschlussadapter A wird verwendet, indem er in einem Fall, in dem die Norm eines Objektivanschlussteils Lm des austauschbaren Objektivs L nicht der eines Kameraanschlussteils Cm in dem Kamerakörper C entspricht, zwischen einen Kamerakörper C und ein austauschbares Objektiv L eingefügt wird. Folglich wird bei der Verwendung des Anschlussadapters A, wie in 7 und 8 gezeigt, die Rückseite des Anschlussadapters A auf den Kameraanschlussteil Cm des Kamerakörpers C montiert, und der Objektivanschlussteil Lm des austauschbaren Objektivs L wird auf die Vorderseite des Anschlussadapters A, der verwendet werden soll, montiert.
  • 1 zeigt den Anschlussadapter A, und der Anschlussadapter A ist vollständig aus einer Ringform (Kurzrohrform) ausgebildet. Der Anschlussadapter A hat ein hinteres Anschlussteil 21, an dem das Kameraanschlussteil Cm des Kamerakörpers C angebracht und von dem er entfernt wird, auf der hinteren Endseite einer optischen Achsenrichtung Fc und hat ein vorderes Anschlussteil 6, an dem das Objektivanschlussteil Lm des austauschbaren Objektivs L angebracht und von ihm entfernt wird, auf der vorderen Endseite der optischen Achsenrichtung Fc. An diesem vorderen Anschlussteil 6 ist ein Objektivverriegelungsmechanismus 2, der die Fassung beim Montieren des austauschbaren Objektivs L verriegelt, angebracht, und die Verriegelungslösevorrichtung 1, die diese Ausführungsform betrifft, zum Lösen der Verriegelung durch diesen Objektivverriegelungsmechanismus 2 ist angebracht. Folglich ist das hintere Anschlussteil 21 abhängig von der Art des Anschlussadapters A entsprechend der Art des Kamerakörpers C aufgebaut, und das vordere Anschlussteil 6 ist entsprechend der Art des austauschbaren Objektivs L aufgebaut.
  • Andererseits ist in der Mitte des Anschlussadapters A in der optischen Achsenrichtung Fc ein Hilfsring 7 für die Fokussierung angeordnet. Dieser Hilfsring 7 ist, wie in 2 gezeigt, mit einem Hilfsringkörper 7m, der sich an dem Vorderteil befindet, und einem Halterohrteil 7s, das sich an dem hinteren Teil befindet, versehen. Der Hilfsringkörper 7m wird derart gehalten, dass er von diesem Hilfsrohrteil 7s frei drehbar gehalten wird. Ein hinterer Anschlussblock 24 mit dem hinteren Anschlussteil 21 ist an der Rückseite dieses Hilfsrings 7 angeordnet, und der vordere Anschlussblock 25 mit dem vorderen Anschlussteil 6 ist auf der Vorderseite dieses Hilfsrings 7 angeordnet.
  • Der hintere Anschlussblock 24 bildet die Rückseite als das hintere Anschlussteil 21 und bildet die Vorderseite als ein Greifhülsenteil 24h. Das hintere Anschlussteil 21 ist mit einem Eingreifrohrteil 21c, das nach hinten vorsteht, und drei Verriegelungsklauenteilen 21n versehen, die an dem hinteren Ende des Eingreifrohrteils 21c angeordnet sind. Jeder der Verriegelungsklauenteile 21n... ist in vorgegebenen Abständen in der Umfangsrichtung an dem hinteren Ende des Eingreifrohrteils 21c integral ausgebildet und steht in einer Radialrichtung vor. Wenigstens ein Teil der jeweiligen Verriegelungsklauenteile 21n... ist in verschiedenen Formen ausgebildet, wobei sie dadurch nur in einer spezifischen Winkelposition an dem Kameraanschlussteil Cm in dem Kamerakörper C angebracht und von ihm entfernt werden. Da außerdem detaillierte Darstellungen weggelassen werden, hat das Kameraanschlussteil Cm den gleichen grundsätzlichen Aufbau und die gleiche Funktion wie das später erwähnte vordere Anschlussteil 6 und hat eine Innenumfangsoberfläche, die das Einsetzen der Verriegelungsklauenteile 21n... einschließlich der Eingreifrohrteile 21c... an dem hinteren Anschlussteil 21 zulässt, drei. entsprechende eingekerbte Vertiefungsteile zum Einsetzen jedes der Verriegelungsklauenteile 21n... und verriegelte Klauenteile, die zwischen den eingekerbten Vertiefungsteilen ausgebildet sind. Überdies ist die Innenumfangsoberfläche des Eingreifrohrteils 21c durch eine Schraubverbindung an dem hinteren Anschlussteil 21 an der Außenumfangsoberfläche des Halterrohrteils 7s in dem Hilfsring 7 befestigt.
  • Andererseits ist in dem vorderen Anschlussblock 25, der auf der Vorderseite des Hilfsrings 7 angeordnet ist; seine Vorderteilseite als das vorstehend erwähnte vordere Anschlussteil 6 ausgebildet und seine Hinterteilseite ist als ein Schraubzylinderteil 25j ausgebildet. In diesem Fall werden das vordere Anschlussteil 6 und das Schraubzylinderteil 25j integral zusammengebaut, und die Außenumfangoberfläche des Schraubzylinderteils 25j wird durch einen Schraubmechanismus 26 unter Verwendung eines Helikoidschraubmechanismus oder von ähnlichem (siehe 5) auf die Innenumfangsoberfläche des Hilfsringkörpers 7m in dem Hilfsring 7 geschraubt. Überdies wird die relative Verschiebung in der Drehrichtung in dem vorderen Anschlussblock 25 und dem vorstehend erwähnten hinteren Anschlussblock 24, wie in 5 gezeigt, durch einen Einstellmechanismus 27 unter Verwendung eines Einstellhebels 27s eingestellt.
  • An diesem vorderen Anschlussteil 6 wird das Objektivanschlussteil Lm in dem austauschbaren Objektiv L angebracht und von ihm entfernt. 3 zeigt die vordere Form des vorderen Anschlussteils 6, und 4 zeigt die hintere Form des austauschbaren Objektivs L, das an diesem vorderen Anschlussteil 6 angebracht und von ihm entfernt wird, d.h. das Objektivanschlussteil Lm in dem austauschbaren Objektiv L wird in 3 und 4 jeweils als ein Beispiel dargestellt. Das beispielhafte Objektivanschlussteil Lm, wie in 4 und 8 gezeigt, ist mit einem Eingreifrohrteil Lmc, das nach hinten vorsteht, und vier Verriegelungsklauenteilen Lmn... an dem hinteren Ende dieses Eingreifrohrteils Lmc versehen. Jedes der Verriegelungsklauenteile Lmn... ist in vorgegebenen Abständen in der Umfangsrichtung an dem hinteren Ende des Eingreifrohrteils Lmc integral ausgebildet und steht in einer Radialrichtung vor. Wenigstens ein Teil jedes der Verriegelungsklauenteile Lmn... ist mit verschiedenen Formen ausgebildet. Dadurch wird der vordere Anschlussteil 6 nur in der spezifischen Winkelposition an dem Objektivanschlussteil Lm in dem austauschbaren Objektiv L angebracht und davon entfernt.
  • Folglich weist das vordere Anschlussteil 6 in dem Anschlussadapter A, an dem das Objektivanschlussteil Lm in dem austauschbaren Objektiv L angebracht und von ihm entfernt wird, eine Innenumfangsoberfläche 6i, die das Einsetzen der Verriegelungsklauenteile Lmn... zulässt, auf, wobei das Eingreifrohrteil Lmc und vier verriegelte Klauenteile 6n... an dem vorderen Rand dieses Innenumfangsoberflächenteils 6i enthalten sind. Jedes der verriegelten Klauenteile 6n... ist in vorgegebenen Abständen in der Umfangsrichtung an dem vorderen Rand des Innenumfangsoberflächenteils 6i integral ausgebildet und steht in die Mittenrichtung vor. Überdies sind eingekerbte Vertiefungsteile 6h..., die den Eintritt jedes der Verriegelungsklauenteile Lmn... zulassen, in dem Raum zwischen jedem der verriegelten Klauenteile 6n... ausgebildet, und die Form dieser eingekerbten Vertiefungsteile 6h... entspricht jeweils der Form der Verriegelungsklauenteile Lmn....
  • In einem derartigen Aufbau werden der Hilfsring 7 und der vordere Anschlussblock 25 durch den Schraubmechanismus 26 verschraubt, und nur die Drehverschiebung des vorderen Anschlussblocks 25 wird durch den Einstellmechanismus 27 eingestellt. Wenn der Hilfsring 7 folglich manuell gedreht wird, um bedient zu werden, kann das austauschbare Objektiv L relativ zu dem Kamerakörper C in der optischen Achsenrichtung Fc verschoben werden. Daher kann zusätzlich zu dem Brennweitenbereich (Abstand) des originalen Fokussierrings, der in dem austauschbaren Objektiv L bereitgestellt ist, das austauschbare Objektiv L bewegt werden, wodurch der gesamte Brennweitenbereich (Abstand) weiter erweitert werden kann, um die gesamte Kameraleistungsfähigkeit zu verbessern.
  • Überdies ist der Hilfsring 7, wie in 6 gezeigt, mit einem Hilfsringverriegelungsmechanismus 8 zum Verriegeln oder Lösen der Verriegelung der justierten Position (Sollposition) des Hilfsrings 7 versehen. Der Hilfsringverriegelungsmechanismus 8 hat ein Verriegelungselement 8r, das im Voraus gleitend in der Außenumfangsoberfläche des Hilfsrings 7 verschoben wird, um in der optische Achsenrichtung Fc vorzurücken und sich zurück zu ziehen, und dieses Verriegelungselement 8r wird durch das nicht dargestellte Federelement zu der Seite des hinteren Anschlussblocks 24 vorgespannt, welcher sich auf der Rückseite befindet. Ferner sind in dem hinteren Anschlussblock 24 ein oder zwei oder mehr vertiefte Eingreifteile 8c..., die das Einsetzen eines Teils des Verriegelungselements 8r zulassen, an vorgegebenen Positionen in der Umfangsrichtung ausgebildet. Die Bereitstellung eines derartigen Hilfsringverriegelungsmechanismus 8 ermöglicht die Verriegelung der justierten Position, wodurch eine derartige Schwierigkeit, dass die Sollposition, die von dem Hilfsring 7 justiert ist, durch einen Fehler während der Verwendung verschoben wird, vermieden werden kann, um die Stabilität in der Verwendung und den Bedienkomfort weiter zu verbessern.
  • Der Objektivverriegelungsmechanismus 2 zum Verriegeln der Befestigung beim Montieren des austauschbaren Objektivs L und die Verriegelungslösevorrichtung 1, die diese Ausführungsform betrifft, zum Lösen der Verriegelung dieses Verriegelungsmechanismus 2 durch manuelle Bedienung sind zwischen dem vorderen Anschlussteil 6 und dem Schraubzylinderteil 25j in dem Anschlussadapter A angeordnet.
  • Als nächstes wird der konkrete Aufbau der Verriegelungslösevorrichtung 1 (einschließlich des Objektivverriegelungsmechanismus 2), die diese Ausführungsform betrifft, unter Bezugnahme auf 1 bis 10 beschrieben.
  • Die Verriegelungslösevorrichtung 1 ist integral mit dem Objektivverriegelungsmechanismus 2 ausgebildet. In diesem Fall ist der Objektivverriegelungsmechanismus 2 mit einem in 2 und 9 gezeigten runden stabförmigen Verriegelungsstift 11 versehen. Der hintere Teil dieses Verriegelungsstifts 11 ist durch eine Feder (elastisches Element) 5s in ein vertieftes Führungsteil 12 eingesetzt, das in dem Schraubzylinderteil 25j bereitgestellt ist, und sein vorderer Endteil steht durch ein Öffnungsteil 6s nach vorne vor, das in dem vorderen Anschlussteil 6 bereitgestellt ist. Dadurch wird der Verriegelungsstift 11c durch eine zusammendrückende Spannkraft der Feder 5s nach vorne vorgespannt, und die Vorwärtsverschiebung wird durch einen flanschförmigen Anschlagteil 11s eingestellt, der in dem Verriegelungsstift 11 integral in bereitgestellt ist.
  • In diesem Fall ist die Position, in welcher der Verriegelungsstift 11 angeordnet ist, von der Richtung Fr nach hinten zu dem montierten austauschbaren Objektiv L gesehen an der Position auf der rechten Seite angeordnet. Dadurch kann die Bedienung beim Halten der Kamera C mit einer rechten Hand leicht von dem Finger H (siehe 12) einer rechten Hand erledigt werden, um zu einer Verbesserung der Leichtigkeit und Schnelligkeit der Lösebedienung beizutragen. Außerdem wird der Fall des Anordnens an der Position auf der linken Seite nicht unmöglich gemacht. In diesem Fall kann die Bedienung beim Halten des Kamerakörpers C mit der linken Hand durch einen Finger der linken Hand durchgeführt werden.
  • Andererseits ist das Objektivanschlussteil Lm mit einem U-förmigen eingekerbten Eingreifteil Lms versehen, der, wie in 4 gezeigt, das Einsetzen des Spitzenteils des Verriegelungsstifts 11 zulässt. Folglich wird der Spitzenteil des Verriegelungsstifts 11, wie in 4 gezeigt, mit dem eingekerbten Eingreifteil Lms in Eingriff gebracht, und das montierte austauschbare Objektiv L wird verriegelt. In diesem Fall wird der Verriegelungsstift 11 durch die Spannkraft einer Feder 5s in die Vorspannrichtung (vorwärts) verschoben, um als ein Verriegelungsteil 2r zu wirken. Wenn der Verriegelungsstift 11 überdies in die zu dieser Vorspannrichtung entgegengesetzte Richtung (nach hinten) verschoben wird, kann die Verriegelung gelöst werden.
  • Als nächstes wird der Aufbau der Verriegelungslösevorrichtung 1, welcher der Aufbau eines Hauptteils wird, erklärt. Die Verriegelungslösevorrichtung 1 ist mit dem in 9 und 10 gezeigten Verriegelungslösering 4 versehen. Der Verriegelungslösering 4 ist mit einem Löseringkörperteil 4m, das in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, und einem ringförmigen plattenförmigen Einstellring 4s versehen, der an der Zwischenposition in der optischen Achsenrichtung Fc in der Innenumfangsoberfläche dieses Löseringkörperteils 4m integral ausgebildet und in der Mittenrichtung verlängert ist. Der Verriegelungslösering 4 ist, wie in 2 gezeigt, zwischen dem vorderen Anschlussteil 6 und dem Schraubzylinderteil 25j eingefügt, und ist in einer derartigen Weise eingebaut, dass er über den vorgegebenen Bereich in den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen frei verschoben wird. Zu dieser Zeit gibt es Überlegungen in einer derartigen Weise, dass die Außenumfangsoberfläche des Ringkörperteils 4m zu der Innenumfangsoberfläche des Hilfsrings 7m geführt wird. Überdies gibt es Überlegungen in einer derartigen Weise, dass die Vorderseite des Einstellringteils 4s von dem Objektivanschlussteil Lm eingestellt wird. Mehrere zusammengedrückte Federn (elastische Elemente) 5r... sind zwischen der Vorderseite des Schraubzylinderteils 25j und der Rückseite des Einstellringteils 4s eingefügt. In dem beispielhaften Fall sind insgesamt vier Federn 5s, 5r, d.h. drei Federn 5r... und eine der vorstehend erwähnten Federn 5s in gleichen Abständen entlang der Umfangsrichtung angeordnet.
  • Dabei wird der Verriegelungslösering 4 durch die zusammendrückende Spannkraft der Federn 5s, 5r... nach vorne vorgespannt und wird von dem vorderen Anschlussteil 6 eingestellt. Folglich kann der Verriegelungslösering 4 von außen gedrückt werden, um bedient zu werden. In diesem Fall steht die Spitzenseite des Verriegelungslöserings 4 von dem vorderen Ende des Hilfsrings 7 über eine vorgegebene Breite vor, und die Spitzenoberfläche des Verriegelungslöserings 4 wird dazu gebracht, der Oberfläche der Spitzenoberfläche des vorderen Anschlussteils 6 zu entsprechen. Das heißt es gibt Überlegungen in einer derartigen Wiese, dass ein Integrationsgefühl (ein Einheitsgefühl) für das Design für das austauschbare Objektiv L und den Anschlussadapter A erzeugt wird.
  • Überdies ist der Einstellringteil 4s mit einem Öffnungsteil 4sh versehen, durch das die Spitzenteilseite des vorstehend erwähnten Verriegelungsstifts 11 eingesetzt wird. Dadurch steht der Spitzenteil nach dem Durchgang durch das Öffnungsteil 4sh durch das Öffnungsteil 6s des vorderen Anschlussteils 6 vor. Somit wirkt der Verriegelungsstift 11 als das Verriegelungsteil 2r und wird gleichzeitig mit dem Verriegelungslöseteil 3 verwendet, auf den die Verschiebung des Verriegelungslöserings 4 in der Richtung der optischen Achse Fc übertragen wird. Folglich wird das Verriegelungslöseteil 3 gleichzeitig mit dem Verriegelungsteil 2r verwendet, die Vereinfachung des Aufbaus wird erreicht, um Vorteile bereitzustellen, die aufgrund einer Verringerung der Anzahl von Komponenten zu einer Senkung der Kosten, aufgrund einer Verbesserung der Stabilität zu einer Verbesserung der Haltbarkeit und zu einer Verbesserung des Bediengefühls beitragen.
  • Außerdem ist in dieser Ausführungsform der Fall, in dem die Verriegelungslösevorrichtung 1 (Verriegelungslösering 4) an dem Anschlussadapter A angebracht ist, gezeigt. Wenn folglich der Verriegelungslösering 4 in dem Anschlussadapter A bereitgestellt ist, kann unter dem Gesichtspunkt der Sicherstellung der Wirkungen dieser Erfindung eine höhere Leistungsfähigkeit erreicht werden. Das heißt, da die gesamte Form des Anschlussadapters A eine Ringform ist, musste in herkömmlichen Fällen der Bedienhebel anstelle des Bedienknopfs bereitgestellt werden. Folglich war der vorstehende Teil weiter herausragend, so dass er als die Gesamtform ein Hindernis war, aber diese herkömmlichen Probleme konnten durch die Verwendung des Verriegelungslöserings 4 gelöst werden.
  • Als nächstes wird die Funktion der Verriegelungslösevorrichtung 1, die diese Ausführungsform betrifft, einschließlich des Verendungsverfahrens des Anschlussadapters A unter Bezugnahme auf 1 bis 13 erklärt.
  • Zuerst wird bei der Verwendung des Anschlussadapters A das hintere Anschlussteil 21 des Anschlussadapters A auf den Kamerakörper C montiert. In diesem Fall wird das Greifhülsenteil 24h des Anschlussadapters A von einer Hand gehalten, und das hintere Anschlussteil 21 des Anschlussadapters A wird in einer spezifischen Winkelposition in das Kameraanschlussteil Cm in dem Kamerakörper C eingesetzt. Danach bewirkt sein Drehen in der vorgegebenen Richtung, um bedient zu werden, dass jedes der Verriegelungsklauenteile 21n... und der verriegelte Klauenteil des Kameraanschlussteils Cm in Eingriff gebracht werden, um die Befestigung durch den Objektivverriegelungsmechanismus in dem Kamerakörper C, dessen Darstellung weggelassen wird, zu verriegeln.
  • Als nächstes wird das austauschbare Objektiv L auf den vorderen Anschlussteil 6 des Anschlussadapters A montiert. In diesem Fall wird das Objektivanschlussteil Lm des austauschbaren Objektivs L ebenfalls in einer spezifischen Winkelposition in das vorderen Anschlussteil 6 des Anschlussadapters A eingesetzt. Zu dieser Zeit wird der Verriegelungsstift 11, der von den Federn 5s (5r...) elastisch gehalten wird, in den Vorderteil des vorderen Anschlussteils 6 gedrückt. Wenn das austauschbare Objektiv L danach in die vorgegebene Richtung zu dem Anschlussadapter A gedreht wird, um bedient zu werden, wird jedes der Verriegelungsklauenteile Lmn... des Kameraanschlussteils Cm und der verriegelten Klauenteile 6n... des vorderen Anschlussteils 6 miteinander in Eingriff gebracht. Wenn die Position des Verriegelungsstifts 11, der in den Vorderteil des vorderen Anschlussteils 6 gedrückt wird, der Position das eingekerbte Eingreifteils Lms entspricht, steht der Verriegelungsstift 11 durch die Spannkraft der Feder 5s nach vorne vor und tritt in den eingekerbten Eingreifteil Lms ein. Dadurch wird der Anschluss des austauschbaren Objektivs L durch die Verriegelungsfunktion des Objektivverriegelungsmechanismus 2 verriegelt. Der Objektivverriegelungsmechanismus 2 in einem Verriegelungszustand ist in einem vergrößerten Querschnitt in 11 gezeigt. Überdies ist der gesamte Gestaltungsaufbau, in dem der Kamerakörper C, der Anschlussadapter A und das austauschbare Objektiv L montiert sind, in 13 gezeigt. Mit dem Vorstehenden wird die Montage des Anschlussadapters A und des austauschbaren Objektivs L an dem Kamerakörper C abgeschlossen.
  • Andererseits wird in dem Fall, in dem das austauschbare Objektiv L von dem Anschlussadapter A entfernt wird, die Bedienung wie folgt. Zuerst wird der Kamerakörper C mit einer Hand gehalten und der Verriegelungslösering 4 wird in die Seite des Hilfsrings 7 gedrückt, die sich an der Rückseite befindet, um, wie in 12 gezeigt, mit einem Finge H bedient zu werden. Zu dieser Zeit kann in dem Bedienbereich des Verriegelungslöserings 4 der vorgegebene Bereich des Verriegelungslöseteils 3 (Verriegelungsstift 11) bedient werden. Konkret kann in dem Fall, dass ein allgemeines austauschbares Objektiv L angenommen wird, der Umfangsrichtungsbereich in ungefähr ±50[°] gegenüber der Position des Verriegelungslöseteils 3 und der Umfangsrichtungsbereich von ungefähr 100[°] insgesamt bedient werden. Da die Verriegelungslösevorrichtung 1, die diese Ausführungsform betrifft, auf diese Weise mit dem Verriegelungslösering 4 versehen ist, der wenigstens eine vorgegebene Verschiebungsgröße Sm auf das Verriegelungslöseteil 3 übertragen kann und von außen bedient werden kann, wird der Teil wenigstens über einen vorgegebenen Bereich in dem Verriegelungslösering 4, der die Verschiebungsgröße Sm auf den Verriegelungslöseteil 3 überträgt, ein bedienbarer Bereich. Folglich wird die leichte und schnelle Lösebedienung erlaubt, um zu einer Verbesserung der Bedienbarkeit beizutragen. Da der Verriegelungslösering 4 überdies in einer derartigen Weise angeordnet ist, dass er verschoben werden kann, um in der optischen Achsenrichtung Fc einschließlich der Verriegelungslöserichtung Fcn zum Lösen der Verriegelung gegen die Spannkraft der elastischen Elemente 5s (5r...), die in der optischen Achsenrichtung Fe vorspannen, vorzurücken und sich zurückzuziehen, kann die Verriegelungslösebedienung leicht durch ein sogenanntes Ein-Druck-Verfahren durchgeführt werden.
  • Da andererseits ein Anschlagteil 11s in den Hilfsring 7 eingreift, überträgt die Bedienung zum Drücken des Verriegelungslöserings 4 basierend auf der Bedienung eine vorgegebene Verschiebungsgröße auf den Anschlagstift 11 (Verriegelungslöseteil 3), um zu bewirken, dass der Anschlagstift 11 damit hinein gedrückt wird. Wenn das Verriegelungslöseteil 3 basierend auf der Bediengröße des Hilfsrings 7 um eine vorgegebene Verschiebungsgröße Sm verschoben wird, geht die Spitzenoberfläche des Anschlagstifts 11 von dem eingekerbten Eingreifteil Lms des Objektivanschlussteils Lm ab. Dann kann das austauschbare Objektiv L mit der anderen Hand in die zu der Richtung zur Montagezeit entgegengesetzte Richtung gedreht werden. Wenn zu dieser Zeit das austauschbare Objektiv L in die spezifische Winkelposition gedreht wird, kann das Objektivanschlussteil Lm des austauschbaren Objektivs L von dem vorderen Anschlussteil 6 des Anschlussadapters A getrennt werden.
  • Ferner kann die Bedienung bei der Entfernung des Anschlussadapters A von dem Kamerakörper C ebenso durchgeführt werden. In diesem Fall ist die Seite des Kamerakörpers C mit einem vorgegebenen Verriegelungslösemechanismus versehen, dessen Darstellung weggelassen wird, so dass die Verriegelung nach der Bedienung durch das Verfahren gelöst werden kann. Wenn die Verriegelung gelöst wird, wird der Anschlussadapter A in Bezug auf den Kamerakörper C manuell gedreht. Wenn er in die spezifische Winkelposition gedreht wird, kann das vordere Anschlussteil 6 des Anschlussadapters A von dem Kameraanschlussteil Cm des Kamerakörpers C getrennt werden.
  • Folglich ist gemäß der Verriegelungslösevorrichtung 1, die diese vorstehend erwähnte Ausführungsform betrifft, der Verriegelungslösering 4, der an der mit dem austauschbaren Objektiv L koaxialen Position angeordnet ist und insgesamt eine Ringform hat, derart bereitgestellt, dass dieser Verriegelungslösering 4 in der Form (im Design) mit dem austauschbaren Objektiv L integriert werden kann. Daher wird das nutzlos vorstehende Teil auf der Vorderseite der Kamera beseitigt, um die platzsparenden Eigenschaften, die Handhabungseigenschaften, die Designfreiheit zu verbessern und ferner aufgrund des Erzeugens eines Gesamteinheitlichkeitsgefühls die Produktabsatzfähigkeit zu verbessern.
  • Als nächstes wird die Verriegelungslösevorrichtung 1, die eine modifizierte Ausführungsform dieser Erfindung betrifft, unter Bezugnahme auf 14 bis 16 beschrieben.
  • In der Verriegelungslösevorrichtung 1, welche die in 14 gezeigte modifizierte Ausführungsform betrifft, ist der Verriegelungslösering 4 in dem Kamerakörper C angeordnet. Die Ausführungsform in 1 bis 13 zeigt den Fall, in dem der Verriegelungslösering 4 in dem Anschlussadapter A angeordnet ist, der an dem Kameraanschlussteil Cm in dem Kamerakörper C angebracht und von ihm getrennt wird, aber 14 zeigt die integrierte Anordnung mit dem Kamerakörper C. Folglich ist der Kamerakörper C mit dem Objektivverriegelungsmechanismus versehen, der einen Teil auf der Vorderseite des vorstehend erwähnten Anschlussadapters A, d.h. den vorderen Anschlussteil 12 und die Verriegelungslösevorrichtung 1, umfasst und ist nicht mit dem Hilfsring 7 und dem hinteren Anschlussteil 21 in dem Anschlussadapter A versehen (sie sind nicht vorhanden). Wenn der Verriegelungslösering 4 folglich integral mit dem Kamerakörper C angeordnet ist, kann das nutzlos vorstehende Teil auf der Vorderseite (Frontplatte) des Kamerakörpers C beseitigt werden, um zu einer Verbesserung der Designeigenschaften (Formeigenschaften) der gesamten Kamera beizutragen.
  • In der Verriegelungslösevorrichtung 1, welche die in 15 und 16 gezeigte geänderte Ausführungsform betrifft, ist der Verriegelungslösering 4 derart angeordnet, dass er verschoben werden kann, um sich in der Umfangsrichtung Ff einschließlich den Verrieglungslöserichtungen Ffn und Ffp, in denen die Verriegelung gegen die Spannkraft des elastischen Elements 5s, das in der Umfangsrichtung Ff vorspannt, zu drehen. Wenngleich folglich der Verriegelungslösering 4 in einer derartigen Weise angeordnet ist, dass er verschoben werden kann, um sich in der Umfangsrichtung Ff zu drehen, ist er mit Beschränkungen in der Verschiebung in der optischen Achsenrichtung Fc angeordnet. Außerdem ist die Außenumfangsoberfläche des Verriegelungslöserings 4 durch Vorsprünge und Vertiefungen mit einem rutschfesten Teil 51 versehen. Andererseits ist das Verriegelungslöseteil 3 in dem beispielhaften Fall integral mit dem Verriegelungsteil 2r (Verriegelungsstift 11) ausgebildet, aber der Fall, in dem er in einem getrennten Körper ausgebildet ist, ohne gleichzeitig verwendet zu werden, ist gezeigt. Folglich kann das Verriegelungslöseteil 3 in einem von dem Verriegelungsteil 2r in dem Objektivverriegelungsmechanismus 2 getrennten Körper ausgebildet sein. In diesem Fall wird das Zusammenbauen der Verriegelungslösevorrichtung 1 einschließlich des Verriegelungslöseteils 3 zugelassen, ohne durch die Form und den Aufbau des Verriegelungsteils 2r beeinflusst zu werden. Folglich kann eine Verbesserung in der Designfreiheit der gesamten Vorrichtung erfunden werden, um eine Verbesserung der Mehrfunktionseigenschaften zu erreichen.
  • Überdies ist in dem beispielhaft gezeigten Verriegelungslösering 4, wie in 16 gezeigt, eine Verriegelungslöseoberfläche 52, in der geneigte Oberflächen 52p und 52n zu einer V-Form kombiniert sind, ausgebildet, und die Spitze des Verriegelungslöseteils 3, die von dem elastischen Element 5s gehalten wird, liegt auf dieser Verriegelungslöseoberfläche 52 an. In diesem Fall kann das elastische Element 5s mit beiden geneigten Oberflächen 52p und 52n in Eingriff gebracht werden, so dass die elastische Komponentenkraft durch das elastische Element 5s sowohl in eine Richtung Ffp als auch die andere Richtung Ffn in der Umfangsrichtung Ff wirkt. Selbst wenn folglich der Verriegelungslösering 4 entweder in die Richtung Ffp oder Ffn verschoben wird, kann er in die Verriegelungsposition (Grenzposition zwischen den geneigten Oberflächen 52p und 52n) zurück geführt werden. Außerdem ist der in 16 gezeigte Aufbau ein grundsätzlicher Aufbau. Wenn sie die gleiche Art von Funktion (Aktion) zeigen, kann er durch verschiedene Aufbauten ersetzt werden.
  • Wenn der Verriegelungslösering 4 folglich in einer derartigen Weise angeordnet ist, dass er verschoben werden kann, um sich in der Umfangsrichtung Ff einschließlich der Verriegelungslöserichtungen Ffn und Ffp, in denen die Verriegelung gegen die Spannkraft des elastischen Elements, das in der Umfangsrichtung Ff vorspannt, gelöst wird, zu drehen, kann die Verriegelungslösebedienung ähnlich dem Bedienring, wie etwa dem Fokussierring und dem Zoomring in dem austauschbaren Objektiv L, durchgeführt werden, um von der Bedienungsseite ein Einheitlichkeitsgefühl für das austauschbare Objektiv zu erzeugen. Da die Bedienung überdies in allen Positionen in dem gesamten Umfang (360[°] in der Umfangsrichtung Ff) des Verriegelungslöserings 4 durchgeführt werden kann, können der Bedienkomfort und die Bequemlichkeit verbessert werden. Auch besteht ein Vorteil, dass er leicht von einem Benutzer, der Linkshänder ist, bedient werden kann.
  • Wie vorstehend dargelegt, wird die bevorzugte Ausführungsform (modifizierte Ausführungsform) in Details erklärt, aber diese Erfindung ist nicht auf eine derartige Ausführungsform beschränkt und es kann in einem Bereich, der nicht von dem Geist dieser Erfindung abweicht, wahlweise in dem detaillierten Aufbau, der Form, dem Material, der Anzahl, etc. etwas modifiziert, ergänzt und entfernt werden.
  • Zum Beispiel umfasst die Kamerakörperseite als erläuterndes Beispiel nicht nur den Kamerakörper, sondern den Anschlussadapter, der an den Kamerakörper montiert ist. Überdies umfasst der Kamerakörper verschiedene Kamerakörper, wie etwa einen Fotokamerakörper, einen Videokamerakörper, einen Analogkamerakörper, Digitalkamerakörper, etc., und umfasst auch verschiedene optische Vorrichtungskörper, welche das gleiche austauschbare Objektiv als einen Projektorkörper oder ähnliches verwenden. Somit ist der „Kamerakörper“ in dieser Erfindung ein Konzept, das verschiedene „optische Vorrichtungskörper“ umfasst, welche das Anbringen und Entfernen des austauschbaren Objektivs zulassen. Ferner ist der Fall beispielhaft gezeigt, in dem der Anschlussadapter A mit einem Hilfsring 7 versehen ist, aber die Bereitstellung des Hilfsrings 7 ist nicht notwendigerweise erforderlich.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die diese Erfindung betreffende Verriegelungslösevorrichtung kann beim Lösen der Verriegelung des Objektivverriegelungsmechanismus zum Verriegeln des austauschbaren Objektivs, das auf die Kamerakörperseite montiert ist, verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Verriegelungslösevorrichtung,
    2:
    Verriegelungslösemechanismus,
    2r:
    Verriegelungsteil,
    3:
    Verriegelungslöseteil,
    4:
    Verriegelungslösering,
    5...:
    elastisches Element,
    6:
    vorderer Anschlussteil,
    7:
    Hilfsring für Fokussierung,
    8:
    Hilfsringverriegelungsmechanismus,
    A:
    Anschlussadapter,
    C:
    Kamerakörper,
    Cm:
    Kameraanschlussteil,
    L:
    austauschbares Objektiv,
    Sm:
    vorgegebene Verschiebungsgröße,
    Fr:
    Richtung nach hinten;
    Fc:
    optische Achsenrichtung,
    Fr:
    Umfangsrichtung,
    Fcn:
    Verriegelungslöserichtung,
    Ffn:
    Verriegelungslöserichtung,
    Ffp:
    Verriegelungslöserichtung
  • Referenzliste
  • Patentliteratur 1
  • Ungeprüfte japanische Patentveröffentlichungsnr. 2011-175190 ( JP 2011 - 175 190 A )  
  • Patentliteratur 2
  • Ungeprüfte japanische Patentveröffentlichungsnr. 2000-305127 ( JP 2000 - 305 127 A )
  • Patentliteratur 3
  • Ungeprüfte japanische Patentveröffentlichungsnr. 10 (1998)-206953 ( JP H10 - 206 953 A )
  • Patentliteratur 4
  • Ungeprüfte japanische Patentveröffentlichungsnr. 10 (1998)-90773 ( JP H10 - 90 773 A )

Claims (15)

  1. Verriegelungslösevorrichtung (1) für eine Kamera (C), die auf einer Kamerakörperseite angeordnet ist und dazu ausgelegt ist, eine Verriegelung eines Objektivverriegelungsmechanismus (2), der ein austauschbares Objektiv (L), das auf einer Kamerakörperseite montiert ist, durch eine Bedienung von außen zu lösen, die aufweist: ein Verriegelungslöseteil (3), das dazu ausgelegt ist, die Verriegelung des Objektivverriegelungsmechanismus (2) zu lösen, indem es eine vorgegebene Verschiebungsgröße (Sm) weitergibt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungslösering (4) dazu ausgelegt ist und in einer zu dem austauschbaren Objektiv (L) koaxialen Position in einer derartigen Weise angeordnet ist, dass durch eine Bedienung von außen auf den Verriegelungslösering (4) wenigstens eine vorgegebene Verschiebungsgröße (Sm) auf das Verriegelungslöseteil (3) in Richtung der optischen Achse übertragen wird.
  2. Verriegelungslösevorrichtung (1) für eine Kamera (C) nach Anspruch 1, wobei der Objektivverriegelungsmechanismus (2) aufweist: ein Verriegelungsteil (2r) mit einem Verriegelungsstift (11) die dazu ausgelegt sind, die Position des austauschbaren Objektivs (L) zu verriegeln, indem die Spitze mit einem Eingreifteil (8c), das in dem austauschbaren Objektiv (L) bereitgestellt ist, in Eingriff gebracht wird, und ein elastisches Element (5s), das diesen Verriegelungsstift (11) auf die Seite des austauschbaren Objektivs (L) vorspannt.
  3. Verriegelungslösevorrichtung (1) für eine Kamera (C) nach Anspruch 2, wobei das Verriegelungslöseteil (3) gleichzeitig mit dem Verriegelungsstift (11) verwendet wird.
  4. Verriegelungslösevorrichtung (1) für eine Kamera (C) nach Anspruch 3, wobei der Verriegelungslösering (4) bereitgestellt ist, um mit dem Verriegelungsstift (11) von der Spitzenseite des Verriegelungsstifts (11) einzugreifen und die Verschiebung des Verriegelungslöserings (4) auf den Verriegelungsstift (11) zu übertragen.
  5. Verriegelungslösevorrichtung (1) für eine Kamera (C) nach Anspruch 3, wobei wenigstens ein Teil des Verriegelungsstifts (11) nach außen freiliegt.
  6. Verriegelungslösevorrichtung (1) für eine Kamera (C) nach Anspruch 3, wobei der Verriegelungsstift (11) so angeordnet ist, dass dessen Lösebedienung beim Halten der Kamera (C) mit einer rechten bzw. linken Hand leicht von dem Finger (H) der rechten bzw. linken Hand erfolgen kann.
  7. Verriegelungslösevorrichtung (1) für eine Kamera (C) nach Anspruch 2, wobei das Verriegelungslöseteil (3) getrennt von dem Verriegelungsstift (11) ausgebildet ist.
  8. Verriegelungslösevorrichtung (1) für eine Kamera (C) nach Anspruch 7, wobei der Verriegelungslösering (4) bereitgestellt ist, um mit dem Verriegelungslöseteil (3) einzugreifen und die Verschiebung des Verriegelungslöserings (4) auf das Verriegelungslöseteil (3) zu übertragen.
  9. Verriegelungslösevorrichtung (1) für eine Kamera (C) nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungslösering (4) dazu ausgelegt und angeordnet ist, selbst verschoben zu werden, um in der optischen Achsenrichtung (Fc) einschließlich der Verriegelungslöserichtung (Fcn, Ffn, Ffp), in der die Verriegelung gegen die Spannkraft des elastischen Elements (5s), das in der Richtung der optischen Achse (Fc) vorspannt, gelöst wird, vorzurücken und sich zurück zu ziehen.
  10. Verriegelungslösevorrichtung (1) für eine Kamera (C) nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungslösering (4) dazu ausgelegt und angeordnet ist, selbst verschoben zu werden, um sich in der Umfangsrichtung (Ff) einschließlich der Verriegelungslöserichtung (Fcn, Ffn, Ffp), in welcher die Verriegelung gegen die Spannkraft des elastischen Elements (5s), das in der Umfangsrichtung (Ff) vorspannt, gelöst wird, zu drehen.
  11. Verriegelungslösevorrichtung (1) für eine Kamera (C) nach Anspruch 10, wobei der Verriegelungslösering (4) eine geneigte Oberfläche (52p, 52n) hat, welche die Drehverschiebung in der Umfangsrichtung (Ff) in die Verschiebung in der optischen Achsenrichtung (Fc) umwandelt, um sie auf das Verriegelungslöseteil (3) zu übertragen.
  12. Verriegelungslösevorrichtung (1) für eine Kamera (C) nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungslösering (4) in einem Anschlussadapter (A) angeordnet ist, der an dem Kameraanschlussteil (Cm) in dem Kamerakörper (C) angebracht und von ihm entfernt wird.
  13. Verriegelungslösevorrichtung (1) für eine Kamera (C) nach Anspruch 12, wobei der Anschlussadapter (A) einen Hilfsring (7) für die Fokussierung aufweist, der dazu ausgelegt ist, das vordere Anschlussteil (6), an dem das austauschbare Objektiv (L) angebracht und von ihm entfernt wird, in der optischen Achsenrichtung (Fc) zu verschieben.
  14. Verriegelungslösevorrichtung (1) für eine Kamera (C) nach Anspruch 13, wobei der Anschlussadapter (A) mit einem Hilfsringverriegelungsmechanismus (8) zum Verriegeln oder Lösen der Verriegelung der Justierposition des Hilfsrings (7) für die Fokussierung versehen ist.
  15. Verriegelungslösevorrichtung (1) für eine Kamera (C) nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungslösering (4) in dem Kamerakörper (C) integral bereitgestellt ist.
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