DE2038767C3 - Schraubkupplung zum Befestigen eines Objektivs an einer Kamera - Google Patents

Schraubkupplung zum Befestigen eines Objektivs an einer Kamera

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DE2038767C3
DE2038767C3 DE2038767A DE2038767A DE2038767C3 DE 2038767 C3 DE2038767 C3 DE 2038767C3 DE 2038767 A DE2038767 A DE 2038767A DE 2038767 A DE2038767 A DE 2038767A DE 2038767 C3 DE2038767 C3 DE 2038767C3
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
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Description

Die Erfindung betrifft cine Schraubkupplung zum Befestigen eines Objektivs an einer Kamera, mit einem
■w hohlzylindrischen Gewindeteil am Kameragehäuse und am Objektiv, wobei diesen hohlzylindrischen Teilen senkrecht zur optischen Achse der Kamera liegende gegenseitige Aniageflächen zugeordnet sind.
Zum Verbinden und Lösen der Fassung von
v> Wechselobjektiven an Kameras sind Gewindekupplungen oder Bajonettkupplungen bekannt. Gewindekupplungen sind aus dem Grund vorteilhafter als Bajonettkupplungen, da ihr Aufbau einfacher ist, und sie leichter und mit geringeren Kosten hergestellt werden können,
■"' so daß in der Regel Gewindekupplungen verwendet werden. Diese bekannten Gewindekupplungen können sich jedoch z. B. während der Drehung des Entfernungs-Einstellringes teilweise lösen, wodurch die Entfernungs-Einstellung unerwünscht verändert wird. Außerdem
4kann sich bei längerem Gebrauch durch Verschleiß eine Veränderung des Auflagemaßes ergeben.
Wenn das Wechselobjektiv in einer genauen Winkelstellung zur Kamera liegen muß, z. B. zur Deckung der Blendeneinstellvorrichtung in der Objektivfassung mit
w einem Belichtungsmesser in der Kamera, erfordert die
Herstellung der bekannten Gewindekupplungen eine
außerordentlich hohe Genauigkeit, die nur mit sehr erheblichen Kosten zu erreichen ist.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe,
γ' eine derartige Schraubkupplung zum Befestigen eines Wechselobjektivs an einer Kamera so auszubilden, daß auch ohne übergroße Genauigkeit des Gewindes das Anbringen und Festlegen unterschiedlicher Wechselobjektive in vorbestimmter Axial- und Umfangsstellung möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Schraubkupplung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß mit dem Körper das hohlzylindrische Objektivgewindeteil mit seinem Gewinde, das für den Eingriff mit
br> dem Gewinde am Kameragehäuse vorgesehen ist, drehfest, jedoch in Achsrichtung gegen Federkraft in Richtung auf die Anlagefläche des Objektivs axial verschiebbar angeordnet ist, und daß eine lösbare
Arretiereinrichtung vorgesehen ist, die eine Relativverdrehung zwischen Kameragehäuse und Objektivkörper in einer vorbestimmten Winkelstellung stoppt, nachdem deren Anlageflächen aneinanderliegen.
Bei dieser erfindungsgemäöen Schraubkupplung läßt ί sich das Gewinde an der Objektivfassung mehr oder weniger weit in das Gewinde am Kameragehäuse einschrauben, wobei die Axiallage, wie bekannt, durch die Anlageflächen, und die Winkelstellung durch die Arretiereinricntung unabhängig von der genauen Einschraubtiefe des Gewindes festgelegt wird.
Vorzugsweise weist die Arretiereinrichtung einen Stift am Kameragehäuse auf, der in Richtung der optischen Achse gegen Federkraft verschiebbar ist und mit einem Abschnitt über die Anlagefläche vorsieht, der 1 ·> kleiner ist als die Höhe eines Gewindeganges, und weist ferner zur Aufnahme dieses Stiftes eine Bohrung am Objektivkörper auf.
Die Arretiereinrichtung kann auch eine auf dem Umfang des hohlzylindrischen Gewindeteils am Käme- >o ragehäuse angeordnete Nase und eine mit dieser in Eingriff tretende Klaue am Umfang des O'.'jektivkörpers aufweisen, wobei ein Vorsprung am Kameragehäuse in einem Abstand in Umfangsrichtung von der Nase und ein Stift am Objektivkörper vorgesehen ist, der von r> dessen Anlagefläche vorsteht und an dem Vorsprung zum Beenden der Relativdrehung zum Anliegen kommt. Dabei kann die Nase und der Vorsprung als integrale Einheit ausgebildet sein.
Die Arretiereinrichtung kann auch eine einzelne Nase mit zwei radialen Stirnflächen auf dem Umfang des hohlzylindrischen Gewindeteils am Kameragehäuse und eine Klaue aufweisen, die verschwenkbar am Umfang des Objektivkörpers angebracht ist und mit einer der beiden radialen Stirnflächen zum Verhindern J5 des Trennens der beiden Teile in Eingriff bringbar ist, sowie einem in Richtung der optischen Achse am Objektivkörper vorstehenden Stift, der mit der anderen radialen Stirnfläche zur Begrenzung der Relativdrehung in Eingriff tritt
Die Arretiereinrichtung kann auch eine erste Ausnehmung an der Stirnkante des hohlzylindrischen Objektivgewindeteils, eine zweite Ausnehmung an der hinteren Stirnkante des hohlzylindrischen Gewindeteils am Kameragehäuse und eine mit beiden Ausnehmungen ·"> in Eingriff bringbnre Klinke aufweisen, wobei ferner eine Bohrung in Richtung der optischen Achse am Objektivkörper zur Aufnahme eines Stiftes ausgebildet ist, der am Kameragehäuse in Richtung der optischen Achse federnd nachgiebig mit einem Abschnitt vorsteht, v> der kleiner als die Höhe eines Gewindeganges ist.
Wenn ein Stift zur Arreliereinrichtung vorgesehen ist, kann dieser eine Stirnfläche aufweisen, die teilweise schräg nach oben zur Drehrichtung geneigt ist, in der der Objektivkörper zum Verbinden mit dem Kamerage- r«i häuse verdreht wird.
Die Arretiereinrichtung kann auch eine Bohrung und eine teilweise schräg nach unten in Drehrichtung des Objektivkörpers zum Verbinden mit dem Kameragehäuse geneigt ausgebildete Ausnehmung aufweisen, mi wobei die Bohrung und die Ausnehmung in dieser Drehrichtung angeordnet und im Gewindeteil am Kameragehäuse ausgebildet sind und wobei ferner ein erster Stift mit einer Stirnfläche, die nach unten zu dieser Drehrichtung geneigt ist, sowie ein zweiter Stift «>> vorgesehen ist und diese beiden Stifte am Objektivkörper federnd nachgiebig ir» Richtung der optischen Achse angeordnet und mit der Bohrung und der Ausnehmung in Eingriff bringbar sind-
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Ausführungsform mit Darstellung der Teile in zerlegter Anordnung,
Fig.2 teilweise im Schnitt eine Schrägansicht eines Objektivkörpers und eines Kameragehäuses nach dem Kuppeln,
Fig.3A—3C Teilaxialschnitte durch die in Fig. 1 und 2 dargestellte Schraubkupplung,
Fig.4—6 Schrägansichten einer abgewandelten Ausführungsform der Arretiereinrichtung,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform,
F i g. 8 eine Darstellung in zerlegter Anordnung der in F i g. 7 gezeigten Ausführungsform,
Fig.9A—9D Teil-Seitenansichten zur Erläuterung der Wirkungsweise der in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform,
Fig. 1OA—1OF Teil-Seitenansicmen zur Erläuterung des Aufbaus und der Wirkungsweise einer modifizierten Arretiereinrichtung und
Fig. 11 A—lIF Teil-Schnittdarstellungen zui Erläuterung der Konstruktion und Arbeitsweise einer weiteren Arretiereinrichtung.
Fig. 1 zeigt die Schraubkupplung bei Verwendung für eine einlinsige Spiegelreflexkamera. Das hohlzylindrische Gewindeteil 3 der Kupplung ist an dem Kameragehäuse 1 befestigt. Das Teil 3 besitzt eine zylindrische Bohrung mit einem Innengewinde 32 und eine vordere Anlagefläche 31, die senkrecht zur optischen Achse der Kamera liegt. Ein Stift ist gleitend an dem Gewindeteil 3 befestigt und ragt von der Anlagefläche 31 nach außen. Der herausragende Teil des Stiftes 51 ist kürzer als die Höhe eines Gewindeganges. Der Stift 51 wird durch eine Blattfeder 57 nach außen gedruckt, die an einer Seite an dem Gewindeteil 3 befestigt ist und am anderen Ende mit dem Stift 51 in Verbindung steht. Das freie Ende der Blattfeder 57 trägt zugleich einen Entriegelungsknopf 59, der durch die Feder 57 aus dem Kameragehäuse herausgedrückt wird. Durch Niederdrücken des Entriegelungsknopfes 59 wird der Stift 51 in das Gewindeteil 3 zurückbewegt.
Wie in F i g. 1 und 2 gezeigt, besitzt die Objektivfassung 2 einen äußeren Objektivkörper 4 mit einem nach innen ragenden Flansch 43 an seinem hinteren Ende. Der Flansch 43 weist eine Anlagefläche 41 auf, die sich an die Anlagefläche 31 anlegen kann. In der Objektivfassung 2 «legt ein Objektivgewindeteil 44, das auf seiner äußeren Umfangsfläche mit einem Gewinde 42 zur Aufnahme in das Gewinde 32 versehen ist. Das Objektivgewindeteil 44 ist teleskopartig in dem Objektivkörper 4 angeordnet. Das Objektivgewindeteil
44 hat einen nach außen ragenden Flansch 43. Eine oder mehrere Schraubenfedern 46 sind zwischen den Flanschen 43 und 45 angeordnet und halten das Objektivgewinde'sil 44 federnd in dem Objektivkörper 4. Weiterhin ist, wie in F i g. 1 gezeigt, ein Gewindering 47 in den Objektivkörper 4 eingeschraubt, gegen den sich normalerweise die äußere Stirnfläche des Flansches
45 des Objektivgewindeteils 44 unter Wirkung der Schraubenfedern 46 anlegt. Der Flansch 45 wird mit einer Nut 49 zui Aufnehme eines Stiftes 48 am Objektivkörper versehen, um eine relative Drehbewegung der Teile zu verhindern.
Eine Bohrung 52 in der Anlaeefläehe 41 wirkt mit
einem Stift 51 zusammen, wenn die Objektivfassung 2 mit dem Kameragehäuse 1 verbunden wird.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Schraubkupplung soll nun unter Bezugnahme auf die Fig.3A bis 3C erläutert werden. Fig.3A zeigt die Objektivfassung 2 vor der Verbindung mit dem Kameragehäuse 1. Wenn die Objektivfassung 2 nach und nach zum Verschrauben der Gewinde 42 und 32 bis in eine Stellung, die weniger als eine volle liJmdrehuwg vor der endgültigen Kupplungsstellung liegt, gedreht in wird, kommt die Anlagefläche 41 in Berührung mit dem Stift 5). Fine weitere Drehung der Objektivfassung 2 drückt den Stift 51 nach innen gegen die Feder 47. Kurz bevor der Objektivkörper 4 die endgültige Kupplungsstellung erreicht, d.h. kurz bevor der Stift 51 in die Bohrung 52 eintritt, berühren sich die Anlageflächen 31 und 41. Die Schraubkupplung ist derart ausgebildet, daß in diesem Augenblick der Brennpunkt der Linse in der Fassung 2 mit der Oberfläche des Hirnes in der Kamera zusammenfällt. Da, wie oben ausgeführt, der Stift 51 um v\ weniger als die Höhe eines Gewindeganges des Gewindes nach außen ragt, tritt der Stift 51 nicht in die Bohrung 52 ein, bevor die letzte volle Umdrehung der Objektivfassung zur Bestimmung der endgültigen Kupplungsstellung durchgeführt wird. r>
Nach Anlage der Anlageflächt π 41 und 31 bewirkt die Drehung der Objektivfassung 2 keine weitere Axialbewegung des Objeklivkörpers 4, sondern Kiiyiich eine Bewegung des Objektivgewindeteils 44 entgegen der Kraft der Schraubenfedern 46. Dabei bewirkt die Kraft w der Federn 46 einen Berührungsdruck zwischen den Amlageflächen 41 und 31 und vergrößert so die Kupplungskraft zwischen dem Teil 3 und dem Olbjektivkörper 4, wenn das Objektivgewindeteil 44 in daiS Teil 3 eingeschraubt wird. Wenn die Bohrung 52 mit )■> dem Stift 51 fluchtet, wird der Stift 51 in die Bohrung 52 gedrückt und verhindert so eine weitere Drehung des OHjektivkörpers 4. Auf diese Weise wird dieser stets in einer vorbestimmten Axial- und Umfangsstellung gehalten, unabhänig von der Herstellungsungenauigkeit 4n der Gewinde.
Zum Lösen der Objektivfassung 2 von dem Kameragehäuse 1 wird der Entriegelungsknopf 59 niedergedrückt, so daß der Stift 51 aus der Bohrung 52 hinter die Anschlagfläche 31 zurückgezogen wird, und dann wird der Objektivkörper 4 in entgegengesetzter Richtung gedreht.
Wenn keine Grenze durch die Abmessungen gesetzt is», kann eine herkömmliche Arretiereinrichtung, wie im folgenden beschrieben, verwendet werden. Bei den so Aiisführungsforrrk.n nach Fig.4 bis 6 stimmt der Aufbau bis auf die Arretiereinrichtung mit dem bereits beschriebenen überein. Die in F i g. 4 gezeigte Arretiereinrichtung besitzt eine Nase 60 und einen Vorsprung 61 am äußeren Umfang des Gewindeteils 3. Ein Stift 62 und eine schwenkbare Klaue 63 sind am Objektivkörper 4 zürn Zusammenwirken mit Nocken vorgesehen. Die Nase 60 hat eine flache Stirnseite 64, die sich radial von dein Teil 3 aus erstreckt, und eine schräge Seite 65. Der Vorsprung 61 besitzt eine sich radial erstreckende «> Stirnseite 66 zum Zusammenwirken mit dem Stift 62, der an dem hinteren Ende des Objektivkörpers befestigt ist. Der Stift 62 ist weiter nach außen von der optischen Achse entfernt angeordnet als die Nase 60, so daß die Nase 60 während des Einschraubens der Objektivfassung in die Kamera nicht behindert wird Der Stift 62 wird jedoch von der flachen Seite 66 des Vorsprunges 61 angehalten, wenn der Objektivkörper 4 mit dem Gewindeteil 3 der Kamera in der Kupplungsendstcllung verbunden iM. Die Überlappungslängc der Nase 60 und der Fläche 66 in be/.ug auf die Klaue 63 und den Stift 62 in Axialrichtung ist geringer als die Höhe eines Ganges der Gewinde 32 und 42. Die Klaue 63 ist mit ihrer Mitte schwenkbar am rückwärtigen Hnde des Objektivkörpers 4 angebracht und mit einer Klinke 63a zum Zusammenwirken mit der Nase 60 und einem geriffelten Betätigungsteil 636 am anderen Ende versehen. Die Klaue 63 wird im Uhrzeigersinn durch eine Feder 67 beaufschlagt. Zum Verbinden des Objcktivkörpcrs mit dem Kameragehäuse 1 wird das Objektivgewindeieil 44 auf die gleiche Art wie bei der vorhergehenden Ausführungsform gedreht. Wenn die Objcktivfassunq 2 in das Teil 3 bis zu einem Punkt nahe der Kupplungsstellung eingeschraubt ist, berühren die Anlageflächen 41 und 31 einander, und bei weiterer Drehung des ObjektivgewindeU'ils gelangt der Stif; 62 in Anlage an der radialen Seitenlläche 66 des Vorsprunges 61, während zur gleichen Zeit a\r Klinke 63a der Klaue 63 über die schräge Fläche 65 läuft und mit der radialen Fläche 64 in Eingriff tritt. So wird die Objektivfassung 2 gegen das Kameragehäuse in der vorbestimmten Axial- und Umfangsstellung arretiert.
Zum Lösen der Objektivfassung wird das Betätigungsteil 636 niedergedrückt, so daß die Klinke 63a von der Radialfläche 64 der Nase 60 abgehoben wird, und das Objefctivgewindeteil 44 wird in der entgegengesetzten Richtung gedreht.
F i g. 5 und 6 zeigen weitere Beispiele abgewandelter Arretiermechanismen. Bei der AusfiiMningsform nach F i g. 5 sind die Nase 60 und der Vorsprung 61 einstückig ausgeführt, während bei der Ausführungsform nach F i g. 6 eine einzige Nase 68 mit zwei sich radial erstreckenden Stirnseiten verwendet wird. In F i g. 6 sind die Winkelstellungen des Stiftes 62 und der Klinke 63a der Klaue 63 gegenüber Fig. 5 umgesetzt, so daß der Stift 62 und die Klinke 63a zugleich mit den radialen Stirnflächen in Eingriff treten.
Die Ausführungsformen nach F i g. 4 bis 6 arbeiten auf die gleiche Weise wie die nach F i g. 1 bis 3.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach F i g. 7 bis 9 ist eine erste Ausnehmung oder Nut 72 an der rückwärtigen Stirnkante 40 des Objektivgewindeteils 44 vorgesehen. Die Nut 72 besitzt eine sich in Längsrichtung erstreckende Fläche 72a und eine geneigte Fläche 726. Eine gleiche zweite Ausnehmung oder Nut 73 ist an der hinteren Stirnkante 30 des Gewindeteils 3 am Kameragehäuse 1 vorgesehen. Eine Blattfeder 74 ist mit einem Ende an dem Kameragehäuse befestigt und 'ragt eine Klinke 71 am freien Ende, die eine sich axial erstreckende Seitenfläche 71a und eine geneigte Seitenfläche 716 aufweist. Die Klinke 71 ist so angeordnet, daß sie, wenn die Objektivfassung 2 in die endgültige Kupplungsstellung gedreht wird, von der Nut 72 des Objektivgewindeteils 44 aufgenommen wird, wie im folgenden beschrieben werden soll.
Fig.9A zeigt die Lage der Teile, wenn die Objektivfassung 2 von dem Kameragehäuse 1 gelöst ist. Unter diesen Bedingungen wird die Klinke 71 durch die Blattfeder 74 in die Nut 73 am hinteren Ende 30 des Kameragewindeteils 3 gedrückt Wenn das Objektivgewindeteil 44 so weit eingeschraubt wird, daß es einen Gewindegang vor der endgültigen Kupplungsstellung liegt, nimmt das Teil 44 eine Stellung ein, die durch die gestrichelte Linie in F i g. 9B dargestellt ist Bei weiteren Einschrauben kommt die hintere Stirnkante 40 in Berührung mit der Klinke 71 und drückt sie nach rechts
entgegen der Kraft der Feder 74. In der endgültigen Kupplungsstellung tritt die Klinke 71 in die Nut 72 ein und verhindert eine weitere Drehung des Teiles 44. Da die Höhe der Klinke 71 geringer als eine Ganghöhe der Gewinde 32 und 42 ist, tritt sie nicht in die Nut 72 ein, bevor das Objektivgewindeteil die endgültige Kupplungistellung erreicht. Da weiterhin die Seitenflächen 726 und 71 b der Nut 72 bzw. der Klinke 71 in derselben Richtung geneigt sind, kann die Fassung in der entgegengesetzten Richtung zum Abnehmen frei gedreht werden.
Durch Einbau der Arretiereinrichtungen der Fig.6 und 7 in die Ausführungsform der F i g. 1 bis 3 ist es möglich ein Weiterdrehen der Objektivfassung über die endgültige Kupplungsstellung hinaus zu verhindern oder ein solches Weiterdrehen zu vermeiden, wenn der Objektivkörper nach der Betätigung des Entriegelungsknopies in die faische Richtung gedreht wird.
Die Nut 73 an der hinteren Stirnkante 30 des Kameragpwindeteils 3 kann auch entfallen. Wenn diese Nut 73 fehlt, muß die Höhe der Klinke 71 so festgelegt werden, daß sie geringer als Gewindegang in dem Gewinde ist.
Ein Hinausgehen der Objektivfassung über die endgültige Kupplungsstellung hinaus kann auch durch eine Arretiereinrichtung nach F i g. 10 und 11 verhindert werden. Bei der in den Fig. 1OA bis IOF dargestellten Einrichtung ist eine geneigte Oberfläche 511 am Ende des Stiftes 51 vorgesehen, der mit dem bei der ersten Aubiührungsform verwendeten Stift übereinstimmt. Die Neigung der Fläche 511 verläuft in der Richtung der Drehung, durch die die Objektivfassung ausgeschraubt wird. Der Stift 51 ist so angeordnet, daß er bei Niederdrücken des Entriegelungsknopfes 59 nicht vollständig in das Teil 3 zurückgezogen wird, sondern η vielmehr nur ein Teil der geneigten Fläche 511 in die Anlagefläche 31 zurückgezogen wird. Fig. 1OA zeigt die relative Stellung des Objektivkörpers 4 und des Kameragewindeteils 3 in einer Stellung, in der sie sich einen Gewindegang vor der endgültigen Kupplungsstellung befinden. Wie im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, berühren sich die Anlageflächen 41 und 31 kurz vor Erreiche ί der endgültigen Stellung, und der Stift 51 wird entgegen der Kraft der Blattfeder 57 zurückgedrückt, wie in F i g. 1OB zu sehen ist Wenn der Objektivkörper 4 weitergedreht wird, wird der Stift 51, der durch die in den F i g. 3A bis 3C gezeigte Feder 57 beaufschlagt wird, nach und nach in die Bohrung 52 entsprechend der geneigten Oberfläche 511 gedrückt, wie in F i g. IOC gezeigt ist, bis schließlich die Seitenfläche 512 auf der Seite des längsten Teiles des Stiftes 51 mit der rechten Wand 522 der Bohrung 52 in Berührung kommt. Zu diesem Zeitpunkt tritt der Stift voll in die Bohrung ein, wie in Fig. IOD dargestellt ist Unter diesen Bedingungen wird eine weitere Drehung der Objektivfassung in beiden Richtungen ausgeschlossen.
Da der Stift 51 teilweise in die Bohrung 52 eintritt, bevor die endgültige Kupplungsstellung erreicht ist, ist es möglich, ein Hinausdrehen der Bohrung 52 über den feo Stift 51 und somit eine übermäßige Vorwärtsbewegung der Objektivfassung zu verhindern, und die Drehung der Fassung in der vorbestimmten Endstellung zwingend zu beenden.
Fig. 10E zeigt die Stellung des Stiftes 51, wenn der Entriegelungsknopf 59 niedergedrückt wird. In dieser Stellung ist die geneigte Fläche 511 nur teilweise in die Anlagefläche 31 zurückgezogen, so daß eine Drehung der Objektivfassung in die falsche, nämlich in die Kupplungsrichtung vermieden wird. Die geneigte Fläche 511 gestattet jedoch eine Drehung der Objektivfassung in die entgegengesetzte oder Entkupp-Iungsrichtung (Fig. 10E1 10F). Wenn die Objektivfassung in diese Richtung gedreht wird, wird der Stift 51 nach und nach völlig icurückgedrückt
Bei einer weiteren, in Fig. UA-F dargestellten Ausführungsform ist die Stirnfläche 514 des Stiftes 51 entgegengesetzt zu der Richtung der Neigung bei der Ausführungsform na>ch Fig. 10 geneigt. Dadurch wird eine Drehung des Objektivkörpers 4 in Kupplungsriehtung gestattet. Ein anderes Arretierelement wird durch einen zweiten Stift 53 gebildet, der sich senkrecht von der Anlagefläche 31 aus unter der Wirkung einer Feder 531 erstreckt, sowie durch eine Aussparung 54, die mit dem Stift 53 zusammenwirkt und eine geneigte Seite mit zu der Neigung der Stirnseite des Stiftes 51 entgegengesetzter Neigung aufweist.
Fig. HA zeigt eine Stellung, in der sich die Objektivfassung einen Gewindegang vor der endgültigen Kupplungsstellung befindet Wenn die Objektivfassung weitergedreht wird, berühren sich die Anlagefläche 31 und 41, wie im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben. Dadurch werden die beiden Stifte 51 und 53 niedergedrückt, wie in F i g. 11B gezeigt ist. Wenn die Drehung der Objektivfassung fortgesetzt wird, beginnt der erste Stift 51 in die Aussparung 54 entlang deren geneigter Fläche 541 einzutreten, wie in F i g. Π C gezeigt ist. Danach beginnt der zweite Stift 53 in die Aussparung 54 entlang derselben geneigten Fläche einzutreten, während zur gleichen Zeit der erste Stift 51 beginnt, entlang seiner geneigten Stirnfläche 514 aus der Aussparung 54 zurückzutreten, wie in F i g. 11D dargestellt ist. Nach vollständigem Zurücktreten (Fig. IlE) tritt der erste Stift 51 in die Bohrung 52 ein (F i g. 11 F), nachdem er die Aussparung 54 passiert hat. Der zweite Stift 53 ist jedoch nicht mit einer geneigten Stirnfläche versehen, und sein freies Ende wird in der Aussparung 54 festgehalten, wie in F i g. 11F gezeigt ist Dadurch wird jede weitere Drehung der Objektivfassung in Kupplungsrichtung verhindert Zur gleichen Zeit kann die Objektivfassung 2 nicht zurückgedreht werden, da der erste Stift 51 mil der Bohrung 52 in Eingriff steht, so daß die Objektivfassung in dieser Stellung arretiert ist
Zum Lösen der Objektivfassung wird sie in entgegengesetzter Richtung nach Niederdrücken des Entriegelungsknopfes 59 zum Zurückziehen des ersten Stiftes 51 gedreht Eine weitere Drehung der Objektivfassung in Einschraubrichtung ist unmöglich. Sie wird durch die Verbindung zwischen dem zweiten Stift 53 und der senkrechten Seitenfläche der Aussparung 54 verhindert Eine entgegengesetzte Drehung ist jedoch möglich, da der Stift 53 durch die geneigte Fläche 541 der Aussparung 54 beim Ausschrauben der Objektivfassung niedergedrückt wird.
Wenn auch bei den beschriebenen Ausführungsformen die Anlagefläche am hinteren Ende des Objektivkörpers 4 der Objektivfassung ausgebildet ist und das hohlzylindrische Objektivgewindeteil federnd gegenüber dem Objektivkörper angeordnet ist so können auch Objektivkörper und Objektivgewindeteil als ein Stück ausgebildet und ein gesondertes Gewindeteil kann federnd in dem Teil 3 des Kameragehäuses 1 mit der Anlagefläche 31 vorgesehen sein. Auf dieselbe Art kann die Liige des Stiftes 51 und der Bohrung 52 umgekehrt sein.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen 909 616/90

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schraubkupplung zum Befestigen eines Objektes an einer Kamera, mit einem hohlzylindrischen Gewindeteil am Kameragehäuse und am Objektiv, wobei diesen hohlzylindrischen Teilen senkrecht zur optischen Achse der Kamera liegende gegenseitige Aniageflächen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Objektivkörper (4) das hohlzylindrische Gewindeteil (44) mit seinem Gewinde (42), das Tür den Eingriff mit dem Gewinde (32) am Kameragewindeteil (3) drehfest vorgesehen ist, jedoch gegen Federkraft (46) in Richtung auf die Anlagefläche (41) des Objektivs axial verschiebbar angeordnet ist, und daß eine lösbare Arretiereinrichtung (51,52) vorgesehen ist, die eine Relativverdrehung zwischen Kameragehäuse und Objektivkörper in einer vorbestimmten Winkelstellung stoppt, nachdem deren Aniageflächen (31, 41) aneinanderliegen.
2. Schraubkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung einen Stift (51) am Kameragewindeteil (3) aufweist, der in Richtung der optischen Achse gegen Federkraft (57) verschiebbar ist und mit einem Abschnitt über die Anlagefläche (31) vorsteht, der kleiner ist als die Höhe eines Gewindegangts, sowie ferner zur Aufnahme dieses Stiftes (51) eine am Objektivkörper ausgebildete Bohrung (52) aufweist
3. Schraubkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung eine auf dem Umfang des hohlzyiindrischen Gewindeteils (3) am Kameragehäuse/1) angeordnete Nase (60) und eine mit dieser in Eingriff tretende Klaue (63) am Umfang des Objektivkörpers {·*) aufweist, wobei ein Vorsprung (61) am Kameragehäuse in einem Abstand in Umfangsrichtung von der Nase (60) und ein Stift (62) am Objektivkörper (4) vorgesehen ist, der von dessen Anlagefläche (41) vorsteht und an dem Vorsprung (61) zum Beenden der Relativverdrehung zum Anliegen kommt.
4. Schraubkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (60) und dor Vorsprung (61) als integrale Einheit ausgebildet sind (F ig. 5).
5. Schraubkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichlung eine einzelne Nase (68) mit zwei radialen Stirnflächen auf dem Umfang des Kameragewindeteils (3) und eine Klaue (63) aufweist, die verschwenkbar am Umfang des Objektivkörpers (4) angebracht ist und mit einer der beiden radialen Stirnflächen zum Verhindern des Trennens der beiden Teile in Eingriff bringbar ist, sowie einen in Richtung der optischen Achse am Objektivkörper (4) vorstehenden Stift (62), der mit der anderen radialen Stirnfläche zur Begrenzung der Relativverdrehung in Eingriff tritt.
6. Schraubkupplung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung eine erste Ausnehmung (72) an der Stirnkante (40) des Objektivgewindeteils (44), eine zweite Ausnehmung (73) an der hinteren Stirnkante (30) des hohlzylindrischen Gewindeteils (3) am Kameragehäuse und eine mit beiden Ausnehmungen (72, 73) in Eingriff bringbare Klinke (71) aufweist, daß ferner eine Bohrung (52) in Richtung der optischen Achse am Objektivkörper (41) zur Aufnahme eines Stiftes (51) ausgebildet ist, der am Kameragehäuse in Richtung
der optischen Achse federnd nachgiebig mit einem Abschnitt vorsteht, der kleiner als die Höhe eines Gewindeganges ist
7. Schraubkupplung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (51) eine Stirnfläche (511) aufweist, die teilweise schräg nach oben zu der Drehrichtung geneigt ist, in der der Objektivkörper zum Verbinden mit dem Kameragehäuse verdreht wird.
8. Schraubkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung eine Bohrung (52) und eine teilweise schräg nach unten in Drehrichtung des Objektivkörpers (4) zum Verbinden mit dem Kameragehäuse geneigt ausgebildete Aussparung (54) aufweist, wobei die Bohrung und die Aussparung in dieser Drehrichtung angeordnet und im Gewindeteil (3) am Kameragehäuse ausgebildet sind, und ferner einen ersten Stift (51) mit einer Stirnfläche, die nach unten zu dieser Drehrichtung geneigt ist, sowie einen zweiten Stift (53), wobei diese beiden Stifte am Objektivkörper federnd nachgiebig in Richtung der optischen Achse angeordnet und mit der Bohrung (52) und der Aussparung (54) in Eingriff bringbar sind.
DE2038767A 1969-08-04 1970-08-04 Schraubkupplung zum Befestigen eines Objektivs an einer Kamera Expired DE2038767C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6120769 1969-08-04
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