DE3820471C2 - - Google Patents

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DE3820471C2
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Adolf 7080 Aalen De Weyrauch
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Befestigungseinrichtung für ein Zielfernrohr, bei der eine mit dem Zielfernrohr-Gehäuse verbundene Schiene in eine entsprechend geformte Schiene eines Zwischenstücks geschoben und diese Verbindung durch mindestens eine Festlegungsvorrichtung fixiert ist.
In der DE-AS-20 50 585 ist eine Zielfernrohrbefestigung beschrieben, bei welchem Spannringe auf einen abnehmbaren Support zur Halterung eines Zielfernrohres dienen. Diese Befestigung führt leicht zu Beschädigungen am Fernrohrgehäuse, da die Haltekräfte auch auf die dünnen Wände des Gehäuses einwirken. Außerdem ist eine exakte Ausrichtung des Fernrohres zur Waffe bei dieser Befestigungsart sehr zeitaufwendig.
In dem US-Des 2 25 458 ist eine Befestigung zu sehen, bei welcher ein Fernrohr mit Schwalbenschwanznut auf eine Schwalbenschwanzschiene aufgeschoben ist und durch Schrauben eine seitlich wirkende Klemmung der beiden Teile erfolgt. Diese seitliche Klemmung durch die Schrauben bedingt eine seitliche Ausweichbewegung durch das Zielfernrohr, deren Wert bei der Montage jeweils ermittelt werden muß. Außerdem hat diese Befestigung den Nachteil, daß das Fernrohr auf einer Seite der Nut linienförmig, auf der anderen Seite aber nur punktförmig festgelegt ist. Dies führt bei längerer Benutzung zu einer Lockerung der Schrauben und damit zu einer unsicheren Befestigung.
In der AT-PS-2 86 145 ist eine Befestigung beschrieben, bei welcher ein direkt in den Fernrohrkörper eingefräster Schwalbenschwanz seitlich klemmend durch eine Schwalbenschwanznut gehalten wird. Die Montage dieser Befestigung ist umständlich und aufwendig und führt zu einer seitlichen Versetzung beim Festlegen.
In der US-PS 39 92 782 und der US-PS 39 92 783 wird eine Befestigung beschrieben, bei welcher ein Fernrohr mit seitlich klemmender Schwalbenschwanznut auf einer Schwalbenschwanz­ führung gehalten wird. Auch hier erfolgt eine seitliche Ver­ setzung, welche die Montage durch eine Fachkraft bedingt.
In dem US-PS 40 21 954 ist eine Befestigung beschrieben, bei der ein Fernrohr mit Schwalbenschwanz auf einem mit einer Waffe verbundenen Haltekörper mit Schwalbenschwanz über ein seitlich klemmendes Zwischenstück befestigt wird, wobei die Verbindung über das Zwischenstück über zwei Schwalbenschwanznuten erfolgt. Das Problem der seitlichen Versetzung wurde aber auch hier nicht beseitigt.
Bei der Montage des Zielfernrohr-Gehäuses auf dem Zwischenstück bei den Ausführungsbeispielen gemäß der US-PS 30 29 516 muß man aufpassen, daß man bei der Bohrung der Öffnung nicht bis in das Innere des Zielfernrohr-Gehäuses bohrt und damit eine aufwendige Reparatur notwendig macht. Dabei wird eine Klemmvorrichtung um das Zielfernrohr benötigt.
Aus der US-PS 35 59 940 ist eine Befestigung eines Zielfernrohres bekannt, bei welchem eine mit dem Zielfernrohr-Gehäuse verbundene Schiene mehrere Längsrillen besitzt, wobei die Längsrillen im Querschnitt die Form von gleichschenkligen Trapezen haben. Die Längsrillen der Schiene greifen in entsprechend geformten Ausnehmungen eines Zwischenstücks und sorgen so für einen sicheren Halt, wobei jeweils ein Freiraum an den Enden der Trapeze zwischen der Schiene und dem Zwischenstück entsteht. Die Festlegung erfolgt dabei seitlich der Verbindungslinie Zielfernrohr- Waffe durch einen Klemmkörper.
Diese Anbringung des Zielfernrohres an der Waffe hat mehrere gravierende Nachteile. Die Anbringung führt zu einem hohen Gewicht der Befestigungsvorrichtung durch die notwendigerweise sehr stabile Schiene als auch durch das voluminöse Zwischenstück. Die seitliche Anbringung ist schwingungsanfällig und vergrößert das Gewicht einseitig. Außerdem sind die Schrauben, welche das Zwischenstück am Befestigungsadapter festlegen, sehr starken Kräften ausgesetzt und müssen deswegen mit der Zeit nachgezogen werden, wodurch die Orientierung des Zielfernrohres zur Waffe verändert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigung für ein Zielfernrohr zu erhalten, bei der es bei der Montage nicht zu einer seitlichen Versetzung kommt und trotz einer einfachen Montage eine sehr sichere Verbindung erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruches gelöst.
Der Erfindungsgedanke dieser Befestigungseinrichtung besteht darin, daß eine V-förmige Schiene eines Zielfernrohr-Gehäuses in eine V-förmige Schienenführung gelegt wird, wobei die Schiene in die Schienenführung gezogen wird. Durch die V-Form erfolgt automatisch eine Ausrichtung der Schiene zur Schienen­ führung, wobei die Schiene von oben in die Schienenführung hineingelegt werden kann. Dabei muß aber ein Freiraum zwischen den kurzen Seiten des Trapezes bleiben, damit sich die Schiene in der Schienenführung frei ausrichten kann. Dies bedeutet eine wesentliche Erleichterung der Montage. Durch die großen Anlage­ flächen zwischen Schiene und Schienenführung erhält man eine Verbindung, welche sehr großen Kräften widerstehen kann. Der bevorzugte Winkelbereich ϕ für die V-förmige Schiene und die V-förmige Schienenführung liegt dabei zwischen 10° und 40°.
Die Verbindung mittels eines Klemmkörpers, über welchen die Schiene des Zielfernrohrgehäuses in der Schienenführung ge­ halten werden kann, hat mehrere Vorteile. Besteht das Ziel­ fernrohrgehäuse aus einem weichen Material, wie das häufig aus Gründen der Gewichtseinsparung erfolgt, so kann eine Schraube nur sehr unsicher im Material der Schiene befestigt werden. Die Festlegungsvorrichtung muß aber auch nach mehreren Belastungen noch die Schiene sicher mit der Schienenführung verbinden. Hier hilft der Klemmkörper, der in eine seiner Form entsprechende Nut eingeschoben wird. Aufgrund seiner geringen Größe er­ zeugt er kein Gewichtsproblem und das Material der Schiene, welches keine Funktion hat, kann sowieso zur Gewichtseinsparung entfernt werden. Erfolgt diese Materialentfernung gezielt, so bildet sich in der Schiene eine Nut aus, welche als Führung für den Klemmkörper aus festem Material dient. Die Festlegungsvor­ richtung verbindet nun den Klemmkörper mit einem Zwischenstück, welches auf die Waffe aufgeschraubt wird. Die Kraftübertragung erfolgt an den breiten Auflageflächen des Klemmteils mit der Schiene und nicht mehr an dem empfindlichen Gewinde. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei der Montage des Zielfernrohres auf eine andere Waffe an dem Gehäuse des Zielfernrohres keine weitere Bearbeitung mehr erfolgen muß.
Die Festlegungsvorrichtung besteht vorteilhafter Weise aus einer Schraube, welche in die Schiene des Zielfernrohrgehäuses über einen in der Schiene befindlichen Klemmkörper eingreift. Dabei sollte die Schraubenachse möglichst in bzw. nahe bei der Verbindungslinie Zielfernrohr-Waffe liegen, damit die auftretenden Querkräfte an der Schraube möglichst gering sind.
Die erfindungsgemäße Befestigung des Zielfernrohres zeichnet sich dadurch aus, daß die Montage des Zielfernrohrgehäuses auf unterschiedlichen, von den Waffen abgenommenen Zwischenstücken erfolgen kann, ohne daß man diese für die Montage eines anderen Zielfernrohres verändern muß und ohne daß das Zielfernrohr selber verändert werden muß. Die Montage des Zielfernrohres mittels Klemmkörper hat weiterhin den wesentlichen Vorteil, daß man auf die Klemmvorrichtung um das Zielfernrohr gänzlich verzichten kann. Dies führt sowohl zu einer Gewichtseinsparung als auch zu einem kantenlosen Aufbau, so daß eine sehr viel geringere Verschmutzungsgefahr bei dem Zielfernrohr gemäß der Anmeldung besteht. Die erfindungsgemäße Modifizierung der Festlegung des Zielfernrohr-Gehäuses auf dem Zwischenstück bedeutet eine wesentliche Erleichterung bei der Montage. Denn die Verschraubung des Gehäuses mit dem Zwischenstück erfolgt nicht direkt, sondern über das Klemmteil.
Damit das Klemmteil in der Schiene für die Verschraubung an der gewünschten Stelle der Nut liegenbleibt, ist in der Nut eine Lagefixierung in Form einer Vertiefung oder einer Erhebung eingearbeitet.
Damit das Klemmteil nicht unbedingt durch eine lange Nut an seinen Platz geschoben werden muß und man in der Form des Zielfernrohres nicht durch die Art der Befestigung eingeschränkt wird, befindet sich eine Öffnung in der Nut der Schiene, welche das Einbringen und das Entfernen des Klemmteiles erleichtert.
Die Form des Klemmteils kann dabei vorteilhafterweise V-förmig oder T-förmig sein, wobei die entsprechende Nut in der Schiene eine entsprechende Form aufweisen muß. Selbstverständlich sind auch andere Formen des Klemmteiles denkbar, wobei die bevor­ zugten Formen den Vorteil einer automatischen Ausrichtung in der Nut haben.
Die Ecken des Klemmteils sind vorzugsweise abgerundet, um ein Verkanten des Klemmteils in der Nut zu verhindern.
Damit das Zielfernrohr auch bei schon fest mit der Waffe verbundenem Zwischenstück auf- und abmontiert werden kann, muß eine seitlich einwirkende Kraft so umgelenkt werden, daß die Schiene in die Schienenführung gezogen wird. Dazu ist die Schiene oder ein in der Schienennut befindliches Klemmteil mit einer Verlängerung versehen, welche in eine entsprechende Öffnung des Zwischenstücks hineinragt. In dieser Verlängerung befindet sich quer zur optischen Achse eine hohlkegelstumpfförmige Öffnung, welche im Zwischenstück in einer runden Gewindeöffnung weitergeführt ist. In diese Gewindeöffnung ist eine Schraube senkrecht zur Achse der Verlängerung eingeschraubt, deren Ende hohlkegelstumpfförmig ausgebildet ist. Die Schraube ragt mit dem Ende in die Öffnung der Verlängerung hinein. Wird die Schraube tiefer hineingedreht, so liegt sie mit ihrem Endstück einseitig an der Öffnung an und preßt so die Schiene in die Schienenführung.
Die Erfindung wird nachstehend in beispielhafter Weise anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1a ein Schnitt durch ein Zielfernrohr mit einem T-förmigen Klemmkörper,
Fig. 1b ein Schnitt durch ein Zielfernrohr mit einem V-förmigen Klemmkörper,
Fig. 2a eine 3-D-Ansicht eines T-förmigen Klemmkörpers mit quadratischer Grundfläche,
Fig. 2b eine 3-D-Ansicht eines T-förmigen Klemmkörpers mit runder Grundfläche,
Fig. 2c eine 3-D-Ansicht eines V-förmigen Klemmkörpers mit quadratischer Grundfläche,
Fig. 2d eine 3-D-Ansicht eines T-förmigen Klemmkörpers mit runder Grundfläche,
Fig. 2e eine 3-D-Ansicht eines T-förmigen Klemmkörpers mit rechteckiger Grundfläche,
Fig. 2f eine 3-D-Ansicht eines V-förmigen Klemmkörpers mit rechteckiger Grundfläche,
Fig. 2g eine 3-D-Ansicht eines T-förmigen Klemmkörpers mit rechteckiger Grundfläche und abgerundeten Kanten,
Fig. 3 eine 3-D-Ansicht eines V-förmigen Klemmkörpers mit rechteckiger Grundfläche in einer V-förmigen Nut mit Lagefixierung,
Fig. 4 einen Blick auf die Unterseite einer Nut mit Öffnung zur Einbringung oder Entfernung von Klemmteilen,
Fig. 5 eine Seitenbefestigung für das Zielfernrohr auf dem Zwischenteil.
In Fig. 1a, b ist ein Schnitt durch ein Zielfernrohr-Gehäuse (16, 39) zu sehen. Das Zielfernrohr (1a, b) ist auf einem Zwischenstück (17, 40) befestigt. Dieses Zwischenstück (17, 40) wird mit der Waffe nach der Montage des Zielfernrohres (1a, b) lösbar durch Schrauben verbunden, um eine spätere Demontage des Zielfernrohres (1a, b)) zu ermöglichen.
Das Zielfernrohr-Gehäuse (16, 39) ist an der der Waffe zuge­ kehrten Seite als trapezförmige Schiene (20, 43) ausgebildet, die zur Befestigung des Zielfernrohrs (1a, b) auf dem Zwischenstück (17, 40) dient. Die Schiene (20, 43) hat in diesem Schnitt senkrecht zur optischen Achse eine V- bzw. keilförmige Form. Der Winkel ϕ, mit dem sich die Schiene (20, 43) in Richtung zur Waffe verjüngt, beträgt 26°. Diese Schiene (20, 43) liegt in einer V- bzw. keilförmigen Schienenführung (22, 46) des Zwischenstückes (17, 40). Die Schienenführung (22, 46) hat einen Öffnungswinkel, welcher mit dem Verjüngungswinkel der Schiene (20, 43) übereinstimmt. Dadurch kommt es beim Einführen der Schiene (20, 43) in die Schienenführung (22, 46) automatisch zu einer Ausrichtung des Zielfernrohr-Gehäuses (16, 39) zum Zwischenstück (17, 40), wobei die Ausrichtung auch bei mehrmaliger Montage immer wieder erreicht wird. Die Seiten der Schiene (20, 43) liegen auf der gesamten Fläche auf den Seiten der Schienenführung (22, 46) auf. Dies sichert einen optimalen Halt der Schiene (20, 43) im Zwischenstück (17, 40).
Die Schiene (20, 43) des Zielfernrohr-Gehäuses (16, 39) ist an der dem Zwischenstück (17, 40) zugewandten Seite (30, 51) stumpf abgeschnitten. Dieser Fläche (30, 51) senkrecht zur Verbindungslinie Zielfernrohr-Waffe (28, 60) gegenüber be­ findet sich die zu ihr parallele Fläche (29, 52) des Zwischenstücks (17, 40), wobei auch nach der Montage sich diese parallelen Flächen (30, 51; 29, 52) nicht berühren. Der Freiraum (31, 34) zwischen den Flächen (30, 51; 29, 52) ver­ hindert eine Verkeilung bei der Montage und dient somit der Montagesicherheit bei dem Befestigen des Zielfernrohr- Gehäuses (16, 39) mit dem Zwischenstück (17, 40).
Senkrecht zu diesen Flächen (30, 51; 29, 52) ist von der der Waffe zugekehrten Seite (32, 55) in das Zwischenstück (17, 40) eine Schraube (33, 56) eingesteckt, deren Gewinde (34, 57) in ein Gewinde einer Öffnung (36, 59) eines Klemmteils (18, 41) in der Schiene (20, 43) des Zielfernrohr-Gehäuses (16, 39) greift. Die Schraubenachse (37, 2) liegt dabei in bzw. möglichst nahe der Verbindungslinie Zielfernrohr-Waffe (28, 60), damit bei einem Schuß an der Schraube (33, 56) möglichst keine Querkräfte angreifen. Damit eine sichere Verbindung zwischen dem Zwischenstück (17, 40) aus Stahl und dem Zielfernrohr-Gehäuse (16, 39) aus einem Leichtmetall (z.B. Aluminium) besteht, muß die Schraube (33, 56) hinsicht­ lich ihres Durchmessers und insbesondere ihres Gewindes (34, 57) und das Klemmteil (18, 41) so ausgelegt sein, daß sie die Kräfte beim Schuß ohne Lockerung aushalten kann. Da dies von der Rückschlagkraft der verwendeten Waffe abhängt, kann ge­ gebenenfalls auch eine Befestigung mit mehreren Schrauben (33, 56) sinnvoll sein.
Nachdem das Zielfernrohr (1a, b) auf dem Zwischenstück (17, 40) montiert wurde, wird das Zwischenstück (17, 40) auf der Waffe ausgerichtet und angeschraubt.
Damit man bei der Montage des Zielfernrohr-Gehäuses (16, 39) auf dem Zwischenstück (17, 40) nicht aufpassen muß, werden Gefahrenpunkte bei der Montage des Zielfernrohr-Gehäuses (16, 39) nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2a und 2b vermieden. Außerdem zeichnet sich das Ausführungsbeispiel in Fig. 2a und 2b dadurch aus, daß die Montage des Zielfernrohr-Gehäuses (16, 39) auf unterschiedlichen, von den Waffen abgenommenen Zwischenstücken (17, 40) erfolgen kann, ohne daß man diese für die Montage eines anderen Zielfernrohres verändern muß und ohne daß das Zielfernrohr (1a, b) selber verändert werden muß.
Die Erleichterung bei der Montage erhält man durch eine Modifizierung der Festlegung des Zielfernrohr-Gehäuses (16) auf dem Zwischenstück (17), wie in Fig. 2a gezeigt. Dabei erfolgt die Verschraubung des Gehäuses (16) mit dem Zwischenstück (17) nicht direkt, sondern über das Klemmteil (18). Dieses Klemmteil (18) befindet sich in einer Nut (19) in der sich nach unten verjüngenden Schiene (20) Die Nut (19) ist T-förmig ausgebildet und bietet Halt für ein T-förmiges Klemmteil (18). Dieses Klemmteil (18) ist so ausgebildet, daß es an seinen Auflage­ flächen (21a, b) das Gehäuse (16) in die V-förmige Schienen­ führung (22) des Zwischenstücks (17) zieht. An den Seiten­ flächen (23a, b) des Klemmteiles (18) ist ein Freiraum (24) zu dem Zielfernrohr-Gehäuse (16), damit das Klemmteil (18) im nichtverschraubten Zustand leicht in der Nut (19) bewegt werden kann. Diese Bewegungsfreiheit ist notwendig, damit das Klemmteil (18) auch nachträglich aus der Nut (19) entfernt werden kann. Aus demselben Grund ist auch ein Freiraum (25) zwischen der Oberseite (26) des Klemmteils (18) und der unteren Deckfläche (27) der Nut (19) vorhanden. Diese Freiräume (24, 25) haben keinen Einfluß auf die Ausrichtung des Zielfernrohr- Gehäuses (16) auf dem Zwischenstück (17), da diese Ausrichtung durch die Berührungsflächen der Schienenführung (22) (Nei­ gungswinkel ϕ), des Gehäuses (16) mit dem Zwischenstück (17) vermittelt wird. Damit diese Ausrichtung bei der Verschraubung ungestört verläuft, befindet sich auch zwischen der oberen, senkrecht zur Verbindungslinie (28) Zielfernrohr-Waffe stehen­ den Fläche (29) des Zwischenstücks (17) und den unteren Flächen (30) der V-förmigen Schiene (20) des Zielfernrohr-Gehäuses (16) und des Klemmteiles (18) ein Freiraum (31).
Senkrecht zu diesen Flächen (29, 30) ist von der der Waffe zugekehrten Seite (32) in das Zwischenstück (17) eine Schraube (33) eingesteckt, deren Gewinde (34) in ein Gewinde (35) einer Öffnung (36) in dem Klemmteil (18) greift. Die Schraubenachse (37) liegt in bzw. möglichst nahe der Verbindungslinie Ziel­ fernrohr-Waffe (28). Die Schraube (33) und das Klemmteil (18) bestehen aus einem harten Material (z.B. Stahl), während das Zielfernrohr-Gehäuse (16) aus Gründen der Gewichtser­ sparnis aus Aluminium besteht. Die Schraube (33) ist als Senkschraube bzw. als Zylinderschraube ausgeführt. In ihrem Kopf hat sie eine Sechskantnut (38), damit sie leicht mit einem Sechskantschlüssel festgezogen werden kann.
In Fig. 1b ist eine weitere Variante der Befestigung des Gehäuses (39) auf einem Zwischenstück (40) mit einem Klemmteil (41) gezeigt.
Hier ist die Nut (42) in der Schiene (43) des Zielfernrohr­ gehäuses (39) V-förmig ausgebildet, wobei sich die Nut (42) nach unten verjüngt. Dementsprechend ist auch das Klemmteil (41) V-förmig ausgebildet. Diese Ausführungsform (Fig. 2b) hat den Vorteil, daß die Kraft (44), welche das Klemmteil (41) auf das Gehäuse (39) ausübt, über eine große Fläche (45) vermittelt wird. Die Neigung dieser Fläche (45) stimmt dabei mit der Neigung der Berührungsfläche (46) zwischen Gehäuse (39) und Zwischenstück (40) überein. Dies hat den Vorteil, daß die Materialdicke der Schienenseitenstücke (43a, b) gleichmäßig ist und eine gleichmäßige Kräfteverteilung im Bereich der Berühr­ ungsfläche (46) vorhanden ist. Damit das Klemmteil (41) schon vor der Verschraubung eine gewisse Lageorientierung in der Nut (42) der Schiene (43) des Zielfernrohr-Gehäuses (39) erhält, hat diese Nut (42) eine leichte Vertiefung (47), in welche das Klemmteil (41) hineinrutschen kann. Die Seiten der Vertiefung (47) längs der Nut (42) der Schiene (43) sind dabei als Rampen ausgebildet. Dies dient der Erhöhung der Montagefreundlichkeit. Damit das Klemmteil (41) in der Nut (42) im unverschraubten Zustand leicht bewegt werden kann, befindet sich zwischen der oberen Seite (48) des Klemmteils (41) und der Deckfläche (49) der Nut (42) ein genügend großer Freiraum (50). Zur Sicher­ stellung der exakten Ausrichtung ist ein weiterer Freiraum (54) zwischen der oberen Seite (52) des Zwischenstücks (40) und Schienenunterseite (51) bzw. Klemmteil-Unterseite (53) vor­ handen.
Senkrecht zu diesen Flächen (51, 52, 53) ist von der der Waffe zugekehrten Seite (55) in das Zwischenstück (40) eine Schraube (56) eingeschraubt, deren Gewinde (57) in ein Gewinde (58) der Öffnung (59) des Klemmteils (41) greift. Die Schraubenachse (60) ist wie in Fig. 1a beschrieben orientiert. Bis auf die Form des Klemmteiles (41) und den beschriebenen Unterschieden können alle Angaben aus der Beschreibung von Fig. 1a auch hier übernommen werden.
In Fig. 2a-g sind Klemmteile (61) entsprechend denen aus Fig. 1a und 1b in 3-D-Ansicht zu sehen. Das Klemmteil (61) einer T- Nut kann eine quadratische (61a in Fig. 2a), eine runde (61b in Fig. 2b) oder eine rechteckige (61e in Fig. 2e) Oberfläche (62a, b, e in Fig. 1a) haben und eine (63a in Fig. 2a, 63b in Fig. 2c) oder mehrere (63e in Fig. 2e) Öffnungen mit Gewinde besitzen.
Desgleichen kann das Klemmteil (64) für eine V-Nut eine quadratische (64c in Fig. 2c), eine runde (64d in Fig. 2d) oder eine rechteckige (64f in Fig. 2f) Oberfläche besitzen, wobei eine (66c in Fig. 2c, 66d in Fig. 2d) oder mehrere (66f in Fig. 3f) Öffnungen vorhanden sind.
In Fig. 2g ist ein Klemmteil (61g) gezeigt, bei welchem die Kanten abgerundet sind. Diese Abrundungen verhindern ein Verkanten des Klemmteiles (61g) in der Schienennut.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine V-Nut (67) gezeigt, wobei das Klemmteil (68) zwei Gewindeöffnungen (69a, b) besitzt. Bei der Montage wird das Klemmteil (68) in die Nut (67) der Schiene (70) des Zielfernrohr-Gehäuses bis zu einem Anschlag (71) eingeschoben und später mit Schrauben befestigt.
In Fig. 4 ist eine modifizierte Nut (72) in der Schiene (73) des Zielfernrohr-Gehäuses (74) gezeigt, bei welcher neben einer Vertiefung (75) mit Rampe zur Aufnahme eines quadratischen Klemmteils (76) eine Öffnung (77) vorhanden ist, durch welche die Klemmteile (76a, b) in die Nut (72) eingeführt werden können.
In Fig. 5 ist ein Schnitt durch ein Zielfernrohr-Gehäuse (78) zu sehen, bei welchem in einer Nut (79) der V-förmigen Schiene (80) des Gehäuses (78) ein V-förmiger Klemmteil (81) die Schiene (80) in die V-förmige Schienenführung (82) des Zwischenstücks (83) zieht. Im Gegensatz zu den bisherigen Modifikationen erfolgt die Festlegung durch die Schraube (84) nicht in einer Schraubenachse in bzw. möglichst nahe der Verbindungslinie (85) Zielfernrohr-Waffe. Um diese Linie (85) weist das Klemmteil (81) eine Verlängerung (86) auf, welche eine seitliche Öffnung (87) besitzt. Diese Öffnung (87) ist als Hohlkegelstumpf mit einem Winkel α ausgeführt. Senkrecht zu dieser Verlängerung (86) des Klemmteils (81) ist in das Zwischenstück (83) eine kopflose Schraube (84) mit Sechskantnut (88) eingeschraubt. Diese Schraube (84) weist in ihrem Endteil (89) einen Kegelstumpf aus, dessen Winkel α mit dem Winkel der hohlkegelstumpfförmigen Öffnung (87) übereinstimmt. Das Ende des Endteiles (89) ist als Stift (91) ausgeführt, welcher in eine passende Nut (92) im Zwischenstück (83) eingreift und so im Zwischenstück (83) für eine Auflage der Schraube (84) hinter der hohlkegelstumpfförmigen Öffnung (87) sorgt. Da der Durchmesser der Schraube (84) im eingeschraubten Zustand kleiner als der Durchmesser der hohlkegelstumpfförmigen Öffnung (87) ist, liegt die Schraube (84) nur an der Unterseite des Hohlkegelstumpfes (87) an. Beim Hineindrehen der Schraube (84) gleitet deren Endteil (89) in die hohlkegelstumpfförmige Öffnung (87) und zwingt die Schiene (80) des Gehäuses (78) in die Schienenführung (82) des Zwischenstücks (83). Durch diese Kraftumlenkung kann das Zielfernrohr-Gehäuse (78) bei aufgeschraubtem Zwischenstück (83) montiert werden, bzw. das Zwischenstück (83) kann Bestandteil des Waffengehäuses sein.

Claims (9)

1. Befestigungseinrichtung für ein Zielfernrohr mit einer am Zielfernrohr-Gehäuse verbundenen trapezförmigen Schiene, deren kürzere Seite in ein entsprechend geformtes Zwischenstück mit Freiraum weist, wobei die Verbindung durch mindestens eine am Zwischenstück angebrachte Festlegungsvorrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schiene (20, 43) eine Nut (19, 42) eingefräst ist, daß in die Nut (19, 42) ein der Nutform entsprechender Klemmteil (18, 41) eingeschoben ist und daß die Festlegungsvorrichtung (33, 56) zwischen dem Zwischenstück (17, 40) und dem Klemmteil (18, 41) angebracht ist.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegungsvorrichtung als Schraube (11) ausgebildet ist, welche in die Schiene (4) des Zielfernrohrgehäuses (3) eingreift.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenachse in bzw. möglichst nahe der Verbindungslinie (7) Zielfernrohr-Waffe angeordnet ist.
4. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nut (42) der Schiene (43) mindestens eine Lagefixierung (47) für mindestens ein eingeschobenes Klemmteil (41) eingearbeitet ist.
5. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (77) in der Nut (73) für das Einbringen oder die Entfernung des Klemmteils (76) angebracht ist.
6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Klemmteils (41) V-förmig bzw. keilförmig ist.
7. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (18) T-förmig ist.
8. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des Klemmteils (61g) gerundet sind.
9. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - an dem Klemmteil (81) eine Verlängerung (86) ange­ bracht ist,
  • - daß die Verlängerung (86) in eine entsprechende Öffnung (9) des Zwischenstücks (83) hineinragt,
  • - eine hohlkegelstumpfförmige Öffnung (87) in der Verlängerung (86) eingebohrt ist, und
  • - eine Schraube (84) senkrecht zur Achse der Verlängerung (85) eingeschraubt ist, wobei ihr hohlkegelstumpfförmiges Ende (89) in die Öffnung (87) der Verlängerung (86) hineinragt und an der Öffnung (87) einseitig anliegt.
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