CH679804A5 - - Google Patents

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CH679804A5
CH679804A5 CH2080/89A CH208089A CH679804A5 CH 679804 A5 CH679804 A5 CH 679804A5 CH 2080/89 A CH2080/89 A CH 2080/89A CH 208089 A CH208089 A CH 208089A CH 679804 A5 CH679804 A5 CH 679804A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
rail
clamping part
groove
intermediate piece
fastening device
Prior art date
Application number
CH2080/89A
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English (en)
Inventor
Adolf Weyrauch
Original Assignee
Zeiss Carl Fa
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Application filed by Zeiss Carl Fa filed Critical Zeiss Carl Fa
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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G11/00Details of sighting or aiming apparatus; Accessories
    • F41G11/001Means for mounting tubular or beam shaped sighting or aiming devices on firearms
    • F41G11/003Mountings with a dove tail element, e.g. "Picatinny rail systems"
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B3/00Key-type connections; Keys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/041Specially-shaped shafts
    • F16B35/044Specially-shaped ends
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/02Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts
    • F16B7/025Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts with the expansion of an element inside the tubes due to axial movement towards a wedge or conical element

Description

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CH 679 804 A5
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Beschreibung
Gegenstand der Erfindung ist eine Befestigungseinrichtung für ein Zielfernrohr, bei der eine mit dem Zielfernrohr-Gehäuse verbundene Schiene in eine entsprechend geformte Schienenführung eines Zwischenstücks geschoben und diese Verbindung durch mindestens eine Festlegungsvorrichtung fixiert ist.
In der DE-AS 2 050 585 ist eine Zielfernrohrbefestigung beschrieben, bei welchem Spannringe auf einen abnehmbaren Support zur Halterung eines Zielfernrohres dienen. Diese Befestigung führt leicht zu Beschädigungen am Fernrohrgehäuse, da die Haltekräfte auch auf die dünnen Wände des Gehäuses einwirken. Ausserdem ist eine exakte Ausrichtung des Fernrohres zur Waffe bei dieser Befestigungsart sehr zeitaufwendig.
In dem US-Des 225 458 ist eine Befestigung zu sehen, bei welcher ein Fernrohr mit Schwalbenschwanznut auf eine Schwalbenschwanzschiene aufgeschoben ist und durch Schrauben eine seitlich wirkende Klemmung der beiden Teile erfolgt. Diese seitliche Klemmung durch die Schrauben bedingt eine seitliche Ausweichbewegung durch das Zielfernrohr, deren Wert bei der Montage jeweils ermittelt werden muss. Ausserdem hat diese Befestigung den Nachteil, dass das Fernrohr auf einer Seite der Nut linienförmig, auf der anderen Seite aber nur punktförmig festgelegt ist. Dies führt bei längerer Benutzung zu einer Lockerung der Schrauben und damit zu einer unsicheren Befestigung.
In der AT-PS 286 145 ist eine Befestigung beschrieben, bei welcher ein direkt in den Fernrohrkörper eingefräster Schwalbenschwanz seitlich klemmend durch eine Schwalbenschwanznut gehalten wird. Die Montage dieser Befestigung ist umständlich und aufwendig und führt zu einer seitlichen Versetzung beim Festlegen.
In der US-PS 3 992 782 und der US-PS 3 992 783 wird eine Befestigung beschrieben, bei welcher ein Fernrohr mit seitlich klemmender Schwalbenschwanznut auf einer Schwalbenschwanzführung gehalten wird. Auch hier erfolgt eine seitliche Versetzung, welche die Montage durch eine Fachkraft bedingt.
In dem US-PS 4 021 954 ist eine Befestigung beschrieben, bei der ein Fernrohr mit Schwalbenschwanz auf einem mit einer Waffe verbundenen Haltekörper mit Schwalbenschwanz über ein seitlich klemmendes Zwischenstück befestigt wird, wobei die Verbindung über das Zwischenstück über zwei Schwalbenschwanznuten erfolgt. Das Problem der seitlichen Versetzung wurde aber auch hier nicht beseitigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigung für ein Zielfernrohr zu erhalten, bei der es bei der Montage nicht zu einer seitlichen Versetzung kommt und trotz einer einfachen Montage eine sehr sichere Verbindung erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruches gelöst.
Der Erfindungsgedanke dieser Befestigungseinrichtung besteht darin, dass eine trapezförmige Schiene eines Zielfernrohr-Gehäuses in eine trapezförmige Schienenführung gelegt wird, wobei die Schiene in die Schienenführung gezogen wird. Durch die Trapezform erfolgt automatisch eine Ausrichtung der Schiene zur Schienenführung, wobei die Schiene von oben in die Schienenführung hineingelegt werden kann. Dabei muss aber ein Freiraum zwischen den kurzen Seiten des Trapezes bleiben, damit sich die Schiene in der Schienenführung frei ausrichten kann. Dies bedeutet eine wesentliche Erleichterung der Montage. Durch die grossen Anlageflächen zwischen Schiene und Schienenführung erhält man eine Verbindung, welche sehr grossen Kräften widerstehen kann. Der bevorzugte Winkelbereich q> für die trapezförmige Schiene und die trapezförmige Schienenführung liegt dabei zwischen 10° und 40°.
Die Festlegevorrichtung besteht vorteilhafter Weise aus einer Schraube, welche in die Schiene des Zielfernrohrgehäuses direkt oder über einen in der Schiene befindlichen Klemmkörper eingreift. Dabei sollte die Schraubenachse möglichst in bzw. nahe bei der Verbindungslinie Zielfernrohr - Waffe liegen, damit die auftretenden Querkräfte an der Schraube möglichst gering sind.
Die Verbindung mittels eines Klemmkörpers, über welchen die Schiene des Zielfernrohrgehäuses in der Schienenführung gehalten werden kann, hat mehrere Vorteile. Besteht das Zielfernrohrgehäuse aus einem weichen Material, wie das häufig aus Gründen der Gewichtseinsparung erfolgt, so kann eine Schraube nur sehr unsicher im Material der Schiene befestigt werden. Die Festlegungsvorrichtung muss aber auch nach mehreren Belastungen noch die Schiene sicher mit der Schienenführung verbinden. Hier hilft der Klemmkörper, der in eine seiner Form entsprechende Nut eingeschoben wird. Aufgrund seiner geringen Grösse erzeugt er kein Gewichtsproblem, und das Material der Schiene, welches keine Funktion hat, kann sowieso zur Gewichtseinsparung entfernt werden. Erfolgt diese Materialentfernung gezielt, so bildet sich in der Schiene eine Nut aus, welche als Führung für den Klemmkörper aus festem Material dient. Die Festlegungsvorrichtung verbindet nun den Klemmkörper mit einem Zwischenstück, welches auf die Waffe aufgeschraubt wird. Die Kraftübertragung erfolgt an den breiten Auflageflächen des Klemmteils mit der Schiene und nicht mehr an dem empfindlichen Gewinde.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei der Montage des Zielfemrohres auf eine andere Waffe an dem Gehäuse des Zielfernrohres keine weitere Bearbeitung mehr erfolgen muss. Damit das Klemmteil in der Schiene für die Verschraubung an der gewünschten Stelle der Nut liegenbleibt, ist in der Nut eine Lagefixierung in Form einer Vertiefung oder einer Erhebung eingearbeitet.
Damit das Klemmteil nicht unbedingt durch eine lange Nut an seinen Platz geschoben werden muss und man in der Form des Zielfernrohres nicht durch die Art der Befestigung eingeschränkt wird, befindet sich eine Öffnung in der Nut der Schiene, welche das Einbringen und das Entfernen des Klemmteiles erleichtert.
Die Form des Klemmteils kann dabei vorteilhafter5
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weise V-förmig oder T-förmig sein, wobei die entsprechende Nut in der Schiene eine entsprechende Form aufweisen muss. Selbstverständlich sind auch andere Formen des Klemmteiles denkbar, wobei die bevorzugten Formen den Vorteil einer automatischen Ausrichtung in der Nut haben.
Die Ecken des Klemmteils sind vorzugsweise abgerundet, um ein Verkanten des Klemmteils in der Nut zu verhindern.
Damit das Zielfernrohr auch bei schon fest mit der Waffe verbundenem Zwischenstück auf- und abmontiert werden kann, muss eine seitlich einwirkende Kraft so umgelenkt werden, dass die Schiene in die Schienenführung gezogen wird. Dazu ist die Schiene oder ein in der Schienennut befindliches Klemmteil mit einer Verlängerung versehen, welche in eine entsprechende Öffnung des Zwischenstücks hineinragt. In dieser Verlängerung befindet sich quer zur optischen Achse eine hohlkegel-stumpfförmige Öffnung, welche im Zwischenstück in einer Gewindeöffnung weitergeführt ist. In diese Gewindeöffnung ist eine Schraube senkrecht zur Achse der Verlängerung eingeschraubt, deren Ende kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Die Schraube ragt mit dem Ende in die Öffnung der Verlängerung hinein. Wird die Schraube tiefer hineingedreht, so liegt sie mit ihrem Endstück einseitig an der Öffnung an und presst so die Schiene in die Schienenführung.
Die Erfindung wird nachstehend in beispielhafter Weise anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt quer zur optischen Achse durch ein Zielfernrohr-Gehäuse mit angeschraubtem Zwischenstück
Fig. 2a ein Schnitt durch ein Zielfernrohr mit einem T-förmigen Klemmkörper
Fig. 2b ein Schnitt durch ein Zielfernrohr mit einem V-förmigen Klemmkörper
Fig. 3a eine 3-D-Ansicht eines T-förmigen Klemmkörpers mit
Fig. 3b eine 3-D-Ansicht eines T-förmigen Klemmkörpers mit runder Grundfläche
Fig. 3c eine 3-D-Ansicht eines V-förmigen Klemmkörpers mit quadratischer Grundfläche
Fig. 3d eine 3-D-Ansicht eines V-förmigen Klemmkörpers mit runder Grundfläche
Fig. 3e eine 3-D-Ansicht eines T-förmigen Klemmkörpers mit rechteckiger Grundfläche
Fig. 3f eine 3-D-Ansicht eines V-förmigen Klemmkörpers mit rechteckiger Grundfläche
Fig. 3g eine 3-D-Ansicht eines T-förmigen Klemmkörpers mit rechteckiger Grundfläche und abgerundeten Kanten
Fig. 4 eine 3-D-Ansicht eines V-förmigen Klemmkörpers mit rechteckiger Grundfläche in einer V-förmigen Nut mit Lagefixierung
Fig. 5 einen Blick auf die Unterseite einer Nut mit Öffnung zur Einbringung oder Entfernung von Klemmteilen
Fig. 6 eine Seitenbefestigung für das Zielfernrohr auf dem Zwischenteil.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein Zielfernrohr-Gehäuse (3) zu sehen. Das Zielfernrohr (1) ist auf einem Zwischenstück (2) befestigt. Dieses Zwischenstück (2) wird mit der Waffe nach der Montage des Zielfernrohres (1) lösbar durch Schrauben verbunden, um eine spätere Demontage des Zielfernrohres (1) zu ermöglichen.
Das Zielfernrohr-Gehäuse (3) ist an der der Waffe zugekehrten Seite als trapezförmige Schiene (4) ausgebildet, die zur Befestigung des Zielfernrohrs (1) auf dem Zwischenstück (2) dient. Die Schiene (4) hat in diesem Schnitt senkrecht zur optischen Achse eine trapezförmige Form. Der Winkel tp, mit dem sich die Schiene (4) in Richtung zur Waffe verjüngt, beträgt 26°. Diese Schiene (4) liegt in einer trapezförmigen Schienenführung (5) des Zwischenstückes (2). Die Schienenführung (5) hat einen Öffnungswinkel, welcher mit dem Verjüngungswinkel der Schiene (4) übereinstimmt. Dadurch kommt es beim Einführen der Schiene (4) in die Schienenführung (5) automatisch zu einer Ausrichtung des Zielfernrohr-Gehäuses (3) zum Zwischenstück (2), wobei die Ausrichtung auch bei mehrmaliger Montage immer wieder erreicht wird. Die Seiten (4a, b) der Schiene (4) liegen auf der gesamten Räche auf den Seiten (5a, b) der Schienenführung (5) auf. Dies sichert einen optimalen Halt der Schiene (4) im Zwischenstück (2).
Die Schiene (4) des Zielfernrohr-Gehäuses (3) ist an der dem Zwischenstück (2) zugewandten Seite (6) stumpf abgeschnitten. Dieser Räche (6) senkrecht zur Verbindungslinie Zielfernrohr - Waffe (7) gegenüber befindet sich die zu ihr parallele Fläche (8) des Zwischenstücks (2), wobei auch nach der Montage sich diese parallelen Flächen (6, 8) nicht berühren. Der Freiraum (9) zwischen den Rächen (6, 8) verhindert eine Verkeilung bei der Montage und dient somit der Montagesicherheit bei dem Befestigen des Zielfernrohr-Gehäuses (3) mit dem Zwischenstück (2).
Senkrecht zu diesen Flächen (6, 8) ist von der der Waffe zugekehrten Seite (10) in das Zwischenstück (2) eine Schraube (11) eingesteckt, deren Gewinde (12) in ein Gewinde (13) einer Öffnung (14) in der Schiene (4) des Zielfernrohr-Gehäuses (3) greift. Die Schraubenachse (15) liegt dabei in bzw. möglichst nahe der Verbindungslinie Zielfernrohr -Waffe (7), damit bei einem Schuss an der Schraube (11) möglichst keine Querkräfte angreifen. Damit eine sichere Verbindung zwischen dem Zwischenstück (2) aus Stahl und dem Zielfernrohr-Gehäuse (3) aus einem Leichtmetall (z.B. Aluminium) besteht, muss die Schraube (11) hinsichtlich ihres Durchmessers und insbesondere ihres Gewindes (12) so ausgelegt sein, dass sie die Kräfte beim Schuss ohne Lockerung aushalten kann. Da dies von der Rück-schlagkraft der verwendeten Waffe abhängt, kann gegebenenfalls auch eine Befestigung mit mehreren Schrauben (11) sinnvoll sein.
Nachdem das Zielfernrohr (1) auf dem Zwischenstück (2) montiert wurde, wird das Zwischenstück (2) auf der Waffe ausgerichtet und angeschraubt.
Während man bei der Montage des Zielfernrohr-Gehäuses (3) auf dem Zwischenstück (2) bei dem Ausführungsbeispiel in Rg. 1 noch aufpassen muss, dass man bei der Bohrung der Öffnung (14)
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nicht bis in das Innere (15) des Zielfernrohr-Gehäuses (3) bohrt und damit eine aufwendige Reparatur notwendig macht, entfällt dieser Gefahrenpunkt bei der Montage des Zielfernrohr-Gehäuses (16, 39) nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2a und 2b. Ausserdem zeichnet sich das Ausführungsbeispiel in Fig. 2a und 2b dadurch aus, dass die Montage des Zielfernrohr-Gehäuses (16, 39) auf unterschiedlichen, von den Waffen abgenommenen Zwischenstücken (17, 40) erfolgen kann, ohne dass man diese für die Montage eines anderen Zielfernrohres verändern muss und ohne dass das Zielfernrohr selber verändert werden muss.
Diese Erleichterung bei der Montage erhält man durch eine Modifizierung der Festlegung des Ziel-fernrohr-Gehäuses (16) auf dem Zwischenstück
(17), wie in Fig. 2a gezeigt. Dabei erfolgt die Ver-schraubung des Gehäuses (16) mit dem Zwischenstück (17) ni.cht direkt, sondern über ein Klemmteil
(18). Dieses Klemmteil (18) befindet sich in einer Nut
(19) in der sich nach unten verjüngenden Schiene
(20) anstelle der Öffnung (14) mit dem Gewinde (13) in Fig. 1. Die Nut (19) ist T-förmig ausgebildet und bietet Halt für ein T-förmiges Klemmteil (18). Dieses Klemmteil (18) ist so ausgebildet, dass es an seinen Auflageflächen (21a, b) das Gehäuse (16) in die trapezförmige Schienenführung (22) des Zwischenstücks (17) zieht. An den Seitenflächen (23a, b) des Klemmteiles (18) ist ein Freiraum (24) zu dem Ziel-fernrohr-Gehäuse (16), damit das Klemmteil (18) im nichtverschraubten Zustand leicht in der Nut (19) bewegt werden kann. Diese Bewegungsfreiheit ist notwendig, damit das Klemmteil (18) auch nachträglich aus der Nut (19) entfernt werden kann. Aus demselben Grund ist auch ein Freiraum (25) zwischen der Oberseite (26) des Klemmteils (18) und der unteren Deckfläche (27) der Nut (19) vorhanden. Diese Freiräume (24, 25) haben keinen Ein-fluss auf die Ausrichtung des Zielfernrohr-Gehäu-ses (16) auf dem Zwischenstück (17), da diese Ausrichtung durch die Berührungsflächen der Schienenführung (22) (Neigungswinkel <p), des Gehäuses (16) mit dem Zwischenstück (17) vermittelt wird. Damit diese Ausrichtung bei der Verschraubung ungestört verläuft, befindet sich auch zwischen der oberen, senkrecht zur Verbindungslinie (28) Zielfernrohr - Waffe stehenden Fläche (29) des Zwischenstücks (17) und den unteren Flächen (30) der trapezförmigen Schiene (20) des Zielfernrohr-Gehäuses (16) und des Klemmteiles (18) ein Freiraum (31).
Senkrecht zu diesen Flächen (29, 30) ist von der der Waffe zugekehrten Seite (32) in das Zwischenstück (17) eine Schraube (33) eingesteckt, deren Gewinde (34) in ein Gewinde (35) einer Öffnung (36) in dem Klemmteil (18) greift. Die Schraubenachse (37) liegt auch hier, wie in Fig. 1 beschrieben, in bzw. möglichst nahe der Verbindungslinie Zielfernrohr -Waffe (28). Die Schraube (33) und das Klemmteil (18) bestehen aus einem harten Material (z.B. Stahl), während das Zielfernrohr-Gehäuse (16) aus Gründen der Gewichtsersparnis aus Aluminium besteht. Die Schraube (33) ist als Senkschraube bzw. als Zylinderschraube ausgeführt. In ihrem Kopf hat sie eine Sechskantnut (38), damit sie leicht mit einem
Sechskantschlüssel festgezogen werden kann.
In Fig. 2b ist eine weitere Variante der Befestigung des Gehäuses (39) auf einem Zwischenstück (40) mit einem Klemmteil (41) gezeigt.
Hier ist die Nut-(42) in der Schiene (43) des Zielfernrohrgehäuses (39) V-förmig ausgebildet, wobei sich die Nut (42) nach unten verjüngt. Dementsprechend ist auch das Klemmteil (41) V-förmig ausgebildet. Diese Ausführungsform (Fig. 2b) hat den Vorteil, dass die Kraft (44), welche das Klemmteil (41) auf das Gehäuse (39) ausübt, über eine grosse Fläche (45) vermittelt wird. Die Neigung dieser Fläche (45) stimmt dabei mit der Neigung der Berührungsfläche (46) zwischen Gehäuse (39) und Zwischenstück (40) überein. Dies hat den Vorteil, dass die Materialdicke der Schienenseitenstücke (43a, b) gleichmässig ist und eine gleichmässige Kräfteverteilung im Bereich der Berührungsfläche (46) vorhanden ist. Damit das Klemmteil (41) schon vor der Verschraubung eine gewisse Lageorientierung in der Nut (42) der Schiene (43) des Zielfernrohr-Ge-häuses (39) erhält, hat diese Nut (42) eine leichte Vertiefung (47), in welche das Klemmteil (41) hineinrutschen kann. Die Seiten der Vertiefung (47) längs der Nut (42) der Schiene (43) sind dabei als Rampen ausgebildet. Dies dient der Erhöhung der Montagefreundlichkeit. Damit das Klemmteil (41) in der Nut (42) im unverschraubten Zustand leicht bewegt werden kann, befindet sich zwischen der oberen Seite (48) des Klemmteils (41) und der Deckfläche (49) der Nut (42) ein genügend grosser Freiraum (50). Zur Sicherstellung der exakten Ausrichtung ist ein weiterer Freiraum (54) zwischen der oberen Seite (52) des Zwischenstücks (40) und Schienenunterseite (51) bzw. Klemmteil-Unterseite (53) vorhanden.
Senkrecht zu diesen Flächen (51, 52, 53) ist von der der Waffe zugekehrten Seite (55) in das Zwischenstück (40) eine Schraube (56) eingeschraubt, deren Gewinde (57) in ein Gewinde (58) der Öffnung
(59) des Klemmteils (41) greift. Die Schraubenachse
(60) ist wie in Fig. 2a beschrieben orientiert. Bis auf die Form des Klemmteiles (41) und den beschriebenen Unterschieden können alle Angaben aus der Beschreibung von Fig. 2a auch hier übernommen werden.
In Fig. 3a-g sind Klemmteile (61) entsprechend denen aus Fig. 2a und 2b in 3-D-Ansicht zu sehen. Das Klemmteil (61) einer T-Nut kann eine quadratische (61a in Fig. 3a), eine runde (61b in Fig. 3b) oder eine rechteckige (61 e in Fig. 3e) Oberfläche (62a, b, e in Fig. 2a) haben und eine (63a in Fjg. 3a, 63b in Fig. 3c) oder mehrere (63e in Fig. 3e) Öffnungen mit Gewinde besitzen.
Desgleichen kann das Klemmteil (64) für eine V-Nut eine quadratische (64c in Fig. 3c), eine runde (64d in Fig. 3d) oder eine rechteckige (64f in Fig. 3f) Oberfläche besitzen, wobei eine (66c in Fig. 3c, 66d in Fig. 3d) oder mehrere (66f in Fig. 3f) Öffnungen vorhanden sind.
In Fig. 3g ist ein Klemmteil (61g) gezeigt, bei welchem die Kanten abgerundet sind. Diese Abrundun-gen verhindern ein Verkanten des Klemmteiles (61g) in der Schienennut.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine V-Nut (67)
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gezeigt, wobei das Klemmteil (68) zwei Gewindeöffnungen (69a, b) besitzt. Bei der Montage wird das Klemmteil (68) in die Nut (67) der Schiene (70) des Zielfernrohr-Gehäuses bis zu einem Anschlag (71) eingeschoben und später mit Schrauben befestigt.
In Fig. 5 ist eine modifizierte Nut (72) in der Schiene (73) des Zielfernrohr-Gehäuses (74) gezeigt, bei welcher neben einer Vertiefung (75) mit Rampe zur Aufnahme eines quadratischen Klemmteils (76) eine Öffnung (77) vorhanden ist, durch welche die Klemmteile (76a, b) in die Nut (72) eingeführt werden können.
In Fig. 6 ist ein Schnitt durch ein Zielfernrohr-Gehäuse (78) zu sehen, bei welchem in einer Nut (79) der trapezförmigen Schiene (80) des Gehäuses (78) ein V-förmiger Klemmteil (81) die Schiene (80) in die trapezförmige Schienenführung (82) des Zwischenstücks (83) zieht. Im Gegensatz zu den bisherigen Modifikationen erfolgt die Festlegung durch die Schraube (84) nicht in einer Schraubenachse in bzw. möglichst nahe der Verbindungslinie (85) Zielfernrohr - Waffe. Um diese Linie (85) weist das Klemmteil (81) eine Verlängerung (86) auf, welche eine seitliche Öffnung (87) besitzt. Diese Öffnung (87) ist als Hohlkegelstumpf mit einem Winkel a ausgeführt. Senkrecht zu dieser Verlängerung (86) des Klemmteils (81) ist in das Zwischenstück (83) eine kopflose Schraube (84) mit Sechskantnut (88) eingeschraubt. Diese Schraube (84) weist in ihrem Endteil (89) einen Kegelstumpf aus, dessen Winkel a mit dem Winkel der hohlkegelstumpfförmigen Öffnung (87) übereinstimmt. Das Ende des Endteiles (89) ist als Stift (91) ausgeführt, welcher in eine passende Nut (92) im Zwischenstück (83) eingreift und so im Zwischenstück (83) für eine Auflage der Schraube (84) hinter der hohlkegelstumpfförmigen Öffnung (87) sorgt. Da der Durchmesser der Schraube (84) im eingeschraubten Zustand kleiner als der Durchmesser der hohlkegelstumpfförmigen Öffnung (87) ist, liegt die Schraube (84) nur an der Unterseite des Hohlkegelstumpfes (87) an. Beim Hineindrehen der Schraube (84) gleitet deren Endteil (89) in die hohlkegelstumpfförmige Öffnung (87) und zwingt die Schiene (80) des Gehäuses (78) in die Schienenführung (82) des Zwischenstücks (83). Durch diese Kraftumlenkung kann das Zielfernrohr-Gehäuse (78) bei aufgeschraubtem Zwischenstück (83) montiert werden, bzw. das Zwischenstück (83) kann Bestandteil des Waffengehäuses sein.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Befestigungseinrichtung für ein Zielfernrohr, bei der eine mit dem Zielfernrohr-Gehäuse verbundene Schiene in eine entsprechend geformte Schienenführung eines Zwischenstücks geschoben und diese Veit)indung durch mindestens eine Festlegungsvorrichtung fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (4) des Zielfernrohr-Gehäu-ses (3) und die Schienenführung (5) des Zwischenstücks (2) im Querschnitt ein gleichschenkliges Trapez ist, dessen kürzere Seite vom Zielfernrohr (1) mit dem Neigungswinkel abgewandt ist, die Festlegungsvorrichtung im Zwischenstück (2) angebracht ist, welche die Schiene (4) in die Schienenführung (5) zieht und zwischen den kürzeren Seiten (6, 8) der Schiene (4) und der Schienenführung (5) ein Freiraum (9) vorhanden ist.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungsvorrichtung als Schraube (11) ausgebildet ist, welche in die Schiene (4) des Zielfernrohr-Gehäuses (3) eingreift.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenachse in bzw. möglichst nahe der Verbindungslinie (7) Zielfernrohr - Waffe angeordnet ist.
4. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Schiene (20, 43) eine Nut (19, 42) eingefräst ist, dass in die Nut (19, 42) ein der Nutform entsprechender Klemmteil (18, 41) eingeschoben ist und dass die Festlegungsvorrichtung (33, 56) zwischen dem Zwischenstück (17, 40) und dem Klemmteil (18, 41) angebracht ist.
5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Nut (42) der Schiene (43) mindestens eine Lagefixierung (47) für mindestens ein eingeschobenes Klemmteil (41) eingearbeitet ist.
6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4-5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung (77) in der Nut (73) für das Einbringen oder die Entfernung des Klemmteils (76) angebracht ist.
7. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Klemmteils (41) V-förmig bzw. keilförmig ist.
8. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (18) T-förmig ist.
9. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten des Klemmteils (61g) gerundet sind.
10. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4—9, dadurch gekennzeichnet, dass
- an der Schiene oder an dem Klemmteil (81) eine Verlängerung (86) angebracht ist,
- dass die Verlängerung (86) in eine entsprechende Öffnung (90) des Zwischenstücks (83) hineinragt,
- eine hohlkegelstumpfförmige Öffnung (87) in der Verlängerung (86) eingebohrt ist und
- eine Schraube (84) senkrecht zur Achse (85) der Verlängerung (86) eingeschraubt ist, wobei ihr ke-gelstumpfförmiges Ende (89) in die Öffnung (87) der Verlängerung (86) hineinragt und an der Öffnung (87) einseitig anliegt.
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