DE3828022C2 - - Google Patents

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DE3828022C2
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Claus 8950 Kaufbeuren De Koch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gewehr, insbesondere eine Klein­ kaliberbüchse, mit einem Lauf und mit einem Schaft aus Holz, in dem eine Aussparung für einen Lagerblock ausgebildet ist, an dem eine den Lauf tragende Verschlußhülse abgestützt und mit Hilfe von Halteschrauben festgelegt ist, wobei der aus Metall oder aus einem Material ähnlicher Fe­ stigkeit bestehende Lagerblock in eine Gießharzschicht ein­ gebettet und über diese mit dem Schaft verankert ist.
Ein Gewehr dieser Art ist aus dem Dokument US-A-43 85 464 bekannt. Das bekannte Gewehr weist einen länglichen starren Lagerblock auf, der aus Metall bestehen kann, an dem flache Aussparungen ausgebildet sind, in welche unter Druck ein flüssiges Klebemittel einbringbar ist, das sich in diesen Aussparungen und rund um den Lagerblock herum verteilt und dadurch den Lagerblock fest mit dem Schaft verbindet. Ein direkter Kontakt zwischen dem Holzschaft und dem Lauf wird vermieden. Zur Abstützung und Lagerung der Verschlußhülse am Lagerblock wird lediglich gesagt, daß das bekannte Ver­ schlußteil an der Oberseite des Lagerblockes fest angebracht wird. Hierzu soll die Oberseite des Lagerblockes so geformt sein, daß das Verschlußteil wiegenartig ("to cradle") an­ liegen kann. Ausweislich der Fig. 2 ist die Oberseite des Lagerblockes konvex gekrümmt und die zylindrische Mantel­ fläche des Verschlußteiles liegt vollflächig an der ent­ sprechend gekrümmten Oberseite des Lagerblockes an.
Im Rahmen der Erfindung ist festgestellt worden, daß eine derartige Befestigung von Verschlußhülse mit Lauf am Lager­ block die Reproduzierbarkeit der Treffpunktlagengenauigkeit beeinträchtigt, wenn das Gewehr zu Transportzwecken oder dergleichen zerlegt und anschließend wieder zusammengebaut wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gewehr, ins­ besondere eine Kleinkaliberbüchse der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, die auch nach wiederholter Zerlegung (Ent­ fernung der Verschlußhülse mit Lauf vom Schaft zu Transport­ zwecken und dergleichen) und erneutem Zusammenbau eine gute Treffpunktlagengenauigkeit, insbesondere eine hohe Repro­ duzierbarkeit der ursprünglichen Treffpunktlagengenauigkeit aufweist.
Ausgehend von einem Gewehr, insbesondere einer Kleinkaliber­ büchse mit den eingangs genannten Merkmalen, ist die erfin­ dungsgemaße Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock zwei prismenartig gegeneinander geneigte ebene Lagerflächen aufweist, und die Mantelfläche der Ver­ schlußhülse mit Linienberührung an den beiden Lagerflächen anliegt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin­ dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So kann vorzugsweise der Lagerblock einen in wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweisen, an dessen T-Flansch die beiden prismenartig gegeneinander geneigten ebenen Lager­ flächen ausgebildet sind.
Weiterhin können die beiden Lagerflächen vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 90 Grad gegeneinander geneigt sein.
Vorzugsweise können die beiden Lagerflächen in einem Bereich zwischen den fluchtenden Bohrungen, die am Lagerblock und an der Verschlußhülse für die Halteschrauben ausgebildet sind, Aussparungen aufweisen. Hierdurch wird das Ausmaß der An­ lageflache zwischen der Verschlußhülse und dem Lagerblock noch weiter vermindert.
Weiterhin kann vorzugsweise der Lagerblock mit einem quer zur Laufachse ausgerichteten Widerlagersteg versehen sein, der in eine fluchtende Nut an der Verschlußhülse eingreift. Hierzu kann zweckmäßigerweise am Lagerblock eine quer zur Laufachse ausgerichtete Quernut ausgespart sein, in welche der Widerlagersteg eingesetzt ist. Mit Hilfe dieses Wider­ lagersteges werden insbesondere die Rückstoßkräfte von Ver­ schlußhülse und Lauf auf den Schaft übertragen. Die mecha­ nische Belastung der Halteschrauben zwischen Verschlußhülse und Lagerblock wird vermindert.
Bei dem erfindungsgemäßen Gewehr ist der aus einem druck­ festen und feuchtigkeitsunempfindlichen Material bestehende Lagerblock mit Hilfe von Gießharz in einer Ausnehmung des Schaftes verankert. Die lösbare Verbindung ist ausschließ­ lich zwischen diesem Lagerblock und der Verschlußhülse vor­ gesehen. Die Verschlußhülse ist ausschließlich an dem im Schaft verankerten Lagerblock abgestützt und mit Hilfe der Halteschrauben mit diesem verbunden. Für die Anlage der Ver­ schlußhülse an dem Lagerblock werden minimale Anlageflächen vorgesehen. Diese Anlageflächen sind auf eine Linienberüh­ rung zwischen der Mantelfläche der Verschlußhülse und den beiden Lagerflächen am Lagerblock reduziert. Wegen der mini­ malen Anlageflächen übt die Befestigungseinrichtung nur einen geringen und vor allem reproduzierbaren Einfluß auf das Schwingungsverhalten des Laufes aus. Auch wiederholte Demontage und Montage verändert das Schwingungsverhalten des Laufes nicht wesentlich. Dank des gleichbleibenden Schwin­ gungsverhaltens wird eine gleichmäßige Treffpunktlage und eine hohe Reproduzierbarkeit der Treffpunktlage erhalten. Die erfindungsgemäße Befestigung zwischen Verschlußhülse und Lagerblock ist insbesondere für Match(Wettkampf-)-Waffen vorteilhaft, für die höchste Präzision und Treffpunktlagen­ genauigkeit gefordert wird.
Das Arbeiten des Holzes kann sich in keiner Weise auf die Befestigung der Verschlußhülse am Lagerblock auswirken. Das Arbeiten des Holzes kann sich auch nicht auf die Verbindung zwischen Lagerblock und dem Schaft auswirken, da der Lager­ block mit Hilfe des Gießharzes fest in die Ausnehmung des Schaftes eingebettet ist. Die in Richtung der Laufachse wir­ kenden Kräfte werden von den Abstützflächen unter Zwischen­ schaltung des Gießharzes auf die Widerlagerflächen und umge­ kehrt übertragen. Da der Lagerblock aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium besteht, und neben den Absätzen für die Ab­ stützung der Schraubenköpfe auch das Lager für die Ver­ schlußhülse trägt, können die Halteschrauben mit einem höhe­ ren Drehmoment angezogen werden. Hierbei hat sich herausge­ stellt, daß sich die Treffpunktlage auch nach einer Demonta­ ge und erneuten Wiedermontage von Laufbüchse und Schaft nicht verändert.
Es wurde also ein Gewehr geschaffen, welches unabhängig von Witterungseinflüssen und auch nach einem Systemwechsel (= Lösen der Verschlußhülse vom Schaft und erneutes Ver­ binden beider Teile) ein gleichbleibendes Schwingungsver­ halten und damit auch eine gleichmäßige Treffpunktlage auf­ weist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Kleinkaliberbüchse im Bereich der Verschlußhülse;
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung II der Fig. 1 nach Abnahme der Verschlußhülse; und
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
Der Lauf 1 ist in bekannter Weise mit einer Verschlußhülse 2 verbunden, die eine zylindrische Mantelfläche 2a aufweist. Die Verschlußhülse 2 ist mit zwei radial verlaufenden Gewin­ debohrungen 3 versehen, die in Richtung der Laufachse A in größerem Abstand voneinander angeordnet sind. Dieser Abstand beträgt beim gezeigten Ausführungsbeispiel 85 mm. Ferner ist ein Lagerblock 5 vorgesehen, der aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium besteht. Anstelle von Metall könnte gegebenen­ falls auch ein geeigneter, zweckmäßig glasfaserverstärkter Kunststoff verwendet werden, sofern er eine ähnliche Druck­ festigkeit aufweist wie Metall. Der Lagerblock 5 kann zweck­ mäßig einen im wesentlichen quaderförmigen Umriß aufweisen. Hierbei hat der Lagerblock 5, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, vorteilhaft einen im wesentlichen T-förmigen Ouer­ schnitt und weist in seinem T-Flansch das Lager 6 für die Verschlußhülse 2 auf.
Um eine eindeutig definierte Lage der Verschlußhülse 2 gegenüber dem Lagerblock 5 sicherzustellen, weist das Lager 6 zwei prismenartig gegeneinander geneigte, ebene Lager­ flächen 6a auf. Die beiden Lagerflächen 6a sind zweckmäßig unter einem Winkel von etwa 90 Grad gegeneinander geneigt. An den Lagerflächen 6a liegt die Mantelfläche 2a der Ver­ schlußhülse 2 mit Linienberührung an, wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist.
Der Lagerblock 5 weist ferner zwei radial zur Laufachse A verlaufende Bohrungen 7 auf, deren gegenseitiger Abstand dem Abstand der Gewindebohrungen 3 entspricht. Die Bohrungen 7 haben unten je eine Erweiterung 7a, wobei zwischen den Er­ weiterungen 7a und den Bohrungen jeweils ein Absatz 8 ge­ bildet ist. An diesem Absatz 8 stützt sich der Schrauben­ kopf 9a einer Halteschraube 9 zweckmäßig unter Zwischen­ schaltung eines Sicherungsringes 10 ab. Ferner weist der Lagerblock 5 eine quer zur Laufachse A angeordnete Quernut 11 auf, in welche ein Widerlagersteg 12 eingesetzt ist. Dieser Widerlagersteg 12 greift in eine in der Verschluß­ hülse 2 eingearbeitete Quernut 13 ein und dient damit zur Übertragung der Längskräfte von der Verschlußhülse 2 auf den Lagerblock 5.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die beiden Lagerflächen 6a im Bereich zwischen den Bohrungen 7 Aussparungen 14 auf­ weisen. Auf diese Weise sind die Lagerflächen 6a unterbro­ chen und es erfolgt eine definierte Abstützung der Ver­ schlußhülse 2 an den Lagerflächen 6a jeweils nur im Bereich um die Bohrungen 7.
Der Schaft 4 besteht in bekannter Weise aus Holz. Er weist zur Aufnahme des Lagerblockes 5 eine dem Umriß desselben angepaßte Ausnehmung 15 auf. Diese Ausnehmung 15 ist jedoch gegenüber den Abmessungen des Lagerblockes 5 geringfügig - vorzugsweise 0,5 bis 2 mm - größer als der Lagerblock 5.
Der hierdurch entstehende Zwischenraum zwischen den Außen­ flächen des Lagerblockes 5 und den Begrenzungsflächen der Ausnehmung 15 ist mit Gießharz 16 ausgefüllt. Auf diese Weise ist der Lagerblock 5 in dem Schaft 4 unverrückbar verankert.
Zur Übertragung von Längskräften von dem Lagerblock 5 auf den Schaft 4 weist der Lagerblock 5 vorne und hinten quer zur Laufachse A angeordnete Abstützflächen 5a auf. Diesen Abstützflächen 5a stehen Widerlagerflächen 15a der Ausneh­ mung 15 gegenüber, die ebenfalls quer zur Laufachse ange­ ordnet sind. Mittels der Abstützflächen 5a ist der Lager­ block 5 unter Zwischenschaltung des Gießharzes 16 an den Widerlagerflächen 15a abgestützt. Die verhältnismäßig dünne Schicht von Gießharz 16 ist in der Zeichnung jeweils mit einer dicken schwarzen Linie kenntlich gemacht.
Um die Verankerung zwischen Gießharz 16 und dem Lagerblock 5 noch zu verbessern, können dessen Außenflächen aufgerauht oder mit Verankerungsvorsprüngen bzw. -vertiefungen für das Gießharz versehen sein.
Wenn die den Lauf 1 tragende Verschlußhülse 2 vom Schaft 4 gelöst werden soll, dann werden hierzu die Halteschrauben 9 aus dem Gewindebohrungen 3 herausgeschraubt. Die Verschluß­ hülse 2 kann dann zusammen mit dem Lauf 1, der nicht näher dargestellten Verschlußeinrichtung und dem Abzug 17 vom Lagerblock 5 nach oben abgenommen und damit vom Schaft 4 entfernt werden. Die Montage der Verschlußhülse 2 erfolgt in umgekehrter Weise, indem die Verschlußhülse 2 zunächst in das Lager 6 eingelegt wird. Es werden dann die Halteschrau­ ben 9 von unten durch die Bohrungen 7 hindurchgesteckt und in die Gewindebohrungen 3 eingeschraubt. Beim Anziehen der Halteschrauben 9 stützen sich deren Schraubenköpfe 9a unter Zwischenschaltung der Sicherungsringe 10 an den Absätzen 8 ab. Zwischen den Schraubenköpfen 9a und der Verschlußhülse 2 sind nur Metallteile vorhanden, die unempfindlich gegen Feuchtigkeitseinflüsse sind. Der Anzugsmoment, mit dem die Halteschrauben angezogen sind, kann sich also nicht verän­ dern und eine gleichmäßige Treffpunktlage ist gewährleistet.

Claims (6)

1. Gewehr, insbesondere Kleinkaliberbüchse, mit einem Lauf und mit einem Schaft aus Holz, in dem eine Aussparung für einen Lagerblock ausgebildet ist, an dem eine den Lauf tragende Verschlußhülse abgestützt und mit Hilfe von Halteschrauben festgelegt ist, wobei der aus Metall oder aus einem Material ähnlicher Festigkeit bestehende Lagerblock in eine Gießharzschicht eingebettet und über diese mit dem Schaft verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (5) zwei prismenartig gegeneinander ge­ neigte ebene Lagerflächen (6a) aufweist; und die Mantelfläche (2a) der Verschlußhülse (2) mit Linien­ berührung an den beiden Lagerflächen (6a) anliegt.
2. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (5) einen im wesentlichen T-förmigen Quer­ schnitt aufweist, an dessen T-Flansch die beiden prismen­ artig gegeneinander geneigten Lagerflächen (6a) ausgebil­ det sind.
3. Gewehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerflächen (6a) unter einem Winkel von etwa 90 Grad gegeneinander geneigt sind.
4. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei am Lagerblock und an der Verschlußhüle fluchtende Bohrungen für die Halteschrauben ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerflächen (6a) in einem Bereich zwischen den Bohrungen (7) Aussparungen aufweisen.
5. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (5) mit einem quer zur Laufachse (A) aus­ gerichteten Widerlagersteg (12) versehen ist, der in eine fluchtende Nut (13) an der Verschlußhülse (2) eingereift.
6. Gewehr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerblock (5) eine quer zur Laufachse (A) ausgerich­ tete Quernut (11) ausgespart ist, in welche der Wider­ lagersteg (12) eingesetzt ist.
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