DE3828022A1 - Gewehr, insbesondere kleinkaliberbuechse - Google Patents
Gewehr, insbesondere kleinkaliberbuechseInfo
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- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C23/00—Butts; Butt plates; Stocks
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gewehr, insbesondere eine Klein
kaliberbüchse, mit einem Schaft aus Holz, mit einem in eine
Verschlußhülse eingesetzten und von dieser getragenen Lauf,
mit einem im Schaft vorgesehenen, nach oben offenen Lager
für die Verschlußhülse, an welchem diese mit einem Teil
ihrer Mantelfläche anliegt, und mit einem im Lager vorge
sehenen, quer zur Laufachse angeordneten Widerlagersteg,
welcher in eine Quernut der Verschlußhülse eingreift, und
mit zwei in der Verschlußhülse im Bereich des Lagers vorge
sehenen, in Richtung der Laufachse in Abstand voneinander
angeordneten radialen Gewindebohrungen, in welche zur Ver
bindung der Verschlußhülse mit dem Schaft zwei sich durch
radial zur Laufachse vorgesehene Bohrungen erstreckende
Halteschrauben eingeschraubt sind und sich mit ihren
Schraubenköpfen an Absätzen dieser Bohrungen abstützen.
Bei einer derartigen Kleinkaliberbüchse (Cal. .22 long
rifle), welche hauptsächlich als Sport- und Matchwaffe
verwendet wird, ist das Lager für die Verschlußhülse
in Form einer halbzylindrischen Schale in den aus Holz
bestehenden Schaft eingearbeitet. Ebenso sind auch die
Bohrungen für die Halteschrauben im Bereich des Lagers
in das Holz eingearbeitet, so daß die Halteschrauben von
unten her durch die Bohrungen gesteckt und dann festgezo
gen werden können. Hierbei sind auf jeder Halteschraube
eine größere Anzahl von Tellerfedern angeordnet, die sich
einerseits am Absatz der Bohrung und andererseits am
Schraubenkopf der Halteschraube abstützen. Durch das
Tellerfederpaket soll sichergestellt werden, daß die mit
einem bestimmten Anzugsmoment angezogenen Halteschrauben
die Verschlußhülse mit einer gleichbleibenden Kraft an
das Lager andrücken. Das Holz des Schaftes hat jedoch
die Eigenschaft infolge unterschiedlicher Luftfeuchtig
keit zu "arbeiten", d.h. es schwindet oder es quilt. Durch
dieses Arbeiten des Holzes ändert sich der Abstand zwischen
dem Lager und den Ansätzen in der Bohrung, an denen sich
die Tellerfedern abstützen. Hierdurch verändert sich auch
die Kraft, mit der die Verschlußhülse an das Lager ange
drückt wird. Dies hat zur Folge, daß sich auch das Schwin
gungsverhalten (Resonanzverhalten) des Laufes ändert, welches
die Treffpunktlage beeinflußt. Besonders nachteilig wirkt
sich dies bei Match-(Wettkampf-)Waffen aus, bei denen höchste
Präzision und eine gleichbleibende Treffpunktlage gefordert
werden. Außerdem können sich Änderungen im Schwingungsver
halten auch dadurch ergeben, daß unter dem Anpreßdruck der
Verschlußhülse an das halbzylindrische Lager dieses aufge
weitet wird, wodurch sich ebenfalls die Anpreßkraft und das
Schwingungsverhalten ändert. Ferner wurde auch festgestellt,
daß nach dem Abnehmen des Laufes vom Schaft und der erneuten
Montage, was z.B. zu Transportzwecken im Flugzeug erforder
lich ist, oder dann, wenn ein und dasselbe System (= Lauf -
Verschlußeinrichtung) mit zwei unterschiedlichen Schäften
verwendet werden soll, sich ebenfalls die Treffpunktlage
ändert. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Halteschrau
ben nicht mit einem höheren Anzugsmoment festgezogen werden
können. Bereits geringfügige Änderungen im Anzugsmoment füh
ren zu einer Veränderung des Schwingungsverhaltens und damit
der Treffpunktlage. Außerdem kann sich das Holz nach dem An
ziehen der Halteschrauben mit einem vorbestimmten Drehmoment
auch noch setzen, wodurch ebenfalls Veränderungen auftreten.
Schließlich wird Holz durch Einwirkung von Öl weich. Es
läßt sich nicht verhindern, daß im Laufe der Zeit Öl auf das
Lager gelangt und damit zu einem Weichwerden des Holzes führt.
Auch dies führt zu einer Beeinträchtigung der Präzision.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gewehr,
insbesondere eine Kleinkaliberbüchse, der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, die ein gleichbleibendes Schwingungsverhal
ten und damit auch eine gleichmäßige Treffpunktlage auf
weist, auch nach der Demontage und erneuten Montage der
Laufbüchse von bzw. an den Schaft.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das
Lager, der Widerlagersteg und die Bohrungen einschließlich
der Absätze, an einem einstückigen Lagerblock aus Metall,
oder einem anderen Material mit ähnlicher Druckfestigkeit,
ausgebildet sind, der quer zur Laufachse verlaufende Stütz
flächen aufweist, daß der Schaft eine den Umrissen des
Lagerblockes entsprechende, jedoch geringfügig größere Aus
nehmung mit quer zur Laufachse angeordneten, den Abstütz
flächen gegenüberstehenden Widerlagerflächen aufweist, und
daß der Zwischenraum zwischen den Außenflächen des Lager
blockes und den Begrenzungsflächen der Ausnehmung mit Gieß
harz ausgefüllt ist.
Die Erfindung geht also von dem Gedanken aus, einen Lager
block aus druckfestem und feuchtigkeitsunempfindlichem
Material mittels Gießharz in einer Ausnehmung des Schaftes
zu verankern und dann die lösbare Verbindung ausschließlich
zwischen diesem Lagerblock und der Verschlußhülse vorzuse
hen. Die Verschlußhülse ist ausschließlich an dem im Schaft
verankerten Lagerblock abgestützt und mittels der Halte
schrauben mit diesem verbunden. Da das Holz des Schaftes
weder an der Verschlußhülse noch am Lauf selbst anliegt,
und sich die Halteschrauben an Absätzen am Lagerblock ab
stützen, wobei keinerlei Holzteile zwischen diesen Absätzen
und dem ebenfalls ein Bestandteil des Lagerblockes bilden
den Lager angeordnet sind, kann sich das Arbeiten des Holzes
in keiner Weise auf die Befestigung der Verschlußhülse am
Lagerblock auswirken. Das Arbeiten des Holzes kann sich
auch nicht auf die Verbindung zwischen Lagerblock und dem
Schaft auswirken, da der Lagerblock mittels des Gießharzes
fest in die Ausnehmung des Schaftes eingebettet ist. Die in
Richtung der Laufachse wirkenden Kräfte werden von den Ab
stützflächen unter Zwischenschaltung des Gießharzes auf
die Widerlagerflächen und umgekehrt übertragen. Da der
Lagerblock aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium besteht,
und neben den Absätzen für die Abstützung der Schrauben
köpfe auch das Lager für die Verschlußhülse trägt, können
die Halteschrauben mit einem höheren Drehmoment angezogen
werden. Hierbei hat sich herausgestellt, daß sich die Treff
punktlage auch nach einer Demontage und erneuten Wiedermon
tage von Laufbüchse und Schaft nicht verändert.
Es wurde also ein Gewehr geschaffen, welches unab
hängig von Witterungseinflüssen und auch nach einem System
wechsel (= Lösen der Verschlußhülse vom Schaft und erneutes
Verbinden beider Teile) ein gleichbleibendes Schwingungsver
halten und damit auch eine gleichmäßige Treffpunktlage auf
weist. Weiterhin ist die neuartige Verbindung zwischen
Schaft und Verschlußhülse mittels des Lagerblockes auch un
empfindlich gegen Öl, denn diejenigen Teile, die einer hohen
Druckbelastung ausgesetzt sind, nämlich die Verschlußhülse
und der Lagerblock, bestehen aus Metall, welches gegenüber
Öl unempfindlich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Kleinkaliberbüchse im Be
reich der Verschlußhülse,
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung II der Fig. 1 nach
Abnahme der Verschlußhülse,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
Der Lauf 1 ist in bekannter Weise mit einer Verschlußhülse 2
verbunden, die eine zylindrische Mantelfläche 2 a aufweist.
Die Verschlußhülse 2 ist mit zwei radial verlaufenden Gewinde
bohrungen 3 versehen, die in Richtung der Laufachse A in
größerem Abstand voneinander angeordnet sind. Dieser Abstand
beträgt beim gezeigten Ausführungsbeispiel 85 mm. Ferner ist
ein Lagerblock 5 vorgesehen, der aus Metall, vorzugsweise
Aluminium, besteht. Anstelle von Metall könnte gegebenenfalls
auch ein geeigneter, zweckmäßig glasfaserverstärkter Kunst
stoff verwendet werden, sofern er eine ähnliche Druckfestig
keit aufweist wie Metall. Der Lagerblock 5 kann zweckmäßig
einen im wesentlichen quaderförmigen Umriß aufweisen. Hier
bei hat der Lagerblock, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist,
vorteilhaft einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt
und weist in seinem T-Flansch das Lager 6 für die Verschluß
hülse 2 auf.
Um eine eindeutig definierte Lage der Verschlußhülse 2 gegen
über dem Lagerblock 5 sicherzustellen, weist das Lager 6
zweckmäßig zwei prismaartig gegeneinander geneigte, ebene
Lagerflächen 6 a auf. Die beiden Lagerflächen 6 a sind zweck
mäßig unter einem Winkel von etwa 90° gegeneinander geneigt.
An den Lagerflächen 8 a liegt die Mantelfläche 2 a der Ver
schlußhülse 2 mit Linienberührung an, wie aus Fig. 3 zu
entnehmen ist.
Der Lagerblock 5 weist ferner zwei radial zur Laufachse A
verlaufende Bohrungen 7 auf, deren gegenseitiger Abstand
dem Abstand der Gewindebohrungen 3 entspricht. Die Bohrungen
7 haben unten je eine Erweiterung 7 a, wobei zwischen den Er
weiterungen 7 a und den Bohrungen jeweils ein Absatz 8 gebil
det ist. An diesem Absatz 8 stützt sich der Schraubenkopf 9 a
einer Halteschraube 9 zweckmäßig unter Zwischenschaltung
eines Sicherungsringes 10 ab. Ferner weist der Lagerblock 5
eine quer zur Laufachse A angeordnete Quernut 11 auf, in
welche ein Widerlagersteg 12 eingesetzt ist. Dieser Wider
lagersteg 12 greift in eine in der Verschlußhülse 2 einge
arbeitete Quernut 13 ein und dient damit zur Übertragung
der Längskräfte von der Verschlußhülse 2 auf den Lagerblock 5.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die beiden Lagerflächen
6 a im Bereich zwischen den Bohrungen 7 Aussparungen 14 auf
weisen. Auf diese Weise sind die Lagerflächen 6 a unterbrochen
und es erfolgt eine definierte Abstützung der Verschlußhülse
12 an den Lagerflächen 6 a jeweils nur im Bereich um die Boh
rungen 7.
Der Schaft 4 besteht in bekannter Weise aus Holz. Er weist
zur Aufnahme des Lagerblockes 5 eine dem Umriß desselben
angepaßte Ausnehmung 15 auf. Diese Ausnehmung 15 ist jedoch
gegenüber den Abmessungen des Lagerblockes 5 geringfügig,
vorzugsweise 0,5-2 mm größer als der Lagerblock 5. Der
hierdurch entstehende Zwischenraum zwischen den Außenflächen
des Lagerblockes 5 und den Begrenzungsflächen der Ausnehmung
15 ist mit Gießharz 16 ausgefüllt. Auf diese Weise ist der
Lagerblock 5 in dem Schaft 4 unverrückbar verankert.
Zur Übertragung von Längskräften von dem Lagerblock 5 auf
den Schaft 4 weist der Lagerblock 5 vorne und hinten quer
zur Laufachse A angeordnete Abstützflächen 5 a auf. Diesen
Abstützflächen 5 a stehen Widerlagerflächen 15 a der Ausneh
mung 15 gegenüber, die ebenfalls quer zur Laufachse angeord
net sind. Mittels der Abstützflächen 5 a ist der Lagerblock 5
unter Zwischenschaltung des Gießharzes 16 an den Widerlager
flächen 15 a abgestützt. Die verhältnismäßig dünne Schicht
von Gießharz 16 ist in der Zeichnung jeweils mit einer
dicken schwarzen Linie kenntlich gemacht.
Um die Verankerung zwischen Gießharz 16 und dem Lagerblock 5
noch zu verbessern, können dessen Außenflächen aufgerauht
oder mit Verankerungsvorsprüngen bzw. -vertiefungen für das
Gießharz versehen sein.
Wenn die den Lauf 1 tragende Verschlußhülse 2 vom Schaft 4
gelöst werden soll, dann werden hierzu die Halteschrauben 9
aus den Gewindebohrungen 3 herausgeschraubt. Die Verschluß
hülse 2 kann dann zusammen mit dem Lauf 1, der nicht näher
dargestellten Verschlußeinrichtung und dem Abzug 17 vom
Lagerblock 5 nach oben abgenommen und damit vom Schaft 4
entfernt werden. Die Montage der Verschlußhülse 2 erfolgt
in umgekehrter Weise, indem die Verschlußhülse 2 zunächst
in das Lager 6 eingelegt wird. Es werden dann die Halte
schrauben 9 von unten durch die Bohrungen 7 hindurchge
steckt und in die Gewindebohrungen 3 eingeschraubt. Beim
Anziehen der Halteschrauben 9 stützen sich deren Schrauben
köpfe 9 a unter Zwischenschaltung der Sicherungsringe 10 an
den Absätzen 9 ab. Zwischen den Schraubenköpfen 9 a und der
Verschlußhülse 2 sind nur Metallteile vorhanden, die un
empfindlich gegen Feuchtigkeitseinflüsse sind. Das Anzugs
moment, mit dem die Halteschrauben angezogen sind, kann
sich also nicht verändern und eine gleichmäßige Treffpunkt
lage ist gewährleistet.
Claims (10)
1. Gewehr, insbesondere Kleinkaliberbüchse, mit einem
Schaft aus Holz, mit einem in eine Verschlußhülse ein
gesetzten und von dieser getragenen Lauf, mit einem
im Schaft vorgesehenen, nach oben offenen Lager für
die Verschlußhülse, an welchem diese mit einem Teil
ihrer Mantelfläche anliegt, mit einem im Lager vorge
sehenen, quer zur Laufachse angeordneten Widerlager
steg, welcher in eine Quernut der Verschlußhülse ein
greift, und mit zwei in der Verschlußhülse im Bereich
des Lagers vorgesehenen, in Richtung der Laufachse in
Abstand voneinander angeordneten radialen Gewindeboh
rungen, in welche zur Verbindung der Verschlußhülse
mit dem Schaft zwei sich durch radial zur Laufachse
vorgesehene Bohrungen erstreckende Halteschrauben ein
geschraubt sind und sich mit ihren Schraubenköpfen an
Absätzen dieser Bohrungen abstützen, dadurch gekennzeich
net, daß das Lager (6), der Widerlagersteg (12) und die
Bohrungen (7) einschließlich der Absätze (8), an einem
einstückigen Lagerblock (5) aus Metall oder einem anderen
Material mit ähnlicher Druckfestigkeit ausgebildet sind,
der quer zur Laufachse (A) verlaufende Abstützflächen
(5 a) aufweist, daß der Schaft (4) eine den Umrissen des
Lagerblockes (5) entsprechende, jedoch geringfügig größe
re Ausnehmung (15) mit quer zur Laufachse (A) angeordne
ten, den Abstützflächen (5 a) gegenüberstehenden Wider
lagerflächen (15 a) aufweist, und daß der Zwischenraum
zwischen den Außenflächen des Lagerblocks (5) und den
Begrenzungsflächen der Ausnehmung (15) mit Gießharz (16)
ausgefüllt ist.
2. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenraum zwischen den Außenflächen des Lager
blocks (5) und den Begrenzungsflächen der Ausnehmung
(15) etwa 0,5-2 mm beträgt.
3. Gewehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerblock (5) einen im wesentlichen quader
förmigen Umriß aufweist.
4. Gewehr nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (5) einen
im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist, in
dessen T-Flansch das Lager (6) ausgebildet ist.
5. Gewehr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lager (6) zwei prismaartig gegeneinander geneigte,
ebene Lagerflächen (6 a) aufweist.
6. Gewehr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Lagerflächen (6 a) unter einem Winkel von
etwa 90° gegeneinander geneigt sind.
7. Gewehr nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Lagerflächen (6 a) in einem Bereich
zwischen den Bohrungen (7) Aussparungen aufweisen.
8. Gewehr nach mindestens einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des
Lagerblockes (5) aufgerauht sind.
9. Gewehr nach mindestens einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des
Lagerblockes (5) mit Verankerungsvorsprüngen bzw.
-vertiefungen für das Gießharz versehen sind.
10. Gewehr nach mindestens einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (5) aus
Aluminium besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883828022 DE3828022A1 (de) | 1988-08-18 | 1988-08-18 | Gewehr, insbesondere kleinkaliberbuechse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883828022 DE3828022A1 (de) | 1988-08-18 | 1988-08-18 | Gewehr, insbesondere kleinkaliberbuechse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3828022A1 true DE3828022A1 (de) | 1990-02-22 |
DE3828022C2 DE3828022C2 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=6361099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883828022 Granted DE3828022A1 (de) | 1988-08-18 | 1988-08-18 | Gewehr, insbesondere kleinkaliberbuechse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3828022A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007030844A1 (de) * | 2005-09-14 | 2007-03-22 | Cura Investholding Gmbh | Gewehr |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4385464A (en) * | 1980-09-15 | 1983-05-31 | Casull Richard J | Mounting of barrell and action to rifle stock |
-
1988
- 1988-08-18 DE DE19883828022 patent/DE3828022A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4385464A (en) * | 1980-09-15 | 1983-05-31 | Casull Richard J | Mounting of barrell and action to rifle stock |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007030844A1 (de) * | 2005-09-14 | 2007-03-22 | Cura Investholding Gmbh | Gewehr |
US7685757B2 (en) | 2005-09-14 | 2010-03-30 | Steyr Mannlicher Holding Gmbh | Rifle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3828022C2 (de) | 1992-05-14 |
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