DE9005062U1 - Transportbügel - Google Patents
TransportbügelInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
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- A47G25/4015—Collapsible hangers comprising one-piece support arms at least one only pivotally-connected to a central hook member
- A47G25/4023—Collapsible hangers comprising one-piece support arms at least one only pivotally-connected to a central hook member collapsing downwardly away from the hook member
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- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/48—Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts
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- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Oie Erfindung betrifft einen Transportbügel gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Transportbügel der hier angesprochenen Art finden Verwendung bei der Zufuhr von hängenden Bekleidungsstücken zu insbesondere
einem Faltautomaten. Nach dem Auflegen des Bekleidungsstücks auf den Faltautomaten muß der Transportbügel
aus dem Bekleidungsstück entfernt werden. Dazu werden die Bügelarme des Transportbügels zusammengeschwenkt. Der
Transportbügel läßt sich dann oben aus der Halsöffnung des jeweiligen Bekleidungsstücks herausziehen. Dabei kommt es
darauf an, daß die Bügelarme des Transportbügels ohne Zutun des Bekleidungsstücks selbsttätig zusammenschwenkbar sind,
um ein Verrutschen des üblicherweise auf der Ar beitsflache
&igr; des Faltautomatens durch Saugluft gehaltenen Bekleidungs-Stücks
zu verhindern.
A<:s der GB-PS 1 314 168 ist bereits ein gattungsgemäßer
Transportbiügel bekannt. Oiaü*· erfügt über zweiteilige
Bügelarme, die an ihren voneinander weggerichteten (äußeren) Enden gelenkig miteinander verbunden sind. Die
beiden übrigen freien Enden jedes Bügelarms sind gelenkig einerseits mit dem Hakenteil und andererseits mit einem
&iacgr;&ogr; Gleiter verbunden. Dieser Gleiter ist zum Ein- b^w. Ausklappen
der Bügelanae auf dem Hakenteil verschiebbar. Durch
ein als drehbarer Haken ausgebildetes Arretierungsorgan läßt sich der Gleiter bei ausgeklappten Bügelarmen formschlüssig
auf dem Hakenteil arretieren. Durch ein Lösen des Arretierungsorgans rutscht der Gleiter am Hakenteil
herunter. Die Bügelarme klappen dadurch selbsttätig ein zum Herausziehen des Transportbügels aus dem jeweiligen Bekleidungsstück.
Dieser bekannte Transportbügel hat sich zum einen aufgrund
seiner vielen Einzelteile und Gelenkverbindungen als störanfällig erwiesen. Zum anderen haben sich Probleme beim Ausklappen
der Bügelarme ergeben, weil das dazu erforderliche
Hochbswegen dos Gleiters mit den Bügelarmen nur relativ sthwergängig möglich ist und der Gleiter gelegentlich verkantet.
Ein hoher Verschleiß bis hin zu Beschädigungen des bekannten Transportbügels sind die Folgen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Transportbügel der eingangs genannten Art zu schaffen,
der einfach aufgebaut ist und oin leichtes, zuverlässiges Ein- und Ausschwenken seiner Bügelarme gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der erfindungsgemäße Tränsportbügel
die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch die sich unmittelbar am Ärretieruriyüüfyäfi «»Stützenden Arr6ticrüny5-vorsprünqe
an den Bügelarmen kann der beim Tranr,portbüge 1
&igr; gemäß der GB-PS 1 314 168 erforderliche Gleiter wegfallen.
Die von diesem Gleiter ausgehenden Unzulänglichkeiten, insbesondere
Verkantungen, werden dadurch beim erfindungsgemäßen
Transportbüge 1 eliminiert.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Transportbügels
ist jeder Bügelarm um einen einzigen Drehpunkt schwenkbar am Hakenteil gelagert, nie beim bekannten Transportbügel
nach der GB-PS 1 314 168 erforderlichen mehrfachen Gelenke
&iacgr;&ogr; an jedem Bügelarm entfallen dadurch. Der erfindungsgemäße
Transportbügel wird dadurch einfacher im Aufbau und auch
störunanfäl 1 iger. Zweckmäßigerweise befinden sich die am
Ende des jeweiligen Bügelarms angeordneten Arretierungsvorsprünge an einem zum Inneren des Hakenteils weisenden Ende
is des jeweiligen Bügelarms, wobei der übrige (längere) Abschnitt
jedes Bügelarms auf der dem Arretierungsvorsprung gegenüberliegenden Seite des Drehpunkts sich größtenteils
außerhalb des Hakenteils befindet. Der Bügelarm ist demnach bezogen auf den Drehpunkt als zweiarmiger Hebel ausgebil-
zo det, dessen durch das Bekleidungsstück hervorgerufene Auflagelast
bei ausgeklappten Bügelarmen auf dem außenliegenden Hebelarm vom gegenüberliegenden, inneren (kurzen) Bügelarm getragen wird durch Anlage des jeweiligen Arretierungsvorsprungs
am Arretierungsorgan.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist der Transportbügel
-ait einstückig ausgebildeten Bügelarmen versehen. Dadurch
können die im Betrieb zu Störungen führenden Gelenkverbindungen zwischen den einzelnen Bügelarmteilen des aus
der GB-PS 1 314 168 bekannten Transportbügels entfallen. Die Bügelarme verfügen so außerdem über einen einfacheren
Aufbau, wodurch sie leichter herstellbar sind.
Zweckmäßigerweise ist jeder Bügelarm aus einem einzigen Drahtabschnitt gebildet, der am außenliegenden freien Ende
des jeweiligen Bügelarms etwa U-förmig umgebogen und mit zwei Schenkeln (also zweisträngig) zum Hakenteil geführt
ist. Im Endbereich eines Schenkels ist eine etwa kreisrunde
&igr; Öse gebildet, die korrespondierend zu einem fest mit dem
Hakenteil verbundenen Schwenkzapfen ausgebildet und auf diesem gelagert ist zur Bildung des jeweiligen Drehpunkts.
Ein freier Endbereich des zweiten Schenkels ist so gebogen, daß er an einem zum Inneren des Transportbügels weisenden
Endbereich des Bügelarms vorsteht zur Bildung des Arretierungsvorsprungs.
Es kommen auf diese Weise äußerst einfach ausgebildete Bügelarme zustande, die zur zuverlässigen
Funktion des Transportbügels beitragen.
Bei einem bevorzugten Ausftihrungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Tranrportbügels ist das Arretierungsorgan verschieblich
im Hakenteil gelagert. Das Arretierungsorgan verfügt
dazu über ein Sperrstück und einen Auslösestift. Das Sperrstück
befindet sich bei ausgeschwenkten Bügelarmen zwischen den sich dann gegenüberliegenden Arretierungsvorsprüngen
und hält dadurch beide Bügelarme formschlüssig in der ausgeschwenkten
Stellung. Durch ein Verschieben des vorzugsweise mit einem oberen Bereich aus dem HakenteU herausragenden
Auslösestiftes ist das Sperrstück außer Eingriff mit den
Arretierungsvorsprüngen bringbar, wodurch beide Bügelarme um ihren jeweiligen Drehpunkt selbsttätig einschwenken.
Durch mindestens ein dem Arretierungsorgan, vorzugsweise
dem Auslösestift, zugeordnetes Federorgan ist das Sperrstück
mit dem Auslösestift in eine Ausgangsstellung zurückbewegbar,
in der es auch gehalten wird. Zum Auseinanderschwenken der Bügelarme ist es dann nur erforderlich, die
Bügelarme hochzuschwenken, wobei das Arretierungsorgan, insbesondere
das Sperrstück, nicht mitbewegt zu werden braucht. Es ist lediglich erforderlich, daß in nahezu ausgeschwenkter
Stellung der Bügelarme die Arretierungsvorsprünge das Sperrstück so weit entgegen der Federkraft des
Federorgans verschieben, daß die Arretierungsvorsprünge in einen Bereich gelangen, in dem sie sich an gegenüberliegenden
Seiten des Sperrstücks formschlüssig abstützen. Dadurch, daß die Arretierungsvorsprünge einen relativ
geringen Abstand verglichen zur Länge der Bügelarme vom
&igr; Drehpunkt aufweisen, ist die Kraft zum Herunterdrücken und
Passieren des Sperrstücks durch die Arretierungsvorsprünge
relativ gering, so daß gleichwohl ein leichtes Ausklappen der Bügelarme gewährleistet ist. Jedenfalls ist ein Klemmen
einzelner Teile des erfindungsgemäßen Transportbügels im
Gegensatz zum Gleiter des bekannten Transportbügels nach
der GB-PS 1 314 168 ausgeschlossen.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel des
&iacgr;&ogr; Transportbügels ist dem Hakenteil ein Klemmorgan zugeordnet.
Dieses ist zweckmäßigerweise als ein U-förmiger Bügel ausgebildet, der sich federnd an einer Wandung des
Hakenteils abstützt. Durch diesen Bügel ist es möglich, die Bekleidungsstücke zusätzlich auf dem Transportbügel gegen
Herunterfallen zu sichern. Dieses kommt besonders für sogenannte
Patientenhemden mit einem relativ großen Halsausschnitt in Betracht, die aufgrund dieses größeren Ausschnitts
zum Herunterfallen vom Transportbügel neigen. Um das Herausziehen des Transportbügels aus dem durch den
U-förmigen Bügel festgeklemmten Bekleidungsstück zu erleichtern,
ist es denkbar, zusammen mit dem Arretierungsorgan auch den U-förmigen Bügel zu lösen, nämlich dessen
federnde Andrückkraft an einer Wandung des Hakenteils zu verringern oder kurzfristig aufzuheben.
Schließlich wird vorgeschlagen, den gesamten Transportbügel aus dem gleichen Material, vorzugsweise einem nicht-rostenden
Stahl (Chrom-Nickel-Stahl), herzustellen. Auf diese Weise Indern sich beispielsweise bei einer Erhitzung des
Transportbügels gleichmäßig die Eigenschaften der aus
gleichem Material bestehenden Teile des Transportbügels. Es werden so Funktionsstörungen durch unterschiedliche Eigenschaftsänderungen,
die bei unterschiedlichen Materialien denkbar wären, vermieden. Außerdem wird durch die Verwendung
rostfreier Materialisn gewährleistet, daß die üblicherweise in feuchter Umgebung eingesetzten Transportbügel
nicht rosten und dadurch zu unerwünschten Flecken an den zu behandelnden Bekleidungsstücken führen.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer
Transportbügel werden nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Transportbügels mit ausgeklappten
teils,
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt II-II durch einen
Drehpunkt eines Bügelarms bei entfernter Rückwand sowie in vergrößerter Darstellung,
Drehpunkt eines Bügelarms bei entfernter Rückwand sowie in vergrößerter Darstellung,
beide Drehpunkte mit aufgesetzter Rückwand und
in vergrößertem Maßstab, und
in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 4 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
des Transportbügels mit ausg?k1appten
Die hier gezeigten Transportbügel dienen zur Zufuhr von Bekleidungsstücken zu einem nicht dargestellten Faltautomaten.
Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Transportbügel 10 verfügt
über zwei an gegenüberliegenden Seiten eines (mittigen)
Hakenteils 11 schwenkbar angeordnete Bügelarme 12 und ein im Hakenteil 11 angeordnetes Arretierungsorgan 13. Bei in
der Fig. 1 dargestellten ausgeklappten Bügelarmen 12 trägt
der Transportbügel 10 das zum Faltautomaten zuzuführende Bekleidungsstück,
das hier nicht gezeigt ist. Bei in der Fig. 1 gestrichelt dargestellten eingeklappten Bügelarmen 12
läßt sich der Transportbügel 10 aus einera Halsausschnitt des auf die Arbeitsfläche des Faltautomaten aufgelegten
Bekleidungsstücks herausziehen.
&igr; Das Hakenteil 11 weist ein Gehäuse 14 auf, das sich aus
zwei parallelen (ebenen) Wandplatten, nämlich einer Vorderwand 16 und einer Rückwand 15 und drei Verbindungsstiften
17 bzw. 18, zusammensetzt. Hie insbesondere der Fig. 3 entnommen
werden kann, sind die Verbindungsstifte 17 bzw. 18 mit der Vorderwand 16 des Gehäuses 14 vernietet, während
die Rückwand 15 lösbar mit den Verbindungsstiften 17 bzw.
18 verbunden ist, und zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel
durch entsprechende Schrauben 19. Es ist auch denkbar, daß
&iacgr;&ogr; die Vorderwand 16 und die Rückwand 15 unlösbar durch die
Verbindungsstifte 17 und 18 miteinander verbunden sind, indem auch die Rückwand 15 mit den Verbindungsstiften 17,
18 vernietet ist.
Die Länge der Verbindungsstifte 17, 18 ist derart gewählt,
daß die Vorderwand 16 und die Rückwand 15 einen solchen Abstand zueinander aufweisen, der ein klemmfreies Verschwenken
der Bügelarme 12 gewährleistet, also eine Lagerung der Bügelarme 12 am Gehäuse 14 mit ausreichendem Spiel
gewährleistet ist.
Weiterhin verfügt das Hakenteil 11 über einen Aufhängehaken
20, der oben aus dem Gehäuse 14 herausragt. Wie die Fig. 1 zeigt, ist ein freies Ende des aus dem Gehäuse 14 herausragenden
Bereichs des Aufhängehakens 20 als ein etwa U-förmig gebogener Haken 21 ausgebildet. Mit diesem Haken 21 ist
der Transportbügel 10 an ein nicht gezeigtes Förderorgan, beispielsweise eine Förderstange, anhängbar. Das dem Haken
21 gegenüberliegende Ende des Aufhängehakens 20 1st mehrfach
umgebogen, so daß es einen etwa rechteckförmigen Verlauf aufweist. Dieser rechteckförmig umgebogene Endbereich
22 des Aufhängehakens 20 Hegt 1m Inneren des Gehäuses 14
und 1st hier mit der Innenseite der Vorderwand 16 verbunden, vorzugsweise durch Schweißen. Ein zwischen dem Endbereich
22 und dem Haken 21 des Aufhängehakens 20 sich befindender
etwa gerader Abschnitt 23 des Aufhängehakens 20 ict coüllrh nenenllhor olnor I äiwicrn it.t P 1 arhsp ?& de* Transportbügels
10 'außermittig) versetzt, und zwar derart, daß
&igr; ein Mittelpunkt des Hakens 21 etwa auf der Längsmittelachse
24 liegt, wie es die Fig. 1 zeigt.
Gemäß den Fig. 1 und 3 befinden sich zwei Verbindungsstifte
17 vm oberen Bereich des Gehäuses 14 mit jiieir ^rm Abstand
auf gegenüberliegenden Seiten der Läng-siittelachss 24.
Diese Verbindungsstifte 17 bilden jeweils einen Drah- und
Lagerpunkt für einen der beiden Bügelarme 12. Demnach sind die auf den Verbindungsstiften 17 gelagertem SSgelarme 12
&iacgr;&ogr; um die Verbindungsstifte 17 herumschwenkbar in ihre eingeklappte
und ausgeklappte Stellung.
Jeder der gleichermaßen - wenn auch spiegelverkehrt - ausgebildeten
Bügelarme 12 ist in erfindungsgemäßer Weise ein-
is stückig ausgebildet. Dazu ist jeder Bügelarm 12 aus einem
einzigen Drahtabschnitt hergestellt, der an einem vom Hakenteil 11 weggerichteten (freien) äußeren Ende 25 etwa mittig
U-förmig umgebogen ist. Dadurch verfügt jeder Bügelarm 12 über zwei Schenkel 26, 27, deren Enden in besonderer Weise
gebogen sind. Gemäß der Fig. 1 ist das Ende des (unteren) Schenkels so gebogen, daß dieses eine geschlossene Windung
zur Bildung einer kreisförmigen öse 28 aufweist. Der Innendurchmesser
der öse 28 ist derart gewählt, daß sich diese mit geringfügigem Spiel und leicht schwenkbar auf den jeweiligen
Verbindungsstift 17 aufsetzen läßt. Das freie Ende des (oberen) Schenkels 26 ist hakenförmig in einem spitzen
Winkel derart umgebogen, daß es auf der zur Längsmittelachse 24 weisenden Seite außen an der öse 28 anliegt und
mit einem freien Endbereich nach unten gegenüber der öse 28
vorsteht zur Bildung eines Arretierungsvorsprungs 29. Wie Insbesondere der Flg. 3 entnommen werden kann, sind die aneinander
1 legenden Endbereiche der beiden Schenkel 26, 27 miteinander verbunden, und zwar vorzugsweise durch
Schweißen. Auf diese Weise behalten die gebogenen Bügelarme 12 ihre Gestalt bei.
&igr; Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 sind die
Schenkel 26 und 27 der Bügelarme 12 mit je einem Knickpunkt
30 bzw. 31 versehen. Der Knickpunkt 30 am (oberen) Schenkel 26 befindet sich in der Nähe des Gehäuses 14 und ist nach
unten gerichtet, wodurch der zwischen den« äußeren Ende 25
und dem Knickpunkt 30 liegende Bereich de- (oberer»)
Schenkels beider ausgeklappten TransporthSgel 10 eire
geringere Neigung zur Horizontalen aufweist, 0er Kriickpifnli
31 am (unteren) Schenkel 27 bef^det sich näher am äußeren
&iacgr;&ogr; Ende 25 des jeweiligen Bügelarms 12 und ist nach unten gerichtet.
Barch ihi·?? versetzte Anordnung der Knickpunkte 30
j.na 31 ,erfüge^ die Bügelarme 12 über eine das jeweilige
!^Kleidungsstück zuverlässig halte.„a und stabile Gestalt.
is Der Verlauf der Arretierungsvorsprünge ZB an den Bügelarmen
12 ist derart gewählt, daß bei ausgeklappten Bügelarmen 12 die ArreUerungsvorsprünge 29 senkrecht ausgerichtet sind.
Auf diese Heise verlaufen die Arretierungsvorsprünge 29 der beiden Bügelarme gemäß der Darstellung in der Fig. 1
&eegr; parallel zueinander. Dabei befinden sich beide Arretierungsvorsprünge
29 auf der der Längsmittelachse 24 des Transportbügels 10 zugerichteten Seite der die Bügelarme 12 tragenden
Verbindungsstifte 17,
Den Flg. 1 und 3 kann entnommen werden, daß zwischen den im
ausgeklappten Zustand parallel zueinander verlaufenden Arretierungsvorsprüngen 29 das Arretierungsorgan 13 angeordnet
ist. Dieses setzt sich zusammen aus einem mittig zur Längsmittelachse 24 ausgerichteten Sperrstück 32 und einem
auf der Längsmittelachse 24 liegenden, länglichen Auslösestift 33. Ein unteres Ende 34 des Auslösestifts 33 ist mit
dem Sperrstück 32 verbunden. Ein oberer Endbereich 35 des Auslösestifts 33 ragt oben aus dem Gehäuse 14 des Hakenteils
11 hinaus. Dieses lassen die Fig. 1 und 2 erkennen.
Der Auslösestift 33 ist auf der Längsmittelachse 24 verschieblich
im Gehäuse 14 gelagert, nämlich in zwei mit der Vorderwani! 16 verbundenen Lagerblscher, 35, 37 geführt. Auf
dem sich im Gehäuse 14 befindlichen unteren Bereich des Aus-
IM·
-&Igr;&Ogr;-&igr; lösestifts 33 ist ein Federorgan angeordnet, das hier als
eine den Auslösestift 33 umgebende Druckfeder 38 ausgebildet
ist. Diese stützt sich einerseits auf dem unteren Lager-Mech 36 und andererseits an einem auf dem Auslösestift 33
festgeschraubten Stellring 3? ?,b Alternativ kann der Stellring
39 auch durch einen Absatz am Auslösestift 33 ersetzt sein, an dem ein zur Abstützung der Druckfeder 38 dienender
Ring (lose) anliegt.
&iacgr;&ogr; Die Federkraft der Druckfeder 38 hält den Auslötestift 33
und das an diesem befestigte Sperrstück 32 in einer oberen Stellung, in der das Sperrstück 32 unter einem horizontalen
Abschnitt des Endbereichs 22 des Aufhängehakens 20 anliegt zur Begrenzung des aufwärtsgen'chteten Hubs der Druckfeder
38. In dieser aus den Fig. 1 und 2 hervorgehenden Stellung des Arretierungsorgans 13 liegen freie Endbereiche 40 der
Arretierungsvorsprünge 29 an den Bügelarmen 12 an gegenüberliegenden Seitenwänden 41 des Sperrstücks 32 formschlüssig
an.
Den Fig. 1 und 2 kann noch entnommen werden, daß der Außenseite des Gehäuses 14, und zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel der Vorderwand 16, ein etwa U-förmiger Bügel 42
zugeordnet ist. Der Bügel 42 ist federnd im Innerew des Gehäuses 14 gelagert. Dazu sind freie Endbereiche 43 jedes
Schenkels 44 des U-förmigen Bügels 42 mit einer Torsionsfeder 45 versehen. Beide Torsionsfedern 45 sind im Inneren
des Gehäuses 14 auf einer gemeinsamen Federachse 46 angeordnet, die mit ihren gegenüberliegenden Enden 47 in einem
an der Innenseite der Vorderwand 16 befestigten Laaerbügel
48 gelagert ist. Die Windungsrichtungen der Torsionsfedern
45 sind derart gewählt, daß der vom Inneren das Gehäuses 14
durch eine öffnung 51 in der Vorderwand 16 aus demselben herausgeführte Bügel 42 federnd gegen die Vorderwerd 16 gedrückt
wird. Alternativ kann der Bügel 42 auch der Rückwand 15 des Gehäuses 14 zugeordnet sein.
&igr; Sämtliche Einzelteile des Transportbügels 10 sind aus dem
gleichen rostfreien Material, nämlich insbesondere einem
austenitischen Stahl (Chrom-Nickel-Stahl), gebildet.
Der vorstehend beschriebene Transportbügel 10 funktioniert
f&ogr; lgendermaßen:
In der in Fig. 1 gezeigten, ausgeklappten Stellung der zweiarmige
Hebel bildenden Bügelarme 12 ist jeweils ein Bekleidungsstück auf die außerhalb des Hakenteils 11 sich befindenden
Bereich der Bügelarme 12 aufhängbar. Die Gewichtskraft des auf den Transportbügel 10 aufgehängten Bekleidungsstücks
drückt die äußeren Enden 25 der Bügelarme 12 um den durch die Verbindungsstifte 17 und die Ösen 28 gebilrieten
Drehpunkt nach unten und damit die an einer gegenüberliegenden Seite des Drehpunkts liegenden Arretierungsvorsprünge
29 gegen die Seitenwände 41 des Sperrstücks 32.
Durch Herunterdrücken des außerhalb des Gehäuses 14 sich befindenden
freien Endbereichs 35 des Auslösestifts 33 wird
dieser mit dem Sperrstück 32 entgegen der Kraft der Druckfeder 38 nach unten gedruckt, und zwar so weit, bis das
Sperrstück 32 außer Eingriff mit den Arretierungsvorsprüngen
29 der Bügelarme 12 kommt. Dadurch wird die formschlüssige Arretierung der Bügelarme 12 aufgehoben, wodurch
diese frei nach unten schwingen können in die in der Fig. 1 gestrichelt dargestellte eingeklappte Stellung. In diese-Stellung
kann der Transportbügel 10 aus dem Halsausschnitt des Bekleidungsstücks herausgezogen werden.
Nachdem die Bügelarme 12 eingeklappt sind, gelangen durch die Druckfeder 38 das Sperrstück 32 und der Auslösestift 33
des Arretierungsorgans 13 wiederum in die in der Fig. 1 gezeigte
Arretierungsstellung der Bügelarme 12.
Um die Bügelarme 12 von der eingeklappten Stellung wieder
in die in der Fig. 1 dargestellte ausgeklappte Stellung zu bringen, werden diese durch eine nicht dargestellte Vorrich-
&igr; tung in entgegengesetzten Richtungen auseinandergeschwenkt.
Dabei treffen die freien Endbereiche 40 der Arretierungsvorsprünge
29 auf die Oberseite 49 des Sperrstücks 32 und drücken dieses beim weiteren Ausklappen der Bügelarme 12 so
weit nach unten, bis die freien Endbereiche 40 der Arretierungsvorsprünge
29 sich im Bereich der jeweiligen Seitenwand 41 des Sperrstücks 32 befinden. Danach gelangt das
Sperrstück 32 durch die Druckfeder 38 wiederum in die in der Fig. 1 dargestellte Arret ieru.igspos it ion, in der die
&iacgr;&ogr; freien Endbereiche 40 der Arretierungsvorsprünge 29 erneut
an den Seitenwänden 41 des Sperrstücks 32 anliegen.
Der der Vorderwand 16 des Gehäuses 14 zugeordnete federnde Bügel 42 dient zum Festklemmen eines Kragenbereichs eines
is auf dem Transportbügel 10 aufzuhängenden Bekleidungsstücks
und somit zur zusätzlichen Sicherung desselben. Diese zusätzliche Sicherung ist vor allem dann notwendig, wenn Bekleidungsstücke
mit relativ großen Halsausschnitten (beispielsweise Patientenhemden) zuverlässig auf dem Transportbügel
10 befestigt werden sollen. Die Bekleidungsstücke, nämlich Patientenhemden, hängen dadurch nahezu faltenfrei
auf dem Transportbügel 10, wodurch ein optimales Finish gewährleistet wird.
Um das Bekleidungsstück einfach zwischen dem Bügel 42 und der Vorderwand 16 des Gehäuses festklemmen zu können, ist
einerseits die Vorderwand 16 mit einer in der Fig. 2 gezeigten Anschrägung bzw. Abrundung zur Unterseite 50 hin
versehen und andererseits der Bügel 42 zu seinem freien
Endbereich 43 hin von der Vorderwand 16 abgewinkelt. Es entsteht so zwischen der Vorderwand 16 und dem Bügel 42 ein
von der Unterseite 50 des Transportbügels 10 ausgehender V-förmiger Spalt. Durch diesen kann das Bekleidungsstück
mit einem Kragenbereich leicht von der Unterseite 50 des Transportbügels 10 her zwischen die Vorderwand 16 des Gehäuses
14 und den Bügel 42 eingeschoben werden.
&igr; Oie Fig. 4 zeigt den Transportbügel 52 eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Dieser verfügt über ein an ik>r Unter
seite verkürztes Gehäuse 53 ohne einen Bügel 42 zum Festklemmen des Bekleidungsstücks und einen unteren (dritten)
Verbindungsstift 18. Im übrigen entspricht der Transportbügel 52 dem vorstehend beschriebenen Transportbügel 10 des
ersten Ausführungsbeispiels, auf das insofern Bezug genommen
wird. Dazu sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Der Transportbügel 52 eiqnet sich besonders zur Aufnahme von Berufsbekleidungsstücken, nämlich Kittel 57 mit einem
V-förmigen Ausschnitt 56. Solche Kittel 57 sind vielfach mit einer hier als Barcodefeld 55 ausgebildeten Markierung
versehen, die während des Transports der Kittel 57 ausgewertet werden muß. Das Barcodefeld 55 ist an der Innenseite
der Rückenpartie des Kittels 57 angeordnet, wodurch es von vorn durch den V-förmigen Ausschnitt 56 lesbar ist. Damit
dabei der Transportbügel 52 das Barcodefeld 55 nicht ab-
zo deckt, ist das Unterteil des Gehäuses 53 verkürzt. Dabei
befindet sich die Unterseite 54 des Gehäuses 53 etwas oberhalb einör gedachten Verbindungslinie zwischen den gegenüberliegenden
äußeren Enden 25 der beiden ausgeklappten Bügelarme 12.
Der beim Transportbügel 52 nicht vorhandene Bügel 42 zum Festklemmen der Bekleidungsstücke ist hier nicht erforderlich,
da Kittel 57 üblicherweise zugeknöpft auf dem Transportbügel 52 aufgehängt werden und somit ohne eine zusatziiche
Klemmung sicher hängen. Die Kittel 57 können nicht auf dem Transportbügel 52 verrutschen oder während
des Transports bzw. der Behandlung vom Transportbügel herunterfallen.
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Herbert Kannegiesser GmbH + Co. Kanneg i esserr i ng
4973 Vlotho
3. Mai 1990/4819 KAN-179-DE
Bezug szp i c h enl i ste:
10 | Transporthüge ', | 36 | Lagerb 1ech |
1 1 | Hakentei 1 | 37 | Lagerblech |
12 | Büge 1 arm | 38 | Druckfeder |
13 | Arret i erungsorgan | 39 | Stel lring |
14 | Gehäuse | 40 | freier Endbereich |
15 | Rückwand | 41 | Sei t.enWdnd |
16 | Vorde rwand | 42 | Bügel |
17 | Verbindungssti ft | 43 | freier Endbereich |
18 | Verb i ndungsst i ft | 4<» | Schenkel |
19 | Schraube | 45 | Tors i onsf eder~ |
20 | Aufhängehaken | 46 | Federachse |
21 | Haken | 47 | Ende |
22 | Endbere i ch | 48 | Lagerbügei |
23 | gerader Abschnitt | 49 | Obersei te |
24 | L ä &eegr; g s m i 11 e 1 a c h s e | 50 | Unterse i te |
25 | äußeres Ende | 51 | Öffnung |
26 | Schenkel | 52 | &igr; ransportbügel |
27 | Schenkel | 53 | Gehäuse |
28 | Öse | 54 | Untersei te |
29 | Arretierungsvorsprung | 55 | Barcodefe Id |
30 | Kn ickpunkt | 56 | Ausschnitt |
31 | Knickpunkt | 57 | Kittel |
32 | Sperrstück | ||
33 | Auslösestift | ||
34 | unteres Ende | ||
35 | oberer Endbereich |
Claims (21)
1. Transportbügel mit zwei ein- und ausklappbar an einem Hakenteil gelagerten BUgeiarmen und einem Arretierungsorgan
zur Arretierung der Bügelarme, dadurch
gekennzeichnet , daß jeder Bügelarm (12) an seinem dem Hakenteil (11) zugeordneten Endbereich einen Arretierungsvorsprung (29) aufweist und die Arretierungsvorsprünge (29) beider BUgeiarme (12) sich bei ausgeklappten Bügelarmen (12) gemeinsam am Arretierungsorgan (13) abstützen.
gekennzeichnet , daß jeder Bügelarm (12) an seinem dem Hakenteil (11) zugeordneten Endbereich einen Arretierungsvorsprung (29) aufweist und die Arretierungsvorsprünge (29) beider BUgeiarme (12) sich bei ausgeklappten Bügelarmen (12) gemeinsam am Arretierungsorgan (13) abstützen.
2. Transportbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügelarme (1?) als zweiarmige Hebel mit einem
t;ffTfIVtt^Vtf
biIdet s ind.
/Uorhinrl
nrliinnc
cf Iff 17· (ItD
AIlCfIP-
3. Transportbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arretierungsvorsprung (29) an einem im Hakenteil (11) liegenden Hebelarm des jeweiligen Bügelnd) angeordnet ist.
4. Transportbügei nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügelarm (12&Idigr; mit einem (einzigen) Drehpunkt (Verbf^dunqsstift 17;
&iacgr;&ogr; Öse &dgr;) am Haker.isU (11) gelagert ist, wobei der Drehpunkt
(Verbindungsstift 17; Öse 28) mit (geringfügigem Abstand) vom jeweiligen Arretierungsvorsprung (29) innerhalb des entsprechenden
Bügelarms (12) liegt.
is 5. Transportbügel nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügelarm (12) einstückig ausgebildet ist.
6. Transportbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die einstückigen Bügelarme (12) jeweils aus einem Drahtabschnitt gebildet sind, der um ein vom Hakenteil (11)
weggerichtetes, äußeres Ende (25) etwa U-förmig gebogen und mit zwei Schenkeln (26, 27) zum jeweiligen Drehpunkt (Verbindungsstift
17; Öse 28) am Hakenteil (11) geführt ist.
7. Transportbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines zum Hakenteil (11) weisenden
ersten freien Endes des Draiitabschnitts jedes BUgelarms (12) eine zur Bildung eines Teils des Drehpunkts dienende
öse (28) angeordnet ist und vorzugsweise ein zweites Ende
des Drahtabschnitts an der dem U-förmig gebogenen äußeren Ende (25) des BUgelarms (12) gegenüberliegenden Seite der
öse (28) hervorragt zur Bildung des Arretierungsvorsprungs (29).
8. Transportbügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das zur Bildung des Arretierungsvorsprungs (29) dienende zweite Ende des Drahtabschnitts einen spitzen
&igr; Winkel zur Längsrichtung des jeweiligen Bügelarms (12) einschließt.
9. Transportbügel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelarme (12) mit ihrer jeweiligen
Öse (28) schwenkbar am Hakenteil (il) gelagert sind, vorzugsweise auf jeweils einem fest mit demselben verbundenen
Vsrbiridungsstift (17).
&iacgr;&ogr; 10. Transportbügel nach Anspruch 1 sowie einem ötu-r
mehreren der «-c *erpn Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
Q2ß da; Arretierungsorga» (13} zwischen den Arretiarungsvor-
-prüngen (29) der Bügelai^e (12) ^^eordnet ist.
is 11. Transportbügel nach Anspiuch i\j, dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierungsorgan (13) mindestens ein Sperrstück (32) aufweist, das bei ausgeschwenkten Bügelarmen
(12) zwischen den in dieser Position etwa parallel (senkrecht) zueinander verlaufenden Arretierungsvorsprüngen (29)
sich befindet und diese im ausgeklappten Zustand formschlüssig arretiert.
12. Transportbügel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (32) außer Eingriff zu den Arretierungsvorsprüngen
(29) bringbar ist, vorzugsweise durch eine verschiebliche Lagerung im bzw. am Hakenteil (11).
13. Transportbügel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierungsorgan (13) einen mit dom Sperrstück (32) desselben verbundenen Auslösestift (33) aufweist,
der längsverschieblich unter Mitnahme des Sperrstücks
(32) im Hakenteil (11) gelagert ist.
14. Transportbügel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens das Sperrstück (32) durch mindestens ein Federorgan (Druckfeder 38) in die Arretierungs-
hpwenbar ist.
&igr;
15. Transportbügel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federorgan als eine auf dem Auslosestift (33)
gelagerte Druckfeder (38) ausgebildet ist.
16. Transportbügel &pgr;ael &igr; &i- m ode" mehreren der Ansprüche
13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslosestift
(33) mit einem freien (oberen) Endbereich (35) aus dem Hakenteil (11) herausragt.
&iacgr;&ogr;
17. Transporthebel nach Anspruch 1 sowie ^-inem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterseite (54) des Hakenteils (11), insbesondere
eines Gehäuses (53) desselben, oberhalb einer gedachten Verbindungslinie
zwischen gegenüberliegenden äußeren Enden
is (25) der ausgeklappten Bügelarme (12) liegt.
18. Transportbügel nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch ein
am Hakenteil (11) angeordnetes Klemmorgan (Bügel 42).
19. Transportbügel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan als ein etwa ü-förmiger Bügel (42)
ausgebildet ist, der federnd an einer Wandung (Vorderwand 16) eines Gehäuses (14) des Hakenteils (11) anliegt.
20. Transportbügel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende wenigstens ernes Schenkels (44) des
U-förmigen Bügels (42) ein im Inneren des Hakenteils (H) gelagertes Federorgan, vorzugsweise eine Torsionsfeder
(45), angeordnet ist.
21. Transportbügel nach Anspruch 1? oder 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Endbereich (43) des Bügels (42) und der diesem gegenüberliegende Abschnitt der entsprechenden
Wandung (Vorderwand 16) des Gehäuses (14) gegensinnig gebogen, insbesondere abgewinkelt, und/oder abgerundet sind
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bereichs für einen Rand des entsprechenden Bekleidungs-
Stücks.
2?. Transportbügel nach Anspruch 1 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Teile aus einem gleichen Material, vorzugsweise rostfreien Stahl, bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005062U DE9005062U1 (de) | 1990-04-05 | 1990-05-04 | Transportbügel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003968 | 1990-04-05 | ||
DE9005062U DE9005062U1 (de) | 1990-04-05 | 1990-05-04 | Transportbügel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9005062U1 true DE9005062U1 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=25956468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9005062U Expired - Lifetime DE9005062U1 (de) | 1990-04-05 | 1990-05-04 | Transportbügel |
Country Status (1)
Country | Link |
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