DE7611610U1 - Zusammenklappbarer kleiderbuegel - Google Patents
Zusammenklappbarer kleiderbuegelInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/40—Collapsible hangers
- A47G25/4015—Collapsible hangers comprising one-piece support arms at least one only pivotally-connected to a central hook member
- A47G25/4023—Collapsible hangers comprising one-piece support arms at least one only pivotally-connected to a central hook member collapsing downwardly away from the hook member
Description
W <~ Π Q C, ί r
50 "' V! Jt
Bruno Riech lerastrMe
7990 Friedrichshafen 5
Zusammenklappbarer Kleiderbügel
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren Kleiderbügel,
der aus einem z.B. an einer Garderobe oder einer Kleiderstange aufzuhängenden Mittelteil und zwei mit diesem verschwenkbar,
z.B. jeweils mittels eines Gelenkbolzens verbundenen Seitenteilen gebildet ist, die mit dem Mittelteil in gespreizter Lage
mittels einer Verriegelungsvorrichtung verrastbar sind.
Es ist bereits ein Kleiderbügel dieser Art bekannt, bei dem die Verriegelungsvorrichtung aus einem Klinkengesperre gebildet ist,
das in den Mittelteil eingesetzt und in diesem verschiebbar entgegen der Kraft einer Feder geführt ist. Die Sperrklinken des
Gesperres greifen hierbei in Spreizstellung der Seitenteile in
in diese eingearbeitete Ausnehmungen ein.
Diese Ausgestaltung eines zusammenklappbaren Kleiderbügels ist nicht nur aufwändig und damit teuer in der Herstellung, sondern
auch umständlich in der Handhabung. Beim Abnehmen eines Kleidungsstückes muss nämlich das gesamte Klinkengesperre verschoben werden
und zwar entgegen der Kraft einer Feder, die das Klinkengesperre
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in eingerückter Stellung hält. Und durch die zusammenwirkenden Schrägflächen der Sperrklinke und der Verriegelungshaken wird
eine Abweiskraft, hervorgerufen, so dass durch diese Feder eine entsprechend grosse Haltekraft aufzubringen ist, die beim Zusammenklappen
des Kleiderbügels überwunden werden muss. Ausserdem ist die Verriegelung nicht einwandfrei, da die Feder der
durch schwere Kleidungsstücke erzeugten Gegenkraft oftmals nicht mehr das Gleichgewicht halten kann und der Kleiderbügel somit
von selbst zusammenklappt. Das aufgehängte Kleidungsstück fällt in diesem Fall herunter. Die zur Entriegelung erforderliche
Kraft ist daher abhängig von dem aufgehängten Kleidungsstück.
Diese bekannte unhandliche Konstru-ktion ist den auftretenden Belastungen somit vielfach nicht gewachsen.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, einen zusammenklappbaren Kleiderbügel der vorgenannten Art zu schaffen, der diese Nachteile
nicht aufweist. Vor allem soll erreicht werden, dass eine Entriegelung der Seitenteile jeweils unabhängig von dem Gewicht eines
aufgehängten Kleidungsstückes stets leicht vorgenommen werden kann und dass eine äusserst einfache und damit wirtschaftliche Herstallung
möglich ist. Dennoch soll sich eine handliche und auch einfach zu handhabende Ausgestaltung ergeben.
Gemäss der Erfindung wird dies bei einem Kleiderbügel der aus einem
z.B. an einer Garderobe oder einer Kleiderstange aufzuhängenden
Mittelteil und zwei mit diesem verschwenkbar, z.B. jeweils mittels
eines Gelenkbolzens verbundenen Seitenteilen gebildet ist, die mit dem Mittelteil in gespeizter Lage mittels einer Verriegelungsvorrichtung
verrastbar sind, dadurch erreicht, dass zur Verriegelung
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der Seitenteile mit dem Mittelteil ein in dieses in einer langlochartigen Aussparung, die sich vertikal in dessen Achsrichtung
erstreckt, eingesetzter Bolzen dient, der entgegen der Kraft einer Feder verschiebbar ist und der in Raststellung
der Seitenteile in in diese eingearbeitete Ausnehmungen eingreift.
Zweckmässig ist es hierbei, die mit denn Bolzen zusammenwirkenden Ausnehmungen der Seitenteile als in an diesen angeformte haken-
oder kreissegmentförmige Ansätze eingearbeitete Nuten auszubilden und die Ansätze seitlich gegeneinander zu versetzen, wobei
diese,um das Einrasten zu erleichtern, in dem mit dem in das Mittelteil eingesetzten Bolzen zusammenwirkenden Bereich jeweils
mit einer Schrägfläche oder einer Abrundung ausgestaltet sein sollten=
j Zweckmässig ist es ferner, auf dem Bolzen zwei den Ansätzen
' der Seitenteile zugeordnete Rollen nach Art eines Wälzlagers
• drehbar zu lagern. Ausserdem sollte der Bolzen des Mittelteil
j durchgreifen und ein- oder beidseitig mit einem an diesem an-
liegenden Betätigungsknopf versehen sein.
Die auf den Bolzen einwirkende Feder kann in eine vorzugsweise von unten nach oben verlaufende Sacklochbohrung des Mittelteils
eingesetzt werden, wobei diese Bohrung durch einen Stopfen verschlossen werden kann, der als Aufhänger für Hosen od.dgl. ausgebildet
ist.
Sehr vorteilhaft ist es des weiteren, um z.B. den Kleiderbügel in einen engen Ausschnitt eines Kleidungsstückes einführen zu
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können, eines oder beide der Seitenteile des Kleiderbügels mit dem Mittelteil in eingeklappter Stellung zu verriegeln.
Dies ist in dor Weise zu bewerkstelligen, dass zur Verriegelung
der Seitenteile mit dem Mittelteil in Klappstellung oder in Spreizstellung auf dem in dieses eingesetzten Bolzen ein Rastvorsprung
angebracht ist, der in Ausnehmungen der an den Seitenteilen angeformten Ansätzen eingreift.
Zweckmässig ist es hierbei auch, zur selbsttätigen Überführung
der Seitenteile in Spreizstellung eine oder mehrere Federn vorzusehen, die beim Zusammenklappen der Seitenteile spannbar sind und
sich an diesen abstützen.
Die Seitenteile können gemeinsam auf einem das Mittelteil durchfreifenden
Bolzen oder gesondert auf in an dem Mittelteil angeformten Vorsprüngen eingesetzte Bolzen verschwenkbar gelagert
werden.
Ein gemäss der Erfinc, ,ng ausgebildeter zusammenklappbarer Kleiderbügel
ist nicht nur einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und damit wirtschaftlich herzustellen, sondern auch einfach in
der Handhabung und vielseitig verwendbar. Wird nämlich zur Verriegelung der einzelnen Teile miteinander ein in den Mittelteil
eingesetzter, entgegen Federkraft verschiebbarer Bolzen verwendet, der in Raststellung der Seitenteile in diese eingreift, wird
jedes der Seitenteile gewissermassen an dem Mittelteil aufgehängt,
ohne dass dabei eine Abweiskraft erzeugt wird. Die Entriegelung ist somit stets unabhängig von der Belastung der Seiten-
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« it.
• 4 \
• II.
teile vorzunehmen, lediglich die geringe Kraft der auf den
Bolzen einwirkenden Feder, durch die dieser in Eingriffstellung
gedrückt wird,· ist zu überwinden. Auch kann die Verrastung der Seitenteile mit dem Mittelteil nicht von selbst durch schwere
Kleidungsstücke, sondern nur durch Verschieben des Bolzens von Hand gelöst werden.
Die Handhabung beim Abnehmen eines Kleidungsstückes oder bei dessen Aufhängung ist somit sehr einfach, da die Seitenteile
durch dessen Gewicht von selbst zusammenklappen bzw. aufklappen; auch werden nur wenige einfach gestaltete Einzelteile benötigt,
um den erfindungsgemässen Kleiderbügel zu schaffen. Des weiteren
ist dieser gut zum Aufhängen von Kleidungsstücken mit engen Ausschnitten verwendbar, in die ein starrer Bügel unter Umständen
nicht einführbar ist.Bei einfacher Handhabung ist somit ein vielseitiger
und vorteilhafter Einsatz gegeben.
Weitere Einzelheiten eines zusammenklappbaren Kleiderbügels sind
dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen. Hierbei zeigt:
Fig. 1 den Kleiderbügel in Vorderansicht, ■
Fig. 2 den mit den Seitenteilen zusammenwirkenden Bolzen in einem Teiischnitt und
Fig. 3 eine Weiterbildung des Kleiderbügels gemäss Fig. 1.
Der in den Fig. 1 und 3 dargestellte und mit 1 bzw. I1 bezeichnete
mittels eines Hakens z.ii. an einer Garderoben-stange 3 aufhäng-
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bare Kleiderbügel J.st zusammenklappbar ausgebildet, um ein
Kleidungsstück auf einfache Weise von diesem abnehmen zu können. Dazu sind an einem Mittelteil 11 b*w. 1]' zwei Seitenteile 12
und 13 bzw. 12' und 13' verschwenkbar angebracht, die mit dem Mittelteil 11 bzw. 11' in Spreizstellung verriegelbar sind.
Durch Lösen einer Verriegelungsvorrichtung 21 werden nämlich die Seitenteile 11, 12 bzw. 11', 12' durch das Kleidungsstück nach
innen geschwenkt, so dass dieses leicht von dem Kleiderbügel 1 abgenommen werden kann, ohne dass die Seitenteile aus den Ärmeln |
genommen werden müssen. Das Kleidungsstück rutscht vielmehr von selbst von dem Kleiderbügel 1 ab,
Zur verschwenkbaren Lagerung der Seitenteile 12 und 13 sind an
dem Mittelteil 11 Ansätze 14 und 15 angeformt und in die Seitenteile 12 und 13 sind Aussparungen 18 und 19 eingearbeitet, in
die die Ansätze 14 und 15 eingreifen. Die Ansätze 14 und 15 sowie die Aussparungen 18 und 19 sind hierbei seitlich gegeneinander
versetzt. Mittels dieser durchgreifender Bolzen 16 und 17 wird die verschwenkbare Lagerung der Seitenteile 12 und 13
bewerkstelligt.
Die Vorrichtung 21 zur Verriegelung der Seitenteile 12 und 13
mit dem Mittelteil 11 besteht aus einem in dieses eingesetzten Bolzen 24 und in den Seitenteilen 12 und 13 eingearbeiteten Aussparungen
28 bzw. 29, in die der Bolzen 24 in Spreizstellung eingreift. Zur Lagerung des Bolzens 24 ist in das Mittelteil
eine langlochartige Ausnehmung 23 eingearbeitet, in der dieser geführt ist. Auf den Bolzen 24 wirkt des weiteren eine Feder
ein, die in -„iner Sachlochbohrung 22 des Mittelteils 11 einge-
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setzt ist, Durch einen Stopfen 35, nn dem ein Ilaken 36 z.B.
»um Aufhängen von Hosen od.dgl. angeformt ist, ist die Bohrung
22 verschlossen.
29
Die Aussparungen 28, in die der Bolzen 24 eingreift, sind in
hakenförmige Ansätze 26 bzw. 27 der Seitenteile 12 und 13, die wiederum seitlich gegeneinander versetzt sind, eingearbeitet.
Und auf dem Bolzen 24 sind, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist,
diesen zugeordnete Rollen 31 und 32 drehbar gelagert, so dass das Einrasten der Seitenteile 12 und 13 auf einfache Weise und
ohne Kraftaufwand vorzunehmen ist.
Dazu sind lediglich die Seitenteile 12 und 13 nach oben zu klappen. Die hakenförmigen Ansätze 26 und 27 drücken dabei mittels
Schrägflächen 33 bzw. 34 den Bolzen 24 entgegen der Kraft der Feder 25 nach oben. Sobald sich die Seitenteile 12 und 13 in
Spreizstellung befinden, rastet der Bolzen 24 in deren Aussparungen 28 und 29 ein, so dass die Einzelteile des Kleiderbügels
1 miteinander verriegelt sind.
Zur Entriegelung ist lediglich der Bolzen 24 anzuheben. Dies erfolgt
in der Weise, dass z.B. mittels des Daumens einerHand auf dun an den Bolzen 24 angebrachten Betätigungi knopf 30 gedrückt
wird. Sobald der Bolzen 24 nusser Eingriff ist mit den Aussparungen 28 und 29 der Seitenteile 11 und 12, klappen diese von
selbst durch das Gewicht des aufgehängten Kleidungsstückes nach unten, so dass dieses r.adurch leicht .-lU/enommen werden kann.
Bei der in Fig. i dargestellten Weiterbildung des Kleiderbügels
ist nicht nur eine Verriegelung der Seitenteile 12' und 13' mit
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dem Mittelteil 11' in Spreizstellung vorzunehmen, sondern auch
in eingeklappter Stellung möglich. Dazu sind an diesem kreissegrnentförmige
Ansätze 45 und 46 angeformt, in die Ausnehmungen 47 und 48 bzw. 49 und 50 eingearbeitet sind, und auf dem in das
Mittelteil 11'eingesetzten Bolzen 24' ist ein Rastvorsprung 42
angeordnet, der mit einer Rastnase 43 in Spreizstellung iryaie
θη
Ausnehmung 48 und 50 und in eingeklappter Stellung in die Ausnehmungen
47 und 49 der Ansätze 45 bzw. 46 eingreift. Die Seitenteile 12' und 13' sind hierbei gemeinsam auf einem in das Mittelteil
II1 eingesetzten Bolzen 44 drehbar gelagert.
Um die Seitenteile 12' und 13' selbsttätig von der Raststellung
in die strichpunktiert eingezeichnete Spreizstellung überzuführen, ist der Bolzen 24' nach obün zu verschieben. Dadurch kommt der
Rastvorsprung 42 ausser Eingriff mit den Ansätzen 45 und 46,
so dass durch die Kraft einer auf dem Bolzen 44 angeordneten Spreizfeder 51, deren Enden in die Seitenteile 12' und 13' eingelassen
sind bzw. an diesen anliegen, diese verschwenkt werden. In Spreizstellung rastet der Rastvorsprung 42 mit der Rastnase 43/
da auf diesen die Feder 25! einwirkt/ irvÖie Ausnehmungen 47 und
49 ein, so dass die Seitenteile 12' und 13' mit dem Mittelteil II1
arretiert sind.
7.4.19(7^6 e-gi
A 9004,
A 9004,
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Claims (11)
1. Zusammenklappbarer Kleiderbügel, der aus einem z.B. an einer Garderobe oder einer Kleiderstange aufzuhängenden
Mittelteil und zwei mit diesem verschwenkbar, z.B. jeweils mittels eines Gelenkbolzens verbundenen Seitenteilen
gebildet ist, die mit dem Mittelteil in gespreizter Lage mittels einer Verriegelungsvorrichtung verrastbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der Seitenteile (12,13) mit dem Mittelteil (11) ein in
dieses in einer langlochartigen Aussparung (23), die sich vertikal in dessen Achsrichtung erstreckt, eingesetzter
Bolzen (24) dient, der entgegen der Kraft einer Feder (25) verschiebbar ist und der in Raststellung der Seitenteile
(12, 13) in in diese eingearbeitete Ausnehmungen (28, 29) eingreift.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit dem Bolzen (24) zusammenwirkenden Ausnehmungen (28, 29) der Seitenteile (12, 13) als in an diesen angeformte
hakenförmige oder kreissegmentförmige Ansätze (26, 27) eingearbeitete Nuten ausgebildet und daß die Ansätze
(27, 28) seitlich gegeneinander versetzt sind.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmig oder kreissegmentförmig ausgebildeten Ansätze
(26,27) der Seitenteile (12,13) in dem mit dem in das Mittelteil (11) eingesetzten Bolzen (24) zusammenwirkenden
Bereich jeweils mit einer Schrägfläche (33, 34) oder einer Abrundung versehen sind.
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4. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Bolzen (24) zwei den Ansätzen
(26, 27) der ,Seitenteile (12, 13) zugeordnete Rollen (31, 34) nach Art eines Wälzlagers drehbar gelagert
sind.
5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen (24) daß Mittelteil (11) durchgreift und ein- odor beidseitig mit einem an diesem
anliegenden Botdtigungsknopf (30) versahen ist.
6. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bid 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf den Bolzen (24) einwirkende Feder (25) in eine vorzugsweise von unten nach oben verlaufende
Sacklochbohrung (22) des Mittelteils (11) eingesetzt ist.
7. Kleiderbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (22) des Mittelteils (11) durch einen Stopfen
(35) verschlossen ist, der als Aufhanger (36) ausgebildet ist.
8. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch
gekennzeichnet, daß eines oder beide der Seitenteile (12, 13) des Kleiderbügels (1) mit dem Mittelteil (11) in
eingeklappter Stellung verriegelbar sind.
9. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der Seitenteile (12J
13') mit dem Mittelteil (71) in Xlappstellung oder in Spreizstellung auf dem in diesos eingesetzten Bolzens (24)
ein Rastvorsprung (42) angebracht: ist, der in Ausnehmungen (47, 48 bzw. 49, 50) der an den Seitenteilen (12, 13)
angeformten Ansätzen (45, 46) eingreift.
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* 1 7 »
10. Kleiderbügel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zur selbsttätigen Überführung der Seitenteile (121, 13') in Spreizstellung eine oder
mehrere Federn (51) vorgesehen sind, die beim Zusammenklappen der Seitenteile (12', 13') spannbar
sind und sich an diesen abstützen.
11. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenteile (121, 13')
gemeinsam auf einem das Mittelteil (II1) durchgreifenden
Bolzen (44) oder gesondert auf in an dem Mittelteil (11) angeformten Vorsprüngen (14, 15) eingesetzte
Bolzen (16,17) verschwenkbar gelagert sind.
A 9004 e-s
9. April 1976>
9. April 1976>
7611610 19.08,76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7611610U DE7611610U1 (de) | 1976-04-13 | 1976-04-13 | Zusammenklappbarer kleiderbuegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7611610U DE7611610U1 (de) | 1976-04-13 | 1976-04-13 | Zusammenklappbarer kleiderbuegel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7611610U1 true DE7611610U1 (de) | 1976-08-19 |
Family
ID=6664267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7611610U Expired DE7611610U1 (de) | 1976-04-13 | 1976-04-13 | Zusammenklappbarer kleiderbuegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7611610U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9005062U1 (de) * | 1990-04-05 | 1990-08-02 | Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho, De | |
DE19708943A1 (de) * | 1997-03-05 | 1998-09-17 | Johannsen Daniel | Kleiderbügel |
-
1976
- 1976-04-13 DE DE7611610U patent/DE7611610U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9005062U1 (de) * | 1990-04-05 | 1990-08-02 | Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho, De | |
DE19708943A1 (de) * | 1997-03-05 | 1998-09-17 | Johannsen Daniel | Kleiderbügel |
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