DE1579460A1 - Kleiderbuegel mit beweglichen Tragarmen - Google Patents

Kleiderbuegel mit beweglichen Tragarmen

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DE1579460A1
DE1579460A1 DE19661579460 DE1579460A DE1579460A1 DE 1579460 A1 DE1579460 A1 DE 1579460A1 DE 19661579460 DE19661579460 DE 19661579460 DE 1579460 A DE1579460 A DE 1579460A DE 1579460 A1 DE1579460 A1 DE 1579460A1
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DE
Germany
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clothes hanger
hanger according
support arms
locking
pin
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Pending
Application number
DE19661579460
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English (en)
Inventor
Rudolf Pracht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PRACHT BERND CHRISTIAN
Original Assignee
PRACHT BERND CHRISTIAN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/40Collapsible hangers
    • A47G25/4015Collapsible hangers comprising one-piece support arms at least one only pivotally-connected to a central hook member
    • A47G25/4023Collapsible hangers comprising one-piece support arms at least one only pivotally-connected to a central hook member collapsing downwardly away from the hook member

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Ir at ent- und ^ebrauchsmusterhilfsaimelüimi?
Lernd Christian Pracht, 29 Oldenburg, Alexanderstraße 359
Kleiderbügel mit beweglichen Tragarmen
Die iirfindml·'-: "betrifft einen Kleiderbügel mit beweglichen '.L'ragarmen.
Es sind Kleiderbügel mit beweglichen Kragarmen bekannt, die als Heisekleiderbügel verwendet v/erden und bei denen die Arme zum Aufhängehaken des Bügels hin hochgeklappt werden können.
Das Abnehmen schwerer Kleidungsstücke, wie Wintermäntel, Pelze, V/interkleider, Sakkos o.dgl., vom Bügel ist umständlich, für ältere ^ensclien beschwerlich. Der Kleiderbügel muli mitsamt dem schworen Kleidungsstück zunächst angehoben werden, um den Aufhängehaken frei zu bekommen, wobei das Gewicht des Kleidungsstückes zu überwinden ist. Bθim Herausnehmen behängter Kleiderbügel aus dichtgefüllten Schränken wird das Anheben des Kleiderbügels wegen der Reibung an benachbarüen Kleidungsstücken weiter erschwert.
Die Erfindung soll hier Abhilfe schaffen, wobei eine Konstruktion angestrobt wird, die insbesondere eine kostengünstige fertigung aus Kuriststoff-Spritzgußteilen ermöglicht;.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemriß dadurch gelöst worden, daß die iragarme um im Kopfteil des Kleiderbügels angeordnete Drehpunkte nach unten schwenkbar sind, und daß nahe den Drehpunkten iifi Kopfteil verschiebbare üperrelemente angeordnet sind
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die in Normalstellung der Tragarme in an den Tragarmen angeordnete Sperrkerben einrasten und die entgegen der wirkung einer ^'eder aus der Einraststellung herausziehbar sind.
Von diesem Kleiderbügel können K-j eidungsstückeohne Anheben des Kleiderbügels und damit ohne jede Zraftanstrengung heruntergenommen werden, wann die an den Tragarmen angeordneten Sperren von Hand aufgehoben wurden und die Tragarme unter dem Grewicht des Kleidungsstückes nach unten herabgeschwenkt sind. Die Sperreinrichtung wird vorzugsweise mittels einer von der Mitte des Kleiderbügels herabhängenden Kordel o.dgl. betätigt, so daß ein leichter Zug an der Kordel genügt, um das Kleidungsstück von dem Kleiderbügel herab in die freie Hand hineinrutschen zu lassen. Das vViederauseinanderspreizen der Tragarme erfolgt nachträglich am leeren Kleiderbügel dadurch, daß man den Bügel auf den Kopf stellt, so daß die Tragarme wieder auseinanderfallen, bis sie mit ihren Sperrkerben in die Sperreinrichtung einrasten, die sich unter der Wirkung d§r Feder verschiebt. Das Wiederauseinanderspreizen'kann auch einfach dadurch erfolgen, daß die Tragarme von Hand in die Normallage zurückgeführt werden. Der Kleiderbügel nach der Erfindung ist kostengünstig herstellbar, da eraus wenigen, einfachen Teilen besteht, die sämtlich auch als Kunststoff-Spritzgußteile hergestellt werden können.
Gemäß bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung können die Sperrkerben am Umfang der buchsenartig ausgebildeten Lager-
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eiiden der I'ragarme angeordnet seinl Die Sperrelemente können Teile eines lotrecht verschiebbaren Sperrschiebers sein. Der Sperrschieber kann mit Längsschlitzen auf Stiften geführt sein, wobei in einem der Scülitze gleichzeitig die Schraubenfeder angeordnet sein kann,die den ^Oerrschieber in die Sperrstellung zu schieben sucht. An dem Sperrschieberende ist vorzugsweise eine Zugschnur angeordnet, an der dsr Sperrschieber gegen die x'ederwirkung nach unten gezogen wird, .wenn die Sperren aufgehoben werden sollen.
Die Lagerungen für die Lagerenden und die gesäte Sperreinrichtung können in einem aus zwei Halbschalen bestehenden, unten offenem Gehäuse angeordnet sein, welches den Kopfteil des Kleiderbügels bildet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind dabei die Lagerzapfen für die Lagerenden und die Führungsstifte für den Sperrschieber als innen hohle Steckbuchsen ausgebildet, und mit der einen Schale aus einem °tück gefertigt und sind an der anderen Schale Stiftvorsprünge angeordnet, die in die teckbuchsen einschiebbar sind. Bei dieser Ausführung ist die ^ontage des Kleiderbügels besonders einfach. Selbstverständlich können beide ^ehäusehälften auch miteinander verklebt, verschweißt, verschraubt, vernagelt oder vernietet werden. Die Nägel oder Nieten können «^leicWzeitig die Steckbuchsen als Drehlager ersetzen.
Auch im oberen Bereich des Lopfteil-Gehäuses, in dem beide Gehäusehälften aneinanderliegen, können Stiftverbindungen vor-
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j-eselien sein. 'iue .."esti ,Le its grind en weröen ede 'Lagerenden der j-'rafarnie mit den Her-r- arben und Ger SOerrscbieber mit seinen operrvorsorangen möglichst breit avsgebil^et. An den Lagerenden der Tragarme können im Gehäuse zusätzliche -Rückholfedern angreifen, die die Tragarme nach dem rlerabschv/pnken wieder zuruckscLwenken.
<a'sfiiiirungsbeisT>iele der Lrfindung, aus denen sich weitere erfinderische Iv-erkmale ergeben, si~üd in der Zeichnung dargestellt. Vn den Fi r-n ι τ en sind' ·::-:] ei cbe r:1e: le pit gleichen J-ezurszahlen versehen. jJk zeigen:
i-'i-^. 1 eine ere ^e /!.uai'aji. i.:n. 3inas 'nlei lerbü^els bei r:eöffneten; uel>--luse,
-i·;·. 2 einen Gchnibt la: ^s der Linie 11-11, Jedoch iiiit geschlossenem Gehäuse,
.."!.λ;. 3 eine //.veite , iisführun?·' eines I^ edderbüp-e-l s bei geöffnetem Gehäuse und
r'i-y. 4 einen 'icLnitt lär-^s aer Linie IV-IV in Fig. 3 niit
m Gehäuse.
'.in büjden ii.usfübL'un.-'e'beisrielen sind die /'raparaie 1 des r-.di-;e!l ;?■ iri einem .-;?}r.'nre . it in der jvte liegender 2r,ir:l'\ip:e schwf-nlcbar .,ela^ert, ijus aus zwei Halt-schalen ba,5b besteht, ,-■ie ; albschalen ^:· e:reü oben ane^nanrie'1'· an, r.f. (iii unten ist das ύ hrruse offen, ^i e Lai'.-erenden 1a dej? Ti'a^aj-üie sind buciiaencM-'t ixva■ ;c;b i ' dot ui-d i;iit den uchsenbonrni;- en :-.iuf j a^ejvoarf: ;■ i:-.a a-vf:--;r-3o.i.-'.ben, die iui '■ u.eiv Geh:"ui?eh:'l.i.te ■'.£ aus einem olnick :e
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t sind. In die Innenbohrunrcen der Lagerzapfen sind Steckstifte 6b einsteckbar, die mit der zweiten IIaltsc^ale 5b aus einem Stücr gefertigt sind.
In ίί'ΐ-Λ'. 1 und 2 sind die Svsrrvorsprunke 3 beidseitige Vors"orünr;e eines Sperrschiebers 4, der zwischen den lagerenden 1a liegt und aus dem C-eh:iuse unten vorsteht und der im hängenden Uk.;el lotrecht verschiebbar ist. Der Sperrschieber hat zwei hinte.--einanderliegende Längsschlitze 7 und S, durch die ;je ein Stift ?a. und 8a hinein- bzw. hindurchragt. Der Stift 7a ist von ί··1 einher 'Vusführung v/ie die Jagerzapfen 6a, und es ist Inder ieh useh?Jlfte 2b ein nicht dargestellter Steckstift vorgesehen, der sich beim Zusammensetzen des Gehäuses in die Bohrung des Stiftes 7a einschiebt. Der Stift 8a ist in eine Bohrung (nicht dargestellt) in der gegenüberliegenden G-ehäuseh':lfte 5b ei nscbi ebbar. Beide ü-^häiisehälften sind somit an vier iunkten fest ineinandersteckbar. Längsschlitz 7 und Stift 7a begrenzen den Verschiebeweg des Sperrschiebers 4. Zwiscnen dem Stift 3a und dem oberen Stirnsnde des Schlitzes δ ist eine Schraubendruckfeder 2 angeordnet, die den Sperrschieber in die Sperrstellung zu schieben sucht, ,„ib 10 ist eine Zugschnur bezeichnet, die in eine Bohrung im vorstehenden Teil des Sperrschiebers eingehängt i.c;t.
Aus i'ig. 2 ist insbo.'iorKJere die Ausbildung eines der Lage ez&pfen 6a mit dem zugöorfirif.'beri Steck;;Lift 6b ersichtlich, xius der in Fig. 1 mit aueg-iüc-a-enen Linien gezeigten Wormal-
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stellung schwenken die Tragarme 1 in die strichpunktierte Sbellung herunter, wenn der Sperrschieber an der Zugschnur-
10 abwärts gezogen wird. Die Tragarme ?/erden dabei freigegeben, sobald die Sperrvorsprünge 3 aus den Sperrkerben 1b
11 erausgleiten.
In der Ausführung gemäß Fig. 3 und 4 ist der Sperrschieber 14 mit längeren Schlitzen 15 und 16 ausgerüstet, wodurch sich ein größerer möglicher Verschiebeweg ergibt und die Sperrkerben 17 tiefer ausgebildet v/erden können. Der im Längsschlitz 16 angeordnete Stift 16a ist im Querschnitt rechtekkig und in seiner Breite so bemessen, daß im Schlitz 16 ein beidseitiger Spielraum vorhanden ist. Dadurch kann der Sperrschieber kleine iSchwenkbewegunpren ausführen und kann so das Wiedereinrasten der Sperrvorsprünge in die Sperrkerben beim Auseinanderspreizen beidseitig zeitlich in geringem Abstand erfolgen, was den Vorgang erleichtert.
Bei beiden Ausführungsbeispielen sind sämtliche. Einzelteile als Kunststoff-Spritzgußbeile hergestellt. Der Aufhängehaken 9 wird an der Trennfuge in tiede der Gehäuse-Halbschalen zur Half be eingelegt. Beide Gehäusehalbschalen umfassen den Aufhängehaken oben zusätzlich mib ,je einem halbkreisförmigen Vorsprung, über beide Vorsprünge, die bei geschlossenem Gehäuse einen runden Zapfen bilden, wird eine Überwurfhülse 9a fest aufgeschoben, die damib gleichzeitig beide dehüusehälften zusätzlich fest zusammenhalt. Die 'Dragarme 1 sind aus Festigkeits-■jeweils in ihrem Bereich nahe den Lagerenden massiv aus-
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geführt, während sie nach den freien landen hin "orof ^ liert sind. Bei 1c sind die '!'ragarine verjüngt, um im lierimtere-eschwenkten Zustand iaurn for die Vorsprünge 3 cles Gperrschie-"bers zu schaffen. -Cie Feder 1<- v/ird durch einen vor unten eingeschobenen Stift 19 nrefüfrpt, der mit einer I'l.ntte 20 aus einem otück ^refertijt ist, die in den Lan -ssclilitz 16 eingelegt ist (Fir?. 5 und 4).
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Claims (1)

  1. Ansprüche;
    ^Kleiderbügel mit beweglichen Tragarmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (1) um im Kopfteil (5) des Kleiderbügels angeordnete Drehpunkte nach unten schwenkbar sind, und daß nahe den Drehpunkten im Kopfteil verschiebbare Sperrelemente angeordnet sind, die in Normalstellung der Tragarme in an den Tragarmen angeordnete Sperrkerben (1b) einrasten, und die entgegen der Wirkung einer Feder (2,18) aus der Einraststellung herausziehbar sind.
    2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (5) aus zwei Halbschalen (5a,5b) besteht, die ein unten offenes Gehäuse bilden, und daß im Bereich der oben aneinanderliegenden Halbschalen der Aufhängehaken (9) gelagert ist.
    (Jj- Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerenden (1a) der Tragarme (I)lagerbuchsenartig ausgebildet sind, und daß sich am Umfang jeder Lagerbuchse (1a) eine Sperrkerbe (1b) befindet.
    4j_ Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, .dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente als beidseitige
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    Vorsnrünge (3) eines federbelasteten Sperrschiebers (4·) ausgebildet sind, der vorzugsweise zwischen den Drehpunkten der Traglotrecht verschiebbar ist.
    [^ Kleiderbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber länglich ausgebildet und in Schlitzen (7,8 bzw. 15,16) auf quer durch den Kopfteil (5) geführten Stiften (7a,8a bzw. 15a, 16a) geführt ist.
    6^ Kleiderbügel nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Schlitze zwischen dem zugeordneten Stift und der gegenüberliegenden Schlitzstirnfläche eine Schraubenfeder (2,18) angeordnet ist.
    2j-_ Kleiderbügel nach Anspruch 3 und 5» dadurch gekennzeioli» net, daß die Lagerzapfen (6) und die Mhrungs stifte (7a,8a,15a) steckbuchsenartig ausgebildet und zusammen mit der zugeordneten Halbschale (5a) vorzugsweise aus einem Stück gefertigt sind. '*
    £L Kleiderbügel nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß an der anderen Halbschale (5b) den Steckbuchsen gegenüberliegende, in diese einschiebbare Steckstifte (6b,15b) angeordnet sind, die mit der HalLachale vorzugsweise aus einem Stück gefertigt sind. ^V
    9. Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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    dadurch, gekennzeichnet, daß an den Tragarmen (1) nahe den Drehpunkten Rückholfedern angeordnet sind.
    10. Kleiderbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise der untere vierkantige Stift (16a) eine geringere Breite als der Längsschlitz (16) besitzt, derart, daß der Sperrschieber (14) zwecks sicheren Sinrastens bei Rückführung in die Normallage ein um den oberen Stift (15a) pendelndes Kippmoment aufweist. ;
    11. Kleiderbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Halbschalen (5a»5fr) den Aufhängehaken (9) mit oben vorstehenden halbschalenförmigen Vorsprüngen umfassen, und daß bei zusammengesetztem Gehäuse über die aneinanderliegenden Vorsprung© eine überwurfhülse (9a) geschoben wird,
    12. Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Federkammer im Längsschlitz (16) eine Platte (20) mit einem Stift (19) eingelegt ist, auf den die Feder (18) aufgeschoben ist»
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2399227A1 (fr) * 1977-08-04 1979-03-02 Smith Peter Dispositif de suspension pour vetement
DE9005062U1 (de) * 1990-04-05 1990-08-02 Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho Transportbügel
DE202004018171U1 (de) * 2004-11-24 2006-04-06 Fintec Textilpflegesysteme Gmbh Transportbügel
CN110629492A (zh) * 2018-06-21 2019-12-31 青岛海尔智能技术研发有限公司 一种衣架、叠衣机及叠衣机的控制方法

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