DE3700781A1 - Karabinerhaken - Google Patents

Karabinerhaken

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DE3700781A1
DE3700781A1 DE19873700781 DE3700781A DE3700781A1 DE 3700781 A1 DE3700781 A1 DE 3700781A1 DE 19873700781 DE19873700781 DE 19873700781 DE 3700781 A DE3700781 A DE 3700781A DE 3700781 A1 DE3700781 A1 DE 3700781A1
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DE
Germany
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snap hook
catch
open position
snap
pivot axis
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Withdrawn
Application number
DE19873700781
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Rudi Erlacher
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Salewa Sportperaetefabrik GmbH
Salewa Sportgeraete GmbH
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Salewa Sportperaetefabrik GmbH
Salewa Sportgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/02Hooks with pivoting or elastically bending closing member
    • F16B45/024Hooks with pivoting or elastically bending closing member and having means biasing the closing member about the pivot
    • F16B45/026Hooks with pivoting or elastically bending closing member and having means biasing the closing member about the pivot and including a coil type spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B45/02Hooks with pivoting or elastically bending closing member
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    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/02Hooks with pivoting or elastically bending closing member
    • F16B45/023Hooks with pivoting or elastically bending closing member the closing member pivoting about an axis perpendicular to the plane of the hook

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Karbinerhaken nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Beim Klettern werden zur Verhinderung von Abstürzen Kletter­ seile verwendet. Um die Sturzhöhe eines Vorauskletternden zu verringern, wird eine Seil durch Fixpunkte im Fels oder Eis, wie Haken oder Klemmkeile, geführt, in die das Seil mittels eines Karabinerhakens eingehängt wird.
Bei schwierigen Klettereien ist es die Regel, daß der Klet­ terer nur eine Hand frei hat, um den Karabinerhaken in den Fixpunkt und dann das Seil in den Karabinerhaken zu hängen; dies erfordert viel Geschick und kann, wenn es zu lange dauert, sehr kraftraubend sein.
Der Einhängevorgang läßt sich vereinfachen, wenn sich der Schnapper des Karabinerhakens in Offenstellung arretieren läßt. Nach dem Einhängen wird der Karabiner dann geschlossen. Die Arretierung des Schnappers erfolgt dabei dadurch, daß der Schnapper über einen bestimmten Öffnungswinkel hinaus aufgedrückt wird. Zum Arretieren selbst ist dabei kein zu­ sätzlicher Kraftaufwand nötig. Dabei ist vorteilhaft für das einhändige Bedienen, daß die Öffnungsbewegung fließend, also ohne Betätigung zusätzlicher Teile, in die Arretierung über­ geht.
Ein Gefahrenmoment besteht jedoch darin, daß der Schnapper des Karabinerhakens leicht unbeabsichtigt und damit unbemerkt in Offenstellung arretiert werden kann. Da der Kraftaufwand zum Arretieren des Schnappers sehr gering ist, kann das durch den Karabinerhaken geführte Seil den Karabinerhaken so an den Fels drücken, daß der Schnapper geöffnet wird und in dieser Stellung stehen bleibt. Damit ist die Haltekraft des Karabiners deutlich reduziert, und das Seil kann aus dem Karabinerhaken heraus­ fallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Karabiner­ haken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, dessen Schnapper in Offenstellung weder versehentlich durch den Kletterer noch von selbst durch normalen Gebrauch des Kara­ binerhakens bei Stand- und Zwischensicherung arretiert wer­ den kann. Die Arretierung soll nur vom Kletterer selbst ge­ zielt vorgenommen werden können. Dabei soll sich der Arre­ tierungsvorgang in seinen Grundbewegungen nicht vom normalen Öffnen des Schnappers unterscheiden, um die Arretierung auch mit einer Hand zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Bei Ausbildung des Karabinerhakens nach der Erfindung ist die Arretierung des Schnappers nur dann möglich, wenn er sich in seiner äußersten Offenstellung befindet, also etwa mit seinem freien Ende am hinteren Schenkel des Karabinerhakens anliegt. In dieser Stellung erfordert die Arretierung des Schnappers eine Kraft auf den Schnapper, die die gleiche Richtung hat, wie diejenige Kraft, die zum Öffnen des Schnappers gegen seine Rückstellkraft aufgebracht werden muß, diese Kraft aber in ihrem Maß erheblich übersteigt, so daß sie vom Kletterer bewußt aufgewendet werden muß und zudem deutlich über derjenigen Kraft liegt, die während des Kletterns durch das Sicherungsseil auf den Karabinerhaken ausgeübt werden kann.
Eine Verschiebbarkeit der Schwenkachse des Schnappers ist in einer besonders einfachen Ausführungsform gemäß Anspruch 2 gegeben.
Um der Arretierungskraft das gewünschte Maß zu geben, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 3 vorgesehen.
Um weitergehende Reibungsfreiheit zu erreichen, ist der Rastkörper bevorzugt gemäß Anspruch 4 ausgebildet.
Um ohne großen Kraftaufwand den Schnapper wieder in seine Schließstellung überführen zu können, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 5 vorgesehen.
Öffnungsvorgang, Arretierung und Schließvorgang des Schnappers kann man durch die Form des Langlochs beeinflußen. Eine bevor­ zugte Ausbildung ist in Anspruch 6 angegeben.
Ein festes Widerlager für den in Offenstellung befindlichen Schnapper vor seiner Arretierung erhält man durch die Aus­ bildung gemäß Anspruch 7.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Karabinerhaken mit geöffnetem, noch nicht arretiertem Schnapper.
Fig. 2 zeigt den Karabinerhaken nach Fig. 1 bei arretiertem Schnapper.
Fig. 3 dient der Erläuterung der Wirkungsweise der Form des Langlochs.
Der Karabinerhaken 1 nach dem Ausführungsbeispiel weist einen mittels einer Schwenkachse 6 angelenkten, gegen die Kraft einer Feder 4 in eine Offenstellung verschwenkbaren und in der Offenstellung unter der Federkraft in einer Raststellung zu haltenden Schnapper 2 auf.
Zur Überführung des Schnappers 2 in die Raststellung (Fig. 2) ist die Schwenkachse 6 des Schnappers 2 gegen die Kraft der Feder 4 in Fig. 1 und 2 nach rechts unten, somit allgemein mit einer Komponente in Richtung zu dem von dem Karabinerhaken 1 umschlossenen Raum 18 verschieb­ bar. Die Verschiebung erfolgt in einem in dem Karabiner­ haken 1 ausgebildeten Langloch 7.
Der Karabinerhaken 1 weist innenseitig im Bereich der Schwenk­ achse 6 eine Kuppe 16 auf, über die eine durch die Feder 4 im Schnapper 2 vorgespannte Rastkugel verschiebbar ist.
Im Bereich der Schwenkachse 6 weist der Schnapper 2 eine in Richtung zum Karabinerhaken 1 offene Aussparung 12 auf, der ein Widerlagevorsprung 10 am Karabinerhaken 1 zugeordnet ist.
Fig. 3 zeigt einen Fall, in dem das Langloch 7 gerade Seiten 13 hat und einen anderen Fall, in dem das Langloc 7 zu dem von dem Karabinerhaken 1 umschlossenen Raum konkav gekrümmte Seiten 14 hat.
Aus Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß das freie Ende des Schnappers 2 in Offenstellung an dem hinteren Schenkel 8 des Karabiner­ hakens 1 anliegt.
Fig. 1 zeigt, daß der Schnapper 2 der unter der Wirkung einer in Richtung des Pfeils 9 wirkenden Kraft geöffnet worden ist, so liegt, daß die Rastkugel 3 etwa auf die Kuppe 16 der Rast­ fläche 5 drückt, aber immerhin noch so, daß der Schnapper 2 durch die Rückstellkraft der Feder 4 wieder in die Schließ­ stellung überführt wird, wenn die in Pfeilrichtung 9 wir­ kende Kraft wegfällt. Die Schwenkachse 6 des Schnappers 2 liegt dabei am äußeren Ende des Langlochs 7.
Ist die in Pfeilrichtung 9 wirkende Kraft hinreichend groß, so wird die Rastkugel 3 über die Kuppe 16 gedrückt und da­ durch verschiebt sich die Schwenkachse 6 zum inneren Ende des Langlochs 7, wobei die Rastkugel 3 unter Entspannung der Feder 4 auf den inneren Bereich der Rastfläche 5 gelangt. Dadurch ist der Schnapper 2 in seiner Offenstellung arre­ tiert. Aus der Arretierungsstellung kann der Schnapper 2 durch eine in Pfeilrichtung 11 wirkende Kraft in Richtung seiner Schließstellung heraus gedrückt werden, wobei sich die Aus­ sparung 12 an dem Vorsprung 10 abstützt und gegenüber der Schwenkachse 6 einen kurzen Hebelarm bildet, dem der lange Hebelarm zwischen der Schwenkachse 6 und dem Angriffspunkt der in Pfeilrichtung 11 wirkenden Kraft dem Schnapper 2 gegenübersteht. Die Bemessungen sind etwa so getroffen, daß die Kraft zum Öffnen des Schnappers 2 bis in seine in Fig. 1 dargestellte Stellung 0,5 kp beträgt, die Kraft zur überfüh­ rung des Schnappers in die in Fig. 2 dargestellte Arretie­ rung etwa 10 kp und die Kraft zur Rückführung des Schnappers 2 aus der Arretierstellung etwa 0,5 kp.
Die für das Arretieren des Schnappers 2 aufzuwendende Kraft läßt sich durch die Krümmung des Langlochs 7 beeinflussen. Je stärker die Krümmung der Seitenwand 14 ist, desto höher ist die zum Arretieren aufzuwendende Kraft.

Claims (7)

1. Karabinerhaken mit einem mittels einer Schwenkachse (6) angelenkten, gegen eine Federkraft in eine Offenstellung verschwenkbaren und in der Offenstellung unter einer Federkraft in einer Raststellung zu haltenden Schnapper (2), dadurch gekennzeichnet, daß zur Überführung des Schnappers (2) in die Raststellung die Schwenkachse (6) des Schnappers (2) gegen eine Federkraft mit einer Komponente in Richtung zu dem von dem Karabinerhaken (1) umschlossenen Raum (18) verschiebbar ist.
2. Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (6) in einem in dem Karabinerhaken (1) ausgebildeten Langloch (7) verschiebbar ist.
3. Karabinerhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Karabinerhaken (1) innenseitig im Bereich der Schwenkache (6) eine Kuppe (16) aufweist, über die ein durch eine Feder (4) im Schnapper (2) vorgespannter Rastkörper (3) verschiebbar ist.
4. Karabinerhaken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper (3) kugelförmig ist.
5. Karabinerhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schnapper (2) im Bereich der Schwenkachse (6) eine in Richtung zum Karabinerhaken (1) offene Aussparung (12) aufweist, der ein Widerlager (10) am Karabinerhaken (1) zugeordnet ist.
6. Karabinerhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (7) in Richtung zu dem von dem Karabinerhaken (1) umschlossenen Raum (18) konkav gekrümmt ist.
7. Karabinerhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schnappers (2) in Offenstellung an dem hinteren Schenkel (8) des Karabinerhakens (1) anliegt.
DE19873700781 1987-01-13 1987-01-13 Karabinerhaken Withdrawn DE3700781A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237263A1 (de) * 1992-11-04 1994-07-28 Salewa Gmbh Sportgeraetefab Karabiner
WO2004014052A1 (en) * 2002-08-06 2004-02-12 Philip Bernard Wesby System and method for activation of a secure programmable communication device
WO2018047137A1 (fr) 2016-09-12 2018-03-15 Etablissements Simond Connecteur a doigt de fermeture et moyens de rappel elastiques en appui glissant

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FR3056025A1 (fr) * 2016-09-12 2018-03-16 Etablissements Simond Connecteur a doigt de fermeture et moyens de rappel elastiques en appui glissant

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IT1211529B (it) 1989-11-03
IT8767976A0 (it) 1987-11-01

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