DE9003939U1 - Lösbare einrastende Zuhaltung - Google Patents

Lösbare einrastende Zuhaltung

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DE9003939U1
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    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Lösbare einrastende Zuhaltung
Die Erfindung betrifft eine Lösbar einrastende Zuhaltung für eine an der Laibung einer Öffnung mittels eines Scharniers schwenkbar befestigte Klappe, wobei ein erstes Zuhaltungsteil an der Klappe und ein zweites Zuhaltungsteil an der Laibung befestig' sied.
Sei dem Anbau einer schwenkbaren Klappe an d-&iacgr;" öffnung beispielsweise eines zum Einbau in einen Wohnwc·^--"! bestimmten Möbeiteils sind zweiteilige, lösbar eir.rastende Zuhaltungen in s Gebrauch, welche die Klaope in geschlossenem Zustand sicher halten.
Is Nachteilig ist die c·: ·&zgr;·. Arb=»u der ?jhai.tur.u erforderliche
?: Hjsrichtung de. beiden 7"baltungsteiIe auf der Klappe
'reziehunqsweise vjf der Laibung aufeinander, was zeitraubend und kostenträchtig istJ
Der Erfindung lieot daher die Aufgabe zugrunde, eine Zuhaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche sich leichter an Klappe und Laibung der Öffnung anbauen läßt.
Dazu ist erfindungsgemäß bei der genannten Zuhaltung vorgesehen, daß das erste Zuhaltungsteil einen an einer ersten Scharnierplatte ausgebildeten, bogenförmigen Büyel aufweist, an welchem sich ein erstes Rastelement befindet, und daß das zweite Zuhaltungsteil eine an einer zweiten Scharnierplatte ausgebildete, den Bügel quer zu seiner Längsrichtung wenigstens teilweise umgreifende Führung aufweist, an welcher sich ein zweites, elastisches Rastelement befindet. Da die erfindungsgemäße Zuhaltung Teil des Scharniers ist, entfällt ein separater Anbau bisher bekannter Zuhaltungen. Ferner entfällt mit der Erfindung die Bevorratung separater Zuhaltungen.
Wenn in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung der Bügel in der Nähe seines freien Endes ein weiteres Rastelement aufweist, kann die KIaDDe bei Einrasten des zweiten in das weitere Rastelement in
weit geöffneter Stellung selbsttätig stehenbleiben. Damit entfallen die bisher eingesetzten separaten Offenhalter, was nicht nur den Anbau der Klappe 3n die Laibung der öffnung vereinfacht, sondern auch die sonst notwendige Lagerhaltung weiterer Beschläge erübrigt.
Weitere bevorzugte Ausgestaltung^ aer Erfindung sind in den Unteranspriichen angegeben. Unter diesen ist besonders vorteilhaft die Ausgestaltung des zweiten Rastelements als federbelastete Kugel und eines im Bügel ausgebildeten, mit napfförmigen Vertiefungen als Rastelement versehenen Führungskanals für die Kugel.
Die Erfindung wiiJ nachstehend anhand des in der beigefügter. Zeichnung dargestellten Ausführur;ysbei spiels im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1: eine schematische rückwärtige Ansicht einer ersten Scharnierplatte mit Bügel;
Figur 2: die Ansicht eines Schnitts längs der Linie II - II der Scharnierplatte aus Figur 1;
Figur 3: eine schematische Ansicht e'er zweiten Scharnierplatte von hinten;
) Figur A: die Ansicht eines Schnittes längs der Linie IV -IV aus
Figur 3;
Figur 5: eine Draufsicht auf die Scharnierplatte nac' Figur A;
Figur 6: eine schematische Schnittansicht des an Klappe und Laibung befestigten Scharniers nach Figuren 1 und 3.
Das im Ganzen mit 1 bezeichnete Scharnier besitzt eine erste,
l aiuungssei t ige Scharnierpl-nt te 10, die am oberen, nach F.iribau horizontalen Rand einer Klappe ?. angeschraubt ist und "inp zweite,
k I. appeni'1 i' ige Scharn ierplat *·&rgr; '»0, welche in der coeren, eine Öffnung in einem nicht dargestellten Möbelteil begerer .7err|p La i hung 3 angeschraubt ist. Im zusammmengebauten Zustand d^s Scham ' ;. | erstreckt sich ein nicht dargestellter Gelenkstift >n an sich bekannter Weise durch fluchtende Bohrungen 42, 44 am oberen Ende der zweiten Scharnierplatte 40 und durch die Bohrung 12 am oberen Ende der in einen Ausschnitt 46 der zweiten Scharnierplatte 40 eingefügten ersten Scharnierplatte 10. Nach Anbau des Scharniers 1 erstreckt sich der Gelenkstift horizontal. Damit kann die Klappe 2 um die gemeinsame Achse 4 der Bohrungen 42, 44, 12 bei der in Figur 6 gewählten Darstellungsweise nach rechts vom angedeuteten geschlossenen Zustand nach oben zur Freigabe der öffnung geschwenkt werden.
Die zweite Scharnierplatte 40 hat vermöge des Ausschnitts 46 im wesentlichen eine U-förmige Gestalt, wobei die beiden gleichgestalteten Schenkel 48, 50, an deren verdickten oberen Enden die erwähnten Bohrungen 42 und 44 ausgebildet sind, an ihrer 3asis mit einem massiven Querteil 52 verbunden sind.
In der Mitte des Querteils 52 zwischen der» Schenkeln 48, 50 ist ein kreisbogenförmiger Bügel 54 angeformt, welcher vom Querteil 52 ausgegehend sich nach oben erstreckt, und dessen Krümmungsmittelpunkt in der Achse 4 liegt. Der Bügel 54 erstreckt sich vom Querteil 52 ausgehend über einen Bogen von etwa 120°. Stärke und Breite des Bügels 54 sind so gewählt, daß in seine von den Schenkeln 48, 50 wegweisende Oberfläche ein im Querschnitt unförmige-Führungskanal 56 eingebracht ist, welcher vom Querteil 52 ausgehend kurz vor dem freien Ende des Bügels 54 endet= In die Basis 58 des Kanals sind 3 napfförmige Vertiefungen 60, 62, 64 eingebracht, deren Form der Oberfläche einer nocr zu erläuternden Rastkugel angepaßt ist. Die unterste Vertiefung 60 befindet sich in unmittelbarer Nähe des Querteils 52 und bestimmt die geschlossene Stellung der Klappe 2. Die oberste Vertiefung 64 bestimmt die am weitesten geöffnete Stellung der Klappe 2, während die
/.wischenvertiefung 62 eine f^lwa halb geöffnete Stellung der Klappe ermöglicht. Es versteht sich, dnß die Vertiefungen 60, 62, 64 Längs einer Mittel!'nie der Basis 58 angeordnet sind.
Die erste Scharnierplatte 10 besteht im wesentlichen aus einer rechteckigen Platte, deren Breite nicht größer als der Ausschnitt 46 ist und rWen Höhe etwa der Tiefe des Ausschnittes 46 entspricht. Nicht dargestellt sind Durchgangsbohrungen in der Schsrnicrplottc 10 (ebenso wie in den Schenkeln 48, 50)^ die ein Festschrauben der ersten Scharnierplatte 10 auf der Laibung 3 (beziehungsweise der zweiten Scharnierplatte 40 auf der Klappe 2) ermöglichen. An dem der Bohrung 12 gegenüberliegenden unteren Rand ist die Scharnierplatte 10 nach rückwärts zur Bildung eines die Laibung 3 unterfassenden Steges 14 abgewinkelt. An den Steg 14 ist in der Mitte seiner Breite eine Kammer 16 angeformt, welche, wie dargestellt, am freien, vom Steg 14 abgewandten Ende offen sein kann. Die Kammer 16 ist an den Steg um einen kleinen, nach rückwärts weisenden Winkel angeformt. Die gegenüberliegenden vorderen und hinteren Seitenwände 18, 20 der Kammer 16 besitzen dicht unterhalb des Steges 14 gleichartige Ausschnitte 22, 24 welche so dimensioniert sind, daß der Bügel 54 durch di.j 22
Seitenwänden der Kammer 16 umgriffen ist. Die gegenüberliegenden Seitenwände 18, 20 besitzen in der Nähe ihres unteren Endes zwei gegenüberliegende, parallele Nuten 26, 28, in welchen eine die untere öffnung 30 der Kammer 16 verschließende Kappe 32 verankert werden kann. Aus dem Boden 33 der Kappe 32 erhebt sich eine rohrförmige oben offene Tasche 34, in welcher eine Spiralfeder 36 eingelagert ist. Das freie Ende der Feder 36 beaufschlagt am offenen Taschenende eine Rastkugel 38 in eine Richtung, die vom Boden 33 wegweist, so daß die Rastkugel 38 in den von den Ausschnitten 22, 24 definierten Raum eindringt.
Wie Figur 6 erkennen läßt, erstreckt sich im zusammengebauten Zustand des beschriebenen Scharniers 1 der Bügel 54 durch die
Kammer 16, und zwar durch die Ausschnitte 22, 24. Die Rastkugel 38 läuft unter Einfluß der von der Feder 36 entwickelten Kraft auf der Basis 58 des Kanals 56 ab, wenn die Klappe 2 um die Achse 4 verschwenkt, &idigr;&eegr; der Bahn der Rastkugel 38 auf der Basis 58 findet sie bei Geschlossenstellung der Klappe 2 die unterste Vertiefung 60, in welche sie durch die Feder 36 eingedrückt wird. Durch diese Zuhaltung wird die Klappe 2 in der Geschlossenstellung gehalten. Wird die Klappe geöffnet, läuft die Rastkugel auf der Basis 58
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64, in welcher die weit geöffnete Klappe durch Einfangen der Rastkugel 38 in der Vertiefung 64 gehalten wird. Eine Zwischenstellung nimmt die Klappe 2 selbsthaltend ein, wenn die Rastkugel 38 in der Vertiefung 62 eingefangen ist. Ersichtlich ersetzt das Zusammenwirken der Rastkugel 38 mit den Vertiefungen 62 und 64 die bisher verwendeten Offenhalter für Klappen.
Die Erfindung ist auf Einzelheiten des dargestellten Ausführungsbeispiels nicht beschränkt. So kann statt der separaten Kappe 32 die Kammer 16 durch einen Boden geschlossen sein, aus welchem die die Feder 36 aufnehmende Tasche 34 geformt ist. Desgleichen liegt es im Rahmen der Erfindung, statt der Kammer 16
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mit aufgesetzter Rastkugel 38 beherbergt ist, wobei an den mittleren Abschnitt des Steges 14 den Bügel 54 beiderseits umgreifende Ansätze angeformt sind und der Kanal 56 auf der Vorderseite des Bügels 54 ausgebildet ist.

Claims (9)

ANSPRÜCHE ".·...· ·..* : .■·..·
1. Lösbar einrastende Zuhaltung für eine an der L ■>:bung eir°r Öffnung mittels eines Schaniers 3C!iwenH)ar befestigten Kl^vj/e, wobei ein erstes ZuhaLtungstoiL an der Klappe und ein zweites Zuhaltung·; tei L an der Laibung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zuhaltungstei I einen an einer ersten Scharnierplatte (4^) ausgebildeten, bogenförmigen Bügel (54), an welchem sich ein erstes Rastelement (60) befindet, und das zweite Zuha'.. tungsten I eine an einer zweiten Scharnierplatte (10) ausgebildete, den Bügel (54) quer zu einer Längsrichtung umgreifende Führung (22, 24) aufweist, an welcher sich ein zweites, elastisches Rastelement (36, 38) befindet.
2. Zuhaltung nach Anspf-h 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (54) in der No .e seines freien Endes wenigstens ein weiteres kastelement (62, 64) aufweist.
3. Zuhaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rastelement ein federbelastete Rastkörper (38), vorzugsweise eine Rastkugel ist.
4. Zuhaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das weitere Rastelement napfförmige Vertiefungen sind, deren Form dem Rastkörper (3F) angepaßt ist.
5. Zuhaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rastelement ei..: .<;derbelastete Rastkugel (38) oder ein Rastzylinder ist, welche in einer an die zweite Scharnierplatte (40) unterhalb des Bügels (54) angeformte Kammer (16) beherbergt ist, wobei sich der Bügel (54) durch einen Ausschnitt (22, 24) der Kammer erstreckt.
6. Zuhaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rastelement eine federbelastete Kugei (38) oder ein Zylinder ist, welche in einem an die zweite
ScharnierpLatte (10) angeformten Steg (14) gehalten ist, wobei der Bügel (54) in einer an dem Steg (14) ausgebildeten Führung (22, 24) geführt ist.
7. Zuhaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Scharnierplatte fluchtende Bohrungen (42, 44; 12) für einen Gelenkstift aufweisen, und daß der Bügel (54) an die den Bohrungen (42, 44) gegenüberliegende Seite der ersten Scharnierplatte (40) angeformt ist.
8. Zuhaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsmittelpunkt des kreisbogenförmigen Bügels (54) in der gemeinsamen Achse (4) der Bohrunger. (42, 44) liegt.
9. Zuhaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, laibungsseitige Scharnierplatte (10) den die öffnung begrenzenden Rand der Laibung (3) mittels eines Steges (14) unterfaßt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4100877A1 (de) * 1991-01-14 1992-07-16 Bosch Siemens Hausgeraete Tuerscharnier fuer frontbeschickbare haushaltgeraete
DE4422929A1 (de) * 1994-07-01 1996-01-04 Simon Karl Gmbh & Co Kg Scharnier

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