DE9003476U1 - Ausbaugerät für den Streckenvortrieb - Google Patents

Ausbaugerät für den Streckenvortrieb

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DE9003476U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

Auebaugerät für den Streckenvortrieb
Die Erfindung betrifft ein Ausbaugerät für den Streckenvortrieb des untertägigen Berg- und Tunnelbaus, das im wesentlichen aus einer mindestens einsträngig an EHB-Schienen verfahrbaren über einen Ausleger verschwenkbaren Ausbausetzvorrichtung und einer mit dieser integriert angeordneten, über einen weiteren unabhängig geführten Ausleger verfahrbaren Arbeitsbühne besteht.
Als vielfach verwendbares Betriebsmittel &igr; für ständig wiederkehrende Arbeitsvorgänge vor Ort, wie Bohren, Sprengen, Ausbauen und Hinterfüllen werden in der Regel sogenannte an EHB-Schienen verfahrbare Arbeitsbühnen eingesetzt. Das kennzeichnende Merkmal derartiger Arbeitsbühnen ist eine große, bis an die Ortsbrust heranfahrbare Plattform in einer von Stoß zu Stoß reichenden Breite.
Zur ergonomischen Erleichterung der Ausbauarbeit in der Firste sowie zu deren zeitlichen und räumlichen Entzerrung, sowie zur allgemeinen Verbesserung der Sicherheit vor Stein- und Kohlenfall aus der Firste ist es bekannt, derartige Arbeitsbühnen mit Ausbausetzvorrichtungen für vormontierte Kappen oder Kappendächer zu kombinieren.
Für die Vormontage werden die Bühnen und Ausbausetzvorrichtungen im rückwärtigen Bereich auf die Streckensohle abgesenkt und zuvor mit allem benötigten Ausbaumaterial beladen. Die Arbeitsbühnen dienen somit auch als Transportmittel für die Ausbaumaterialien im Ortsbereich. Nach Vollendung der Ausbauarbeit werden die Arbeitsbühnen in der Regel auch für die Hinterfüllarbeit benötigt.
Eine derartige Ausbausetzvorrichtung mit integrierter Arbeitsbühne, wie sie gattungsgemäß genannt ist,; ist in den Betriebsempfehlungen für den Steinkohlenbergbau Nr. 28, Verlag Glückauf GmbH auf Seite 18 beschrieben. Aufgrund der Möglichkeit, andere Betriebsmittel im Ort mit der Arbeitsbühne überfahren zu können, wuchs die Wertschätzung als willkommenes Betriebsmittel zum Parallelisieren von verschiedenen Arbeitsvorgängen, wie Ausbauen, Vormontage und Wegfüllen. Die Parallelisierung von weiteren Arbeitsvorgängen, wie z. B. Hinterfüllen und Bohren ist deswegen nicht realisierbar, weil die Arbeitsplattform herkömmlicher Bauweise den Bewegungsraum des Bohrwagens beeinträchtigt. Des weiteren sind bedingt durch die Bauweise der Arbeitsplattform die Möglichkeiten zur Mechanisierung der Ausbauarbeiten an den Stoßen eingeschränkt worden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ausbaugerät für den Streckenvortrieb des untertägigen Berg- und Tunnelbaus zu schaffen, das unter Verwendung einer an EHB-Schienen verfahrbaren Ausbausetzvorrichtung und
einer in dieser integriert angeordneten Arbeitsbühne die Möglichkeit schafft, die Ausbauarbeit an den Stößen im Hinblick auf die hohen körperlichen Anstrengungen zu erleichtern bzw. zu mechanisieren und gleichzeitig diese Arbeitsplätze mit größter Sicherheit zu gestalten, und auch gleichzeitig im Hinblick auf eine verbesserte Vortriebsleistung die Hinterfüll- und Bohrarbeiten zu parallelisieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arbeitsbühne als ein teleskopierbarer, vertikal und horizontal mit einer Parallelsteuerung verschwenkbarer Arbeitskorb ausgebildet ist, der mit einem an einem Ausleger angeordneten Vakuumhebekopf, einer Halterung für die Aufnahme einer Hinterfülleinrichtung sowie mit Einrichtungen zur Aufnahme von Arbeitsmaterial versehen ist.
Die bislang hohe körperliche Anstrengung bei der Ausbauarbeit ist unter anderem auf die manuelle Handhabung und das Tragen der bis zum 160 kg schweren Ausbausegmente zurückzuführen. Die Segmente werden zu Bündeln gestapelt, üblicherweise im Vorortsbereich abgekippt oder aber auf abschlagsgerecht kommissionierten Paletten bereitgestellt. Aus diesen Bündeln sind die Ausbausegmente manuell und mit primitiven Werkzeugen unter großem körperlichen Einsatz herauszulösen und zur nächsten oder endgültigen Position zu tragen. Im Stoßbereich birgt das Stempelstellen insofern ein bisher unabwendbares Gefahrenpotential für die Belegschaft, weil diese wegen der anstregenden Tätigkeit das Gebirge nicht gleichzeitig beobachten können.
Die Ausbauarbeit in der Fiste hat mit dem als Ausbausetzvorrichtung gestalteten Ausleger bereits eine bewährte ergonomische, wie sicherheitliche Verbesserung erfahren. Nunmehr können auch erfindungsgemäß weitere Arbeitsvor-
gänge vor Ort parallelisiert werden, und von dem selbstverschwenkbaren Arbeitskorb aus können alle bisher von der Plattform her ausgeführten Arbeiten mit einer größeren, räumlicheren Flexibilität wahrgenommen werden.
Aufgrund des geringen Raumbedarfes des Arbeitskorbes und der größeren Verschwenkbarkeit vergrößert sich vor Ort der BewegungsSpielraum für andere Betriebsmittel und ermöglicht u. a. die aufgabengemäße Parallelisierung von Hinterfüllarbeiten und Bohrarbeiten.
Die als Arbeitskorb ausgebildete Arbeitsbühne wird im Rahmen der Erfindung zum Multifunktionsgerät erweitert, in dem sie mit einem Ausleger mit mehreren Freiheitsgraden und einem Vakuumhebekopf zum Aufnehmen und Positionieren von Ausbausegmenten ausgestattet ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Arbeitskorb allseits mit einem gitterartigen Geländer versehen ist, wobei der der Ortsbrust zugewandte Teil des Geländers eine Halterung zum mechanisierten Führen eines Hinterfüllschlauches aufweist. In zweckmäßiger Ausgestaltung des Arbeitskorbes sind an dessen Flanken Einrichtungen zur Aufnahme von Arbeitsmaterial in Form von beispielsweise Taschen vorgesehen.
Den Arbeitsvorgängen Bohren und Sprengen dient der mit einer entsprechenden Steuereinrichtung versehene selbstverschwenkbare Arbeitskorb nahezu im herkömmlichen Umfang. Dieser wird in ausreichender Länge zum Einsetzen eines Handbohrhammers bemessen, obwohl im Hochleistungsvortrieb der Bohrwagen zum Stand der Technik gehörend anzusehen ist. Für das mechanisierte Ausbauen wird, eine palettierte Materialanlieferung mit hohem Ordnungsgrad vorausgesetzt. Das mechanisierte Handhaben der schweren Ausbausegmente
bewirkt eine Effektivität des entsprechenden Arbeitsvorganges sowie eine Verbesserung der allgemeinen Sicherheit. Zum Greifen der gebündelten Ausbausegmente mittels des Vakuumhebekopfes müssen die Ausbausegmente in einer Palette mit der erhabenen Seite des parabel- oder trapezförmigen Rinnenprofils nach oben eingesetzt sein. Der Vakuumhebekopf ist im Vergleich zu hydraulischen Greifwerkzeugen im Arbeitsablauf als sicherer zu bezeichnen. Das mit einem Vakuumhebekopf aufgenommene Ausbausegment wird gesteuert vom Arbeitskorb aus mit Hilfe des dort angelenkten Auslegers in die einzubauende Position gebracht und verschraubt. Dieser Vorgang benötigt nur zwei Mann zur Ausführung. Kommt es bei dem Setzen von Stoßsegmenten zu Stein- oder Kohlenfall, so wirkt dieser zunächst gegen das ihm entgegengeführte Ausbausegment. In weiterer Folge wird die Setzvorrichtung im Verband mit dem Arbeitskorb mittels geeignet angeordneter Überlastsenkventile aus dem Gefahrenbereich herausgedrückt. Damit wird für die Ausbauarbeit an diesem Arbeitsplatz ein erheblicher Zugewinn an Sicherheit erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 - eine teilweise und schematisiert wiedergegebene
Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ausbaugerä
tes innerhalb eines Streckenvortriebs und
Figur 2 - eine Draufsicht auf das Ausbaugerät nach
Figur 1.
Das in den Figuren 1 und 2 in schematisierter Form wiedergegebene Ausbaugerät 1 besteht im wesentlichen aus einer mindestens einsträngig an EHB-Schienen 3 verfahrbaren,
■■-: 6:-
über einen Ausleger 4 verschwenkbaren Ausbausetzvorrichtung 2 und einem mit dieser integriert angeordneten über einen weiteren unabhängig geführten Ausleger 8 verfahrbaren Arbeitskorb 9. Der Ausleger 8 ist, wie der Pfeil A andeutet, teleskopierbar ausgebildet. Der Arbeitskorb 9 ist, wie aus der Draufsicht nach Figur 2 detailliert zu entnehmen ist und durch die Pfeile B, C angedeutet ist, mit einer Parallelsteuerung versehen. Der Arbeitskorb 9 ist mit einem allseitigen Geländer 15 umgeben und ist, wie der Pfeil F andeutet, heb- und senkbar ausgebildet. Der Arbeitskorb 9 weist in Längsrichtung seitlich Einrichtungen 19 zur Aufnahme von Arbeitsmaterial, wie beispielsweise Werkzeuge, auf.
An der der Ortsbrust 6 zugewandten Seite ist der Teil 16 des Geländers 15, das ansonsten gitterartig ausgebildet ist, mit einer Halterung 17 zum mechanisierten Führen einer Hinterfülleinrichtung versehen. Die Halterung 17 ist an dem Geländerteil 16 parallel zur Ortsbrust 6 verfahrbar ausgebildet. Mit der Hinterfülleinrichtung bzw. mit dem Austragsende ist somit über den gesamten Streckenumfang ein Hintergreifen des Ausbaus 18 insbesondere im Bereich der Firste möglich.
Wie aus der Draufsicht nach Figur 2 weiterhin zu entnehmen ist,ist der Arbeitskorb 9 von einer Stoßseite zur anderen parallel verschwenkbar, so daß viel Raum geschaffen werden kann zur parallelen Durchführung anderer Tätigkeiten.
Im Boden 14 des Arbeitskorbs 9 ist ein Ausleger 10 angeordnet, der in seiner Längsrichtung teleskopierbar und in seiner Längsachse drehbar ausgebildet ist und an dessen Ende ein Vakuumhebekopf vornehmlich zur Aufnahme und Handhabung von Ausbauelementen 12 angeordnet ist. Der Ausleger 10 ist in Längsrichtung des Arbeitskorbes 9 verfahrbar an
-T-
diesem angebracht und ist quer zur Streckenlängsrichtung verschwenkbar, wie u. a. durch die Pfeile B und D in Figur 2 angedeutet ist. Der Vakuumhebekopf ist in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen drehbar (siehe Pfeile G und H).
1 Ausbaugerät
2 Ausbausetzvorrichtung
3 EHB-Schienen
4 Ausleger
5 Streckenvortrieb
6 Ortsbrust
7 Sohle
8 Ausleger
9 Arbeitskorb
10 Ausleger
11 Vakuumhebekopf
12 Ausbauelemente
13 Palette
14 Boden
15 Geländer
16 Teil des Geländers
17 Halterung
18 Ausbau
19 Einrichtungen für Arbeitsmaterial
(teleskopierbarer Ausleger) (parallel Automatik des Arbeitskorbes)
(Drehbarkeit des Auslegers) (Längsverfahrbarkeit des Auslegers am Arbeitskorb und Teleskopierbarkeit)
G, H Pfeil (Drehbarkeit des Vakuumhebe
kopfes in zwei Ebenen)
A Pfeil
B, C Pfeil
D Pfeil
E Pfeil

Claims (5)

Ausbaugerät für den Streckenvortrieb Schutzansprüche
1. Ausbaugerät für den Streckenvortrieb des untertägigen Berg- und Tunnelbaus, das im wesentlichen aus einer mindestens einsträngig an EHB-Schienen verfahrbaren über einen Ausleger verschwenkbaren Ausbausetzvorrichtung und einer mit dieser integriert angeordneten, über einen weiteren unabhängig geführten Ausleger verfahrbaren Arbeitsbühne besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne als ein teleskopierbarer, vertikal und horizontal mit einer Parallelsteuerung verschwenkbarer Arbeitskorb (9) ausgebildet ist, der mit einem an einem Ausleger (10) angeordneten Vakuumhebekopf (H) eine Halterung (17) zur Aufnahme einer Hinterfülleinrichtung sowie mit Einrichtungen (19) zur Aufnahme von Arbeitsmaterial versehen ist.
2. Ausbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:, daß der Arbeitskorb (9) mit einer Steuereinrichtung versehen, selbstverschwenkbar ausgebildet ist.
3. Ausbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Vakuumhebekopf (11) versehene Ausleger (10) in der Achse des Auslegers (10) drehbar und teleskopierbar sowie in Längsrichtung des Arbeitskorbes (9) verfahrbar und quer zur Längsrichtung verschwenkbar ausgebildet ist.
4. Ausbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskorb (9) allseits mit einem gitterartigen Geländer (15) versehen ist, wobei der der Ortsbrust (6) zugewandte Teil des Geländers (16) mit einer Halterung (17) zum mechanisierten Führen eines Hinterfüllschlauches versehen ist.
5. Ausbaugerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (17) am Geländer (16) parallel zur Ortsbrust (6) verfahrbar ausgebildet ist.
DE9003476U 1990-03-24 1990-03-24 Ausbaugerät für den Streckenvortrieb Expired - Lifetime DE9003476U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1191187A2 (de) * 2000-09-20 2002-03-27 Volker Hentschel Vorrichtung zur Montage von Tunnelauskleidungselementen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1191187A2 (de) * 2000-09-20 2002-03-27 Volker Hentschel Vorrichtung zur Montage von Tunnelauskleidungselementen
EP1191187A3 (de) * 2000-09-20 2003-11-19 Volker Hentschel Vorrichtung zur Montage von Tunnelauskleidungselementen

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