DE9002181U1 - Koppler zur Kontaktierung von auf einer Flexfolie vorgesehenen Leiterbahnen mit entsprechenden leitenden Einsetzstücken - Google Patents

Koppler zur Kontaktierung von auf einer Flexfolie vorgesehenen Leiterbahnen mit entsprechenden leitenden Einsetzstücken

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DE9002181U1 DE9002181U DE9002181U DE9002181U1 DE 9002181 U1 DE9002181 U1 DE 9002181U1 DE 9002181 U DE9002181 U DE 9002181U DE 9002181 U DE9002181 U DE 9002181U DE 9002181 U1 DE9002181 U1 DE 9002181U1
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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
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Description

Patentanwalt· Dr.-ing. Walter Abiiz r
&Lgr;·: .'·..··. .··.^c, D'eter F.Morf <:
23. Februar 1990 \ .; : \ '. Il ^.pfc,, K. 6rllscllȤ
BO. 36114 Kr/MJ .J.
NMHfedm
Koppler zur Kontaktierung von auf einer Flexfolie vorgesehenen Leiterbahnen mit entsprechenden leitenden Einsätzetücken.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Koppler zur Kontaktierung einer oder mehrerer von auf einer Flexfolie vorgesehenen Leiterbahnen mit entsprechenden leitenden Einsätzstücken, welcher besteht aus einem Körper aus isolierendem Material, der mit 2U3ip-dest®ns eines Einsfcecfiloch zum Einstecken eines zu kontaktierenden Einsatzstück und einer das Einsteckloch überlappenden und im Überlappungsbereich mit dsm Einsteckloch in Verbindung stehenden Ausnshsung zur· Aufnahme zumindestens eines Teils der Flexfolie und einer Klemmfeder versehen ist, wobei in der zusammengesetzten Lage, die Leiterbaimon : { · 10 den zugehörigen Eh tecklöch ?n zugewandt sind und die Klemmfeder snlieger?? auf der von den Le ^erbahnen sbgewandten Seite der iilexfolie, die Leiterbahnen zum^. össtens teilweise in den jeweilige;. Einst.- -xlöcherri pressen.
Ein derartiger Koppler oder- ~ -ckveii-indungseinrichtung ist bekairit aus der holländischen Patentanmeldung 8800839. Mittels dieoes Kop^lers werden eine Anzahl von auf einer flexibelen Folie, auch Flexfolie get- innt, vorgesehenen Leiterbahnen mit Einsätzstücken im Form von Kontaktstiften kontaktiert. Durch eine U-fönnige Klemmfeder werden zwei, in sich an beiden Seiten des Körpers befindenden Ausnehmungen angebrachte Klemmfederbeine gegen zwei in den jeweiligen Einstecklöchern eingesteckte Kontaktstifte gepresst.
Weiter wird nach der amerikanischen Patentschrift 3.893-745 auch eine U-förmige Klemmfeder angewendet um eine Leiterbahn gegen einen Kontaktstift anzupressen. Die Klemmfeder wird in einem £um Kontaktstift breiteren Einsteckloch arretiert.
Die Erfinding hat die Aufgabe einen obengenannten Koppler zu verschaffen, in welcher die Klemmfeder eine einfache Form aufweisen.
Diese Aufgabe wird genäse der Erfindung dadurch erreicht, dass die Klemmfeder aus Streifen bestehen und an deren beiden Längerändern mit in der Auenehmungswand eingreifenden Befestigungegliedern versehen sind.
Dieser Koppler hat den Vorteil, dass trotz der einfachen Klemmfederfonn dennoch ein guter Kontaktdruck zwischen den Leiter-
bahnen und Kontaktstiften erreicht'WiAi.' Durch'äSte einfache Form der Klemmfeder sind diese in einfacher Weifte herzustellen. Überdies ist der Koppler einfach zusammensetzbar und z#ar ohne besondere Werkzeuge.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung bestehen die Befesti
gungsglieder der Klemmfeder aus sich quer zur Klemmfederfläche erstreckenden federnden Befestigungsaneätzen, wobei der Abstand z- Ischen den auswärts abgebogenen, freien Enden dieser Ansätze grosser ist als der Abstand zaiv.c>^.;> C·■; diesen Enden angrenzenden 1Ü Ausnehmungswänden und dass die genannten Ausnehmungewände Wandaussparungen aufweisen, in welcher die entsprechenden Ansetzenden einrastbar sind.
Nach einer weiteren Axisfühungsform der Erfindung bestehen die -> Befestigungsglieder der Klcmmfeder aus sich quer zur Kleranfederfläche er«-, -eckenden Befestigungsansätzen, deren Stirnfläche sägezahnartig ausgebildet sind und in die»en Stirnflächen angrenzenden Wandaussparungen der Körperausnehmung eingreifen, welche Wandauesparungen beim Hineinstecken der Klemmfeder von den Sägezähnen geformt werden wobei die Spitze der Sligezähne in einer, sich unter einem scharfen Winkel zur BoCsnfläche der Klemmfeder verlaufenden Ebene liegen.
Vorzugsweise beträgt der Winkel 5*·
In einer Ausbildung des erfindungsgemässen Kopplere ist das über dem Einsteckloch liegende, freie !Ende der Klemmfeder mit eiivarn xn Richtung des Einstecklochs abgebogenen Klemmfederendteil versehen.
) Der Kontaktdruck zwischen Leiterbahn und Kontaktstift ist in
einfacher Weise einstellbar durch das Abbiegemass des Klemmfedereud·· teils. Dabei ist Rechnung zu tragen dose das Abbiegemass nicht zu gross ist, da sonst demnach das Einstecken des Kontaktetifteit erschwert wird.
Ein einfaches Einstecken wird dadurch erreicht, dass auf den abgebogenen Klemmfederendteil ein zurilckgebogener Klemmfederendteil folgt.
Vorzugswelse ist an der Einsteckseite des Einstecklochs, der
Körper mit einem lnnwärts hervorragenden Aniirgeansatz versehen, auf welchem das Über den Eineteckloch liegende, freie Ende der Klemmfeder unter Vorspannung anliegt. Hierdurch wird der Kontaktdruck verbessert ohne das Einstecken des Kontaktstiftes zu er
schweren, während die Einstellurtg"döe KorfCakfcdrucks· in- einfacher Weise stattfinden kann durch eine entsprechende Wahl der Vorspannung.
Bei einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung sind die den Längsräiidern der Flexfolie angrenzenden Wände der Ausnehmung des Körpers über dem Einsteckloch mit Schlitzen zur Aufnahme der am freien Ende der Flexfolie vorgesehenen, quer zu dieser und seitwärts verlaufenden FlexfolievorsprUnge versehen. Diese FlexfolievorsprUnge werden in den jeweiligen Schlitzen gehaltert, wodurch verhindert wird dass die Flexfolie beim Einstecken von Kontaktstiften weggedrückt wird.
Fells die Flexfolie sich bis zwischen dem Klemmfederendteil und dem Anliegeansatz erstreckt, wird diese Flexfolie in vorteiliger Weise in ihrer Lage festgehalten, sodass diese nicht durch Einstecken des Kontaktstiftes weggedrückt wird.
Das Wegdrücken der Flexfolie wird noch besser verhindert, wenn
der über dem Einsteckloch liegende Klemmfederendteil an dessen freiem Ende einen schmalleren Eingreifvorsprung zum Eingreifen in jeweiligen, in dem einzuführenden Teil der Flexfolie vorgesehenen
Löchern aufweist.
Die weitere Unteransprüche beschreiben vorteilige Zugentlastungen für die Flexfolie.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend Anhand der Zeichnungen erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Zweipositionskoppler gemäss der Erfindung mit ausgenommenen Unterteilen;
Fig. 2 eine Schnittansicht des zusammengesetzten Kopplers nach Figur 1;
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Vierpositionskoppler gemäss der Erfindung mit ausgenommenen Unterteilen;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines zusammengesetzten Kopplers nach Figur 3;
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Flexfolie mit mehreren Koppler nach der Erfindung;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer weiteren Ausbildung eines Kopplers gemäss der Erfindung;
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Kopplers nach Figur 6; und Fig. 8 eine Schnittansicht eines modifizierten Kopplers. In
den Figuren 1 und 2 ist eine erste' 'Ausftth'rtmgsfora' eines erfindungsgemässen Kopplere angegeben. Der Basisteil des Kopplere ist einen aus isolierendem Material hergestellten Körper 1, in welchem eine Ausnehmung 2 zur Aufnahme des Endteils einer Flexfolie 3 vorgesehen ist. An der Unterseite der Flexfolie 3 befinden sich die Leiterbahnen &Iacgr;.
Der Körper 1 weist weiter zwei Einstecklöcher 5 zum Einstecken von zu kontaktierenden, leitenden Einsätzetücken auf, welche in dieser Ausbildung durch zwei nicht gezeigten Kontaktstifte mit rechteckigem Querschnitt geformt werden. Die Einstecklöcher 5 verlaufen teilweise unter der Ausnehmung 2 und werden demnach von dieser Ausnehmung teilweise überlappt. Im Überlappungsbereich geht die Ausnehmung 2 in den Einstecklöchern 5 über.
, Die Flexfolie 3 wird mittels einer Klemmfeder 6 in der
Ausnehmung 2 festgehalten und insbesondere werden die leitenden Bahnen l\ im Überlappungsbereich der Ausnehmung 2 und der Einstecklöcher 5 etwa bis in den genannten Einstecklöchern gedruckt. Wenn die Kontaktstifte in den jeweiligen Einstecklöchern 5 eingesteckt werden, werden diese Stifte unter durch die ausgebogene Klemmfeder erzeugten Kontaktdruck, mit den entsprechenden Leiterbahnen kontaktiert.
Die Klemmfeder 6 besteht aus einer Unterfläche 7· von deren Rändern sich zwei Befestigungsansätze 8 nahezu quer zur genannten Fläche 7 erstrecken. Die freien Enden der Befestigungsansätze 8 sind einigermasse nach aussen abgebogen und zwar vorbei der quer zur
Unterfläche 7 und durch die Ränder verlaufenden Fläche hervorragen.
( Der Abstand zwischen den Endrändern der Befestigungsansätze 8 soll
grosser sein als derjenige zwischen den diesen Enden angrenzenden
Ausnehmungswänden 2. Diese Ausnehmungswände weisen Wandaussparungen
9 auf, von welchen nur eine in Figur 1 sichtbar ist. Im zusammengesetzten Zustand des Kopplers schnappen die freien Enden der Befestigungsansätze in den entsprechenden genannten Wandaussparungen 9 ein. Damit ist die Klemmfeder 7 zusammen mit der Flexfolie 3 in der Ausnehmung 2 fest aufgenommen.
3ii Die Klemmfeder 6 ist vorzugsweise mit zwei Klemmfederbeinen 10
versehen um für jeden Kontakt zwischen den Leiterbahnen 4 und den Kontaktstiften einen entsprechenden Kontaktdruck zu gewährleisten. Das Ende der Klemmfederbeine 10 weist einen heruntergebogenen Teil und einen wieder zurückgebogenen Teil auf. Durch diese Ausbildung
des Klemmfederendteils 1st das Eift&tefcken der Kontakrt-stiFte vereinfacht. Die Vorderwand 11 der Ausnehmung 2 ist mit einem einnwärts hervorragenden Anliegeansatz 12 versehen. Der Endrandteil des gekrümmten Teils der Klemmfeder 6 liegt an diesem Anliegeansatz 12 auf, vorzugsweise unter einer vornbestimmten Vorspannung. Die Länge des gekrümmten Teils der Klemmfeder 6 und dessen Krümmung lot derartig der Höhe des Anliegeansatzes 12 angepasst, dass die auf der Flexfolie 3 liegenden Leiterbahnen 4 etwa bis in den Einstecklöchern 5 gedruckt werden. Demnach ist der Kontaktdruck zwischen den Leiterbahnen und den eingesteckten Kontaktstiften weiter verbessert worden weil dennoch ein sehr einfaches Einstecken dieser Kontaktstifte ermöglicht bleibt. Eine weitere Einstellung des Kontaktdrucke in
Abhängigkeit der Anliegevorspannung der Klemmfeder 6 ist auf ein-
. fächer Weise durchführbar.
Das freie Ende der Flexfolie ist Bit quer verlaufenden Vor
sprüngen 3', 311 versehen, welche in den Schlitzen 2' end 2" gehaltert werden, wodurch das freie Ende der Flexfolie nicht leicht zu weit in den Einsteckloch 5 hineingedruckt wird. Überdies wird verhindert, dass beim Einstecken des Stiftes dse Flexfolieende weggedruckt wird.
Vorzugsweise wird das Flexfolieendteil soweit in die Ausnehmung 2 hineingeführt, dass zumindestens der freie Rand dieser Flexfolie 3 zwischen dem Endrand der Klemmfeder 6 und der Anliegefläche des Anliegeansatzes 12 eingeklemmt wird. Ein Fortschieben der Flexfolie 3 durch Einstecken der Kontaktstifte wird demnach verhindert.
In Figur 3 ist ein Vierpositionskoppler angezeigt, dessen Körper 1 mit zwei Ausnehmungen 2 versehen ist, von welcher nur die oberste Ausnehmung in Figur 3 sichtbar ist. Beide Ausnehmungen 2 sind aber in Durchschnitt nach Figur 4 sichtbar.
Der Körper 1 der in den Figuren 3 bzw. 4 gezeigte Ausbildung
weist zwei Paare von zwei nebeneinander liegenden Einstecklöchern 5 auf.
Beia Koppler nach den Figuren 3 bzw. 4 kann eine Flexfolie 3 verwendet werden, welche zwei von einem Verbindungsteil 15 verbundene, freie Endteile 13 und 14 aufweisen. In dieser Weise können 4 Leiterbahnen der Flexfolie 3 Bit 4 nicht gezeigten Kontaktstiften kontaktiert werden. Die genannten Endteile 13 und 14 werden von den jeweiligen Klemmfedern 6 in den entsprechenden Ausnehmungen 2 festgehalten, während die Leiterbahnen bis etwa in den Einsteck'-
&bull; · ' ' &igr; f &igr; * -j , f
löchern 5 gedrückt werden. Wie aile'tiett Figuren 3 und· k' hervorgeht, sind die Klemmfeder 6 gleich diejenige der Figuren &iacgr; und 2 *.'j7g»!"nil-Je t.
In Figrur 5 ist eine Flexfolie 3 gezeigt, wobei z.B. zwei Zweipositionskuppler und ein Vierpoeitionskoppler deren K6rper mit 1 angedeutet Bind, angewendet werden. Ee ist klar, dass in Abhängigkeit von der Anzahl von Leiterbahnen 4, der Anzahl von Kupplern und den Muster der Leiterbahnen einer willkürlichen Anzahl van Verbindungen zwischen den jeweiligen Leiterbahnen und eine willkürliche
Anzehl von Kontaktstiften hergestellt werden kann. In den Figuren 6 und 7 let eine weitere Ausbildung eines Kopplers gemäss der Erfindung gezeigt und zwar eines weiteren Zweipositionskopplers. Dieser Koppler besteht wieder aus einem
j Körper 1 in welcher zwei Einstecklöcher 5 vorgesehen sind. Beim
Koppler nach den Figuren 6, 7 und &bgr; wird eine andere Befestigungsweise der Klemmfeder 6 verwendet. Bai diener· Ausführungeform sind die Stirnfläche der an der Klemmfeder 6 angeformten und abgebogenen Befestigungsansätze 8 sägezahnartig ausgebildet. Wenn die Klemmfeder 6 in die Auenehaung 2 hineingesteckt und gedruckt wird, greifen die Sägezähne in die Oberwand 38 der Ausnehmung 2 und drucken sich in diese Wand hinein. Hierdurch wird die Klemmfeder 6 in ihrer Endlage festgehalten. Im zusammengesetzten Zustand werden die Leiterbahnen 4 der Flexfolie 3 durch die Klemmfeder 6 etwa bis in den Einstecklöchern 5 heruntergedrückt. Die Klemmfederbeine 10 sind an deren freien Enden mit schmalleren Eingreifvorsprüngen 17 versehen, welche in den in Flexfolie 3 angebrachten Löchern 16 eingreifen und demnach J die FlexfoliC! auch am freien Ende versichert, sodass ein Fortsei" .-'eben der Flexfolie beim Einstecken der Kontaktstifte 30, 31 verhindert wird.
Auch bei der in den Figuren 6 und 7 gezeigten Ausbildung des
Kopplers sind Anliegeansätze 12 fur die freien Eiiue der Klemmfederbeine 10 vorgesehen. Bei dieser Ausbildung wird das Ende der Flexfolie sowohl durch die Einklemmung dieser zwischen den freien Enden der Klemmfederbeine und der Anliegefläche der Anliegeansätze 12 als durch die Eingreifung der Vorsprünge 17 in den Löchern 16 in der Ausnehmung 2 festgehalten.
In der obenbeschriebenen Ausbildungen ist jeweils der Körper 2 noch mit einer zusätzlichen Zugentlastung für die Flexfolie 3 versehen. Nach Figur 2 ist der Boden der Ausnehmung 2 mit zwei
&bull; &bull;&bull;'!&bull;'&bull;'&bull;&igr;&iacgr;&iacgr;! W
Zugentlastungsstiften l8 und 19 veWehen, welche «ttßfce 'in* zusammen- j|
gesetzten Zustand des Kcpplers in entsprechenden Löchern 20 und 21 S stecken. Die genannten Stiften verlaufen auch durch in den Klemm- &rgr; federn 6 vorgesehene Löcher 22. Es ist klar das der Koppler nach den &psgr;, Figuren 3 und 4, vier Zugentlastungsstifte aufweist. H
Die Zugentlastung der Flexfolie 3 wird bei der in den Figuren 6 p und 7 gezeichneten Ausführung erreicht mittels der Vorsprünge 23t 24 r und 25 wovon 24 nicht sichtbar ist, in den Befestigungsansätzen 8 & bzw. Bodenfläche der Klemmfeder 6, welche Vorsprünge 23 und 24 in <§ entsprechenden Löchern 26 in gegen den Ansätzen 8 abgebogenen Teilen ' 27 der Flexfolie 3 eingreifen. Der Teil 27 der Flexfolie 3 ist also quer zur Flexfolieflache hinaufgebogen. Der Vorsprung 28 greift in den Locher 28 hinein.
s In Figur 6 ist noch ein mit dem Körper 1 des erfindungsgemässen
Koppler zusammenarbeitender Gegenkoppler 29 wiedergegeben. Die Kontaktstifte 30 und 31 befinden sich in eine Ausnehmung, in welcher
der Körper 1 einsteckbar ist. Der Koppler und der Gegenkoppler sind mit ineinander rastenden Verriegelungsgliedern 32 bezw. 33 versehen.
In der gezeigten Ausführung ist der Gegenkoppler 29 mit einer Spule
39 verbunden.
Die Körper 1 nach den Figuren 1-5 weisen mit von Verriegelungsvorsprüngen 34 versehene Längsstege 35 auf. welche mit entsprechenden Nuten im Oegenkoppler zusammenarbeiten. I In Figur 8 ist noch eine Ausführungeform eines Kopplere nach 1 der Erfindung eingezeichnet, wobei Abdichtungegliedern 36 bzw. 37 !
angewendet werden. Die übrigen Unterteile dieses Kopplere 1 und
( Gegenkopplers 29 sind diejenigen der Koppler bzw. Oegenkoppler der < Figuren 6 und 7 änhlich.
Ansprüche ...

Claims (12)

&bull; I)···· ait· ·■·■ [i ·&ldquor;···«· fee schdtzansphDche " ·"··· ·· *·-
1. Koppler zur Kontaktierung einer oder mehrerer von auf einer Flexfolie vorgesehenen Leiterbahnen mit entsprechenden leitenden Eins&zstücken, welcher besteht aus einem Körper aus isolierendem Material, der mit zumindeetens einem Einsteckloch zum Einstecken eines zu kontaktierenden Einsätzstücks und einer das Einsteckloch überlappenden und im Überlappungsbereich «it dem Einsteckloch in Verbindung stehenden Ausnehmung zur Aufnahme zumindestens eines tsils der ilesfoiie und einer Klemufeäer versahen istT wob?' in der zusais»engesetzten Lage, die Leiterbahnen den zugehörigen Eüssteiklöchern augewaDdt sind und uis Klassifefis? anliegend auf der von den Leiterbahnen abgewandten Seite der Flexfolie, die Leiterbahnen zuminr* >3tens teilweise in den jeweiligen Einstecklöchsm pressen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder aus Streifen bestehen und an deren beiden Längsrändern mit in der Ausnehmungewand eingreifenden Befestigungsgliedern versehen sind.
2. Koppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsglieder der Klemmfeder aus sich quer zur Klemmfeaerflache erstreckenden federnden Befestigungeansätzen bestehen, dass der Abstand zwischen den auswärts abgebogenen, freien Enden dieser Ansätze grosser ist als der Abstand zwischen den diesen Enden angrenzenden Ausnehmungswfinden und dass die genannten Ausnehmungswände Wandaussparungen aufweisen in welcher die entsprechenden Ansetzenden einrastbar sind.
3. Koppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsglieder der Klemmfeder aus sich quer zur Klemmfederflache erstreckenden Befestigungsansätzen bestehen, deren Stirnflächen eägezahnartig ausgebildet sind und in diesen Stirnflächen angrenzenden Wandaussparungen der Körperausnehmung eingreifen, welche Wandauseparungen beim hineinstecken der Klemofeder von den Sägezähnen geformt werden und dass die Spitze der Sägezähne in einer, sich unter einem scharfen Winkel zur Bodenfläche der Klemmfeder verlaufenden Ebene liegen.
i». Koppler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der scharfe Winkel 5* beträgt.
5. Koppler nach Anspruch 1, 2, 3 oder &Iacgr;, dadurch gekennzeichnet, dass dfiä über dem Einsteckloch liegende, freie &Egr;&eegr;&Iacgr;&bgr; der Klemmfeder mit einem in Richtung des Eloetecklochs abgebogenen Klemmfederendteil versehen ist.
6. Koppler nach Anspruch«5·,· dadurch' gekennzeichnet, dass auf den abgebogenen Klessfederendteil ein zurückgebogener Klemmfederendteil folgt.
7. Koppler nach eines der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einsteckseite des Einstecklochs, der Körper mit eines innwärts hervorragenden Anliegeansatz versehen ist, auf welches das über des Einsteckloch liegende, freie Ende der Klesmfeder unter Vorspannung anliegt.
8. Koppler nach eines der Ansprüche I-7, dadurch gskssazeicanet, dass dis Jen LängsrJlndern der Flexfolie angrenzenden Wände der Ausnehmung des Körpers über des Einsteckloch sit Schützen zur Aufnahme der am freien Ende der Flexf&Lig vorgesehenen, qcmt sa dieser und seitwärts verlaufenden Flexfolievorsprünge versehen sind.
9. Koppler nach Anspruch 7 of der 8, dadurch gekennzeichnet, die Flexfolls ich bis : mischen dem Klemisfederendteil und dem
atz erstreckt.
10. Koppler nach einem o-ar vorherd.Senden Ansprüche, dadurch hnet, dass der über dem Sinsückloch liegende Klsmmfeder-
endteil an dessen freiem Ende eine« «chmai^ereri Eingreifvorsprung zum Llngreifen in jeweiligen, in dem einzuführenden Teil der Flexfolie vorgesehenen Löchern aufweist.
11. Koppler .ach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungewand des Körpers, auf welcher der einzuführende Flexfolleteil zur Anliege kommt, mit sumindestens einem Stift zum Eingreifen in einem im genannten Flexfolieteil vorgesehenen Loch versehen ist.
12. Koppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseiten der Befestigungsansätze der Klemmfeder mit ZugentlastungsvorsprUngen zum Eingreifen in anliegend an den Ansätzen gebogenen Flexfolieteile vorgesehenen Löchern versehen sind.
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