DE69408523T2 - Buchsenklemme - Google Patents

Buchsenklemme

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/11Resilient sockets
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Buchsenklemme, die die Merkmale das Oberbegriffes des Patentanspruches 1 aufweist.
  • Derartige Buchsenklemmen, die einen elastischen Kontaktstreifen für den Zweck der Aufrechterhaltung einer zuverlässigen Verbindung mit den passenden Steckerklemmen aufweisen, sind im Fachgebiet bekannt, beispielsweise die Buchsenklemmen, die im JP-U-58-62564 beschrieben werden. Da der elastische Kontaktstreifen dieser Ausführung am vorderen Ende der Buchsenklemme nach hinten gebogen wird, und da er sich in das Innere der Buchsenklemme erstreckt, zeigt der gebogene Abschnitt des elastischen Kontaktstreifens eine ausreichende Elastizität, um eine zuverlässige Verbindung mit der Steckerklemme aufrechtzuerhalten.
  • Das EP-A-0650223 (basierend auf einer Anmeldung, die vor der vorliegenden Anmeldung angemeldet wurde, die aber nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht wurde) offenbart eine weitere Buchsenklemme, die die Merkmale das Oberbegriffes des Patentanspruches 1 aufweist. Ein Vorsprung an jeder Seitenwand wird so in den Hohlraum hineingebogen, daß der Kontaktstreifen gestützt wird, wenn der Kontaktstreifen nach unten gebogen wird, während eine Steckerklemme in den Zwischenraum über dem Kontaktstreifen eingesetzt wird. Entsprechend dem EP-A-0650223 wird ein die Steckerklemme aufnehmender Schlitz durch den Kontaktstreifen und eine obere Wand gebildet, die durch Biegen der oberen Abschnitte der zwei Seitenwände so gebildet wird, daß die gebogenen Abschnitte, die in einer Ebene angeordnet sind, einen Abstand vom elastischen Kontaktstreifen aufweisen.
  • Wenn eine Steckerklemme in eine Buchsenklemme eingesetzt wird, die einen derartigen elastischen Kontaktstreifen unter einem Winkel aufweist, besteht die Gefahr, daß das Ende der Steckerklemme einen nach unten gerichteten Druck auf den elastischen Kontaktstreifen ausüben wird, wodurch er mehr als erforderlich verformt wird, was zu einem Verlust der Anfangselastizität des elastischen Kontaktstreifens führen kann. Um derartige Verformungen, die die Elastizitätsgrenzen überschreiten, bei den in der vorangehend angeführten Offenbarung beschriebenen Gebrauchsmustern zu verhindern, werden Vorsprünge, die sich in das Innere der Anschlußklemme hinein erstrecken, auf der linken und der rechten Seite der Anschlußklemme unter dem elastischen Kontaktstreifen an einer Stelle längs seiner Länge bereitgestellt, die verhindern, daß der elastische Kontaktstreifen nach unten über die akzeptable Grenze hinaus infolge des nach unten gerichteten Druckes, der durch eine Steckerklemme ausgeübt wird, bewegt wird.
  • In einigen Fällen ist die Kraft jedoch nicht gleichmäßig über die gesamte Länge des elastischen Kontaktstreifens verteilt, sondern an einer Stelle konzentriert. Es ist wünschenswert, daß man in der Lage ist zu verhindern, daß die Verformung die Elastizitätsgrenzen übersteigt, selbst wenn die Kraft auf eine Stelle konzentriert wird.
  • Da bei der vorangehend beschriebenen konventionellen Konstruktion die Vorsprünge jedoch nur an einer Stelle vorhanden sind, kann die Verformung, die die Elastizitätsgrenzen übersteigt, verhindert werden, wenn die Kraft genau auf jene Stelle konzentriert wird. Aber wenn die Kraft auf eine Stelle konzentriert ist, wo keine Vorsprünge vorhanden sind, ist die Möglichkeit groß, daß die Verformung an jener Stelle die Elastizitätsgrenzen übersteigen wird.
  • Ein weiteres Problem bei den Anschlußklemmen der konventionellen Konstruktion ist, daß sich in einigen Fällen die Vorsprünge (die verhindern sollen, daß der elastische Kontaktstreifen über die vorgegebenen Grenzen hinaus nach unten bewegt wird) selbst biegen können, wenn die auf den elastischen Kontaktstreifen angewandte Kraft zu stark ist.
  • Das Ziel dieser Erfindung ist, daß ein Buchsenverbinder vorgelegt wird, bei dem die Verformung des elastischen Kontaktstreifens nicht die Elastizitätsgrenzen übersteigt, selbst wenn die an ihn angelegte Kraft auf eine Stelle konzentriert ist, oder wenn eine derartige Kraft zu stark ist.
  • Um die vorangehend dargelegten Ziele zu erreichen, weist die Buchsenklemme entsprechend den Merkmalen des Patentanspruches 1 auf: einen Basisabschnitt, der sich von vorn nach hinten erstreckt, Seitenwände, die sich von der linken und der rechten Seiten des Basisabschnittes aus nach oben erstrecken, einen elastischen Kontaktstreifen, der vom vorderen Ende des Basisabschnittes aus nach hinten gebogen wird, und Vorsprünge, die sich von mindestens einer Seitenwand aus nach innen erstrecken und unter dem elastischen Kontaktstreifen mit vorgegebenen Abständen angeordnet sind, wobei mehrere Vorsprünge längs der gesamten Länge des vorangehend erwähnten elastischen Kontaktstreifens entlang einer Seitenwand oder beider Seitenwände in Paaren oder in einem versetzten Muster bereitgestellt werden. Der elastische Kontaktstreifen wird an den Stellen breiter ausgeführt, die den Stellen derartiger Vorsprünge entsprechen.
  • Da eine Anzahl von Vorsprüngen, die unter dem elastischen Kontaktstreifen längs seiner gesamten Länge angeordnet sind, in den Buchsenklemmen entsprechend dieser Erfindung vorhanden sind, können sie den elastischen Kontaktstreifen an mehreren Stellen stützen, wenn darauf eine nach unten gerichtete Kraft angewandt wird, selbst wenn diese Kraft auf eine Stelle längs der Länge des elastischen Kontaktstreifens konzentriert ist, wodurch verhindert wird, daß er an dieser Stelle über die Elastizitätsgrenzen hinaus verformt wird.
  • Infolge der Tatsache, daß der elastische Kontaktstreifen an den Stellen breiter ausgeführt wird, die den Stellen der Vorsprünge entsprechen, sind die Ränder der Streifen dichter an der Basis der Vorsprünge als bei den Anschlußklemmen konventioneller Konstruktion; sie sind in einem geringeren Grad für ein Biegen anfällig als die Vorsprünge bei konventionellen Anschlußklemmen. Daher können sie zuverlässig den elastischen Kontaktstreifen stützen, selbst wenn eine starke nach unten gerichtete Kraft darauf angewandt wird, wodurch verhindert wird, daß er sich über die Elastizitätsgrenzen hinaus verformt.
  • Dabei weist eine Buchsenklemme auf: einen Basisabschnitt und sich daraus nach oben erstreckende Wände, die einen Hohlraum zwischen den Wänden und dem Basisabschnitt begrenzen, einen elastischen Kontaktstreifen, der sich von einer Vorderseite des Basisabschnittes aus erstreckt und in den Hohlraum hinein nach hintengebogen wird, wobei die aufrechtstehenden Wände einen Vorsprung aufweisen, der aus mindestens einer der Wände in den Hohlraum hinein und unterhalb des Kontaktstreifens gebogen wird, wodurch verhindert wird, daß der Kontaktstreifen über dessen Elastizitätsgrenzen hinaus verformt wird.
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung wird jetzt mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht, die die schematische Konstruktion einer Ausführung der Buchsenklemme entsprechend dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 einen Längsschnitt der in Fig. 1 gezeigten Buchsenklemme;
  • Fig. 3 eine Schnittdarstellung längs der Linie III-III in Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Schnittdarstellung längs der Linie IV-IV in Fig. 1;
  • Fig. 5 eine Schnittdarstellung längs der Linie V-V in Fig. 1.
  • Die Buchsenklemme 10 entsprechend dieser Erfindung, die in den Zeichnungen abgebildet wird, zeigt die Ausführung eines Gehäuses und weist auf: einen Basisabschnitt 11, der sich in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite der Buchsenklemme 10 erstreckt (Richtungen von links nach rechts in den Fig. 1 und 3 und senkrecht zur Papieroberfläche in den Fig. 4 und 5), rechte und linke Seitenwände 12, die von den rechten und linken Rändern des Basisabschnittes 11 aus nach oben gehen, und eine obere Wand 13, die aus den oberen Rändern der Seitenwände 12 gebildet wird, die annähernd parallel zum Basisabschnitt 11 verlaufen.
  • Der elastische Kontaktstreifen 15 wird vom vorderen Ende des Basisabschnittes 11 aus nach hinten gebogen und erstreckt sich nach innen und zur Rückseite der Buchsenklemme 10. In der Nähe des freien Endes 15a des elastischen Kontaktstreifens 15, das dem hinteren Ende der Anschlußklemme gegenüberliegt, wird ein Hilfsflügel (eine Stütze) 16 bereitgestellt, dessen vorderes Ende unter dem freien Ende 15a angeordnet ist. Der Hilfsflügel 16 ist dafür vorhanden, daß der Kontaktdruck des elastischen Kontaktstreifens 15 auf die Steckerklemme vergrößert wird, wenn ein Steckerkontakt (in der Zeichnung nicht gezeigt) richtig in die Buchsenklemme 10 eingesetzt wird, indem er mit dem freien Ende 15a des elastischen Kontaktstreifens 15 in Kontakt kommt.
  • Bei dieser Ausführung werden an zwei Stellen, die sich in einem vorgegebenen Abstand voneinander längs der Länge des elastischen Kontaktstreifens 15 befinden, linke und rechte Vorsprünge 17, die aus der linken und rechten Wand 12 herausgeschnitten werden, bereitgestellt, die unter dem elastischen Kontaktstreifen 15 in einem vorgegebenen Abstand davon angeordnet sind. Andererseits werden die Abschnitte des elastischen Kontaktstreifens 15, die den vorangehend erwähnten linken und rechten Vorsprüngen 17 entsprechen (d.h., den Abschnitten des elastischen Kontaktstreifens 15, die mit den Vorsprüngen 17 in Kontakt kommen, wenn der elastische Kontaktstreifen 15 niedergedrückt wird), breiter ausgeführt als die anderen Abschnitte des Streifens.
  • Infolge der Tatsache, daß bei dieser Ausführung linke und rechte Vorsprünge 17 an zwei Stellen längs der Länge des elastischen Kontaktstreifens 15 in einem vorgegebenen Abstand voneinander vorhanden sind, wird es daher möglich zu verhindern, daß der elastische Kontaktstreifen 15 eine lokale Verformung über die Elastizitätsgrenzen hinaus erfährt, selbst wenn eine Steckerklemme ungenau eingesetzt wird, was eine Kraft erzeugt, die an einer Stelle konzentriert ist, weil er an zwei Stellen längs seiner Länge gestützt wird.
  • Da die Abschnitte des elastischen Kontaktstreifens 15, die den linken und rechten Vorsprüngen 17 entsprechen, breiter ausgeführt werden, bewirken sie außerdem einen Kontakt mit der gesamten Länge der Vorsprünge 17 (von ihrer Basis bis zu ihrem Ende), wenn der elastische Kontaktstreifen 15 nach unten gebogen wird. Das verhindert das Biegen der Vorsprünge 17, wenn die Kraft zu stark ist, die auf den elastischen Kontaktstreifen 15 angewandt wird.
  • Vorangehend lieferten wir Erklärungen zu einer Ausführung der Buchsenklemme entsprechend dieser Erfindung; diese Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezifischen Konfigurationen dieser Ausführung begrenzt, sondern kann ebenfalls verschiedene Abänderungen aufweisen.
  • Beispielsweise sind bei der vorangehend erwähnten Ausführung Vorsprünge an zwei Stellen mit einem vorgegebenen Abstand voneinander längs der Länge des elastischen Kontaktstreifens vorhanden. Es ist jedoch möglich, die Anzahl der Stellen zu vergrößern, an denen der elastische Kontaktstreifen gestützt wird.
  • Bei der vorangehend beschriebenen Ausführung werden die Vorsprünge an der linken und rechten Wand bereitgestellt; die Vorsprünge können jedoch nur an einer Seitenwand oder an beiden Seitenwänden, aber in einem versetzten Muster, bereitgestellt werden.
  • Die vorangehend beschriebene Ausführung der Buchsenklemme ist eine Gehäuseausführung mit der Basis, linken und rechten Wand und der oberen Wand. Es ist eine Tatsache, daß diese Erfindung ebenfalls bei Buchsenklemmen ohne die obere Wand anwendbar ist.

Claims (7)

1. Buchsenklemme (10), die aufweist: einen Basisabschnitt (11) und Wände (12), die sich von dort nach oben erstrecken, wobei ein Hohlraum zwischen den Wänden (12) und dem Basisabschnitt (11) begrenzt wird, einen elastischen Kontaktstreifen (15), der sich von einer Vorderseite des Basisabschnittes (11) aus erstreckt und in den Hohlraum hinein zurückgebogen wird, wobei aufrechtstehenden Wände (12) mindestens einen Vorsprung (17) aufweisen, der aus mindestens einer der Wände (12) in den Hohlraum hinein und unterhalb des Kontaktstreifens (15) gebogen wird, wodurch verhindert wird, daß der Kontaktstreifen (15) über die Elastizitätsgrenzen dieses hinaus verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vielzahl von Vorsprüngen (17) an Stellen
a) längs einer Seitenwand (12), oder
b) längs beider Seitenwände (12),
b1) in Paaren, oder
b2) in einem versetzten Muster
angeordnet ist.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, bei der der Kontaktstreifen (15) einen Abschnitt umfaßt, der breiter ist als der übrige Kontaktstreifen (15), wobei der breitere Abschnitt mit dem Vorsprung (17) in Eingriff kommt, wenn der Kontaktstreifen (15) abgelenkt wird.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 2, bei der beide Wände (12) sich daraus erstreckende Vorsprünge (17) aufweisen, und bei der der Kontaktstreifen (15) breitere Abschnitte entsprechend den Vorsprüngen (17) aufweist.
4. Anschlußklemme nach Anspruch 1, 2 oder 3, die außerdem eine obere Wand (13) aufweist, die sich zwischen den Oberseiten der Wände (12) erstreckt, wodurch eine gehäuseartige Konstruktion gebildet wird.
5. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die außerdem ein Hilfsflügel (16) aufweist, dessen vorderes Ende unter dem Kontaktstreifen (15) angeordnet ist, um einen größeren Druck auf einen Gegenkontakt zu bewirken.
6. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der zwei Vorsprünge (17) an jeder Wand (12) vorhanden sind und der Kontaktstreifen (15) breitere Abschnitte entsprechend den Vorsprüngen (17) aufweist.
7. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der der breitere Abschnitt des Kontaktstreifens (15) breit genug ist, um eine gesamte Länge des Vorsprunges (17) zu berühren.
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