DE900211C - Verfahren zur Herstellung reutraler Alkalisulfite - Google Patents

Verfahren zur Herstellung reutraler Alkalisulfite

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DE900211C
DE900211C DEF7469A DEF0007469A DE900211C DE 900211 C DE900211 C DE 900211C DE F7469 A DEF7469 A DE F7469A DE F0007469 A DEF0007469 A DE F0007469A DE 900211 C DE900211 C DE 900211C
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DE
Germany
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reaction
alkali
reaction zone
moisture
carrier gas
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Expired
Application number
DEF7469A
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English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Juerge Schaafhausen
Dr Heinz Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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Publication of DE900211C publication Critical patent/DE900211C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D5/00Sulfates or sulfites of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D5/14Preparation of sulfites

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung neutraler Alkalisulfite Es ist bekannt, neutrale Alkalisulfite durch Umsetzung von Pyrosulfiten mit Carbonaten oder Bicarbon.aten in fester Phase in Gegenwart von Feuchtigkeit in geheizten Rührgefäßen herzustellen. Für einen, quantitativem Reaktionsablauf und, zur Erzielung eines hochprozentigen Sulfits ist eine gleichmäßige D.urchmischung der Reaktionsteilnehmer Voraussetzung. Mischt man die feingemahlenen, nicht vollkommen wasserfreien Ausgangsstoffe direkt zusammen, so laufen Nebenreaktionen ab, die unter anderem mit einer S 02-Abspaltung und Sulfatbildung verbunden sind. Auf diese Weise erhält man Sulfite, die durch nicht umgesetztes Carbonat und Sulfat verunreinigt sind und nur etwa 48,o bis 48,5'/o S 02 enthalten. Durch Anwendung einer inerten Gasatmosphäre können diese Nebenreaktionen nicht ausgeschlossen -,werden. Es ist zur Unterbindung der Nebenreaktiionen schon vorgeschlagen worden, die Vermischung kontinuierlich und unter Vermeidung von Temperaturerhöhungen durchzuführen.. Die Erhitzung wird hierbei erst nach erfolgter Durchmischung und, vorzugsweise unter Luftausschluß vorgenommen. Eine derartige Arbeits,wei.se ist jedoch insofern mit Nachteilen verbunden, als sie umfangreiche Vorrichtungen zum Dosieren, Mischen und Kühlen erfordert, zumal man vorteilhaft zu dem vorgelegten Carbonat nur einen Teil des zur Umsetzung erforderlichen Pyrosulfits zugibt und den Rest erst beim weiteren Durchlaufen der Mischanlage.
  • Es wird nun vorgeschlagen, zur Herstellung vori neutralen Alkalisulfiten durch Reaktion von Pyrosulfiten mit Alkalicarbonat oder Alkalibicarbonat in fester Phase erfindungsgemäß so zu verfahren, daß man die als Ausgangsstoffe zur Verwendung kommenden Pyrosulfite und Alkalicarbonate oder -kommenden einer Reaktionszone zuführt, die aus einer mittels eines strömenden, inerten Trägergases in der Schwebe gehaltenen, vorgelegten Menge von neutralem Alkalisulfit gebildet wird, daß man. .die Ausgangsstoffe in dieser Reaktionszone bei höheren Temperaturen. in Gegenwart von Feuchtigkeit zur Reaktion. kommen, läßt und daß man Alkalisulfit in dem Maße, wie es gebildet wird, aus der Reaktionszone abführt.
  • Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen. Arbeitsweise gelingt es weitgehendst, die mit den bekannten Verfahren verbundenen. Nachteile, wie das Auftreten; von Nebenreaktionen sowie die apparativen Schwierigkeiten, zu vermeiden. Insbesondere erzielt man eine rasche Durchmischung der Reaktionsmasse. Außerdem bewirkt die .durch das vorgelegte Alkalisulfit hervorgerufene Verdünnung eine quantitative Umsetzung des Pyrosulfits mit den angewandten. Alkalicarbom@aten bzw. Alkalibicarbonaten.
  • Bei .der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann man aweckmäßiig so verfahren, daß ,man die Ausgangsstoffe in, zerkleinertem, vorzugsweise in feingemahlenem Zustand kontinuierlich oder diskontinuierlich der Reaktionszone zuführt. Dabei kann man. die Ausgangsstoffe getrennt voneinander oder schon vorher miteinander gemischt zugeben. Eine getrennte Zugabe empfiehlt sich insbesondere dann, wenn man wasserhaltige, z. B. kristallnvasserhaltige Ausgangsstoffe verwendet. In einem solchen Falle läßt man-,dann die Vermischung in der Reaktionszone selbst vor sich gehen. Bei Anwendung von trockenen Ausgangsstoffen ist es ohne weiteres möglich, die Salze vorher zu mischen und ;diese Mischung als so lche in die Reaktionszone einzuführen.
  • Den Gehalt an nicht umgesetzten Salzen hält man während der Umsetzung vorteilhaft unter 2o %. Als zweckmäßige Temperaturen für die Durchführurng ;der Reaktion in der Reaktionszone haben sich solche oberhalb etwa 5o° herausgestellt. Vorzugs-weise kann man:z,%vischeni etwa 8o und etwa r ro° arbeiten. Um die vorgelegte Alkalisulfitmenge in der Schwebe zu halten, wird als Trägergas ein Inertgas verwendet, wodurch eine Oxydation des gebildetenAlkalisulfits bei der erhöhtenTemperatur .durch den, Sauerstoff der Luft ausgeschlossen wird. Man kann irgendeines der bekannten Inertgase verwenden, wie z. B. Stickstoff, Kohlendioxyd od. dgl. Mit Vorteil verwendet man das bei der Reaktion frei,werdende Kohlendioxyd, das man zweckmäßig zunächst in einem Staubabscheider reinigt und alsdann etwa mittels eines Gebläses der Reaktionszone zuführt.
  • Der Feuchtigkeitsgehalt in, der Reaktionszone kann: sowohl durch Einbringen wasserhaltiger Reaktionstei,lnehmer als auch beispielsweise durch Verwendung von angefeuchtetem Trägergas eingestellt und aufrechterhalten werden. Der Feuchtigkeitsgehalt wird zweckmäßig in, Abhängigkeit von der Reaktionstemperatur der Reaktionszone eingestellt mit der Maßgabe, daß höheren Reaktionstemperaturen niedrigere Feuchtigkeitsgehalte entsprechen. Im allgemeinen liegt der Feuchtigkeitsgehalt, bezogen auf das Gewicht des Reaktionsgemisches, zwischen etwa 1,5 und etwa 7%, vorzugswei!se zwischen etwa 2,5 und etwa 51/o. Die Entfernung des gebildeten Alkalisulfits aus der Reaktionszone kann kontinuierlich oder diskontinuierlich erfolgen.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens wird im allgemeinen unter Normaldruck im Reaktionsraum gearbeitet, doch ist es in besonderen Fällen auch möglich, die Arbeitsweise unter Überdruck durchzuführen. Besondere Vorteile bietet die Durchführung des Verfahrens unter Unterdruck, wobei sich, was für manche Fälle besonders wünschenswert sein kann, je nach der Größe des angewandten Unterdruckes eine noch weitgehendere Auflockerung der Re-.aktionsmasse erzielen läßt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens gemäß .der Erfindung können Vorrichtungen verwendet werden, die in mannigfaltiger Art entsprechend der Eigenart des Verfahrens ausgebildet sind.
  • Beispielsweise kann man einen mit einem Rührwerk versehenen Behälter vom beispielsweise kreisförmigem Querschnitt verwenden, der mit einem Heizmantel umgeben ist. Im unteren Teil desselben sind Düsen angeordnet, durch welche das Trägerglas unter dem notwendigen. Überdruck eingeblasen wird. In diesem unteren Teil des Behälters wird mit Hilfe des Trägergases die vorgelegte Alkalis.ulfitmenge unter- starker Auflockerung aufgewirbelt, so daß eine Reaktionszone entsteht, die sich wie eine Flüssigkeit verhält.. Der Grad der Auflockerung der vorgelegten Alkalisulfitmenge kann durch Variation der Inertgasmenge eingestellt werden. Er kann auch durch Anwendung von. den jeweiligen Erfordernissen in seiner Größe angepaßtem Unterdruck geregelt werden, wobei dann im a11gemeinen das Trägergas nur unter geringerem Überdruck oder ohne Anwendung von Überdruck zugeführt zu werden braucht. Die Größe des angewandten Unterdruckes kann. in weiten Grenzen lieben. Vorteilhafterweise regelt man die; Verfahrensbedingungen derart, daß das strömende Trägergas nur praktisch unbedeutende Mengen. -des Reaktionsgemisches mit sich reißt, die dann in einem nachgeschalteten Staubabscheider abgeschieden werden. Die als, Ausgangsmaterial zur Anwendung kommenden Pyrosulfite und Alkalicarbonate oder Alkalibicarbonate werden, im Oberteil des Behälters z. B. mit einer Dosiervorrichtung kontinuierlich in den Reaktionsraum bzw, in die Reaktionszone eingeführt.
  • Beispiel z In einem zylindrischen Heizmantelgefäß mit langsam laufendem Rührwerk wird unten, mittels gleichmäßig verteilter Düsen. ein Kohlendioxydstrom mit solcher Geschwindigkeit in eine Menge von neutralem Natriumsulfit eingeleitet, daß sich unter Aufwirbelunig desselben eine Reaktionszone ausbildet. Man verwendet dazu Natriumsulfit mit einem Gehalt von 50,0% SO.. Mittels einer Dosiervorrichtung werden in der Stunde ig kg i\ atriumpyrosulfit mit einem Gehalt von 66,6% S 02 und 11,4 kg Soda mit einem Wassergehalt von 8 % getrennt voneinander kontinuierlich in das Reaktionisgefäß eingeführt. Die angewandte Reaktionstemperatur beträgt go°. Das entstehende Natriumsulfit wird als ein äußerlich und auch chemisch vollkommen gleichmäßiges Pulver mit einem Gehalt von. 50'10# S 02 kontinuierlich aus dem Reaktionsgefäß abgezogen.
  • Beispiel 2 In einer Vorrichtung, wie gemäß Beispiel i beschrieben, wird in gleicher Weise eine Reaktionszone durch Aufwirbeln von vorgelegtem Natriumsulfit mittels eines Kohlensäurestroms ausgebildet. Es werden dieser Reaktionszone durch Einführen in den oberen Teil der Vorrichtung 19 kg Nat.riumpyrosulfit mit einem S 02-Gehalt von 66,6% und io,6@kg trockene Soda in der Stunde zugeführt. Die Zugabe erfolgt in Form eines vorher hergestellten. Gemisches in kontinuierlicher Weise. Die Reaktion geht .bei gd° unter Durchleiten eines bei 5o bis 6o° mit Wasser angefeuchteten Kohlendioxydstroms vonstatten. Man erhält ein Natriumsulfit mit einem S02-Gehalt von 5o%, das kontinuierlich in, dem Maße, wie es gebildet wird, aus .der Vorrichtung abgeführt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung neutraler-Alkalistilfite durch Reaktion von Pyrosulfiten. mit Alkalicarbo niat oder Alkali.bicarbonat in fester Phase, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ausgangsstoffe zur Verwendung kommenden Pyrosulfit, und Alkalicarbonate oder Alkalibicarbonate getrennt oder gemeinsam, zweckmäßig in feingemahlenem Zustand, kontinuierlich oder diskontinuierlich einer Reaktionszone zugeführt tverden, die aus einer mittels eines strömenden, inerten Trägergases in der Schwebe gehaltenen, vorgelegten Menge von neutralem Alkalisulfit gebildet wird, daß man :die Ausgangsstoffe, in dieser Reaktionszone bei höheren Temperaturen, z. B. oberhalb etwa 5o°, vorzugsweise zwischen etwa 8o und etwa i i o°, in Gegemvart von Feuchtigkeit zur Reaktion kommen läßt und daß man Alkalisulfit in dem Maße, wie es gebildet wird, kontinuierlich oder diskontinuierlich aus der keaktionszone abführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als inertes Trägergas das bei der Reaktion frei werdende Kohlendioxyd verwendet, zweckmäßig nach Reinigung in. einem Staubabscheider.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in Abhängigkeit von der Reaktionstemperatur bei einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 1,5 bis etwa 70/a, vorzugsweise etw,-a, 2,5 bis etwa 5 %, bezogen auf -das Gewicht des Reaktionsgemisches, durchführt mit der Maßgabe, daß höheren Reaktionstemperaturen niedrigere Feuchtigkeitsgehalte entsprechen. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Feuchtigkeit mittels mit Wasser angefeuchteten Trägergas der Reaktionszone zuführt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Feuchtigkeit mit den Ausgangsstoffen, beispielsweise in Form von Kristallwasser, der Reaktionszone zuführt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch die Anwendung von. Unterdruck im Reaktionsraum.
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