DE9002092U1 - Rahmen zur Aufnahme von einzelnen Glasscheiben einer Glaswand, insbesondere für Gewächshäuser - Google Patents

Rahmen zur Aufnahme von einzelnen Glasscheiben einer Glaswand, insbesondere für Gewächshäuser

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DE9002092U1 DE9002092U DE9002092U DE9002092U1 DE 9002092 U1 DE9002092 U1 DE 9002092U1 DE 9002092 U DE9002092 U DE 9002092U DE 9002092 U DE9002092 U DE 9002092U DE 9002092 U1 DE9002092 U1 DE 9002092U1
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Description

1
Beschreibung
Rahmen zur Aufnahme von einzelnen Glasscheiben einer Glaswand, insbesondere für Gewächshäuser
Die Erfindung betrifft einen Rahmen zur Aufnahme von Glasscheiben einer Slaswand, insbesondere for Gewächshäuser, bestehend aus:
-untereinander verbundenen Sprossen aus Metallprofilstäben als tragende Elemente,
- Hslt?le1sten aus Metat vorof UsSäben, die die Glasscheiben mit Ihren Fändern geger. die Spr sen pressen und die "v.in zwischen zwei benachbarten Glasscheiben Oberdecken,
- Verbindungsstücken aus Kunststoff, die 1m Abstand zueinander zwischen den Sprossen und Halteleisten eingesetzt s,nd und die Halteleisten an den Sprossen befestigen.
Die Verbindungsstücke aus Kunststoff haben neben der Aufgabe der Verbindung von Sprossen und Halteleisten noch den Zweck, den Kältefluß von außen nach innen, das heißt, von den Halteleisten auf die Sprossen, zu unterbinden bzw. zu minimieren.
Aufgabe der Erfindung 1st es, die Sprossen, Halteleisten und Verbindungsstücke so auszubilden, daß die Verbindungsstücke leicht, schnell und sicher in die Sprossen eingesetzt und mit diesen befestigt werden können und die Halteleisten durch einfaches Aufpressen auf die Verbindungsstücke eine sichere Rastverbindung mit diesen eingehen« Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- die Sprossen eine zu den Halteleisten geöffnete/ in der
Mitte Verlaufende Länatnut aufuoicon. rl-io an ihr ar, nkai<ar>
Kanten jeweils einen nach innen vorspringenden Rand aufweist,
- die Halteleisten eine zu den Sprossen geöffnete,
symmetrisch zur Längsnut in den Halteleisten verlaufende I Längsnut aufweisen, d^Fvr, ^si^nwandungen von zwei
I Längsstegen gebildet werde.,, die an ihrer inneren
p Längskante der Kopfseite eine Hinterschneidung besitzen,
f - die Verbindungsstücke bogenförmig ausgebildet sind,
p deren sprossensei tiger Endabschnitt auf zwei
$. gegenüberliegenden Seiten auf das lichte Naß zwischen der
h nach innen vorspringenden Leisten der Nut in den Sprossen
:': verjüngt abgesetzt ist,
; " in den nicht abgesetzten Bereichen eine unmittelbar
an die durch das Absetzen gebildeten Schultern angrenzende, kreisförmig verlaufende Nut eingebracht ist, wodurch sich radial vorspringende, diametral gegenüberliegende Flansche ergeben, die durch Verdrehen des Verbindungsstückes die vorspringenden Ränder «iar Nut in der Sprosse hintergreifen,
!. - und deren zu der Halteleiste gerichteter
Endabschnitt pilzförmig ausgebildet 1st, dessen Kopf
)} von den Hinter schneidungen der Stege an der Halteleiste
I nach Aufsetzen der Halteleiste hintergriffen wird.
; Bei einsr vorteilhaften Aueführungsform der Erfindung
■ weisen die die Nut bildenden Löngsetege der Halteleisten 1m
Bereich der Grundfläche der Nut eine JtandungsschwäcAung auf. Dadurch sind die Längsstege leichter elastisch auseinanderzubiegen, so daß die elastische Verformung beim Einrasten der Halteleisten auf den Verbindungsstücken nicht allein von dem pi Izförmigen Kopf der Verbindungsstücke aufzubri ngen ist.
Damit die Glasscheiben dicht und klapperfrei zwischen den Sprossen und den Halteleisten eingespannt sind und die Verrastung zwischen den Halteleisten und den Verbindungsstücken leicht und sicher erfolgt, ist zwischen den Berührungsflächen der Sprossen bzw. der Halteleisten mit den Glasscheiben jeweils eine elastische Dichtung ei ngesetzt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, das Mittelstück der Verbindungsstücke im Querschnitt rechteckig, vorzugsweise quadratisch auszuführen. Damit ist eine gute Handhabe gegeben, das Verbindungsstück leicht und ohne zusätzliche Werkzeuge zu verdrehen, damit ihre radial gerichteten Flansche unter die Längsränder der Nutenkanten greifen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Stirnseiten der radial gerichteten Flansche abgeschrägt, und zwar derart,? daß die wirksame Länge der Flansche in Drehrichtung um die Längsachse zunimmt, wobei das senkrechte Maß zwischen den Spitzen der Flansche geringfügig größer ist als die Breite der Nut in den Sprossen. Damit ist einmal gewährleistet, daß die radial gerichteten Flansche sich mit einem Teil ihrer Stirnfläche an die Seitenwandung der Nut in den Sprossen anlegen und weiterhin ist sichergestellt, daß durch die Deformation der Spitzen der Flansche eine Selbsthemmung auftritt, damit sich die Verbindungsstücke nicht selbsttätig aus den Sprossen lösen können. Zur Unterstützung dieser Selbsthemmung und um ein spielloses Einsetzen der Verbindungsstücke in die Sprossen zu erzielen, verläuft die Ringnut in ihrer Breite konisch, wobei sie an der schmälsten Stelle weniger breit ist als die Flansche dick sind.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigen
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Sprosse und eine Halteleiste,
Figur 2 pine Vorderansicht des Verbindungsstücks/ Figur 3 eine Seitenansicht des Verbindungsstücks und Figur 4 eine Ansicht von unten auf das Verbindungsstück.
Die Sprossen (1) sind aus Hohlprofilstäben gebildet, welche aus Aluminium bestehen. In die zu den Glasscheiben (2) gerichtete Seite der Sprosse (1) ist eine Nut (3) eingebracht, die an ihren oberen Kanten jeweils einen nach innen vorspringenden Rand (4) aufweist. Die Nut (3) verläuft symmetrisch zur Längsmittelebene (5) und ist zur Seite der Glasscheiben (2) hin geöffnet. Von der Außenseite der Glaswand ist auf die Ränder von zwei benachbarten Glasscheiben (2) eine Halteleiste (6) aufgesetzt, die auf den Rändern der Glasscheiben (2) aufliegt und die Fuge (7) zwischen zwei Glasscheiben überdeckt. Von außen ist auf die Halteleiste (6) eine Abdeckleiste (8) seLbstrastend aufgesetzt. Die Verbindung zwischen den Sprossen (1) und den Halteleisten (6) erfolgt durch im Abstand zueinander angeordnete Verbindungsstücke (9). Diese Verbindungsstücke sind renkverschlußartig in die Nut (3) eingedreht und über einen Schnappverschluß mit den Halteleisten (6) befestigt.
Das Verbindungsstück (9) ist bogenförmig ausgeführt, wobei es an dem sprossenseitigen Endabschnitt auf zwei gegenüberliegenden Seiten verjüngend abgesetzt ist. Dieser verjüngte Endabschnitt hat eine Schlüsselweite (10), die der lichten Weite zwischen den nach innen vorspringenden Rändern (4) der Nut (3) entspricht. Unmittelbar unter den durch das Absetzen des Endabschnitts entstehenden Schultern (11) ist das Verbindungsstück auf einem Abschnitt (14), der in seiner Länge der Dicke (19) der nach innen vorspringenden Leisten (4) der Nut entspricht, durch Einbringen einer kreisförmigen Nut (18) rund ausgeführt.
Der Durchmesser des Bolzens entspricht In diesem Abschnitt (14) der Lichten Weite zwischen den Rändern (4). Dadurch ergeben sich zwei radial vorspringende und diametral gegenüberliegende Flansche (12)/ die nach dem Verdrehen des in die Nut (3) eingesetzten Verbindungsstücks (9) um 90° unter die Ränder (4) der Nut (3) greifen.
Die Stirnflächen (13) der Flansche (12) sind abgeschrägt, so daß sie zumindest in etwa zu dem 1m Querschnitt kreisförmigen Abschnitt (14) des Verbindungsstückes tangential verlaufen. Die dadurch entstehenden Spitzen (15) der Flansche (12) haben einen Abstand (16) zueinander, der geringfügig größer ist als die Breite der Nut (3). Damit werden die Spitzen (15) beim Eindrehen des Verbindungsstückes (12) in die Nut (3) an den Seitenrändern der Nut (3) deformiert. Der so entstehend? Reibschluß verhindert ein selbsttätiges, ungewolltes Zurückdrehen und damit Lösen des Verbindungsstückes (9) aus der Nut (3).
Um das Verbindungsstück (9) in axialer Richtung spielfrei in die Nut (3) eindrehen zu können, verläuft die Nut (18) konisch, wobei die Verlängerung der Schultern (11) im Bereich der Flansche (12) als schiefe Ebene (17) ausgeführt ist. Dabei ist die Nut (18) an Ihrer schmälsten Stelle enger ist als die Dicke (19) der nach innen vorspringenden Ränder (4) der Nut (3). Diese Klemmwirkung sorgt nicht nur für einen spielfreien Sitz des Verbindungsstückes (9) in der Nut (3), sondern auch dafür, daß das Verbindungsstück (9) sich nicht selbsttätig und ungewollt aus der Verbindung mit der Sprosse (1) löst.
Der zu den Halteleisten (6) gerichtete Endabschnitt ist pilzförmig ausgebildet, wobei sowohl der Kopf (20) als auch der Stiel (21) rund ausgeführt sind. Der Kopf (20) des pilzförmigen Endabschnittes ragt In eine Nut (22) der Halteleiste (6) hinein, die von zwei parallel zueinander und s/üsetriseh zu der nut (3) in den Sprossen verlaufenden Längsstegen (23) gebildet wird. Diese Längsstege (23)
weisen eine Hinterscvineidung (24) auf/ die von einer nach innen vorspringenden Verdickung gebildet wird, oiese Hinterschneidung (24) hintergreift den Kopf (20) des pi Izförmigen Endabschnittes des Verbindungsstückes und preßt somit die Randabschnitte (25) der Halteleiste (6) gegen die Glasscheiben (2).
Zwischen den seitlichen Bereichen (?.5> der Halteleiste (6) und den Glasscheiben (2) sowie zwischen den seitlichen Bereichen (26) der Sprosse (1) jnd der Glasscheibe (2) sind jeweils elastische Dichtungen (2?) eingesetzt, die einmal für eine gute Dichtung zwischen Glasscheibe (2) und Halteleiste (6) sowie Sprosse (1) sorgen und zur. anderen ermöglichen, daß die Halteleiste (6) beim Aufsetzen auf das Zwischenstück (9) so weit an die Glasscheiben (2) angedrückt werden kann, daß die Längsstege (23) den Kopf (20) des Verbindungsstückes mit Sicherheit hintergreifen.
In dem Zwischenstück (29) zwischen dem piIzförmigen Endabschnitt und der kreisringförmigen Nut (18) ist das Verbindungsstück (9) in Querschnitt quadratisch ausgeführt. Diese Form ermöglicht ein leichtes Eindrehen des Zwischenstückes in die Nut (3), ohne Zuhilfenahme von zusätzlichen Werkzeugen.
Die die Nut (22) bildenden Längsstege (23) der Halteleisten weisen im Bereich der Grundfläche der Nut (22) jeweils eine Uandungsschwächung (28) auf, durch welche aie Längsstege (23) zum Einsetzen der Verbindungsstücke (9) in die Halteleisten (6) elastischer gestaltet sind.

Claims (7)

Ansprüche:
1. Rahmen zur Aufnahme von einzelnen Glasscheiben an der Glaswand, insbesondere für Gewächshäuser, bestehend aus:
- untereinander verbundenen Sprossen (1) aus Metallprofilstäben als tragende Elemente,
- Halteleisten (6) aus Metallprofilstäben, die die Glasscheiben (2) mit ihren Rändern gegen die Sprossen (1) pressen und die Fugen (7) zwischen zwei benachbarten Glasscheiben (2) überdecken,
- Verbindungsstücken (9) aus Kunststoff, die im Abstand zueinander zwischen den Sprossen (1) und Halteleisten (6) eingesetzt sind und die Halteleisten (6) an den Sprossen (1) befestigen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Sprossen (1) eine zu den Halteleisten (6) geöffnete, in der Mitte verlaufende Lflngsnut (3) aufweisen, die an ihren oberen Kanten jeweils einen nach innen vorspringenden Rand (4) aufweist,
- die Halteleisten (6) eine zu den Sprossen (1) geöffnete, symmetrisch zur Längsnut (3) in den Halteleisten verlaufende Langenut (22) aufweisen, deren Seltenwandungen von zwei Längsstegen (23) gebildet werden, die an Ihrer inneren Längskante der Kopfseite eine H1nterschneidung (24) besitzen,
- die Verbindungsstücke (9) bogenförmig ausgebildet sind, deren sprossenseit1ger Endabschnitt auf zwei gegenüberliegenden Selten auf das lichte Maß zwischen der nach innen vorspringenden Leisten (4) der Nut (3) in den Snmceon w &ogr; r Wi &eegr; &pgr; t ahnocet Jt -lot
It Il
- in den nicht abgesetzten Bereichen eine unmittelbar an die durch das Absetzen gebildeten Schultern (115 angrenzende, kreisförmig verlaufende Nut (18) eingebracht ist, wodurch sich radial vorspringende, diametral gegenüberliegende Flansche (12) ergeben, die dursh Verdrehen sss VsrbindangssiOcke- (9) die vorspringenden Ränder <4) der nut (3) in der Sprosse iiintergreifen,
- und deren zu der Halteleiste (6) gerichteter Endebschrm fc pilzförmig ausgebildet ist, dessen Kopf (20) von den Hinterschneidungen (24) der Stege (23) an der Halteleiste (6) nach Aufsetzen der Hslteleiste hintergriffen wird.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nut (22) bildenden Längsstege (23) der Halteleisten (6) im Bereich der Grundfläche der Nut (22) eine Wandungsschwächung (28) aufweisen.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Berührungsflächen der Sprossen (1) bzw. der Halteleisten (6) mit den Glasscheiben (2) jeweils eine elastische Dichtung (27) eingesetzt ist.
4. Rahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (29) der Verbindungsstücke (9) im Querschnitt rechteckig, vorzugsweise quadratisch aufgeführt 1st.
5. Rahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sprossenseit1ge Stirnfläche der Verbindungsstücke (9) einschließlich der Flansche (12) 1m wesentlichen rechteckförmig 1st.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (13) der radial gerichteten Flansche (12) abgeschrägt sind, derart daß die wirksame Länge der
Flansche (12) in Drehrichtung un die Längsachse des
Verbindungsstückes (9) zuninst, wobei das senkrechte Naß (16) zwischen den Spitzen (15) der Flansche (12) geringfügig größer ist als die Breite der Nut (3) in den Sprossen (1).
7. Rannen nach einen atr vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (18) in ihr«. Breite konisch verläuft, wobei sie an der schmälsten Stelle weniger breit als die Flansche (12) dick sind.
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