DE9000324U1 - Antriebsvorrichtung zum Verstellen eines Glieds, insbesondere eines Abdeckelements für eine Öffnung in einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Antriebsvorrichtung zum Verstellen eines Glieds, insbesondere eines Abdeckelements für eine Öffnung in einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges

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Description

R. 23208
12.1.1990 Sa/Kc
ROBERT BOSCH GMBK, 7000 Stuttgart 10
Antriebsvorrichtung zum Vers' &Iacgr; len eines Glieds, insbesondere eines Abder^lements :ür aine Öffnung in eicc- Karosserie eines Kraftfahr-
Stand der Techn'k
Die Erfindung geht aus von einer Antriebsvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Antriebsvorrichtung bekannt (WO 88/09422), in deren Gehäuse eine Öffnung angeordnet ist, die durch eine gasdurchlässige Membran abgedeckt ist, welche das Eindringen von Wasser in das Gehäuse auch bei ungünstigen Bedingungen verhindert. Diese sind beispielsweise dann gegeben, wenn die durch Sonneneinstrahlung stark erwärmter Antriebsvorrichtung plötzlich im Stauwasser eines kalten Gewitterregens liegt und sich im Gehäuse ein Unterdruck aufbauen würde, durch den Wasser in das Gehäuse gesaugt und der Betrieb der Antriebsvorrichtung gestört wird. Durch die Anordnung der gasdurchlässigen Membran aber wird eine solche Saugwirkung unterbunden, weil Druckdifferenzen von der Atmosphäre zu dem von dem Gehäuse umschlossenen Raum kontinuierlich ausgeglichen werden. Andererseits ist die Porengröße der gasdurchlässigen Membran so klein bemessen, daß diese im Rahmen der maximal möglichen Wn';sersäule wasserdicht ist. Diene Membran ist jedoch
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schwierig zu montieren, weil sie ihrerseits gegenüber dem Gehäuse mittels eines Dichtrings abgedichtet gehalten sein muß.
Vorteile der Erfindung
Durch die Verbindung der etwas lappigen Membran mit dem Dichtelement werden die MonL^gefähigkeit und die Montagesicherheit der Membran erheblich verbessert sowie ein Montageschritt eingespart.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Antriebsvorrichtung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße aufgebaute Antriebsvorrichtung, Figur 2 einen Teilschnitt durch die Antriebsvorrichtung gemäß Figur 1, entlang der Linie H-II, durch eino Membrananordnung in einer Öffnung »ines zur Antriebsvorrichtung gehörenden Gehäuses, in vergrößerter Darstellung, Figur 3 einen Schnitt durch eine erste Ausführung eines aus Membran und Dichtelefiient aufgebauten Bauteils zum Abdecken der Gehäuseöffnung in vergrößerter Darstellung, Figur 4 einen Schnitt gemäß Figur 3 durch eine andere Ausführung des Bauteils und Figur 5 einen Schnitt gemäß Figur 3 durch eine weitere Ausführung des Bauteils.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine in Figur 1 dargestellte Antriebsvorrichtung weist einen elektrischen Antriebsmotor !'<: auf, dem ein als Schneckengetriebe aur;gobil(l<;tes Unte rsotzungr.getr iebe 14 nachgeordnet ist. Sowohl der
Antriebsmotor IZ auch als <\-\i Untersetzungsgetriebe 14 sind in Teil-'jehäusen unterqebrnch' , Vielehe mi to i .ii.inder verbunden und zu einpm einzigen, gerne i na amen Vor r ichtung-S'j'fhHuse 10 zusammengebaut sind. I)r«s Vorrichtungsgehäuse 16 umschließt einen nicht dargestellten Raum, in welchem sich sowohl 'er elektrische Antriebsmotor 12, als auch das Untersetzungsgetriebe 14 befinden. Im Bereich des Untersetzungsgetriebes 14 tritt aus dem Vorrichtungsgehäuse 16 eine
HIlLl ICUaitCllC XU HC
ist. Das Antriebsritzel 20 ist in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise beispielsweise über eine Zahnstange mit dem zu verstellenden Glied verbunden, das beispielsweise eine Scheibe eines Kraftfahrzeuges oder das Schiebedach eines Kraftfahrzeuges sein kann. Es ist jedoch auch denkbar, daß das zu verstellende Glied beispielsweise ein zu einer Zentral-Schließanlage eines Kraftfahrzeuges gehörendes Riegelelement ist. In dem Vorrichtungsgehäuse If-, beim Ausführungsbeispiel im Bereich des Untersetzungsgetriebes 14, &ngr;«ist das Gehäuse eine Öffnung 22 zur Atmosphäre auf. Der Aufbau und die Ausgestaltung dieser Gehäuseöffnung 22 ist insbesondere in Figur 2 detailliert dargestellt. So münden die Gehäuseöffnung 22 in eine im Durchmesser größere Gehäuseeinsenkung 24, die im Querschnitt im wesentlichen topfartig alisgebildet ist. Die Gehäuseöffnung 22 mündet in den Topfboden 26 der Gehäuseeinsenkung 24. Im äußeren Randbereich des Topfbodens ist eine ringförmige Abstützschulter 28 angeordnet, auf welcher der Rand ein~s scheibenartigen Bauteils 33 aufliegt. Das Bauteil 33 hat eine scheibenförmig ausgebildete, gasdurchlässige Membran 30, die beispielsweise aus einem im Handel unter der Bezeichnung GORE-TEx^-PTFE-Membranen angebotenen Material hergestellt ist. Auf der von der Abstützschulter 28 abgevasdten Seite der Membran 3ö ist ein ringförmiges Dichteiement 32 angeordnet, welches fest mit der Membran 30 verbunden das Bauteil 33 bildet, das durch ein im Querschnitt tellerförmiges Federelement 34 gegen die Abstützschulter 28 gedruckt ist, so daß das Bauteil 33 im Bereich des Dichtelements 32 abdichtend an der Abstützschulter 28 anliegt. Der Tellerrand 36 des Federelements 34 »feist einen etwas größeren Durchmesser auf als dies für den Durchmesser der Topfwand 40 der
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Gehäuseeinsenkuny 24 vorgesehen ist. Weiter weist das tellerförmige Federelement: 34 im Bereich des Tellerbodens 42 Durchbrechungen 44 auf, «lie im Abstand -oneinanderlieyen und die durch Stege? voneinan der getrennt sind. Die Stege sind im zentralen Bereich des Feder "lement.s 34 miteinander verbunden. Weiter sind die Stege, welchr den Tellerboden bilden, in den Teller hineingewölbt.
Züt Hoiitdiy·· &agr;&ngr;&tgr;&iacgr; Bauteils 33 wird dieses zunächst in die Linsenkung '
24 unii dort auf die ringförmige Abshützschulter 28 gelegt. Danach j
i wird das Federelement 34 in die Gehäuseeinsenkunq 24 hineingedrückt, j
wobei sich (Jar Tellerrand geringfügig elastisch verformt, so daß er j
in die Gehäuseeinsenkung 24 e;ngebracht werden k -nn, bis er an dem j
Bauteil 33 zur Anlage kommt und dieses gegen die Abstützschulter 28 |
drückt. Dabei wird der Querschnitt des Dichtelements 32 verformt, so ;
jj daß sich eine hervorragende Abdichtung zwischen dem Bauteil 33 !
einerseits und dem Tellerrand 36 bzw. der Topfwand 40 bzw. der :'
&igr; Abstützschulter 28 andererseits ergibt. Wenn das Federelement 34 danach entspannt wird, verbeißt sich seine Tellerrandkante in der Topfwand 40 nach Art einer "speed-nut-Sicherung", so daß die Membran 30 das Bauteil 33 und das Federelement 36 unverlierbar und unter
Ausgestaltung der Membran 30 ist der von dem Vorrichtungsgehäuse umschlossene Raum gasdurchlässig mit der Atmosphäre verbunden. Druckschwankungen zwischen der Atmosphäre und dem Innenraum werden somit kontinuierlich ausgeglichen. Andererseits ist die Porengröße der Membran 30 so gering, daß Stauwasser nicht in das Innere des Vorrichtungsgehäuses 16 gelangen kann. Es ergibt sich somit eine hervorragende Sicherung der elektrischen und mechanischen Teile der Antriebsvorrichtung gegen Eindringen von Wasser. Weitere Ausführungen zu dem Aufbau des Federelements 34 und dessen Montage in der Gehäuseeinsenkung 24 sind in der eingangs erwähnten Druckschrift (WO 88/09422) gemacht worden.
232OB
Dp r Aufbau des Bauteils ~\2 kann entsprechend den in den Fi'pi &mdash; n 3 bis b gezeigten Darstellunqon erfolgen. So kann an der einen übpr fläche 35 der Membran 30 ein ringförmiges Dichtelement 32 befestigt sein (Figuren 2 und 3).
Andererseits ist es auch denkbar, das Dichtelement 132 aus zwei vorzugsweise gleichförmigen Teilelementen 140, 142 auszubilden, von denen j Hues Teiieiement 14ö, 142 an einer der Oberflächen 135, 137 der Membran 30 angeordnet ist (Figur 4).
Weiter ist es aber auch denkbar, daß das Dichtelement 232 den Randbereich der Membran 30 umgreift und an beiden aneinander gegenüberliegenden Oberflächen 235, 237 der Membran 30 anliegt (Figur 5).

Claims (10)

R. 23208 12.1. 1990 Sa/Kc ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 10 Ansprüche
1. Antriebsvjrrichtung zum Verstellen eines Glieds, insbesondere eines Abdeckelements für eine Öffnung in einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges, wie z. B. einer Fahrzeugscheibe, eines Schiebedachs oder dergleichen, mit einem Vorrichtungsgehäuse, in dem ein elektrischer Antriebsmotor und ein Untersetzungsgetriebe untergebracht sind und das eine Öffnung zur Atmosphäre aufweist, welche durch eine gasdurchlässige Membran abgedeckt ist, die das Einbringen von Wasser in dnS GsilaUSc verhindert, "uauüiCii ^t*kuzjri~£eicrinet, uciß dae scheibenförmig ausgebildete Membran (30) an ihrem Randbereich mit einem vorzugsweise elastischen, ringförmigen Dichtelement (32 bzw. 132 bzw. 232) fest verbunden ist.
?. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch '-. &khgr; .: zeichnet, daß das die Membran (30) und das Dichtelement (32 bzw. 132 bzw. 232) aufweisende Bauteil (33) in einer Gehäuseeinsenkung (24) angeordnet und durch ein Federelement (34) gehalten ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseöffnung (22) im Bereich der tepfartiy ausgebildeten Gehäuseeinsenkung (24) angeordnet ist.
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4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (30) über eine Abstützschulter (28) mit Abstand vom Topfboden (26) gehalten und mittels des Federelements (34) gegen die Abstützschulter (28) gespannt ist.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (34) im Querschnitt tellerförmig ist, daß der Durchmesser des Tellerrandes (36) größer ist al: der Durchmesser der Topfwand der Gehäuseeinsenkung (24) und daß der Tellerboden wenigstens eine Durchbrechung aufweist.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der neben der Durchbrechung verbleibende Tellerboden in den Teller hineingewölbt ist.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tellerboden durch drei zwischen drei Durchbrechungen verbleibenden Stegen gebildet ist, die im zentralen Bereich des Tellers miteinander verbunden sind.
8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (33) an der einen Oberfläche (35) der Membran (30) angeordnet ist.
9. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (33) aus zwei vorzugsweise gleichförmigen Teilelementen (140, 142) besteht, von denen jedes Teilelement (140 bzw. 142) an einer der Oberflächen (135 bzw. 137) der Membran (30) angeordnet ist.
10. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (33) den Ra/idbereich der Membran &Pgr;0) umqrf» i ffe tu; 1 an bei'lnn einander qnqnri'uhpri t Olmr f Ih''h?>n ( 'f.! r>, 237) dor Membran (~\0) anliegt.
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