DE3834691C2 - Wellenlagerung mit einer in einem gestellfesten Gehäuse angeordneten Lagerkalotte - Google Patents
Wellenlagerung mit einer in einem gestellfesten Gehäuse angeordneten LagerkalotteInfo
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- F16C23/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
- F16C23/02—Sliding-contact bearings
- F16C23/04—Sliding-contact bearings self-adjusting
- F16C23/043—Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings
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- F16C27/00—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
- F16C27/02—Sliding-contact bearings
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- F16C35/00—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
- F16C35/02—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of sliding-contact bearings
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/08—Structural association with bearings
- H02K7/083—Structural association with bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
Description
Wellenlagerungen nach der Gattung des Hauptanspruchs finden beispielsweise
Verwendung bei ein Schneckengetriebe aufweisenden Stellantrieben,
wobei die Lagerkalotte das freie Ende einer mit der
Ankerwelle eines elektrischen Antriebsmotors vorzugsweise einstückig
verbundenen Schneckenwelle aufnimmt. Insbesondere wenn das zu verstellende
Bauteil, beispielsweise ein Schiebedach eines Kraftfahrzeuges,
blockiert ist, der Motor aber noch nicht abgeschaltet worden
ist, lenkt die Schneckenwelle im Eingriffsbereich zum Schneckenrad
elastisch aus, d. h. die Schneckenwelle wird durchgebogen. Damit
dabei nicht die Wellenlagerung verklemmt bzw. zerstört wird, soll
sich das freie, in einer Lagerkalotte geführte Ende der Schneckenwelle
auf diese Durchbiegung einstellen können. Deshalb muß das
Kalottenlager drehbar und aus seiner Lagerpfanne aushebbar angeordnet
sein. Nach dem Rückfedern der Schneckenwelle aber soll die
Lagerkalotte wieder ihre Ausgangsposition einnehmen. Die Federmitel
sorgen für die erforderliche Rückstellkraft und sollen auch in allen
möglichen Drehrichtungen der Lagerkalotten ein definiertes Lagerkalotten-Verdrehmoment
sicherstellen. Ein Grund für die Anordnung
einer Kalottenlagerung der Welle ist in der einfachen Lagerstellenbearbeitung
und Montage des Getriebes zu sehen, weil die
Lagerkalotte geringe Fluchtungsgefahr von Lagerbohrungen
selbsttätig auszugleichen vermag.
Es ist schon eine Wellenlagerung bekannt (DE-OS 23 51 062),
bei der die Federmittel durch einen U-förmigen Federbügel
gebildet sind, dessen U-Schenkel an ihren freien Enden
mittels Winkelansätzen zwischen dem Gehäuse und dem
Gehäusedeckel eingespannt sind. Der Federbügel drückt mit
seiner, die Lagerkalotte übergreifenden U-Basis vorgespannt
auf die Lagerkalotte, weil die Höhe der U-Form geringer ist
als der über die Einspannebene der Winkelansätze
hinausragende Bereich der Lagerkalotte. Der Federbügel liegt
somit nur punktuell auf dem Mittelbereich der Kalotte auf,
so daß ein nach allen Seiten gleiches, definiertes Kalotten-
Verdrehmoment nicht gewährleistet ist.
Aus der DE-OS 33 32 323 ist ein Kalottenlager bekannt,
dessen als schalenförmiges Blechpreßteil ausgebildete
Kalotte von einem axial wirkenden Federelement in eine
Kalottenpfanne gedrückt wird. Die Kalotte und die
Kalottenpfanne weisen Halbkugelform auf, wodurch eine
begrenzte Beweglichkeit der Kalotte ermöglicht sein soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gegenüber der DE-OS 23 51 062
verbesserte Wellenlagerung bereitzustellen.
Die erfindungsgemäße Wellenlagerung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die
Lagerkalotte durch die relativ weit auseinanderliegenden freien
Enden der Federzungen in die Lagerpfanne gedrückt wird, so daß das
Kalotten-Verdrehmoment nach allen Seiten zumindest annähernd gleich
groß ist. Weiter ergibt sich eine sehr kompakte Bauweise der
Kalottenlagerung. Schließlich verkrallt sich das Bauelement selbsttätig
in der Ausnehmungg des Gestells, weil es beim Montieren in der
etwas kleineren Ausnehmung vorgespannt wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Kalottenlagerung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Wellenlagerung entlang der
Linie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Wellen
lagerung, in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen, wobei
jedoch ein Lagerdeckel abgenommen ist.
Eine in Fig. 1 im Querschnitt gezeichnete Schneckenwelle ist mit
ihrem einen Ende 10 in einem Kalottenlager 12 geführt. Das andere,
nicht dargestellte Ende der Schneckenwelle ist einstückig mit der
Ankerwelle eines nicht dargestellten elektrischen Antriebsmotors
verbunden. Die Lagerkalotte 12 sitzt in einer Lagerpfanne 14, die in
an sich bekannter Weise ausgebildet ist. Die Lagerpfanne 14 selbst
ist am Grund einer Aussparung 16 angeordnet, welche in einem
gestellfest angeordneten Gehäuse 18 vorgesehen ist. Wie insbesondere
Fig. 2 zeigt, ist die Ausnehmung 16 bohrungsartig ausgebildet. Das
Schneckenwellenende 10 quert die Bohrung 16 in einer in dem Gehäuse
18 angeordneten Quernut 20 derart, daß sich die Achse der Ausnehmung
16 und die Achse der Schneckenwelle etwa im rechten Winkel schnei
den. Die Tiefe der Ausnehmung 16 ist so bemessen, daß das Kalotten
lager 12 vollstandig in der Ausnehmung 16 liegt, wenn das Kalotten
lager 12 in seiner Lagerpfanne 14 sitzt. Weiter ist die Ausnehmung
16 mit einem Deckel 22 abgedeckt. Die Lagerpfanne 14 ist kegelformig
ausgebildet, so daß sich die Lagerkalotte 12 ohne Schwierigkeiten im
jeweiligen Verlauf der Schneckenwelle 10 anpassen bzw. auf diesen
Verlauf einstellen kann. Um ein definiertes Lagerkalotten-Verdreh
moment zu erhalten, ist zwischen dem Lagerdeckel 22 und der Lager
kalotte 12 ein Bauelement 24 angeordnet, das Federmittel aufweist,
welche die Lagerkalotte 12 in Richtung des Pfeiles II in die Lager
pfanne 14 drücken. Das Bauelement 24 hat einen im wesentlichen
tellerförmigen Grundkörper 26 und weist einen an den Tellerrand
anschließenden, im Querschnitt kegelstumpfartig ausgebildeten
Ringrand 30 auf, dessen großer Durchmesser 32 (Fig. 2) dem Ge
häusedeckel zugewandt ist. Weiter ist noch von Bedeutung, daß der
große Durchmesser 32 des Ringrandes 30 geringfügig großer ist als
der Durchmesser 34 der bohrungsartigen Ausnehmung 16. Wenn das Bau
element 24 nun in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 in die Ausneh
mung 60 eingesetzt wird, verbeißt sich diese Außenseite mit dem
Durchmesser 32 an der Wand der Ausnehmungsbohrung 16, so daß das
Bauelement 24 nicht mehr entgegen der Richtung des Pfeiles II aus
der Ausnehmung 16 gelangen kann. Da zwischen der Innenseite des
Deckels 22 und der dieser zugewandten Außenseite des tellerförmigen
Grundkörpers 26 ein gewisser Abstand 27 verbleibt, wird der Deckel
22 durch die mögliche Aushebebewegung der Kalotte 12 aus der Pfanne
14 nicht belastet. Weiter weist der Grundkörper 16 des Bauelements
24 sechs Federzungen 36 auf, von den immer zwei Stück einander paar
weise gegenüberliegend angeordnet sind. Diese Zungenpaare erstrecken
sich also zumindest annähernd in entgegengesetzten Richtungen. Die
einander zugewandten Endbereiche eines jeden Federpaares sind ein
stückig mit dem Grundkörper 26 des Bauelements 24 verbunden. Dagegen
sind die freien Enden 38 einer jeder Federzunge 36 aus dem Grund
körper herausgeschert, wie insbesondere Fig. 1 deutlich zeigt. Dort
ist weiter ersichtlich, daß die Zungen in den Teller hinein durch
gedrückt sind, so daß sie in ihren freien Endbereichen 38 vorge
spannt an der Außenfläche der Lagerkalotte 12 anliegen. Da das Bau
element 24 vorzugsweise aus Federbandstahl gefertigt ist, ergibt
sich einmal eine gute Sicherung des Bauelements 24 an der Wand der
Ausnehmung 16. Weiter wird, je nach dem Grad wie weit die Feder
zungen 36 in den Teller hinein durchgedrückt sind, die Größe des
Lagerkalotten-Verdrehmoments wählbar. Schließlich ist noch von einer
gewissen Bedeutung, daß zwischen dem Tellerboden 28 und dem diesem
zugewandten oberen Abschnitt der Lagerkalotte 12 ein bestimmtes mit
40 bezeichnetes Spiel verbleibt, so daß die Lagerkalotte 12 gegen
die Kraft der vorgespannten Federzungen 36 entgegen dem Pfeil II in
der Ausnehmung 16 - also in radialer Richtung bezüglich der Dreh
achse der Welle 10 - ausweichen kann, bis sie vom Tellerboden 28
abgefangen und gehalten wird. Nach Entlastung der Lagerkalotte 12
drücken die Federzungen 36 diese wieder in ihre Kugelpfanne 14.
Claims (5)
1. Wellenlagerung, mit einer in einer bohrungsartigen
Ausnehmung in einem gestellfesten Gehäuse angeordneten
Lagerkalotte, in deren Bohrung die Welle geführt ist, die
Lagerkalotte in einer am Grund der Ausnehmung ausgebildeten
Lagerpfanne des Gehäuses liegt und durch ein ein
vorgespanntes Federmittel aufweisendes Bauelement in die
Lagerpfanne gedrückt ist, wobei die Lagerkalotte in
radialer Richtung gegen die Federkraft aus der Lagerpfanne
bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achsen
der Ausnehmung (16) und der Welle schneiden und daß das
Bauelement (24) einen tellerförmigen Grundkörper (26)
aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser
(34) der Ausnehmung (16) und an seiner der Lagerkalotte (12)
zugewandten Tellerinnenseite als Federmittel mehrere, sich
zumindest annähernd in entgegengesetzten Richtungen
erstreckende, von einem zum Bauelement (24) gehörenden
Grundkörper (26) abgespreizte Federzungen (36) aufweist,
deren voneinander abliegende, freie Enden (38) unter
Vorspannung an der Lagerkalotte (12) anliegen und deren
einander zugewandte Enden mit dem Grundkörper (26) verbunden
sind.
2. Wellenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federzungen (36) aus dem Bauelement herausgeschert und nach der der
Lagerkalotte (12) zugewandten Seite aus dem Bauelement (24) heraus
gedrückt sind.
3. Wellenlagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauelement (24) einen an den Tellerrand anschließenden, im
Querschnitt kegelstumpfartig ausgebildeten Ringrand (30) aufweist,
dessen großer Durchmesser (32) dem Gehausedeckel (22) zugewandt ist.
4. Wellenlagerung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bauelement (24) aus einem elastischen Material,
vorzugsweise aus Federbandstahl gefertigt ist.
5. Wellenlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Welle (10) eine zu einem Schneckengetriebe gehö
rende Schneckenwelle ist.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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DE3332323A1 (de) * | 1983-09-07 | 1985-03-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Lageranordnung mit einem selbsteinstellenden kalottenlager |
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1988
- 1988-08-04 DE DE8809963U patent/DE8809963U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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