DE19510287A1 - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor

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DE19510287A1
DE19510287A1 DE1995110287 DE19510287A DE19510287A1 DE 19510287 A1 DE19510287 A1 DE 19510287A1 DE 1995110287 DE1995110287 DE 1995110287 DE 19510287 A DE19510287 A DE 19510287A DE 19510287 A1 DE19510287 A1 DE 19510287A1
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Peter Dr Volz
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ITT Automotive Europe GmbH
Continental Teves AG and Co oHG
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ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/10Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with arrangements for protection from ingress, e.g. water or fingers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14639Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles for obtaining an insulating effect, e.g. for electrical components
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/24Casings; Enclosures; Supports specially adapted for suppression or reduction of noise or vibrations
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2205/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to casings, enclosures, supports
    • H02K2205/09Machines characterised by drain passages or by venting, breathing or pressure compensating means
    • HELECTRICITY
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    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor mit einem Gehäuse, dessen Außenfläche bis auf einen Teilbereich, der als Anschlagfläche ausgebildet ist, mit Kunststoff umhüllt ist.
Ein derartiger Elektromotor ist zum Beispiel in der DE-OS 39 35 299 A1 beschrieben. In dieser Anmeldung wird vorgeschla­ gen, eine sogenannte Schrumpffolie über den Motor zu ziehen, die sich schmutz- und feuchtigkeitsabweisend um den Elektro­ motor legt, nachdem sie erwärmt wurde.
Abgesehen davon, daß dieses Verfahren sehr aufwendig ist, kann insbesondere bei einer nicht gleichmäßigen Oberfläche nicht sichergestellt werden, daß tatsächlich jeder Teilab­ schnitt der Oberfläche vom Kunststoff bedeckt wird.
Es wird daher vorgeschlagen, die Außenfläche mit Kunststoff zu umspritzen.
Dies hat den Vorteil, daß das Zuleitungskabel in die Umhül­ lung eingelegt werden kann. Auf diese Weise wird das Kabel zugentlastet, gleichzeitig wird die Lage des Kabelausgangs im Bezug auf das Elektromotorgehäuse exakt definiert. Außerdem kann im Spritzgußverfahren, ein Teil der Umhüllung als Stecker ausgebildet werden, der die Anschlußkontakte des Zulei­ tungskabels aufnimmt.
Ein Druckausgleich zwischen der Außenluft und dem Inneren des Elektromotorgehäuses kann entweder über eine labyrinthartige Öffnung in der Umhüllung, die beim Spritzgießen ausgebildet wird, oder aber durch eine mit einer Membran versehenen Öff­ nung in der Umhüllung bewirkt werden.
Zum Aufbringen der Umhüllung wird zunächst der Motor zu­ sammengebaut, und mit seiner Anlagefläche an einem Haltestück vormontiert. Sodann wird er in die Spritzgußmaschine einge­ setzt und mit der Umhüllung versehen.
Die Erfindung soll anhand dreier Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt die
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Elektromotor, die
Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen Elektromotor und die
Fig. 3 einen weiteren Teilquerschnitt.
Die Fig. 1 zeigt einen Elektromotor mit einem Gehäuse 1, das aus einem Zylinderabschnitt 2 sowie zwei Lagerschilder 3 und 4 besteht. Das Lagerschild 3 ist einstückig mit dem Zylinder­ abschnitt 2 ausgeführt, so daß sich in etwa ein topfförmiges Gebilde ergibt. Das Lagerschild 4 ist in den Zylinderab­ schnitt 2 eingesetzt. Die Lagerschilder 3, 4 nehmen Lager 5, 6 auf, die eine Welle 7 tragen. Mit der Welle 7 verbunden ist ein Anker 8, der über eine Bürsten/Kollektoranordnung 9 mit Strom versorgt werden kann. An den Innenseiten des Zylinder­ abschnitts 2 sind Magnete 10 angeordnet.
Der Aufbau des Elektromotors entspricht dem eines Gleich­ stromkommutatormotors.
Eine nähere Erläuterung des Motors ist nicht notwendig, da derartige Motoren schon vielfach beschrieben sind.
Die Welle 7 ist durch das eine Lagerschild 3 aus dem Gehäuse herausgeführt und mit einem Antriebselement, in diesem Aus­ führungsbeispiel ist dies ein Exzenter 11, verbunden.
Die Außenseite des Lagerschildes 3 bildet eine Anschlagfläche 15, mit der das Motorgehäuse 1 an die Flanschfläche eines vom Elektromotor anzutreibenden Aggregates angelegt wird. Hierbei kann es sich zum Beispiel um die Pumpe eines Antiblockier­ systems handeln.
Der Motor soll nur mit einer Umhüllung versehen werden, die dafür sorgt, daß in das Innere des Motorgehäuses keine Flüs­ sigkeit bzw. Feuchtigkeit eindringen kann, die Korrosionen hervorrufen würde.
Dazu wird das Elektromotorgehäuse mit einer Schicht 21 aus Kunststoff umspritzt bzw. umschäumt, die die gesamte Außen­ fläche bis auf die Anschlagfläche umhüllt.
Diese Schicht nimmt auch ein Kabel 22 auf, das von der Bür­ stenkollektoranordnung 9 an der Außenseite des Motorgehäuses 1 zu einem Stecker 23 geführt ist. Die Einbettung des Kabels 22 in die Umhüllung 21 bewirkt einerseits eine Zugentlastung des Kabels 22 und zum anderen eine genau definierten Aus­ trittsstelle 26 des Kabels aus der Umhüllung 21. Des weiteren kann an den Rand der Umhüllung eine Dichtlippe 27 ausgebil­ det werden, die sich dichtend an die Flanschfläche des anzu­ treibenden Aggregats anlegen soll.
In der Fig. 2 ist eine Weiterbildung der Erfindung darge­ stellt. Hier wird die Kunststoffumspritzung so ausgeführt, daß der Stecker 23 einteilig mit der Umhüllung 21 ausgebildet ist. Die Litzen des Kabels 22 gehen über in Anschlußstifte 24, die aus dem Stecker 23, der dort als Sockel ausgebildet ist, hervorragen. Auf die Stifte kann ein Anschlußstecker 25 aufgesteckt werden.
Je nach Anforderungen hinsichtlich des Einbaus des Motors, kann der Stecker 23 bzw. die Herausführung 26 des Kabels 22 aus der Umhüllung an beliebiger Stelle des Elektromotors er­ folgen.
In der Fig. 3 ist eine Möglichkeit dargestellt, den Innenraum des Motorgehäuses 1 zu belüften. Tatsächlich darf das Motor­ gehäuse 1 nämlich nicht vollständig und hermetisch von der Außenluft abgeschlossen werden, sondern es muß möglich sein, einen Druckausgleich zwischen dem Innenbereich des Motorge­ häuses 1 und der Außenluft zu erzielen. Dazu weist der Zylin­ derabschnitt 2 des Elektromotorgehäuses 1 oder aber das La­ gerschild 4 eine Öffnung 30 auf, die mit einer Öffnung 31 in der Umhüllung 21 korrespondiert. Um zu verhindern, daß durch diese Öffnung Flüssigkeit oder Feuchtigkeit in den Innenraum des Motorgehäuses gelangt, kann die Öffnung 31 in der Umhül­ lung 21 labyrinthartig ausgebildet werden. Dieses Labyrinth wird beim Spritzgießen mit ausgebildet. Es kann aber auch vorgesehen werden, daß sich die Öffnung 31 nach außen hin erweitert. In dieser Erweiterung eine Membran 32 eingesetzt wird, die durch einen perforierten Deckel 33 gehalten wird. Diese Membran besteht aus einem luftdurchlässigen aber feuch­ tigkeitsabweisenden Material zum Beispiel Teflon oder PTFE. Die Membran 32 kann aber nicht nur wie in Fig. 3 dargestellt, als Einsatzstück ausgebildet werden, sondern beim Spritzen der Umhüllung 21 mit umfaßt werden, so daß sie nicht entnehm­ bar in der Umhüllung festsitzt.
Zum Aufbringen der Umhüllung 21 wird das Gehäuse mit seiner Anschlagfläche 15 an ein Haltelement, das dem späteren Aggre­ gat entspricht, befestigt. Das Kabel 22 wird positioniert. Sodann wird das Gehäuse mit dem anliegenden Kabel 22 in übli­ cher Weise mit Hilfe einer Spritzgießmaschine umspritzt.
Die Außenkontur des Motors kann vielfältig gestaltet werden. Sie muß nicht unbedingt der Außenkontur des Gehäuses ent­ sprechen, sondern kann zum Beispiel gestaltete Elemente ent­ halten, die den Motor in die Einbauumgebung besser einpassen. Dazu zählt auch die Möglichkeit die Umhüllung farbig zu ge­ stalten.
Ein weitere bedeutende Möglichkeit besteht darin, durch die Wahl des Kunststoffes die Geräuschabstrahlung des Elektromo­ tors zu beeinflussen. Zum Beispiel kann durch die Wahl von geschäumten Stoffen eine starke Dämpfung der Geräuschemission erreicht werden.

Claims (8)

1. Elektromotor mit einem Gehäuse, dessen Außenflächen bis auf einen Teilbereich, der als Anschlagfläche ausgebil­ det ist, mit Kunststoff umhüllt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kunststoff in einem Spritzgußverfahren aufgebracht worden ist.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umspritzte Kunststoffumhüllung (21) zugleich eine Zuleitung (22) zum Elektromotor umhüllt.
3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstück (23) der Umhüllung (21) als Steckerge­ häuse ausgebildet ist.
4. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im Gehäuse des Elektromotors als auch in der Umhüllung (21) eine Öffnung (30, 31) vorgesehen ist, über die das Innere des Motorgehäuses mit der Außenluft verbunden ist.
5. Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (31) labyrinthartig in der Umhüllung (21) geführt ist.
6. Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnung (31) eine Membran (32) eingesetzt ist, die flüssigkeitsundurchlässig aber luftdurchlässig ist.
7. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Umhüllung (21) eine Dichtlippe ausgebil­ det ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors nach einem der vorhergehenden Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Elektromotor montiert wird, dieser mit seiner Anschlagfläche (15) auf ein Halteelement gebracht wird, und sodann mittels einer Spritz- oder Gießmaschine mit einer Kunststoffumhüllung (21) versehen wird.
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