DE9000322U1 - Wechselschaltvorrichtung - Google Patents
WechselschaltvorrichtungInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
- H04M9/02—Arrangements for interconnection not involving centralised switching involving a common line for all parties
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/71—Substation extension arrangements
- H04M1/715—Substation extension arrangements using two or more extensions per line
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- Signal Processing (AREA)
- Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)
Description
ELMEG GmbH 5. Jenuar I5S0
Kommunikat ionstechiiik
D-3I50 Peine
D-3I50 Peine
E89.G3
Wechselschaltvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Wechselschaltvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus DE-PS 36 33 562 ist eine Wechselschaltvorrichtung für eine Pernnprecheinrichtung zum Anschluß mehrerer Lp
E39.G3 Blatt 2
stellen an eine gemeinsame Fernsprecheinrichtung bekannt.
Die dort beschriebene Wechselschaltvorrichtung weist pro Sprechstelle ein bistabiles Relais auf. Die einer Setzvorrichtung
sugeordneten Relj-isw* klung liegt im Brückenzweig
einer in dem einem Zweig aer Fernsprechleitung in Serie zur Hör-Sprechvorrichtung angeordneten Diodenbrücke, während
die einer Rückset&zgr;vorrichtung zugeordneten Relaiswicklung
im Brückenzweig einer zweiten Diodenbrücke angeordnet ist, die über einen Relaiskontakt zwischen den b-)
10 Anschluß und dem w-Anschluß der Sprechstelle geschaltet
ist. Die Relaiskontakte der bistabilen Relais sind so geschaltet, daß aufgrund eines ankommenden Gesprächs oder
zur Einleitung eines abgehenden Gesprächs in der Fernsprechstelle der Hörer abgenommen und damit ein Gabelumschaltkontakt
geschlossen wird. Durch den dann fließenden j; Strom wird die der Fernsprechstelle zugeordnete Relaiswicklung
aktiviert, was zur Folge hat, daß die übrigen Fernsprechstellen abgeschaltet werden. Dadurch kann das
geführte Gespräch weder abgehört noch unterbrochen wurden. 2J Die Relaiswicklungen sind jeweils ohne elektronische Ver-
: Stärkermittel in die betreffenden Schaltungszweige eingeschleift.
~)
~)
Das Auflegen wird über die w-Ader signalisiert und betätigt die Rücksetzwicklung des betreffenden Relais, so daß
der Ausgangszustand wiederhergestellt wird.
Die bekannte Schaltung ist jsdoch nicht gegen das gleichzeitige
Abheben durch beide Apparcte gesichert. Die benutzten Relais sprechen beispielsweise ab 13,5 mA an. Der
genormte Schleifenstrom betrögt 20 mA. Liegt der Schlei-
F.v> . <;:i ni.att
fenstrom aber infolge Toleranzen hohei. , so sprechen be icle
Relais an. Als FnJ ge davon ist pine unzulässige Parallel
belegung gegeben. Dazu kommt, daß die ohne elektronische Verstärkungsmittel angesteuerten Relaiswicklungen zu einem trägeren Ansprechen fünren, so daß die Gefahr der Parallelbelegung bei nahezu gleichzeitigem Abheben beider Apparete vergrößert ist -
belegung gegeben. Dazu kommt, daß die ohne elektronische Verstärkungsmittel angesteuerten Relaiswicklungen zu einem trägeren Ansprechen fünren, so daß die Gefahr der Parallelbelegung bei nahezu gleichzeitigem Abheben beider Apparete vergrößert ist -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wechsel schaltvorrichtung
für parallelgeschaltete Fernsprechapparate anzugeben, bei der auch bei gleichzeitigem Abheben
beider Apparate eine unzulässige Parallelbelegung vermie
den wird.
den wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Wechselschaltvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Ansprüchen, der weiteren Beschreibung und der Zeichnung.
Erfindungsgemäß wj^d eine Schaltung vorgeschlagen, bei der
die Setzwicklung für den zweiten Teilnehmer über die w-Ader des ersten Teilnehmers geführt wird. Dadurch kann
dieses Relais nicht gesetzt werden, wenn der erste Teilnehmer
den Hörer abgehoben hat und der Gabelumschaltkontakt
betätigt ist. Die Setzwicklung des ersten Teilnehmers ist neuerungsgemäß über die b-Ader geführt. Dadurch ist
3G diese Setzwicklung vorteilhaft bei Abheben durch den zweiten
Teilnehmer nicht in Serie zu deren Setzwicklung.
E ·&idiagr;9. (&Pgr; JJlatt 4
vorzugsweise überbrücken Kondensatoren die oetzschall.ungen
für den Rufstrum.
Tn einer weiteren Ausgestaltung ist ein AWADO2-S' halter
vorgesehen, der den ersten Teilnehmt &igr; gegenüber den zweiten
Teilnehmer bevorrechtigt, wenn der Schalter geschlossen ist.
Um einr verpolung dor Relais zu erlauben, können in einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung &igr;. l Neuerung Diodenbrücken
verwendet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Wechselschaltvorrichtung angegeben, die zum Anschluß von zwei Sprechstellen FEl und FE2
an eine Amtsleitung La und Lb geeignet ist. Von den Sprechstellen FEl und FE2 sind nur die für das Verständnis
erforderlichen und im Zusammenhang mit der Wechselschaltvorrichtung notwendigen Teile angegeben. Eg handelt sich
um Sprechstellen mit jeweils drei Anschlüssen. Zur Sprechstelle FEl gehört zudem ein Gabelumschaltkontakt GuI sowie
eine Weckeinrichtung Wl, zur Sprechstelle FE2 ein Gabelumschaltkontakt
Gu2 sowie eine Weckeinrichtung W2. In der Zeichnung sind die den Sprechstellen FE zugeordneten Relais
mit ihren Setzwicklungen Sl. 1 bzw. S2.1 und ihren Rücksetzwicklungen si.2 bzw, S2,2 sowie die entsprechende
Kontakte mit sl.l, si.2, s2.1 und s2.2 bezeichnet.
Die Leitung La führt über Relaiskontakte s2.1 einer Setzwicklung S2.1 auf den Gabelumschaltkontakt GuI der Sprech-
&Egr;3 9.&Ogr;&Iacgr; Blatt 5
stelle FEl. Dieser Gabelumschaltkontakt GuI ist im Ruhebp
trieb zur Weckeinrichtung Wl hin geschlossen. Die Leitung Lb führt über Relaiskontakte s2.2 auf den bl-Anschluu der Sprechstelle FEl. Vorzugsweise ist eine Diodenbrücke Vl zwischengeschaltet, die ein Verpolen der Setzwicklung Sl.1 erlaubt. Zur Überbrückung des Rufsignals sind der Diodenbrürke Kondensatoren 1, 2 parallelgeschaltet. In Serie zum ReIai^kontakt s2.2 und der Diodenbrücke Vl ist eine zweite Diodenbrücke V2 mit der Rücksetzwicklung Sl. 2 sowie ein Relaiskontakt si.2 geschaltet. Der Relaiskontakt si.2 ist im Ruhezustand zur Diodenbrücke hin geöffnet. Der Relaiskontakt si. 2 verbindet im Ruhezustand den dem Gabelumschaltkontakt GuI zugeordneten Kontakt wl der Sprechstelle FEl mit dem im Ruhezustand offenen Anschluß des Relaiskontakts s2.1. Vorzugsweise ist in diesen Leitungszug eine Diodenbrücke V3 eingeschleift, die ein verpoltes Anschließen der Setzwicklung S2.1 ermöglicht, welches an diese Diodenbrücke V3 angeschlossen ist. Auch dieser Diodenbrücke V3 sind Kondensatoren 3, 4 parallelgeschaltet zur Übertragung des Rufstromes. Parallel zu den Kondensatoren 3, 4 kann vorzugsweise ein Schalter AWADo2 geschaltet sein, der die erste Sprechstelle FEl gegenüber die zweite Sprechstelle FE2 bevorrechtigt.
trieb zur Weckeinrichtung Wl hin geschlossen. Die Leitung Lb führt über Relaiskontakte s2.2 auf den bl-Anschluu der Sprechstelle FEl. Vorzugsweise ist eine Diodenbrücke Vl zwischengeschaltet, die ein Verpolen der Setzwicklung Sl.1 erlaubt. Zur Überbrückung des Rufsignals sind der Diodenbrürke Kondensatoren 1, 2 parallelgeschaltet. In Serie zum ReIai^kontakt s2.2 und der Diodenbrücke Vl ist eine zweite Diodenbrücke V2 mit der Rücksetzwicklung Sl. 2 sowie ein Relaiskontakt si.2 geschaltet. Der Relaiskontakt si.2 ist im Ruhezustand zur Diodenbrücke hin geöffnet. Der Relaiskontakt si. 2 verbindet im Ruhezustand den dem Gabelumschaltkontakt GuI zugeordneten Kontakt wl der Sprechstelle FEl mit dem im Ruhezustand offenen Anschluß des Relaiskontakts s2.1. Vorzugsweise ist in diesen Leitungszug eine Diodenbrücke V3 eingeschleift, die ein verpoltes Anschließen der Setzwicklung S2.1 ermöglicht, welches an diese Diodenbrücke V3 angeschlossen ist. Auch dieser Diodenbrücke V3 sind Kondensatoren 3, 4 parallelgeschaltet zur Übertragung des Rufstromes. Parallel zu den Kondensatoren 3, 4 kann vorzugsweise ein Schalter AWADo2 geschaltet sein, der die erste Sprechstelle FEl gegenüber die zweite Sprechstelle FE2 bevorrechtigt.
An die Amtsleitung Lb ist zusätzlich ein Relaiskontakt si. 1 angeschaltet, der im Ruhezustand die Amtsleitung Lb
an den b2-Anschluß der Sprechstelle FE2 anschließt. An dem bl-Anschluß ist außerdem eine Weckeinrichtung W2 der
sprechstelle FE2 angeschlossen. Der geöffnete Anschluß des Relaiskontakts sl.l führt an den bl-Anschluß der Sprechstelle
FEl. Der w2-Anschluß der Weckeinrichtung W2 der
E39.G3 Blatt 6
Sprechstelle FE2 ist einerseits über den geschlossenen Anschluß des Gabelumschaltkontaktes Gu2 als auch direkt,
vorzugsweise über eine Diodenbrücke V4, mit dem geöffneten Kontakt s2.2 verbunden. An die Diodenbrücke V4 ist die
Rücksetzwicklung &Iacgr;2.2 angeschaltet.
Im folgenden wird die Funktionsweise der oben beschrieben
Wechselschaltvorrichtung mit Diodenbrücken erläutert. Wenn aufgrund eines ankommenden Gesprächs oder zur Einleitung
eines abgehenden Gesprächs in der Sprechstelle FEl der Hörer abgenommen wird, wird d&r Gabelumschaltkontakt GuI zur
Sprechstelle FEl hin geschlossen. Es fließt jetzt ein Strom von der Amtsleitung La über den Gabelumschaltkontakt
GuI, der Sprechstelle FEl, der Diodenbrücke Vl und dem Relaiskontakt
s2.2 zur Amtsleitung Lb. Hierdurch wird die Setzwicklung Sl.1 aktiviert und die Kontakte sl.l und si.2
schließen. Die Sprechstelle FE2 ist damit von der Amtsleitung Lb abgeschaltet. Nach Beendigung des Gesprächs wird
der Gabelumschaltkontakt GuI geöffnet. Es fließt nun kein
Strom mehr durch die Sprechstelle FEl. Durch die Schleife Amtsleitung La, Relaiskontakt s2.1, Gabelumschaltkontakt
GuI, Relaiskontakt si.2, Diodenbrücken V2, Vl, Relriskontakt
s2.2 und Amtsleitung Lb fließt nunmehr ein Strom, der das Rücksetzwicklung Sl. 2 betätigt. Somit werden die Relaiskontakte
si.l und si.2 in die eingezeichneten Stellungen
zurückgesetzt.
Wenn aufgrund eines ankommenden Gesprächs oder zur Einleitung eines abgehenden Gesprächs in der Sprechstelle FE2
der Hörer abgenommen wird, wird der Gabelumschaltkontakt Gu2 zur Sprechstelle FE2 hin geschlossen. Es fließt jetzt
E39.G3 Blatt 7
ein Strom von der Amtsleitung La über den Gabelumschaitkontakt GuI, dem wl-Anschluß, der Diodenbrücke V3, dem Gabelumschal
tkontakt Gu2, der Sprechstelle FE2, dem Relaiskontakt sl.l zur Amtsleitung Lb. Hierdurch wird die Setzwicklung
S2.1 aktiviert und die Kontakte s2.1 und s2.2 schließen. Die Amtsleitung Lb wird damit über die Sprechstelle
FE2, den Gabelumschaltkontakt Gu2 und dem Relaiskontakt s2.l direkt an die Amtsleitung La geschaltet. Nach
Beendigung des Gesprächs wird der Gabelumschaltkontakt Gu2 zur weckeinrichtung Wz geschlossen. Es fließt ein Strom
von der Amtsleitung Lb über den Relaiskontakt s2.2, der Diodenbrücke V4, dem Gabelumschaltkontakt Gu2 und dem Relaiskontakt
s2.1 zur Amtsleitung La. Damit sieht das Rücksetzrelais S2.2 an und schaltet die Relaiskontakte s2.1
und s2.2 in die gezeichnete Stellung.
Für eine Bevorrechtigung der Sprechstelle FEl gegenüber der Sprechstelle FE2 kann der AWADo2-Schalter geschlossen
werden. Bei geschlossenem AWADo2-Schalter ist eine Aktivierung der Setzwicklung S2.1 nicht mehr möglich. Wenn
aufgrund eines ankommenden Gesprächs oder zur Einleitung eines abgehenden Gesprächs in der Sprechstelle FE2 der Hörer
abgenommen wird, wird der Gabelumschaltkontakt Gu2 zur Sprechstelle FE2 hin geschlossen. Die Sprechstelle FE2 ist
einerseits über den Relaiskontakt sl.l mit der Amtsleitung Lb, andererseits über den AWADo2-Schalter, den wl-Anschluß
und dem Gabelumschaltkontakt GuI der Sprechstelle FEl und dem Relaiskontakt s2.1 mit der AmtFleitung La verbunden.
Eine Übernahme durch die Sprechstelle FEl ist somit jeder-
jn zeit möglich, da durch das Umschalten des Gabelumschaltkontaktes
GuI die Sprechstelle FE2 abgetrennt wird.
E39.G3 Blatt
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel.
Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, 'fliehe &ngr;&agr;« der dsrgestsllteii Lösung such bei grurisätzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch lü
Claims (6)
1. Wechselschaltvorrichtung für eine Fernsprecheinrichtung
zum Anschluß mehrerer, d.h. iKindestens -wei, Sprechstellen
(FEl, FE2) an eine gemeinsame Fernsprichleituny (La, Lb), wobei die Sprechstellen (S5El, &idigr;~&Egr;2) jeweils drei
Anschlüsse (al, bl, wl; a2, b2, w2) aufweisen, nämlich einen
ersten Anschluß (al, a2), uer über einen Gabo.l .&tgr;&igr;-schaltkontakt
"^u, G--2) mit einem Pol der HöriHprecnvorrichtung
verbur 'an und c:n den ersten j^-schluß
iha) der Ferasprechlei i. ::;g ansei?!ießbar ist, und ein-^n
zweien Anscixxuß (bl, b2), der ö :.^ekt mit dem anderen Pol
der Hör-Sprechvorrichtung ver ^ ien und an den zweiten AnschPuß
(Lb) der Fernsprechleitung anschließbar ist, sowie einen drittem Anschluß (wl, w2), der nur über den Gabelumschaltkontakt
'Gul, Gu2) mit dem einen Anschluß (La) der Fernsprechleitung verbunden ist, und jeweils beim Schließen
des Gabelumschaltkontakts (GuI, Gu2) in einer der
Sprechstellen (FEl, FE2) diese an die EeriVSprectleiturYg
(La, Lb) angeschlossen und die anderen Sprechstellen (FEl, FE2) abgeschaltet werden, mit einem ersten bistabilen Relais
für eine erste Sprechstelle (FEl) und einem zweiten bistabilen Relais für eine zweite Sprechstelle (FE2), in
dessen beiden Schaltzuständen jeweils eine Setzvorrichtung oder eine Rücksetzvorrichtung aktiviert sind, wobei die
Relaiswicklungen ohne elektronische Verstärker direkt in
die betreffenden Verbindungsleitungen eingeschaltet sind,
dadurch gekennzeichnet,
• J · t I
• * I
• * «I
E39.G3 Blatt 10
daß im Ruhezustand der erste Anschluß (La) der Fernsprechleitung über einen ersten Relaiskontakt (s2.1) des zweiten
Relais, den Gabelumschalter (GuI) der ersten Sprechstelle (FEl), den zweiten Anschluß (bl) der ersten Sprechstelle
£> (FEj.) und einen zweiten ReI^- üKüntakt (32.2) des zweiten
Relais mit dem zweiten Anschluß (Lb) der Fernsprechleitung verbunden is*:, daß der erste Anschluß (La) über einen ersten
Relaiskontakt (s2.l) des zweiten Relais, den Gabelumschalter (GuI) der ersten Sprechstelle (FEl), ,iinen zweiten
Relaiskontakt (si.2) des ersten Relais, der mit dem dritten Anschluß (wl) der ersten Sprechstelle (FEl) verbunden
ist, den Gabelumschalter (Gu2) der zweiten Sprechstelle (FE2) und den ersten Relaiskontakt (sl.l) des ersten
Relais mit dem zweiten Anschluß (Lb) der Fernsprechleitung verbunden ist.
2. Wechselschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
zweiten Anschluß (bl) der ersten Sprechstelle (FEl) und dem zweiten Relaiskontakt (s2.2) des zweiten Relais die
Setzwicklung (Sl.l) des ersten Relais geschaltet ist, und daß zwischen dem zweiten offenen Relaiskontakt (si.2) des
ersten Relais und dem zweiten Anschluß (bl) der ersten Sprechstelle (FEl) die Rücksetzwicklung (Sl,2) des ersten
Relais geschaltet ist.
3. Wechselschaltvorrichtung nach Anspruch 2, d a durch gekennzeichnet, daß zwischen dem
zweiten geschlossenen Relaiskontakt (si.2) des ersten Re-
.<;! hi -ju. 11
lain &ugr;&eegr;&Iacgr; dem Gabe i. umschalter (Gu/) der üw^ ■■ ; en Sprechstei
'■ e (P'E/1 ) die Set /',wicklung (SZ. I ) des zweiten ReIaIn ye
schaltet ist und daß zwischen dem dritten Anschluß (w2) det. zweiten Sprechstelle (FE2) und dem zweiten offenen Relaiskontakt (s2.2) des zweiten Relais die Rücksetzwickluny (S2.2) des zweiten Relaib geschaltet ist.
'■ e (P'E/1 ) die Set /',wicklung (SZ. I ) des zweiten ReIaIn ye
schaltet ist und daß zwischen dem dritten Anschluß (w2) det. zweiten Sprechstelle (FE2) und dem zweiten offenen Relaiskontakt (s2.2) des zweiten Relais die Rücksetzwickluny (S2.2) des zweiten Relaib geschaltet ist.
4. Wechselschaltvorrichtung nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Set>:- wicklung (S2.1) des zweiten Relais ein Schalter (AWADo2) parallel geschaltet ist.
durch gekennzeichnet, daß der Set>:- wicklung (S2.1) des zweiten Relais ein Schalter (AWADo2) parallel geschaltet ist.
5. Wechselschaltvorrichtung nach einem oder mehreren der &iacgr; .'lsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Setzwicklungen (Sl.1, S2.1) und Rücksetzwicklungen (Sl.2, S2.2) der Relais im Brückenzweig jeweils
einer Diodenbrücke (Vl bis V4) angeordnet ist.
6. Wechselschaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Diodenbrücken
(Vl, V3), die den Setzwicklungen (Sl. 1, S2.1) zugeordnet sind, Kondensatoren (1 bis 4) parallel geschaltet
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000322U DE9000322U1 (de) | 1990-01-10 | 1990-01-10 | Wechselschaltvorrichtung |
DE4100722A DE4100722A1 (de) | 1990-01-10 | 1991-01-10 | Wechselschaltvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000322U DE9000322U1 (de) | 1990-01-10 | 1990-01-10 | Wechselschaltvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9000322U1 true DE9000322U1 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=6849991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9000322U Expired - Lifetime DE9000322U1 (de) | 1990-01-10 | 1990-01-10 | Wechselschaltvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9000322U1 (de) |
-
1990
- 1990-01-10 DE DE9000322U patent/DE9000322U1/de not_active Expired - Lifetime
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