DE3922010C2 - - Google Patents

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DE3922010C2
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Fritz 1000 Berlin De Buehler
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/71Substation extension arrangements
    • H04M1/715Substation extension arrangements using two or more extensions per line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 36 33 561 C1 ist eine Wechselschaltvorrichtung für eine Fernsprecheinrichtung zum Anschluß mehrerer Sprechstellen an eine gemeinsame Fernsprechleitung bekannt, die die Sprechstellen so steuert, daß derjenigen Sprechstelle, bei der zuerst der Handapparat abgehoben wird, die Amtsleitung in ankommender oder abgehender Richtung zuge­ schaltet ist, bis der Handapparat wieder aufge­ legt wird. Während dieser Zeit ist die Ver­ bindung zwischen der Amtsleitung und den anderen Sprechstellen gesperrt. Diese Wechselschaltvorrichtung ist jedoch relativ aufwendig konzipiert und läßt auch nur eine begrenzte Anzahl von anzuschließenden Fernsprechein­ richtungen zu.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die gattungsgemäße Schaltungsanordnung in der Weise zu verbessern, daß sie mit geringem Aufwand hergestellt und einfach und mit sehr wenig Raumbedarf auch nachträglich montiert werden kann, wobei die Anzahl der anschließbaren Sprechstellen sehr groß sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen der Fernsprechleitung und jeder Fernsprecheinrichtung eine von der Spannung zwischen der Fernsprechleitung und der Fernsprecheinrichtung steuerbare Schalteinrichtung vorgesehen ist. Dies ermöglicht einen parallelen Anschluß aller Fernsprecheinrichtungen an die Amts­ leitung.
Die Erfindung nutzt den Umstand aus, daß das Potential auf der Amtsleitung stark absinkt, nachdem in einer der angeschlossenen Sprechstellen der Gabelumschalter ge­ schlossen wird und hierdurch ein Schleifen­ strom durch diese Sprechstelle fließt. Die dann zwischen der Amtsleitung und den einzelnen Sprechstellen auftretende Spannung reicht nicht mehr aus, um die Schalt­ einrichtung zwischen der Amtsleitung und einer Sprechstelle zu betätigen, wenn in dieser der Gabelumschalter geschlossen wird, d. h. alle Sprechstellen sind mit Ausnahme derjenigen, die zuerst belegt wurde, von der Amtsleitung abgekoppelt.
Daraus ist zu erkennen, daß alle über eine derartige steuerbare Schalteinrichtung angeschlossenen Sprechstellen gleichberechtigt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Diese zeigt das Schaltbild einer zwischen einer Amtsleitung und einer Sprechstelle vorgesehenen Schaltungs­ anordnung.
An eine zweiadrige Amtsleitung 1 sind mehrere Sprechstellen 2.1, 2.2, . . . parallel zueinander angeschlossen. Zwischen die Amts­ leitung 1 und jede der Sprechstellen 2.1, 2.2, . . . ist eine steuerbare Schalteinrichtung 3.1, 3.2, . . . gesetzt, die jeweils in gleicher Weise ausgebildet ist.
In die Ader 4 der zweiadrigen Verbindungsleitung zwischen der Amtsleitung 1 und der Sprechstelle 2.1, 2.2, . . . ist ein Halterelais 5 mit zwei Kontakten 6 und 7 geschaltet, wobei der Kontakt 6 in Reihe mit dem Halterelais 5 und der Kontakt 7 in der Ader 8 der Verbindungs­ leitung liegen. Die Kontakte 6 und 7 sind im Ruhezustand geöffnet. Parallel zu jedem der Kontakte 6 und 7 ist eine Reihenschaltung aus zwei gegensinnig geschalteten Zenerdioden 9 und 10 bzw. 11 und 12 vorgesehen. Dem Halterelais 5 ist ein als Verzögerungsschleife wirkender Kondensator 13 parallelgeschaltet.
Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung 3.1, 3.2, . . . ist wie folgt:
Ein über die Amtsleitung 1 ankommender Ruf gelangt über das Halterelais 5 sowie die Zenerdioden 9 bis 12 jeder Schalteinrichtung 3.1, 3.2, . . . zu sämtlichen Sprechstellen 2.1, 2.2, . . . und löst dort die entsprechenden Rufsignale aus. Die Halterelais 5 ziehen hierdurch an und schließen die Kontakte 6 und 7. Der Kondensator 13 ver­ hindert ein Mitschwingen der Kontakte 6 und 7 im Takt der Ruffrequenz. Wird nun an einer der Sprechstellen, beispielsweise der Sprechstelle 2.1, der Handapparat abgenommen, dann wird der Ruf unterbunden und die Relais 5 der Schalteinrichtungen 3.2, . . . fallen ab, so daß deren Kontakte 6 und 7 geöffnet werden. Nur das Relais 5 der Schalteinrichtung 3.1 bleibt angezogen, da in der Sprechstelle 2.1 durch das Abheben des Handapparates der Gabelumschalter ge­ schlossen wurde und daher ein Gleichstrom von der Amtsleitung 1 über das Relais 5 und die geschlossenen Kontakte 6 und 7 zur Sprechstelle 2.1 fließen kann. Diese Verbindung hat zur Folge, daß die Spannung zwischen der Amtsleitung 1 und der Sprechstelle 2.1, 2.2, . . . erheblich absinkt, beispielsweise von 60 V auf weniger als 18 V. Die Zenerdioden 9, 10 und 11, 12 sind dann so eingestellt, daß ihre Durchbruchspannung bei 18 V liegt. Wird somit jetzt bei einer zweiten Sprechstelle der Handapparat abgenommen, dann wird keine Verbindung zwischen dieser und der Amtsleitung hergestellt, weil die entsprechenden Kontakte 6 und 7 geöffnet sind und auch die Zenerdioden 9 bis 12 sperren, da die anliegende Spannung geringer als ihre Durchbruchspannung ist. Erst wenn der Handapparat der Sprechstelle 2.1 aufgelegt wird, steigt die Spannung zwischen der Amtsleitung 1 und den Sprechstellen 2.1, 2.2, . . . wieder auf 60 V, d.h. über die Durchbruchspannung der Zenerdioden 9 bis 12.
Zur Herstellung einer abgehenden Verbindung wird der Handapparat einer der Sprechstellen 2.1, 2.2, . . . abgenommen. Über das zugeordnete Halterelais 5 und die Zenerdioden 9 bis 12 fließt kurzzeitig ein Schleifenstrom, so daß die Kontakte 6 und 7 geschlossen werden. Die Spannung zwischen der Amtsleitung und den Sprechstellen 2.1, 2.2, . . . sinkt nun wieder von 60 V auf unter 18 V, d. h. unter die Durchbruchspannung der Zenerdioden 9 bis 12. Wenn nun der Hand­ apparat einer weiteren Sprechstelle abgehoben wird, kann das zugeordnete Halte­ relais 5 nicht ansprechen, da die in Reihe liegenden Zenerdioden 9 bis 12 sperren. Es bleiben somit sämtliche Sprechstellen mit Ausnahme derjenigen, die zuerst die Ver­ bindung hergestellt hat, von der Amtsleitung 1 abgekoppelt.
Auch die Übergabe einer Verbindung zwischen der Amtsleitung 1 und einer Sprechstelle auf eine andere Sprechstelle (Makeln) ist möglich. Wenn zum Beispiel die Sprechstelle 2.1 mit der Amtsleitung 1 verbunden ist und der Handapparat der Sprechstelle 2.2 abgehoben wird, dann wird zwischen dieser und der Amtsleitung 1 in der beschriebenen Weise eine Verbindung aufgebaut, nachdem der Handapparat der Sprechstelle 2.1 aufgelegt wurde.
Die Zenerdioden 9 bis 12 sind im Sperrzustand sehr hochohmig, so daß ein Nebensprechen nicht auftritt. Zur Verhinderung des Neben­ sprechens ist auch in beiden Adern 4 und 8 je ein Kontakt 6 bzw. 7 vorgesehen; grundsätzlich wäre nur ein Kontakt in einer dieser Adern erforderlich.
Die Schalteinrichtungen 3.1, 3.2, . . . arbeiten polungsunabhängig.
Der geringe bauliche Aufwand für die Schalteinrichtungen 3.1, 3.2, . . . ermöglicht ihre Unterbringung in der Fernsprechanschlußdose selbst. Sie können auch als nachträglich montierbares Modul ausgebildet sein. Je nach Art der Anschluß­ dose können sie auf oder unter dem Anschluß­ dosenkörper innerhalb des Dosengehäuses angeordnet werden. Die Befestigung kann beispielsweise mittels eines Klemmbügels oder eines am Modul­ gehäuse angegossenen Rasthakens erfolgen. Am Modulgehäuse können zwei Schraubklemmen für den Anschluß der zur Fernsprecheinrichtung führenden Leitung vorgesehen sein, während die elektrische Verbindung mit der Anschlußdose durch zwei fest mit dem Modul verbundene flexible und mit Aderendhülsen versehene Anschluß­ leitungen hergestellt werden kann.

Claims (5)

1. Wechselschaltvorrichtung für eine Fernsprecheinrichtung mit mindestens zwei an eine gemeinsame Fernsprechleitung parallel angeschlossene Sprechstellen, bei der durch Schließen eines Schalters in einer der Sprechstellen die anderen Sprechstellen bis zum Öffnen des Schalters von der Fernsprechleitung getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fernsprechleitung (1) und jeder Sprechstelle (2.1, 2.2) eine von der Spannung zwischen der Fernsprechleitung (1) und der Sprechstelle (2.1, 2.2) steuerbare Schalteinrichtung (3.1, 3.2) vorgesehen ist, die eine Reihenschaltung aus einem Relais (5) mit mindestens einem Arbeitskontakt (6, 7) und ein den Arbeitskontakt (6, 7) überbrückendes nichtlineares, spannungsgesteuertes Schaltungselement (9, 10; 11, 12) enthält.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskontakt (6, 7) der Schalteinrichtung (3.1, 3.2) im Ruhezustand geöffnet ist und durch einen zwischen der Fernsprechleitung (1) und der Sprechstelle (2.1, 2.2) fließenden Strom geschlossen wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das spannungsgesteuerte Schaltungselement eine Reihenschaltung aus zwei gegensinnig geschalteten Zenerdioden (9, 10; 11, 12) enthält.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (5) in bekannter Weise mit einer Verzögerungsschleife versehen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Adern (4, 8) der Verbindungsleitung zwischen der Fernsprechleitung (1) und der Sprechstelle (2.1, 2.2) jeweils ein Kontakt (6, 7) des Relais (5) der Schalteinrichtung (3.1, 3.2) vorgesehen ist.
DE3922010A 1989-06-30 1989-06-30 Schaltungsanordnung fuer mindestens zwei an eine gemeinsame fernsprechleitung angeschlossene fernsprecheinrichtungen Granted DE3922010A1 (de)

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DE3922010A1 DE3922010A1 (de) 1991-01-10
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3633561C1 (en) * 1986-10-02 1988-01-07 Neumann Elektronik Gmbh Change-over switching device for a telephone facility for connecting a number of extensions to a common telephone line

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DE3922010A1 (de) 1991-01-10

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