DE3922010A1 - Schaltungsanordnung fuer mindestens zwei an eine gemeinsame fernsprechleitung angeschlossene fernsprecheinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer mindestens zwei an eine gemeinsame fernsprechleitung angeschlossene fernsprecheinrichtungen

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    • H04M1/715Substation extension arrangements using two or more extensions per line

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Geräte bekannt, die von einer Amtsleitung abgehend eine begrenzte Anzahl von nachge­ schalteten Fernsprecheinrichtungen so steuern, daß derjenigen Einrichtung, bei der zuerst der Handapparat abgehoben wird, die Amtsleitung in ankommender oder abgehender Richtung zuge­ schaltet ist, bis der Handapparat wieder aufge­ legt wird. Während dieser Zeit ist die Ver­ bindung zwischen der Amtsleitung und den anderen Fernsprecheinrichtungen gesperrt. Diese bekannten Geräte sind jedoch sehr aufwendig konzipiert und lassen auch nur eine begrenzte Anzahl von anzuschließenden Fernsprechein­ richtungen zu, die außerdem, da sie von einer zentralen Stelle aus gesteuert werden, in einer annähernd festen räumlichen Zuordnung zueinander stehen müssen. Weiterhin sind diese Geräte nur seriell erweiterbar, wobei immer eine Anschlußmöglichkeit für die Erweiterung verlorengeht. Schließlich müssen diese be­ kannten Geräte durch ihre sehr aufwendige Bauweise auch in einem separaten Gehäuse untergebracht werden, so daß für jede ange­ schlossene Fernsprecheinrichtung zusätzlich eine eigene Steckdose montiert werden muß. Bei der Montage muß ferner berücksichtigt werden, daß diese Geräte polungsabhängig sind.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Er­ findung, die gattungsgemäße Schaltungsanordnung in der Weise zu verbessern, daß sie mit geringem Aufwand hergestellt und einfach und mit sehr wenig Raumbedarf auch nachträglich montiert werden kann, wobei die Anzahl der anschließ­ baren Fernsprecheinrichtungen sehr groß sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiter­ bildungen der erfindungsgemäßen Schaltungs­ anordnung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen der Fernsprechleitung und jeder Fern­ sprecheinrichtung eine von der Spannung zwischen der Fernsprechleitung und der Fernsprechein­ richtung steuerbare Schalteinrichtung vorgesehen ist. Dies ermöglicht einen parallelen Anschluß aller Fernsprecheinrichtungen an die Amts­ leitung, so daß die Anzahl der anschließbaren Fernsprecheinrichtungen theoretisch unbegrenzt ist. In der Praxis ergibt sich eine Begrenzung ausschließlich dadurch, daß alle angeschlossenen Fernsprecheinrichtungen einen ankommenden Ruf signalisieren sollen und daher eine ent­ sprechend große Rufenergie benötigt wird, die jedoch nicht unbeschränkt zur Verfügung steht.
Die Erfindung nutzt den Umstand aus, daß das Potential auf der Amtsleitung stark absinkt, nachdem in einer der angeschlossenen Fern­ sprecheinrichtungen der Gabelumschalter ge­ schlossen wird und hierdurch ein Schleifen­ strom durch diese Fernsprecheinrichtung fließt. Die dann zwischen der Amtsleitung und den einzelnen Fernsprecheinrichtungen auftretende Spannung reicht nicht mehr aus, um die Schalt­ einrichtung zwischen der Amtsleitung und einer Fernsprecheinrichtung zu betätigen, wenn in dieser der Gabelumschalter geschlossen wird, d.h. alle Fernsprecheinrichtungen sind mit Ausnahme derjenigen, die zuerst belegt wurde, von der Amtsleitung abgekoppelt.
Daraus ist zu erkennen, daß alle über eine derartige steuerbare Schalteinrichtung angeschlossenen Fernsprecheinrichtungen gleichberechtigt sind.
Eine Bevorrechtigung zum Beispiel eines Fernsprechapparates gegenüber einem seriell oder parallel geschalteten Anrufbeantworter wird durch Vorschalten einer steuerbaren Schalteinrichtung am Anrufbeantworter und direktes Anschließen des Fernsprechapparates ohne Vorschalten der Schalteinrichtung erreicht.
Die Schalteinrichtung ist vorzugsweise in Abhängigkeit von einem zwischen der Amts­ leitung und der Fernsprecheinrichtung fließenden Strom betätigbar, wobei dieser Strom bei ge­ öffneter Schalteinrichtung zweckmäßig dadurch erhalten wird, daß der Schalteinrichtung eine in Abhängigkeit von der anliegenden Spannung leitende Brücke parallelgeschaltet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Diese zeigt das Schaltbild einer zwischen einer Amtsleitung und einer Fernsprecheinrichtung vorgesehenen Schaltungs­ anordnung.
An eine zweiadrige Amtsleitung 1 sind mehrere Fernsprecheinrichtungen 2.1, 2.2,... parallel zueinander angeschlossen. Zwischen die Amts­ leitung 1 und jede der Fernsprecheinrichtungen 2.1, 2.2, . . . ist eine Schaltungsanordnung 3.1, 3.2, . . . gesetzt, die jeweils in gleicher Weise ausgebildet sind.
In die Ader 4 der zweiadrigen Verbindungsleitung zwischen der Amtsleitung 1 und der Fernsprech­ einrichtung 2.1, 2.2, . . . ist ein Halterelais 5 mit zwei Kontakten 6 und 7 geschaltet, wobei der Kontakt 6 in Reihe mit dem Halterelais 5 und der Kontakt 7 in der Ader 8 der Verbindungs­ leitung liegen. Die Kontakte 6 und 7 sind im Ruhezustand geöffnet. Parallel zu jedem der Kontakte 6 und 7 ist eine eine Reihenschaltung aus zwei gegensinnig geschalteten Zenerdioden 9 und 10 bzw. 11 und 12 enthaltende Brücke vorgesehen. Dem Halterelais 5 ist ein als Verzögerungsschleife wirkender Kondensator 13 parallelgeschaltet.
Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung 3.1, 3.2, . . . ist wie folgt:
Ein über die Amtsleitung 1 ankommender Ruf gelangt über das Halterelais 5 sowie die Zenerdioden 9 bis 12 jeder Schaltungsanordnung 3.1, 3.2, . . . zu sämtlichen Fernsprechein­ richtungen 2.1, 2.2, . . . und löst dort die entsprechenden Rufsignale aus. Die Halterelais 5 ziehen hierdurch an und schließen die Kontakte 6 und 7. Der Kondensator 13 ver­ hindert ein Mitschwingen der Kontakte 6 und 7 im Takt der Ruffrequenz. Wird nun an einer der Fernsprecheinrichtungen, beispielsweise der Fernsprecheinrichtung 2.1, der Handapparat abgenommen, dann wird der Ruf unterbunden und die Relais 5 der Schaltungsanordnungen 3.2, . . . fallen ab, so daß deren Kontakte 6 und 7 geöffnet werden. Nur das Relais 5 der Schaltungs­ anordnung 3.1 bleibt angezogen, da in der Fernsprecheinrichtung 2.1 durch das Abheben des Handapparates der Gabelumschalter ge­ schlossen wurde und daher ein Gleichstrom von der Amtsleitung 1 über das Relais 5 und die geschlossenen Kontakte 6 und 7 zur Fernsprech­ einrichtung 2.1 fließen kann. Diese Verbindung hat zur Folge, daß die Spannung zwischen der Amtsleitung 1 und der Fernsprecheinrichtung 2.1, 2.2, . . . erheblich absinkt, beispielsweise von 60 V auf weniger als 18 V. Die Zenerdioden 9, 10 und 11, 12 sind dann so eingestellt, daß ihre Durchbruchspannung bei 18 V liegt. Wird somit jetzt bei einer zweiten Fernsprech­ einrichtung der Handapparat abgenommen, dann wird keine Verbindung zwischen dieser und der Amtsleitung hergestellt, weil die entsprechenden Kontakte 6 und 7 geöffnet sind und auch die Zenerdioden 9 bis 12 sperren, da die anliegende Spannung geringer als ihre Durchbruchspannung ist. Erst wenn der Handapparat der Fernsprech­ einrichtung 2.1 aufgelegt wird, steigt die Spannung zwischen der Amtsleitung 1 und den Fernsprecheinrichtungen 2.1, 2.2, . . . wieder auf 60 V, d.h. über die Durchbruchspannung der Zenerdioden 9 bis 12.
Zur Herstellung einer abgehenden Verbindung wird der Handapparat einer der Fernsprech­ einrichtungen 2.1, 2.2, . . . abgenommen. Über das zugeordnete Halterelais 5 und die Zenerdioden 9 bis 12 fließt kurzzeitig ein Schleifenstrom, so daß die Kontakte 6 und 7 geschlossen werden. Die Spannung zwischen der Amtsleitung und den Fernsprecheinrichtungen 2.1, 2.2, . . . sinkt nun wieder von 60 V auf unter 18 V, d.h. unter die Durchbruchspannung der Zenerdioden 9 bis 12. Wenn nun der Hand­ apparat einer weiteren Fernsprecheinrichtung abgehoben wird, kann das zugeordnete Halte­ relais 5 nicht ansprechen, da die in Reihe liegenden Zenerdioden 9 bis 12 sperren. Es bleiben somit sämtliche Fernsprecheinrichtungen mit Ausnahme derjenigen, die zuerst die Ver­ bindung hergestellt hat, von der Amtsleitung 1 abgekoppelt.
Auch die Übergabe einer Verbindung zwischen der Amtsleitung 1 und einer Fernsprecheinrichtung auf eine andere Fernsprecheinrichtung (Makeln) ist möglich. Wenn zum Beispiel die Fernsprech­ einrichtung 2.1 mit der Amtsleitung 1 verbunden ist und der Handapparat der Fernsprechein­ richtung 2.2 abgehoben wird, dann wird zwischen dieser und der Amtsleitung 1 in der beschriebenen Weise eine Verbindung aufgebaut, nachdem der Handapparat der Fernsprecheinrichtung 2.1 aufgelegt wurde.
Die Zenerdioden 9 bis 12 sind im Sperrzustand sehr hochohmig, so daß ein Nebensprechen nicht auftritt. Zur Verhinderung des Neben­ sprechens ist auch in beiden Adern 4 und 8 je ein Kontakt 6 bzw. 7 vorgesehen; grundsätzlich wäre nur ein Kontakt in einer dieser Adern erforderlich.
Die Schaltungsanordnungen 3.1, 3.2,... arbeiten polungsunabhängig.
Der geringe bauliche Aufwand für die Schaltungs­ anordnungen 3.1, 3.2, . . . ermöglicht ihre Unterbringung in der Fernsprechanschlußdose selbst. Sie können auch als nachträglich montierbares Modul ausgebildet sein. Je nach Art der Anschluß­ dose können sie auf oder unter dem Anschluß­ dosenkörper innerhalb des Dosengehäuses angeordnet werden. Die Befestigung kann beispielsweise mittels eines Klemmbügels oder eines am Modul­ gehäuse angegossenen Rasthakens erfolgen. Am Modulgehäuse können zwei Schraubklemmen für den Anschluß der zur Fernsprecheinrichtung führenden Leitung vorgesehen sein, während die elektrische Verbindung mit der Anschlußdose durch zwei fest mit dem Modul verbundene flexible und mit Aderendhülsen versehene Anschluß­ leitungen hergestellt werden kann.

Claims (13)

1. Schaltungsanordnung für mindestens zwei an eine gemeinsame Fernsprechleitung ange­ schlossene Fernsprecheinrichtungen, bei der durch Schließen eines Schalters in einer der Fernsprecheinrichtungen die anderen Fernsprecheinrichtungen bis zum Öffnen des Schalters von der Fernsprechleitung getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fernsprechleitung (1) und jeder Fernsprecheinrichtung (2.1, 2.2) eine von der Spannung zwischen der Fernsprechleitung (1) und der Fernsprech­ einrichtung (2.1, 2.2) steuerbare Schalt­ einrichtung (6, 7) vorgesehen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsprech­ einrichtungen (2.1, 2.2) zueinander parallel an die Fernsprechleitung (1) angeschlossen sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltein­ richtung (6, 7) in Abhängigkeit von einem zwischen der Fernsprechleitung (1) und der Fernsprecheinrichtung (2.1, 2.2) fließenden Strom betätigbar ist.
4. Schaltungansordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (6, 7) im Ruhezustand geöffnet ist und durch einen zwischen der Fernsprechleitung (1) und der Fernsprecheinrichtung (2.1, 2.2) fließenden Strom geschlossen wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalteinrichtung (6, 7) eine in Abhängig­ keit von der anliegenden Spannung leitende Brücke parallelgeschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke mindestens eine Zenerdiode (9, 12) enthält.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke eine Reihen­ schaltung aus zwei gegensinnig geschalteten Zenerdioden (9, 10; 11, 12) enthält.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelschaltung aus Schalteinrichtung (6, 7) und Brücke in Reihe mit einem die Schaltein­ richtung (6, 7) betätigenden Relais (5) geschaltet ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (5) mit einer Verzögerungsschleife versehen ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Adern (4, 8) der Verbindungsleitung zwischen der Fernsprechleitung (1) und der Fernsprecheinrichtung (2.1, 2.2) jeweils ein Kontakt (6, 7) der Schalteinrichtung vorgesehen ist.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Fernsprechanschlußdose installiert ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf oder unter dem Anschlußdosenkörper angeordnet ist.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter in der Fernsprecheinrichtung (2.1, 2.2) der durch den Handapparat betätigbare Gabelumschalter ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3633561C1 (en) * 1986-10-02 1988-01-07 Neumann Elektronik Gmbh Change-over switching device for a telephone facility for connecting a number of extensions to a common telephone line

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3633561C1 (en) * 1986-10-02 1988-01-07 Neumann Elektronik Gmbh Change-over switching device for a telephone facility for connecting a number of extensions to a common telephone line

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