DE900016C - Verfahren zur Herstellung eines mit Kautschuk verstaerkten Fasermaterials fuer Polsterzwecke - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines mit Kautschuk verstaerkten Fasermaterials fuer PolsterzweckeInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf die Herstellung· von verstärktem Fasermaterial, das z.B. zum Füllen
oder Stopfen von Polstermöbeln, Matratzen, Sitzen, Kissen u. dgl. dienen kann, und auf die Hersteilung
voll Schwammkautschukerzeugnissein, die solches Fasermaterial enthalten.
In der Patentschrift 846 462 ist eine Methode zur Herstellung eines porösen oder schwammigen
Erzeugnisse beschrieben, nach welcher eine Dispersion von Kautschuk oder kautschukähnlichen
Stoffen in einen Schaum übergeführt wird, in den sie entweder allein oder in Gegenwart eines oder
mehrerer Gas entwickelnder Stoffe unter Bedingungen für Gasentwicklung, d. h. eine relative
Druckerniedrigung gegenüber dem atmosphärischen Druck, gebracht wird. Dabei wird das Gas, welches
in der Dispersion enthalten ist, veranlaßt, sich auszudehnen und möglicherweise auch eine Flüssigkeit,
die in der Dispersion vorhanden ist, zu verdampfen und so dem Material poröse Beschaffenheit
zu geben, worauf es dann, während es sich noch in Schaumform befindet, zum Erstarren gebracht wird.
Fasermaterial irgendeiner Art, sei es- pflanzlichen, tierischen oder mineralischen, künstlichen oder
natürlichen Ursprungs, wird dem porösen schwammigen Erzeugnis einverleibt, indem man beispiels-
weise dias Fasermaterial, wie Haar, Kokosnuß faser,
Asbest oder Zellulosefaser, in einen Behälter bringt und die Dispersion über ihm aufschäumen läßt
unter dem Einfluß einer Druckherabsetzung, wobei ein Schwamm aus Kautschuk oder kautschukähnlichem
Material, der durch Fasern verstärkt ist, erhalten wird.
Es wurde num gefunden, daß ein durch Fasern verstärktes Erzeugnis, das in mancher Beziehung
ίο dem bisher bekannten kautschukhaltigen Fasermaterial
überlegen ist, dadurch erhalten werden kann, daß man den Schaum einer Dispersion von
Kautschuk oder kautschukähnlichem Material, der durch Erzeugung eines Unterdruckes hervorgerufen
ist, aufsteigen und durch die Fasermasse, d. h. eine ausgebreitete Fasermasse oder Fiasergefüge, dringen
läßt und dann den Schaum zusammenfallen läßt schon· vor dar Erhärtung oder während der Erhärtung
des Kautschuks oder kautschukähnlichen Stoffes in der Fasermasse. Als Ergebnis dieses
Zusammenfallens werden die Einzelfasern der Masse jede für sich mit einem Überzug versehen
und unter Umständen auch miteinander durch den Kautschuk oder den kautschukähnlichen Stoff verbund'en.
Bei Ausführung der Erfindung wird beispielsweise die Fasermasse und die Dispersion in ein
Gefäß O'der eine Form gebracht, und zwar' vorzugsweise
die Fasermas'Se zuerst. Der Druck innerhalb
des Gefäßes wird dann- z. B. auf ungefähr ein Fünftel des atmosphärischen Druckes herabgesetzt,
wobei die Dispersion aufschäumt und durch die Masse der Faser, z. B. Haar, steigt. Man läßt dann
den Schaum vor oder während der Erstarrung zusammenfallen.
Das Gefäß oder die Form kann während oder
nach der Schaumbildung unter Vakuum gedreht werden, wobei eine gleichmäßigere Verteilung des
Kautschuks oder kautschukähnlichen Stoffes durch die Masse des Fasermaterials gewährleistet wird.
Erforderlichenfalls kann das Haar auch, um die Durchdringung zu beschleunigen, mit Wasser oder
mit der Lösung eines koaguliierenden Salzes, wie
z. B. Ammoniumchlorid, befeuchtet werden, um den Erstarrungsvorgang zu fördern.
Das Zusammensinken dies Schaumes kann beispielsweise
durch völlige oder teilweise Wiederherstellung des atmosphärischen: Druckes bewirkt
werden oder durch Benutzung einer nur so geringen Menge an Dispersionsmittel im Vergleich zu dem
Volumen der zu imprägnierenden Fasermasse, daß der Schaum von: salbst nach Durchdringung der
Fasermasse1 zusammenfällt, wahrscheinlich deswegen, weil die Wände der Schaumzellen infolge
des geringen Betrages an Kautschuk oder kautschukähnlichem
Stoff, den sie enthalten, zu schwach sind, um den Kräften Widerstand zu leisten, die beim
Erstarren des Kautschuks walten.
Der Kautschuk oder der kautschukähnliche Stoff in dem imprägnierten Erzeugnis erhärtet in der
gewöhnlichen Weise unter Vakuum oder atmosphärischem Druck, wie es nun gerade erwünscht
ist. Man kann ihn trocken und fest werden lassen in den ursprünglichen Behältern, oder man kann
ihm auch eine bestimmte Raumform geben, bevor man ihn erhärten läßt, etwa dadurch, daß man ihn
in eine Form einführt, wobei er ausgedehnt oder zusammengepreßt wenden kann. Die Vulkanisation
kann nach irgendeinem bekannten Prozeß, wenn erforderlich, vollzogen werden. Irgendwelche Nedgung
der Fasermasse, zu verfilzen und/oder auf der Oberfläche des aufsteigenden Schaumes während
der Durchdringung zu schwimmen, kann dadurch verhindert werden, daß zuerst die Fasern aneinandergebunden
werden, wenigstens in einem beträchtlichen Ausmaße mittels eines elastischen oder
niehtelasti'schen Klebemittels, wie Casein, bzw. natürlicher oder künstlicher wäßriger Dispersionen
von unvulkanisiiertem und vulkanisiertem Kautschuk
. oder einem ähnlichen Stoff. Das genannte Klebemittel kann z. B. in der Weise Anwendung finden,
daß die Fasermasse in dasselbe eingetaucht wird oder daß· das Klebemittel auf die Fasermasse gespritzt
wird. Das Klebemittel bindet die Fasermasse vorübergehend zu einem Gefüge, welches
hinreichend fest ist, um dem Emporgehobenwerden durch den aufsteigendem Schaum zu widerstehen.
Es können auch mechanische Mittel benutzt werden, um das Aufstaigen der Fasermasse bzw.
der einstweilen gebundenen Fasermasse zeitweilig zu verhindern. Beispielsweise kann man Drähte
über das Gefäß in einer oder mehreren Höhen durch die Fasermasse gehen lassen, oder Nägel, Nadeln,
Stifte od. dgl. können in 'die Fasertnasse von den
Seiten des Gefäßes, in welchem die Schaumimprägnierung erfolgt, hineinragen. Solche Vor Sprünge
müssen entfernt werden, bevor das fertige verstärkte Erzeugnis aus: dem Gefäß· herausgenommen werden
kann; dia Drähte müssen für diesen Zweck abgeschnitten werden und die Teile, welche in. der
Masse verbleiben, entweder herausgezogen oder, wenn der Draht genügend fein ist, in ihr gelassen
werden.
Bei Ausübung der Erfindung wird die Schaumentwicklung
vornehmlich in Übereinstimmung mit den Verfahren ausgeführt, die in den Patentschriften
846 462 und 833 415 mitgeteilt sind.
Erforderlichenfalls kann die Ausgangsdispersion des Kautschuks oder kautschukähnlichen Stoffes
mit einem vorläufigen Schaum, beispielsweise durch Peitschen oder Schlagen, bedeckt werden. Dieser
Schaum wird dann durch die nachfolgende Behandlung mit Unterdruck vergrößert und/oder ausgedehnt.
Künstliches oder natürliches Pferdehaar und Asbest mögen als Beispiel eines für die vorliegende
Erfindung verwendbaren Materials genannt wenden. Doch können auch andere Stoffe allein oder in
Mischung Anwendung finden.
Die verwendeten Dispersionen, können aus natürlichem
(z. B. Kautschukmilch) oder künstlichem Kautschuk bestehen, und zwar entweder in ihrem
ursprünglichen Zustand oder konserviert, konzentriert o«der vulkanisiert.
Ais· Beispiel kautschukähnlicher Stoffe, die in der ias
Form einer Dispersion oder Lösung angewandt
werden können, sei das Reaktionsprodukt aus Äthylenchlo'rid und1 Natri-unipolysulfid und d:as unentflammbare
Polymerisationsprodukt des 2-Chlorbutadiens erwähnt. Die Dispersion oder Lösung
das Kautschuks oder nach dieser Erfindung verwendeten kautschukähnlichen Stoffes kann auch
einen oder mehrere der folgenden Zusätze enthalten: Vulkanisierungsmittel, Versteifer, Stabilisatoren,
Beschleuniger, Weichmacher und/oder Füllmittel,
ίο wie man sie in der Kautschukindustrie verwandet.
Das verstärkte Fasererzeugnis besitzt große Gleichmäßigkeit und eine bessere und 'dauerhaftere Federkraft,
begleitet von einer sehr geringen Dichte, als ähnliche bisher bekannte Produkte aufwiesen,
t5 Das Verhältnis zwischen der Menge an Verstärkungsmaterial
und Haar kann genau abgemessen werden, so daß ein. schwerer oder leichter Überzug
je nach Belieben bequem, erhalten werden kann, wobei die Haarerzeugnisse den jeweiligen basonderen
Bedürfnissen gemäß herzustellen sind'. Die Dicke des erhaltenen Überzuges kann auch in
anderer Weise reguliert werden, z. B. durch beliebig häufiges Aufsteigen-und! Zusammensinkenlassen des
Schaumes durch Abänderung der Viskosität der
*5 Kautschuk oder einen kautschukähnlichen Stoff enthaltenden Flüssigkeit, und besonders dann, wenn
diese Flüssigkeit einen Versteifer enthält, durch Regulierung der Zeit, die zwischen der Durchdringung
und. dem Zusammenfallen vergeht.
Beispiel ι
3 g Schweife!, ι g Pentamethylenpiperidindithio'-carbamat,
ι ecm Ölsäure und 5 g Zinkoxyd werden
mit 20 ecm Wasser zu einer Paste verrieben. Zu dieser Paste werden 135 ecm eines 75% Kautschuk
enthaltenden, mit Seife stabilisierten Kautschukmilchkonzentrates gefügt und zu der Mischung
dann 2,5 cm3 Ammoniakwasser von der Dichte 0,888 und 20 ecm Wasser.
250 g gekräuseltes Pferdehaar in Form eines losen Gefüges von nahezu gleichmäßiger Verteilung
mit einem spezifischen Gewicht von 0,015 werden
in eine Form von ungefähr 20 1 Fassungsvermögen eingebracht. Nägel, die von den Wänden des Gefäßes vorspringen, halten das Haar in seiner
Stellung und verhindern, daß es während des nachfolgenden Aufschäumens .emporsteigt. Die Form
wird dann geschlossen, bis auf eine kleine Öffnung im Deckel oder an einer anderen Stelle, durch
welche 50101 g der oben beschriebenen Kautschukmischung
eingeführt werden, zu der noch eine Lösung von 7 g Animoncarbonat und 14 g Ammoniumchlorid
in 50' ecm Wasser und 14 ecm eines
40°/oigen Peroxydes gefügt sind; diese Mischung rinnt zum Boden des Gefäßes herab. i\lsdann wird
der Druck innerhalb der Form auf 12 ecm Quecksilber bei Zimmer- oder etwas niedrigerer Temperatur
erniedrigt. Sobald der entstehende Schaum durch die Masse des Haares emporgestiegen ist,
wird in der Form wieder atmosphärischer Druck hergestellt, wobei der Schaum zusammenfällt. Nach
ungefähr 15 bis 30 Minuten, wenn die Masse sich gesetzt hat, wird die Form geöffnet, die Masse
durch Erwärmung auf 75'°' getrocknet und dann nach bekannten Methoden vulkanisiert, z. B. durch
Erhitzen auf 105'01 an der Luft. Darauf werden die
in die Masse des verstärkten Haares hineinragenden
Nägel entfernt und die Masse aus der Form genommen.
Das Imprägnierungsverfahrein nach diesem Beispiel
ist genau dasselbe wie in dem vorausgehenden Beispiel mit der alleinigen Ausnahme, daß eine
Kautschukmischung ohne Ammoniumcarbonat, und Ammoniumchlorid zur Verwendung gelangt. Nachdem
der Schaum zusammengefallen ist, wird die Form geöffnet, bevor noch die Erhärtung eintritt,
und erforderlichenfalls nach dem Herausziehen der vorspringenden Nägal das überzogene Haar mit
Hilfe von gabelähnilichen Werkzeugen aufgenommen
und in ein größeres Gefäß gebracht, welches die für das Endprodukt erwünschte Form. hat. In diesem
Gefäß wird die Masse etwas aufgelockert unter Verwendung von Gabeln oder anderen. Werkzeugen,
wobei sia so verteilt wird, daß sie die ganze Form erfüllt. Das Erzeugnis wird dann getrocknet und
vulkanisiert, wie in Beispiel 1 beschrieben ist. Nach diesem Beispiel wird ein leichteres Enderzeugnis
mit der gerade gewünschten Form gewonnen.
Die im Beispiel 1 beschriebene Kautschukmischung (die das Ammoniumsalz enthält) wird
in einer Menge, die etwa 250 g Trockensubstanz enthält, in das Haar enthaltende Gefäß eingeführt
gerade so wie im Beispiel 1. Der Druck innerhalb der Form wird auf ungefähr 12 cm Quecksilber too
erniedrigt, und der gebildete Schaum steigt durch die Haarmasse empor und sinkt bei dem angegebenen Verhältnis der Kautschukmischung sofort zusammen.
Danach läßt man das Erzeugnis erhärten und behandelt es weiter, wie im Beispiel 1 beschrieben
ist.
Das nach dieser Erfindung erhaltene verstärkte Haarproidukt ist besonders geeignet für Vermischung
von Kautschuk oder kautschukähnlichem Stoff in Schwammform, um einen porösen. Schwammkörper
herzustellen. Das verstärkte Haarproidukt, das erforderlichenfalls nach der Herstellung in eine
bestimmte Form gebracht oder während der Herstellung schon, geformt ist, kann, mit dem Schwamm
in irgendeiner Weise verbunden werden. Der Schwamm wird vornehmlich nach einer Methode
hergestellt, bei der Reduktion des Druckes vorgenommen wird.
Man läßt den Schaum, der sich unter der Einwirkung des reduzierten Druckes entwickelt, aufsteigen
und das verstärkte Fasergefüge durchdringen, wobei man, wenn notwendig, durch Drähte,
Nägel, Nadeln, Bänder od.. dgl. das Aufsteigen verhindert, worauf man das Erzeugnis erhärten, läßt
und, wenn erforderlich, in der bekannten Weise vulkanisiert.
Es wird vornehmlich nach dem Verfahren der Patentschrift 846 462 gearbeitet, um die verstärkte
Faser in einen Schwamm einzubetten und so einen Schwammartikel zu, erzeugen; aber es können auch
andere Herstellungswege beschriften wenden. Man
kann nötigenfalls eine vorgeschäumte Dispersion des Kautschuks oder kautschukähnlichen Stoffes als
Ausgangsmaterial für den Schwamm verwenden. Die verstärkte Faser kann vor Einbettung in die
Schwammasse vulkanisiert werden. Wenn erforderlich, d. h. bei Herstellung von Platten und gewissen
anderen Artikeln, kann die verstärkte Haarmasse, mag sie nun getrocknet und/oder vulkanisiert sein
oder nicht, auseinandergerissen werden, bavor sie in die schwammige Masse eingebettet wird, um
einen Schwammartikel zu erzeugen. Das Auseinanderreißen
der verstärkten Masse kann nötigenfalls ausgeführt werden, während die Masse noch
feucht und weich ist. Die Schwammartikel können
20" während ihrer Erzeugung durch Verwendung einer Form in den. gewünschten Abmessungen gewonnen
werden.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Verfahren zur Herstellung einer mit Kautschuk oder kautschukähnlichen Stoffen verstärkten Fasermasse, z. B. für Polsterzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum einer Dispersion von Kautschuk oder einem kautechukähnlichen 'Stoff gegebenenfalls mehrere Male über eine Fasermasse verbreitet wind, so daß er sie durchdringt, und daß der Schaum dann vor oder während der Erhärtung des Kautschuks oder kautschukähnlichen; Stoffes auf der Fasermasse zum Zusammenfallen gebracht wird, worauf diese gegebenenfalls mit Kautschuk oder einem, kautschukäbnlkäien Material in Schäumform verarbeitet und erhärtet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Disp ers ion zwecks S chaum- bildung einer Druckverminderung, z. B. einem unteratmo'Sphärisohen Druck, unterworfen und veranlaßt wird, in der Fasermasse aufzusteigen und sie zu durchdringen, wobei die Dispersion gegebenenfalls schon vorher in Schaum verwandelt werden kann.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum durch Steigerung des Druckes, z.B. durch völlige oder teilweise Wiederherstellung des normalen Atmosphärendruckes, zum Zusammenfallen gebracht wirdi.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine so· geringe Menge der Dispersion im Vergleich mit dem Volumen der mit Schaum zu durchdringenden Fasermasse Benutzung findet, daß der entstandene Schaum unbeständig wird und von selbst nach Durchdringung der Fasermasse zusammenfällt.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mechanischeMittel, wie Stifte, Drähte, Nägel und Nadeln, angewandt wenden, um ein Verrutschen und Verfilzen der Fasermasse zu verhindern, während 'sie von dem Schaum durchdrungen wird.
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern der Fasermasse z. B. zu einem lockeren, sperrigen Gefügei mit Hilfe eines Klebemittels, wie Casein oder Kautschukmilch, vorläufig gebunden werden, bevor sie verstärkt werden.© 5643 12.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB830513X | 1936-12-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE900016C true DE900016C (de) | 1953-12-17 |
Family
ID=10538524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET497D Expired DE900016C (de) | 1936-12-08 | 1937-12-09 | Verfahren zur Herstellung eines mit Kautschuk verstaerkten Fasermaterials fuer Polsterzwecke |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE900016C (de) |
FR (1) | FR830513A (de) |
-
1937
- 1937-12-07 FR FR830513D patent/FR830513A/fr not_active Expired
- 1937-12-09 DE DET497D patent/DE900016C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR830513A (fr) | 1938-08-02 |
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