DE899728C - Schaltwerk, insbesondere fuer Einrichtungen zum Pruefen von Kraftstoffeinspritzpumpen - Google Patents

Schaltwerk, insbesondere fuer Einrichtungen zum Pruefen von Kraftstoffeinspritzpumpen

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Publication number
DE899728C
DE899728C DEB16064A DEB0016064A DE899728C DE 899728 C DE899728 C DE 899728C DE B16064 A DEB16064 A DE B16064A DE B0016064 A DEB0016064 A DE B0016064A DE 899728 C DE899728 C DE 899728C
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DE
Germany
Prior art keywords
switching
switch
wheel
switching mechanism
ratchet wheel
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Expired
Application number
DEB16064A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Gerlach
Eugen Lutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
    • F02M65/002Measuring fuel delivery of multi-cylinder injection pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Schaltwerk, insbesondere für Einrichtungen zum Prüfen von Kraftstoffeinspritzpumpen Die Erfindung betrifft, ein wi.lilkürlich einschaltbares, aber nach einer bestimmten Umlaufzahl selbsttätig abschaltendes Schaltwerk, insbesondere für Einrichtungen, die zum Prüfen von Kraftstoffcinspritzpumpen dienen. und bei denen durch Betätigen des Einschaltgliedes entgegen einer Rückführkraft d-ie .durch die Pumpe geförderte Flüssigkeit in ein Meßglas geleitet und gleichzeitig das Schaltwerk in Gang gesetzt wird, bis nach einer bestimmten Anzäh1 von Pumpenhüben die Rückführkraft das bis dahin .in seiner Einschaltstellung gesperrt gehaltene Einschaltglied in die Abschaltstellung zurückzuführen vermag und dabei gleichzeitig das Einlaufen der Förderflüssigkeit -in .das Meßglas: unterbricht.
  • Bekannte ,Schaltwerke :dieser Art haben den Nachteil, daß sie nach einer einzigen durch die Ausführung fesbgelegten@unaaufd.rehzahl abschabten. Will ;man, eine !höhere Umlaufdrehzahl! bis: zum. Ab, schalten- erhaliten, so mu:ß man das Einstel-lgliie:d in der Eins:ch@altstell:u,ng von Hand festhalten. Andere ebenfallis bekannte Schaltwerke, :diie. eine beliebige Anzahl von Umfäufen. einzustellen ;gestatten" haben den Nachteil; daß ihre M#inrichtung für die Umläwfe sehr empfindlich, ist auf Erschütterungen. Bei hähen Prüfdrehzah.lien., mit denen die Einspritzpumpen oft ,zu prüfen sind., ergeben sich, deshalb Zählfehler, die das, Meßergebnis unzulässig stark verändern:.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltwerk zu. .schaffen, das an Betriebssicheerheit den zuerst genannten bekannten Einrichtungen gleichwertig ist und,- außerdem ;gestattet., die Umlaufzahl, nach welcher das Schaltwerk selbsttätig
    abschaltet, in ausreichendem Maße ändern zu
    können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung
    dadurch gelöst, daß das Schaltwerk zwei ,Sch.alt-
    räder e :nthält, von denen jedes das, Einschaltglied,
    .in seiner Einschahstellung :gesperrt zu: .halten ver-
    mag, wobei, das. erste Schaltrad nach Einschalten
    des Schaltwerkes eine oder mehrere volle Um-
    driehu,%o"en bie. zur Freigabe des Einschaltglied@es
    ausEihrt und bei jeder Umdrehung das zweite
    Schaltrad um. eine Zahnte.i:lung bewegt, während
    dieses zweite Schaltrad das Einschaltglied freigibt,
    'sobald es. einen vor Beginn der Meseung einstell-
    barenTeil; einer vollen Umdrehung zurückgelegt hat.
    In der Zeichnung ist ein Au:s.führungsbeispiel des
    Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen
    Fig. i und. 2 .in .schematischer Darstellung eine
    Vorder_ und eine iSeitenansich:t einer Prüfeinrich-
    tung für Kraftstofeinspritzpwmpen mit einem
    S chaltwerk,
    Fig. 3 eine Ansicht des Schaltwerkes. und
    Fi;g. 4 einen Schnitt ,nach Linie IV-IV in Fig. 3.
    Auf .dem Tisch i einer Prüfeinrichtung ist ein
    Wechse.ligebri,ebe 2 angeordnet, das von einem nicht
    darge:s.tellten Elektromotor mit gleichbleibender
    Drehzaihv .angetrieben wird und dessen Übersetzung
    durch Drehen eines, Handrades, 3 beliebig geändert
    werden kann. Die Antrieb,swel;le 4, mit der die zu
    prüfende Einspritzpumpe geikuppelt wird, kann
    also auf jede Prüfdrehzahl eingestellt werden. Am
    Gehäuse des Wechselgetriebes :2 ist das Gehäuse 6
    eines. Schaltwierkes befestigt.
    Auf der Antriebswelle 4 sitzt innerhalb des
    Schaltwerkgehäu.ses. 6 ein .Schraubenrad 8 (Fig. 3),
    das. .in. ein Rad" 9 eingreift, welches auf einer irn
    Gehäuse 6 ;gelagerten We11ia io befestigt ist. Das
    Übersetz.uu gswerhältnis von Rad, 8 zu Radi 9 be-
    trägt 2 : i. Die Welle io trägt eine Verzahnung i i.
    Das Schraubenrad 8 greift außerdem noch, in ein
    zweites Schraubenrad 1.2 ein, das. auf einer Welde
    13 für den Antrieb -eines Drehzghl@ers, 14 sitzt. Die
    Welle 13 ist :in einer Büchse. 15 gelagert, ,die in
    einem Auge 16 des Gehäuses 6 befestigt ist,.
    An dem Auge 16 ist ein Hebel 17 mit Kugel-
    griff 18 schwenkbar gelagert. Dieser Hebel
    dient als Einschaltglied und ist mit einem
    Schieber ig gelenkig verbunden, der entgegen
    der Rückführkraft einer Feder 2o verschiebbar
    im Gehäuse 6 angeordnet ist und einen Lager-
    zapfen 21 für ein Schaltrad 22 trägt. Dieses
    Schaltrad hat eine Verzaihhnüing 23, die in Einschalt-
    stellung in der Verzahnung i i der Welilie i o ein-
    greift. Das Übersetzungsverhältnis von Welle io
    zu. Schaltrad 22 beträgt 50 : 1. Im Sch:al@tr,ad, 22, ist
    ein Mitnehmers:tift 24 ,achs,paralte,1, :angeordnet, den
    eine Feder 25 in der gezeichneten Lage zu halten
    bestrebt ist. Dieser Mitnehmerstift arbeitet in der
    Einschaltistefitwng mit der Verzahnung 26 eines
    zweiten .Schaltrades 27 zusammen, das auf einem
    im Gehäuse 6 befesiti;gben Bolzen 28 gelagert ist
    und Ferner eine radiale Nut 29 ;für den Mitnehmer-
    sbi.ft hat, die von. einer Zahnlücke ausgeht.
    Das ,Schaltradr 27 !hat außerdem noch eine
    Schrawbenr:adverzahnun,g 3.0, die .in ständigem Ein-
    gr,iff mit einer Verzahnung 31 einer Welle 3,2 ist.
    Diese trägt außerhalb des. Gehäuses 6 eine Ska1en-
    scheibe 35, :die -mit einem im #Ge#häuise , 6 befestigten
    Zeiger 36 zus:ammenwirkt.
    Das Übersetzungsverhältnis vom zweiten Schalt-
    rad 27 zur der Welle 3;2 ist i :'i. Da das gesamte
    Übersetzungsverhältnis von .der Antriebswetle 4 zu
    ,dem ersten Schaltrad, roo : i beträgt und dieses
    Schaltrad ,bei> jeder Umdrehung durch seinen Mi.t
    nehmerstift 24 das zweite Schaltrad 27 um eine
    Zahnteilung weiterdreht, ist die Skala auf der
    Scheibe 35 von roo zu ioo eingeteilt und zeigt die
    Zahl! .der Umdrehungen der Antriebswelle 4 an,
    nach denen das Schaltwerk das. Einschaltglied
    freigibt.
    In der gezeichneten Stellung greift ein unter
    Faderbelas.tung ,stehender Ras@tbo:Uzen 38 in eine
    Raste 39 arm Schaltrads 22 ein, die radial in eine
    Ringnut 4o dieses Schaltrades mündet. Ein zweiter
    federbelasteter Rastbolzen 42 greift in die Zahn-
    teilrwng 26 des .zweiten. Schaltrades; 27 ein (Fig. 3).
    Fi;g. 3 isst .in Stelalung Zoo, Fig, 4 in. Stellung 0 der
    S,kalenscheibe gezeichnet.
    Das dem
    i8 .abgewandte Ende des
    Ein.sch.altgl:iedes 17 ist mit einer Stange 415 ge-
    kuppelt, die an einem Hebels 46 einer Umlenkei.n-
    richtunig. 47 für die .aus; den Einspritzdüsen 48
    strömende Flüssigkeit ,angreift. Inder gezeichneten
    Abschaltsbelluing fängt die Umlenkeinrichtung 47
    die Flüssigkeit auf und, führt diese über einen Ab-
    liaUf 49 zu. einem nicht dargestellten Vorratsbehälter
    zurück.
    In der F-in-schal.bstellung- wird, der Flüssigkeits-
    strom von Meßgläsern 5o aufgefangen.
    Vor Beginn der Messung wird. ,die Einspritz-
    pumpe auf die gewünschte Meß-drehzah:l gebracht,
    die .am Drehzähler 14 .abgelesen werden kann.
    Danach stellt man :durch Drehen der Skalenscheibe
    35 die gewünschte Anzahl von Pumpenhüben ein,
    deren Gesamtfördermenge gemessen werden :soll.
    Die Zahl der Pumpenhübe stimmt mit ,der Zahl-der
    Umdrehungen der Antriebswelle 4 überein.
    Nun wird das Ei.nsch:aI:tglied 17 durch Nieder-
    drücken des Kugelgriffes 18 bis, zunn Eingriff .der
    Verzahnungen 23 und i i bewegt. In diesem Augen-
    blick beginnt das erste ,Schaltrad, 2@2 sich.,zu drehen.
    Der Rastbolzen 38 - hat .dann die Radialnu,t 39 vier-
    lassen:, ragt jetzt in die Ringnut 40 hinein und ver-
    hindert dadurch sofort, daß beim Loslassen des
    Kugelgriffes- 18 das Ein.schaltglIed 17 durch diie
    Rückführfeder 20 in seine Absch.altstellurig.zu-rück-
    gefüh.rt wird.
    Beim Niederdrücken dies Kugelgriff-es! 1,8 -wird
    gleichzeitig über die Stange 45 und den Hebel! 46
    ,,die Umlenkeinrichtung 47 so. geschwenkt, daß die
    aus -den Düsen .ausströmende Flüssigkeit in, die
    Meßgläser 5o fließt.
    Das erste Schalem! 22 nimmt nun .bei: jeder
    vollen Umdrehung das zweite Schaltrad 27 um eine
    Zahnteilung mit. und führt dies so lange aus, bis
    der Mitnehmerstift 24 auf die Radialnut 29 im
    zweiten Schaltrad 27 trifft und die Rückführfeder
    2o den Schieber i9 und damit auch das Einsc?halt-
    glied 17 in seine Abschattstel-lunb zu bewegen vermag.
  • Ehe die Nut 29. mit dem Stift 24 zusammentrifft, liegt der Stift 24 jedesmal. :am Grund, der Zah:nteilung2C des, zweiten Schaltr.ade,s, 27 an, wenn nach: einer vollen Umdrehung de ersten .Schaltrades die Tut 3-9 mit dem Rastbolzen: 38 zusammentrifft und, das erste Schaltrad, das Einschaltgltied freigeben würde. Jedes der beiden Schalträder vermag also für .sich allein das Einschaltgl,ied in seiner Einschaltstellung festzuhalten. In dem Augenblick, in dem der Mitnehmerst.ift 24 -mit der Nut :29 zusammentrifft, geben beide Schalträder das Einschaltglied frei und die Rückführfeder 20 vermag den: Scthieber i9 nach. oben zu. drücken, und damit das Ei.nschal@tgl;ied 17 lin die Abschalts:tfei u:ng zurückzuführen. Gleichzeitig wird die Umlenkeinrichtun;g47.in ihreAusgangsstellungge.schwenkt, in der sie: die aus den Düsen ausströmende Flü.ssigkeit auffängt und zum Vorratsbehälter zurückleitet. Die M eßgläser enthalten nun die bei der eingestellten Anzahl. von Pumpenhüben geförderte Fl:üss-igkeitsmen.ge.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Willkürlich. ei.nsc:halttbares, aber nach einer bestimmten Umlaufzahl selbsttätig abschaltendes Schaltwerk, insbesondere für Einrichtungen, d.ie zum Prüfen von: Kraftstoffeins.pritzpumpen dienen und bei denen .durch Betätigen des Ei-nschaltgliedes entgegen einer Rückfü!hrkr.aft die durch die Pumpe geförderte Flüssigkeit in- ein ließ;gl:as. geleitet und gleichzeitig das Schaltwerk in: Gan;g gesetzt wird, bis nach einer be- stimmten Anzahl. von Pumpenhüben d,ie Rückführkraft das bis dähi:n in seiner EinschalttsteHluing gesperrt ;gehaltene Einschaltglied in .die Abschaltgtellung zurückzuführen vermag und dabei gleichzeitig das Einlaufen der Förderflüssigkeit in das. Meßglas unterbricht, dadurch gekennzeichnet, da,ß das Schaltwerk zwei Schalträder enthält, von denen jedes das Einschal.tgLied in seiner Einschaltstellung ;gesperrt zu halten vermag, wobei das erste Schaltrad nach Einschalten des :Schaltwerkes eine oder mehrere volle Umdrehungen bis zur Freigabe des Einschaltgliedes ausführt und bei jeder Umdrehu:ng das .zweite Schaltrad: um eine Za@h:ntei.l.un,g bewegt, während dieses zweite Schaltrad das Einschaltglied freigibt, .sobald es einen vor Beginn der Messung einstellbaren Teil einer vollen Umdrehung zurückgelegt hat.
  2. 2. Schal;tlv.°rk nach Anspruch; i, d@ad@u:rcli gekennzeichnet, .daß beim Bewegen,des Einschaltgliedes in die Einschaltstellung das erste Schaltrad in Eingriff kommt sowohl m:it einem Zahnrad, das .auf einer mit der Pumpe gekuppelten Welle sitzt, als auch mit dem zweiten Schalttrad.
  3. 3. Schaltwerk nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ahschaltstellu.ng des Einstellgliedes das zweite :Schaltrad von außen mittels einer Skalenscheibe einistell@bar ist, die anzeigt, wieviele volle Umdrehung.en das erste Schaltrad bis, zur Freigabe .des. Einschaltgliedes auch durch das zweite Schaltrad. ausführt.
  4. 4. .Schaltwerk nach. Anspruch 3, dadurch, gekennzeichnet, daß die Schaltstellungen des zweiten Schaltrades durch eine Federr.aste gesichert sind.
  5. 5. Schaltwerk nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schaltrad. in seiner .Abschaltstelilung durch eine Federraste gesichert ist.
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