DE899708C - Verfahren zur Herstellung von Faeden, Fasern, Baendern oder Filmen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Faeden, Fasern, Baendern oder Filmen

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Publication number
DE899708C
DE899708C DEN1549D DEN0001549D DE899708C DE 899708 C DE899708 C DE 899708C DE N1549 D DEN1549 D DE N1549D DE N0001549 D DEN0001549 D DE N0001549D DE 899708 C DE899708 C DE 899708C
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DE
Germany
Prior art keywords
acid
solvent
molecular weight
high molecular
threads
Prior art date
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Expired
Application number
DEN1549D
Other languages
English (en)
Inventor
Willem Leendert Johannes D Nie
Gottfried Ernst Rumscheidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C19/00Chemical modification of rubber
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/02Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D01F6/24Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polymers of aliphatic compounds with more than one carbon-to-carbon double bond

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Fäden, Fasern, Bändern oder Filmen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Fäden, Fasern, Bändern oder Filmen, wobei man Lösungen hochmolekularer, mehrfach ungesättigter Verbindungen mit Lösungen anorganischer Säuren oder Säureanhydrilde reagieren läßt, von denen, falls .die säurebildenden Elemente in mehreren Valenzstufen vorkommen können, diejenigen, in .denen diese Elemente in der höchsten Valenzstufe v rliege .n, ausgenommen werden.
  • Unter den hochmolekularen, mehrfach ungesättigten Verbindungen sind mit einbegriffen Polymerisationsprodukte@ von Butadien und dessen Homologen und Abkömmlingen, wie Methyl!butadien, Dimathylb.utadien, Pentadien und Chlorbutadien, Mischpolymerisate von Gemischen dieser Stoffe und Mischpolymerisate mixt anderen onganischen Stoffen, Polymerisate von Acetylen und dessen Hiomolo;gen und Abkömmlinigen, ferner Mischpolymerisate von Acetylenkohlenwasserstoffes oder derenA@bkömmliugen und Butadienkohlenwasserstoffen oder deren Abkömmlingen, z. B. Mischpolymerisate von Vinyl.acetylen und Butadien, desgleichen natürlicher Kautschuk, Guttapercha, Balata und deren Abkömmlinge, gegebenenfalls zusammen mit anderen hochpolymeren Stoffen. Auch Mischpolymerisate von Alkenen, z. B. Isohhuten, mit Vinylve@b@indurngen, wie Styrol und Vinylchiorid, organischen Vinylestern, wie Vinylacettat, Acrylsäure, Methacry1säure und A:bkömmliagen der letztgenannten Verbindungen, Vinylidonverbindungen, wie Vinyli:denchlorid, oder mit ungesättigten Alfdehyden, Ketonen und Ätllern, wie Acrolein, Methylisopropenylketon und Vinyläthyläüher kommen in Betracht.
  • Außer den hochmolekularen Verbindungen können auch andere Stoffe, wie z. B. Plastifiziermittel, Füllstoffe, Farbstoffe, Stoffe, .die die Borennbarkeit herabsetzen, anwesend sein.
  • Beispiele anorganischer Säuren und Säureanhyd'ride :sind S 02, P2 03, N2 03, die entsprechenden: Säuren oder wäßrigen Lösungen, H2 S und Halogenwasserstoffsäuren, wie H Cl und -H Br oder Gemische eines oder mehrerer dieser Stoffe. Nicht in Betracht kommen diejenigen Säuren oder Säureanhydride, in denen die säurebildenden Elemente in der höchsten Valenz@stufe . vorliegen, wie S 03, P2051 N20,5, H2 S 04, H3 P O4 und H N 03.
  • Es ist bekannt, hochmrolekulare, mehrfach umgesättigte Verbindungen in Form ihrer Lösungen mit Säuren oder Säureanhydriden die sich gleichfalls in Lösung befinden, reagieren zu lassen. Das bisher zum Lösen .der hochmolekularenVerbind'ung verwendete Lösungsmittel war jeidoch mischbar mit dem Lösungsmittel"das für die Säure oder das Säureanhydrid verwendet wurde.
  • Gemäß der Erfindung ist nun festgestellt worden, @daß es besondere Vorteilebietet, wenn: Idas für die hochmolekulare Verbindung verwendete Lösungsmittel nicht oder praktisch nicht mit dem Lösungsmittel für die Säure oder dias Säureanhydrid mischbar ist.
  • Man :erreicht :dann .nämlich, :daß, wenn die Lösung des hochrnolekularzn Stoffes und die Lösung der Säure oder des Säureanhydrids miteinander in Berührung gebracht werden, Idas Lösungsmittel für den hochmolekularen Stoff gänzlich oder praktisch gänzlich durch, das entstandene Umsetzungsprodukt aus :der hochmolekularen Verbindung unld !der Säure oder Säureanhyd:riid festgehalten wird, so daßdieses Reaktionsprodukt eine G elgtruktur aufweist, wodurch sich Streckbehandlungen leichter und mit besserer Wirkung ausführen lassen.
  • Außerdem hat man es durch Änderung :der Reaktionsbedingungen, wie der 1Zenzentration an Säure oder Säureanhydriid, der Temperatur u. dgl., jetzt besser in der Hand, die Reaktionsgeschwindigkeit der hochmolekularen Verbindung mit der Säure oder dem Säureanhydri.d @zu regeln, ohne Gefahr zu laufen, rdaß infolge der Verdrängung des Lösungsmittels das Pölymerisat sich abscheidet, bevor es in genügendem Maße mit der Säure oder dem Säureanhydrid hat reagieren können..
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, gestattet ferner eine leichtere Rückgewinnung der gebrauchten Lösungsmittel. Durch eine einfache Wärmebehandlung kann- man das für den hochmolekularen Stoff verwendete Lösungsmittel aus dem Reaktionsprodukt isolieren, während bei dem bekannten Verfahren diese Rückgewinnung weniger einfach ist. Kommt dabei nämlich .die Lösung des hochmolelmlaren Stoffes mit dem Medium in Berührung, in welchem sich .die Säure oder das Säureanhydrid befindet, so tritt gleichzeitig mit der Reaktion zwischen der hochmolekularen Verbindung und der Säure oder dem Säureanhydrid @d:as Lösungsmittel fürrdenhochmolekularen Stoff großenteils in. die Phase der Säure oder fdes Säureanhydri,ds über, woraus es sich weniger leicht zurückgenvinnen läßt.
  • Schließlich ist mit dem :bekannten, Verfahren noch der folgende Nachteil verbunden: Infolge der Verdrängung des Lösungsmittels des hochmolekularen Stoffes durch dasjenige der Säure oder des Säureanhy.drids ändert sich ständig die Zusammensatzung :des Mediums, in dem die Reaktion stattfindet. Dies hat- einen nachteiligen Einfluß auf die Gleichmäßigkeit des erhaltenen Reaktionsproduktes.
  • Werden für rdie hochmolekulare Verbindung Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol, Xylol, Tetrahydro,-naphthalin, Dekahydronaphfhalin, Diisopropyläther, oder Gemische :dersel#ben gewählt, eo kommt gemäß ,der Erfindung in der Regel Wasser als Lösungsmittel für die Säure oder das Säureanhydrid in Frage.
  • Wird rdie Reaktion bei niedriger Temperatur ausgeführt, wie dies z. B. bei der Reaktion, zwischen natürlichem Kautschuk und Schwefeldioxyd vorzugaweise der Fall ist, wobei Wasser als Lösungsmittel für Idas Schweifeldioxyd verwendet wird, so empfiehlt es sich, in der wäßrigen Schwefelidioxydlösunggleichzeitig ein .darin leicht lösliches anorganisches. Salz, wie Kochsalz, 1VZägnesiumchlori@d oder Calciumchlorid, vorzusehen, rum zu verhüten, daß sich feste Hydrate von Schwefeltdioxyd absetzen, was bei Temperaturen um d°` oder .darunter zu befürchten ist. - - -Beispiel I 2,4 kg plastifizierter Kautschuk (smok-ad sheet) wurden :unter Rühren in 2d'1 trockenem Benzol Und 21oi 1 Xylo:l gelöst. Nach Filtrieren der Lösung wurden zur Beschleunigung der Reaktion zwischen Kautschuk und dem nachstehend genannten S ch,%vefeld@oxyd 36og Tetrahydronaphthalinperoxyd der Kautschuklösung zugesetzt.
  • Die erhaltene Lösung wunde durch eine Spinndüse :mit zehn Öffnungen mit Querschmstten von o,o9- mm zu einem Fadenbündel verspritzt in ein Bad, das aus. einer Lösung von 409 Schwefeldioxyd und Zoo g Salz pro Liter Wasser bestand. Die Temperatur :dieses Bades betrug - 5'°'. Mittels eines Spulensystems wurde das Fadenbündel aus der Spinndüse gezogen, wobei ein Albreißen des Fadens gleichzeitig eine z5C/oige Streckung erfolgen bannte.
  • Aus dem gewonnenem; Faden wurde :das Benzol-Xylol-Gemisch, durch Verdampfen entfernt. Das Erzeugnis hatte einen. Schwefelgehalt von z2'@/o.
  • In sonst .gleicher Weise, jedoch unter Verwendung eines aus einem Gemisch von &c Teilen Äthylalkohol, 2o Teilen Wasser .und 4o g Schwefeldioxyd pro Liter Alkohol-Wasser@Gem@isch berstehenden Bades konnte nur eine etwa 5o°/oige Streckung erzielt werden.
  • Der Schwefelgehalt der in .dieser Weise erhaltenen Fäden betrug nur 8 Gewichtsprozent. Beispiel II 2,.4 kg eines Butadienpolymerisats (durchschnittliches Molekulargewicht nach Staudinger 5;0 o!oio) wurden unter Rühren in 201 Xylol und i i 1 Diisopropyläther gelöst. Nach Filtrieren der Lösungen wurden zur ider Reaktion zwischen dem Butadienpolymerisat und dem nachstehend genannten Schzve-feldioxyd 36-og Tetrahy.dronaphthalinperoxyd der Polymerisatlösung zugesetzt.
  • Die erhaltene Lösung wurde durch eine Spinndüse mit fünf Öffnungen, mit Querschnitten von o,i2 mm zu .einem Fadenbündel verspritzt in, ein Bad, bestehend aus einer Lösung von i6,g Schwefeldi-oxyd je Liter Wasser. Die Temperatur des Bades betrug -f- 7°.
  • Mittels eines Spulensys:tems wurden die Fäden aus der gezogen, wobei, ohne @daß der Faden riß, eine 3ooo/oige Streckung erzielt wurde.
  • Der nach .dem Trocknen gewonnene Faden hatte einen Schwefelgehalt von 2,5 °/o. In sonst gleicher Weise, jedoch unter Verwendung eines aus einem Gemisch von 8o Teilen Äthylalkohol, 2u Teilen Wasser und i6g Schwefeldioxyd pro Liter Alkohol-Wasser-Gemisch bestehenden Bades, konnte nur eine iooo/aige Streckung erreicht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRITCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Fäjden, Fasern, Bändern oder Filmen, wobei man Lösungen hochmolekularer, mehrfach ungesättigter Verbindungen mit Lösungen anorganischer Säuren oder Säureanhydriide reagieren läßt, von denen, falls die säurebildenden Elemente iin. mehreren Valenzstufen vorkommen können, diejenigen, in denen diese Elemente in der höchsten Valenzstufe vorliegen, ausgenommen werden, dadurch, gekennzeichnet, @daß die Lösungsmittel so ausgewählt werden, daß .das Lösungsmittel für die Säure oder ;das S.äureanhydri@d nicht oder praktisch nicht mit dem Lösungsmittel für die hochmolekulare Verbindung mischbar ist. z. Verfahren nach, Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Benzol, Toluol, Xylol, Tetrahydronaphthalin, Dekahydronaphthalin oder Diisopropyläther als Lösungsmittel für den hochmolekularen Stoff Wasser als Lösungsmittel für die Säure oder ,das Säurearnhydriid verwendet wind. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeüchnet, das eine wäßrige Lösung ver-`vendet wird, in,der gleichzeitig ein darin leicht lösliches :anorganisches .Salz anwesend ist.
DEN1549D 1943-12-11 1944-03-28 Verfahren zur Herstellung von Faeden, Fasern, Baendern oder Filmen Expired DE899708C (de)

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