DE899482C - Betonausbau fuer den Grubenbetrieb - Google Patents

Betonausbau fuer den Grubenbetrieb

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DE899482C
DE899482C DESCH2868D DESC002868D DE899482C DE 899482 C DE899482 C DE 899482C DE SCH2868 D DESCH2868 D DE SCH2868D DE SC002868 D DESC002868 D DE SC002868D DE 899482 C DE899482 C DE 899482C
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DE
Germany
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wedge
evasive
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concrete
mine
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Expired
Application number
DESCH2868D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Franz Schlueter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ SCHLUETER HOCH TIEF und
Original Assignee
FRANZ SCHLUETER HOCH TIEF und
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/08Lining with building materials with preformed concrete slabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Es- ist ein iGrubenausbau aus Beton bekannt, bei welchem zwischen die einzelnen, eine größere Länge besitzenden, aus Stampfbeton hergestellten Segmente starke Einlagen aus nachgiebigem Werkstoff, insbesondere Holz, eingeschaltet sind, deren Druckübertragung von der Mitte zu den Seiten, zumindest der Innenseite, abnimmt und bei welchen die einander zugekehrten Enden der Betonsegmente oder eines .derselben, zumindest auf der Innenseite, eine den Spalt nach außen erweiternde Abschrägung oder Wölbung großer Tiefe, z. B. je 1/s der Gesamtquerschnittsbreite des Segments, besitzen, und der sich dadurch kennzeichnet, daß die .durch die Abschrägung oder Wölbung der Enden der Betonsegmente gebildeten keilartigen Erweiterungen als im wesentlichen offene Ausweichräume ausgebildet sin,d@, in welche im Abstand angeordnete schmale Keilkörper eingesetzt sind, welche als Träger von Verschalungsgliedern dienen. Gemäß einer besonderen Ausführungsform dieses bekannten Ausbaus sollen in Längsrichtung der Strecke Einlagen von etwa .der Länge der Stärke der Betonsegmente mit etwa in der Mitte liegenden Einlagen geringerer Länge, und zwar vorzugsweise in gleichmäßiger Folge abwechseln, und die Keilkörper auf. dien längeren Einlagen abgestützt sein. Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, diese keilförmigen Ausweichräume nicht durch Abschrägen oder Wölben der Enden: der Betonsegmente zu erzeugen, sondern düreh Abschrägen (gegebenenfalls unter entsprechender Wölbung) der Quetschhölzer selbst. Auf diese Weise wird unter Beibehaltung der Vorteile der bekannten Bauart (Patentschrift 734 715) noch der Vorteil einer Holzersparnis erreicht, indem die von den Quetschhölzern abgeschnittenen keiligen Stücke dazu verwendet werden können, die Keile herzustellen, die in diese Ausweichräume zum Tragen der Verschalung eingesetzt werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand: der Erfindung an einem Ausführungsbenspiel dargestellt. Fig. i ist ein Querschnitt; Fig.2 zeigt die Quetschfuge ,im größeren Maßstab.
  • In der Zeichnung bedeutet i die nach dem Spritz-, Stampf- oder 'Gießverfahren hergestellten Betonsegmente, 2 die Quetschhölzer, 3i die durch Abschrägung derselben entstandenen keilförmigen Ausweichräume, q. die in Abständen angeordneten schmalen Keile, welche die Verschalungsbretter 5 tragen. Auf der Unterseite können die Keile fehlen. Auch ist es nicht in allen Fällen erforderlich, das Quetschholz auf der unteren Seite abzuschrägen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Betonausbau für den Grubenbetrieb, bei welchem zwischen die einzelnen; eine vergleichsweise größere Länge besitzenden, nach dem Stampf-, Gieß- oder Spritzverfahren hergestellten. Betonsegmente starke Einlagen aus nachgiebigem Werkstoff, insbesondere Holz, eingeschaltet sind, wobei die Quetschfuge so ausgebildet ist, daß im wesentlichen offene keilartige Ausweichräume entstehen, in welche mindestens auf der Oberseite der Fuge im Abstand angeordnete schmale Keilkörper eingesetzt sind, die als Träger vom Verschalungsgliedern dienen, dadurch .gekennzeichnet, daß .die keilförmigen Ausweichräume (3) -durch Abschrägen der äußeren Emden der Quetschhölzer (2) selbst gebildet sind.
DESCH2868D 1944-04-12 1944-04-12 Betonausbau fuer den Grubenbetrieb Expired DE899482C (de)

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